DE19511059A1 - Einbruchsichere Einheit, bestehend aus zwei Profilen - Google Patents

Einbruchsichere Einheit, bestehend aus zwei Profilen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit eines ersten und eines zweiten, zusammenwirkenden, Profils zur Abschirmung des Raumes zwischen einem festen Bauteil (insbesondere einem Rahmen) und einem hierzu verdrehbaren Paneel (insbesondere Tür oder Fenster).
Eine solche Einheit ist an und für sich bekannt; siehe z. B. FR-A-2 590 928 und EP-B-389 532.
Die in einer solchen bekannten Einheit verwendeten Profile sind von Walzen aus Blech hergestellt. Diese Bearbeitung ist arbeitsintensiv und aufwendig, insbesondere weil eine nachträgliche Oberflächenbearbeitung unentbehrlich ist. Durch das Wälzen entstehen Dauerspannungen im Material, die das gezielte und gradlinige Anordnen der Profile entlang z. B. Rahmen und Tür erschweren und es nahezu verunmöglichen, enge Toleranzen einzuhalten, die jedoch, auch dadurch, daß ein drehendes Paneel auch eine Versetzung gegenüber dem festen Bauteil erfährt, erforderlich sind. Die Konfiguration der bekannten Profile erfordert viel Blech und ist daher schwer.
Ein großer Nachteil der bekannten Einheit ist weiterhin, daß, wenn auf eine bestimmte Stelle zwischen dem Profil und dem Untergrund, auf dem sie befestigt wurde, Kräfte ausgeübt werden, z. B. mittels eines Brecheisens oder eines Meißels, diese Kräfte dann über die ganze Länge des Profils auf den Untergrund übertragen werden, so daß das Ausüben einer Losstemmkraft auf eine bestimmte Stelle des Profils dazu führt, daß das Profil nicht örtlich, sondern über einen erheblichen Abstand losgestemmt werden kann.
Dies ist die Folge der Tatsache, daß beim Ausüben solcher Kräfte das Blech nicht örtlich ausbiegt, sondern die ausgeübten Kräfte zu dem restlichen Profil ableitet.
Die Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, eine Einheit mit wesentlich besseren Eigenschaften zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die Profile durch Extrusion aus Aluminium hergestellt sind;
  • - das erste Profil eine Basis umfaßt mit an deren erstem Ende einem im wesentlichen quer hierzu herausragenden ersten Schenkel, und an dem zweiten Ende einem ebenfalls quer dazu und über den Endrand des ersten Schenkels herausragenden zweiten Schenkel, dessen Ende in Form eines dritten Schenkels in Richtung auf den ersten Schenkel abgewinkelt ist, und
  • - das zweite Profil eine Basis mit an einem Ende einem davon ausgehenden, vierten, Schenkel umfaßt,
  • - einiges mit einer derartigen Konfiguration, daß in zusammengesetztem Zustand der beiden Profile und bei zugedrehtem Paneel der Endrand des vierten Schenkels im wesentlichen dem Endrand des dritten Schenkels gegenüberliegt.
Die Herstellung durch Extrusion aus Aluminum führt zu einer wesentlich kostengünstigeren Herstellung, einem erheblich niedrigen Gewicht (also niedrigeren Transportkosten und leichterem Transport für den Durchschnittsheimwerker), während Aluminium außerdem den großen Vorteil hat, zäh und biegsam zu sein: Wenn auf eine bestimmte Stelle Losstemmkräfte zwischen Untergrund und Profil ausgeübt werden, wird sich das Profil ausschließlich an dieser Stelle ausbiegen und über die restliche Länge unversehrt bleiben. Wenn zwischen den zusammenwirkenden Teilen der Einheit Aufbrechkräfte ausgeübt werden, tritt der gleiche Effekt auf: Ausschließlich dort, wo versucht wird, die Einheit aufzubrechen, wird sich das Material ausbiegen, und wird über die restliche Länge unversehrt bleiben.
Die vorgeschlagene Konfiguration führt zu einem weitgehenden Schutz des, empfindlichen, Raumes zwischen Paneel und festem Bauteil. Um diesen Raum zu erreichen, ist es notwendig nacheinander mehrere Teile über eine erhebliche Länge aufzubrechen, was außerordentlich zeitraubend ist, und schon bald dazu führen wird, daß ein Einbrecher seine Versuche aufgibt.
Ein zusätzlicher Vorteil der vorgeschlagenen Konfiguration ist, daß die Befestigungsschrauben weitgehend unzugänglich sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform, dazu vorgesehen, bei einem einwärts drehenden Paneel angewendet zu werden, ist im Anspruch 2 beschrieben.
Eine Ausführungsform, dazu vorgesehen, bei einem auswärts drehenden Paneel angewendet zu werden, ist im Anspruch 3 beschrieben.
Bevorzugte Ausführungsformen des Profils sind beschrieben in den Ansprüchen 4 bis 6.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Einheit, dazu vorgesehen, bei einer einwärts drehenden Tür angewendet zu werden,
die Fig. 2 bis 5 zeigen in einem ähnlichen Querschnitt der unterschiedlichen Stadien örtlicher Deformation der erfindungsgemäßen Einheit, wenn versucht wird, diese aufzubrechen,
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Einheit, dazu vorgesehen, bei einer auswärts drehenden Tür angewendet zu werden.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen angedeutet.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 2 ein Rahmen und mit 4 eine mit diesem Rahmen zusammenwirkende, einwärts drehende Tür angedeutet, die über den Dichtungsstreifen 6 im geschlossenen Zustand an diesem Rahmen anliegt. Der kritische Raum 8 zwischen Rahmen 2 und Tür 4 wird von der insgesamt mit 10 angedeuteten erfindungsgemäßen Profileinheit geschützt.
Diese Profileinheit besteht aus zwei, aus Aluminium extrudierten Profilen. Das erste, mit 12 angedeutet, ist an dem Rahmen 2, und das zweite, mit 14 angedeutet, ist an der Tür 4 befestigt. Das erste Profil 12 umfaßt eine Basis 16 mit an deren erstem Ende 16a einem herausragenden ersten Schenkel 18. Von dem zweiten Ende 16b der Basis 16 ragt ein zweiter Schenkel 20 heraus, dessen Ende rechtwinklig zu einem dritten Schenkel 22 abgewinkelt ist. Nahe dem ersten Ende 16a ist in der Basis 16 eine Einschnürung 24 gebildet, während nahe dem zweiten Ende 16b von der Basis aus eine kurze Rippe 26 herausragt. Bei Befestigung des Profils 12 an dem Rahmen 2 mittels der Schrauben 28, wird diese Rippe 26 in den Rahmen durchdringen und damit eine zusätzliche Losstemmsicherung des Profils schaffen.
Das zweite Profil, 14, weist ebenfalls eine Basis, mit 30 angedeutet, auf, und von dieser Basis ragt ein vierter Schenkel 32 heraus. Auch von diesem Profil ist die Basis mit einer herausragenden Rippe, 34, versehen, die bei der Befestigung des Profils 14 an der Tür 4 mittels der Schrauben 36 in das Material der Tür eindringt und dadurch eine zusätzliche Aufbrechsicherung bietet.
Wie aus der Figur hervorgeht, ist die Konfiguration der Einheit derart, daß in zusammengesetztem Zustand und bei geschlossener Tür der Endrand des Schenkels 22 unter Offenlassung eines kleinen Zwischenraumes dem Endrand des Schenkel 32 gegenüberliegt.
Wie die Figur zeigt, hat von beiden Profilen die Basis über deren Länge nicht überall dieselbe Stärke: Von der Basis 16 nimmt die Stärke, ausgehend von dem Ende 16a zu dem Ende 16b, zu, während von der Basis 30 die Stärke, ausgehend von dem Ende 30a zu dem Ende 30b, zunimmt. Dies erleichtert das Bohren der notwendigen Befestigungslöcher erheblich.
Wie mit dieser Profileinheit der kritische Raum 8 zwischen Rahmen 2 und Tür 4 geschützt wird, ist ersichtlich aus den Fig. 2 bis 5.
Um diesen Raum 8 zu erreichen, wird zunächst der Abstand 40 zwischen den Endrändern 32a und 32b vergrößert werden müssen, und dies über einen ausreichenden Abstand, um an mehreren Stellen ein Brecheisen durchzulassen. Aufgrund der Zähigkeit des Profilmaterials wird dieses Aufbrechen an einer Anzahl von Stellen, und mehrmals, ausgeführt werden müssen. Von dem Profil 12 wird sich der Schenkel 20 gegenüber der Basis 16 an der Übergangsstelle 42 zwischen diesen Teilen ausbiegen; Fig. 2 zeigt die erste Phase dieses Vorgangs und Fig. 3 dessen zweite Phase. Für den Einbrecher wird dies bereits viel Zeit in Anspruch genommen haben, auch dadurch, daß, wie gesagt, das Aufbrechen an einer Anzahl nebeneinanderliegender Stellen ausgeführt werden muß. Wenn einmal der Zustand nach Fig. 3 erreicht worden ist, so ist der Raum zwischen Rahmen 2 und Tür 4 noch immer nicht erreichbar; Dieser wird von der Kombination des Schenkels 18 und der Basis 30 des Profiles 14 abgeschirmt. Es bleibt einem Einbrecher dann nichts anderes übrig, als zu versuchen, durch das Herausbrechen des Schenkels 32 des Profils 14 sich Zugang zu diesem kritischen Raum zu verschaffen, und auch dies ist sehr zeitaufwendig; auch hier wird das Aufbrechen nur zu einer Ausbuchtung an nur einer bestimmten Stelle führen, so daß ein ausschließlich wiederholtes, an nebeneinanderliegenden Stellen ausgeführtes Aufbrechen zu der Situation nach Fig. 4, in der der Raum zwischen den Profilen mit einem Brecheisen zugänglich ist, führen wird.
Auch dann ist der kritische Raum 8 zwischen Rahmen und Tür noch immer nicht erreichbar, denn: Der Schenkel 18 ist noch im Weg. Ein Ausbiegen des Schenkels 18 in Richtung auf die Basis 30 des Profils 14 hat keinen Zweck, weil dadurch der Zugangsweg lediglich abgeschlossen wird, so daß es keine andere Möglichkeit gibt, als zu versuchen, durch das Aufbrechen des Schenkels 18 ab der Basis 30 etwas zu erreichen. Hier jedoch wird die Einschnürung 24 der Basis 16 dafür sorgen, daß das sich verjüngende Ende dieser Basis, zusammen mit dem Schenkel 18, in die in Fig. 5 gezeichnete Lage kommt, wodurch der Zugang zu dem Raum zwischen Rahmen 2 und Tür 4 endgültig abgeschlossen ist.
Es wird aus dem Obenstehenden deutlich sein, daß die erfindungsgemäße Profileinheit eine sehr wirksame Aufbrechsicherung bietet.
Die in dem Vorgehenden beschriebene Ausführungsform ist, wie gesagt, dazu vorgesehen, für einwärts drehende Türen oder Paneele angewendet zu werden. Unter Anwendung eines gleichen ersten Profils 12 wie oben beschrieben, jedoch mit einem geänderten zweiten Profil mit einer Konfiguration, wie in Fig. 6 gezeigt, wird eine erfindungsgemäße Einheit zur Sicherung auswärts drehender Paneele, insbesondere Türen, erhalten. In Fig. 6 ist der Rahmen mit 2′ und die, in Pfeilrichtung 60, auswärts drehende Tür mit 4′ angedeutet; das erste Profil ist mit 12′, und dessen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen als die, welche in den Fig. 1 bis 5 verwendet werden, versehen mit einem Akzentzeichen (′), angedeutet. Das zweite Profil 62 besteht aus der Basis 64, an der Tür 4′ befestigt, von deren Basis aus das schmale Ende 6′ in einen herausragenden Schenkel übergeht, insgesamt mit 68 angedeutet. Dieser Schenkel 68 besteht aus einem ersten Teil 68a, der mit der Basis 64 einen stumpfen Winkel einschließt, einem zweiten Teil 68b, der in dem zusammengesetzten Zustand der Einheit und bei geschlossener Tür im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 18′ des ersten Profils 12′ liegt, und einem dritten Teil 68c, dessen Ende 70 in geschlossenem Zustand der Tür 4′ dem Ende 22′ des Schenkels 22′ des ersten Profils 12′ gegenüberliegt. Vorzugsweise sind die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Teilen einigermaßen eingeschnürt, wie mit 72 und 74 angedeutet.
Es wird deutlich sein, daß auch bei dieser Einheit ein Einbrecher mit dem Problem konfrontiert werden wird, daß beim Aufbrechen nur eine örtliche Deformation auftritt, und daß eine Anzahl von Hindernissen überwunden werden muß, bevor der kritische Raum 76 zwischen Rahmen 2′ und Tür 4′ zugänglich geworden ist. Wenn es schon gelingt, den Teil 68c des Schenkels 68 an einer Anzahl von Stellen auszubiegen, muß immer noch der Raum zwischen dem Teil 68b und dem Schenkel 18′ überwunden werden; das Plazieren eines Brecheisens zwischen diese zwei Teile wird zu einer in Fig. 5 dargestellten Situation führen, also das Umbiegen des Schenkels 18′ über die Einschnürung 24′, wodurch der Raum 76 endgültig unerreichbar geworden ist.

Claims (6)

1. Einheit eines ersten und eines zweiten, zusammenwirkenden, Profils zur Abschirmung des Raumes zwischen einem festen Bauteil (insbesondere einem Rahmen) und einem hierzu verdrehbaren Paneel (insbesondere Tür oder Fenster), dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - die Profile, durch Extrusion aus Aluminium hergestellt sind;
  • - das erste Profil eine Basis umfaßt mit an deren erstem Ende einem im wesentlichen quer hierzu herausragenden ersten Schenkel, und an dem zweiten Ende einem ebenfalls quer dazu und über den Endrand des ersten Schenkels herausragenden zweiten Schenkel, dessen Ende in Form eines dritten Schenkels in Richtung auf den ersten Schenkel abgewinkelt ist, und
  • - das zweite Profil eine Basis mit an einem Ende einem davon ausgehenden, vierten, Schenkel umfaßt;
  • - einiges mit einer derartigen Konfiguration, daß im zusammengesetzten Zustand der beiden Profile und bei zugedrehtem Paneel der Endrand des vierten Schenkels im wesentlichen dem Endrand des dritten Schenkels gegenüber liegt.
2. Einheit nach Anspruch 1, dazu vorgesehen, bei einem einwärts drehenden Paneel angewendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Schenkel im wesentlichen quer zu der Basis des zweiten Profils steht (Fig. 1 bis 5).
3. Einheit nach Anspruch 1, dazu vorgesehen, bei einem auswärts drehenden Paneel angewendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Basis des zweiten Profils ausgehende vierte Schenke 1 aus einem einen stumpfen Winkel mit der Basis einschließenden ersten Teil aufgebaut ist, der sich in einen zweiten, im zusammengesetzten und in zugedrehtem Zustand des Paneels im wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel liegenden zweiten Teil fortsetzt, übergehend in einen dritten Teil, der in diesem Zustand mit dem Endrand im wesentlichen dem Endrand des vierten Schenkels gegenüberliegt (Fig. 6).
4. Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Basisanlegefläche aus zumindestens eine einzige, über einen kurzen Abstand über diese Flache herausragende Rippe ausgeht.
5. Einheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten Profil die Stärke der Basis, ausgehend von deren erstem Ende zu deren zweitem Ende zunimmt.
6. Einheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis des ersten Profils nahe deren erstem Ende eine Einschnürung gebildet ist.
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