DE2553607A1 - Holztuerstock mit einem schliessblech - Google Patents

Holztuerstock mit einem schliessblech

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DE2553607A1
DE2553607A1 DE19752553607 DE2553607A DE2553607A1 DE 2553607 A1 DE2553607 A1 DE 2553607A1 DE 19752553607 DE19752553607 DE 19752553607 DE 2553607 A DE2553607 A DE 2553607A DE 2553607 A1 DE2553607 A1 DE 2553607A1
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DE
Germany
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door frame
flange
strike plate
stop
plate
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Pending
Application number
DE19752553607
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Krausche
Kurt Vialon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORALT KG AUGUST
Original Assignee
MORALT KG AUGUST
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Landscapes

  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Holztürstock mit einem Schließblech
  • Die Erfindung betrifft einen Holztürstock mit einem Schließblech, das an einer dem gegenüberliegenden senkrechten Balken des Türstocks zugekehrten Fläche eines senkrechten Balkens des Türstocks angeschraubt ist, und mit einem das Schließblech überragenden Türanschlag des Türstocks.
  • Bei Holztürstöcken für Haustüren, Wohnungsabschlußtüren und dergleichen, die in der Regel nach innen ins Gebäude-bzw. Haus- bzw. Wohnungsinnere zu öffnen sind, hat das Schließblech senkrecht zu seiner Längsrichtung etwa L-förmigen Querschnitt. Der eine L-Schenkel des Schließblechs mit den Ausnehmungen für die Falle und den Riegel des Türschlosses ist an die zur Türstockebene senkrechte Innenseite des Türstocks angeschraubt. Der andere L-Schenkel des Schließblechs greift vor die Stirnseite des Türstocks, an den die Tür anschlägt, und kann dort zusätzlich angeschraubt sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß Einbrüche sehr häufig durch die Haus- oder Wohnungsabschlußtür erfolgen. Dies erfolgt meist so, daß bei den sich in der Regel nach innen öffnenden Türen ein Stemmeisen in der Nähe des Schlosses in den Spalt zwischen dem Türstock und der geschlossenen Tür eingeschoben wird, oder indem sich ein schwerer Mann gegen die Tür wirft. Häufig wird dabei der Türstock in der Umgebung des Schließblechs in Längsrichtung seines entsprechenden Balkens gespalten und bricht zusammen mit dem Schließblech aus, so daß die Tür geöffnet werden kann.
  • Eine solche Spaltung des Türstocks wird im wesentlichen durch zwei Umstände begünstigt. Zum einen ist die Stärke des Türstockes zwischen den sich parallel zur Türstockebene erstreckenden Schrauben des Schließblechs (die sich also senkrecht durch den die Ausnehmungen für die Falle und den Riegel des Türschlosses aufweisenden L-Schenkel des Schließbleches erstrecken) und der Innen-Stirnfläche des Türstocks, an der der andere L-Schenkel des Schließblechs anliegt, verhältnismäßig gering. Außerdem begünstigen diese Schrauben eine Spaltung des Türstocks an dieser Stelle durch die von innen bereits beim Einschrauben ausgeübte Spaltwirkung Die Befestigungsschrauben, mit denen gegebenenfalls der andere L-Schenkel, der an der Innen-Stirnfläche des Türstocks anliegt, angeschraubt ist, tragen zur Ausbrechsicherheit nicht mehr viel bei. Wenn der Türstock bei einem Einbruchsversuch im Bereich des Schließblechs gespalten wird, tragen auch diese Befestigungsschrauben nicht mehr oder wenigstens auf dem größten Teil ihrer Länge, der im ausgebrochenen Teil des Türstocks verläuft, nicht mehr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Holztürstock mit einem Schließblech so auszubilden, daß die obigen Nachteile vermieden werden, und daß insbesondere das Ausbrechen des Türstocks im Bereich des Schließblechs erschwert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schließblech einen an der Anschlagseite des Anschlags anliegenden Flansch aufweist, der mit dem Anschlag verschraubt ist.
  • Wenn bei einer Hauseingangstür mit einem Türstock mit einem Schließblech gemäß der Erfindung ein Einbruchsversuch in der oben beschriebenen Weise unternommen wird, kann der Türstock praktisch nicht mehr ausgebrochen werden. Bei der Verwendung eines Stemmeisens oder wenn sich ein Mann gegen die Hauseingangstür wirts werden die sich durch den Teil des Schließblechs mit den Ausnehmungen für die Falle und den Riegel des Türschlosses erstreckenden Schrauben auf Scherung beansprucht, was bei den bekannten Ausführungen zum Ausbrechen des Türstocks zusammen mit dem Schließblech geführt hat. Bei dem Türstock mit dem Schließblech gemäß der Erfindung werden zusätzlich bei einem Einbruchsversuch in der weiter oben beschriebenen Weise die Befestigungsschrauben, mit welchen der Flansch am Türanschlag angeschraubt ist, auf Zug beansprucht. Erst wenn diese Schrauben so stark auf Zug beansprucht werden würden, daß sie ausreißen, könnte es wie bi.sher zum Spalten des Türstocks im Schließblechbereich kommen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Türstocks mit Schließblech lassen sich jedoch derart hohe Ausreißiderstnde des Schließblechs erzielen, daß ein Einbruch in der weiter oben beschriebenen Weise praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Die Zahl, Stärke und Länge der Befestigungsschrauben für den Flansch und die Zahl für diese Schrauben vorgesehenen Befestigungslöcher im Flansch wird entsprechend den zu erreichenden Ausreißwiderstand gewählt. Zweckmäßigerweise werden als Befestigungsschrauben Holz schrauben verwendet. Wichtig ist, daß an der Türstock außenseite diese Schrauben nicht zugänglich sind und auch ihre Lage nicht erkannt werden kann.
  • Normalerweise wird der Türanschlag senkrecht von der Innenseite des Türstocks abragen. In diesem Falle ragt auch der Flansch zweckmäßig etwa senkrecht von dem Schließblech ab. In jedem Falle muß die Ausbildung des Schließblechs mit seinem Flansch so getroffen sein> daß sowohl das Schließblech als auch der von ihm abragende Flansch ohne Zwischenraum an den entsprechenden Flächen des Türstocks aufliegen. Üblicherweise wird das Schließblech einschließlich des von ihm abgragenden Flansches und eines möglicherweise zusätzlich vorgesehenen und vor die innere Türstockstirnfläche ragenden Lappen in den vorher entsprechend ausgenommenen Türstock so eingebaut, daß seine Oberflächen jeweils in einer Ebene mit den TUrstockoberflächen liegen. Obwohl das Schließblech und der Flansch auch durch Gelenke, Scharniere oder andere Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sein können, wird bevorzugt, daß das Schließblech und der Flansch einstöckig ausgebildet sind.
  • Das Schließblech und der Flansch können z.B. aus Blech gebogen werden. Wenn jedoch der besseren einbruchshemmenden Wirkung wegen eine größere Stärke des Schließblechs und des Flansches erwünscht wird, ist die Herstellung des Schließblechs durch Fräsen aus entsprechendem Profilmetall zweckmäßig. Für den Fall, daß das Schließblech zusätzlich nur den Flansch aufweist, kann Winkelprofilmaterial verwendet werden. Für den Fall, daß das Schließblech zusätzlich noch einen vor die Innen-Stirnseite des Türstocks ragenden Lappen aufweist, wird zweckmäßig Z-Profilmaterial verwendet und auf die gewünschte Form gefräst.
  • Vorzugsweise besitzt der Flansch in Längserstreckungsrichtung des Schließblechs die gleiche Länge wie dieses.
  • Soll jedoch ein noch höherer Ausreißwiderstand erzielt werden, kann der Flansch auch länger als das Schließblech ausgebildet werden.
  • Die Erfindung umfaßt selbstverständlich auch ein Schließblech für einen Holztürstock mit vorzugsweise einem vor die Innen-Stirnseite des Türstocks ragenden Lappen, welches so ausgebildet list, daß das Schließblech mit dem Lappen und dem Flansch im Schnitt senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Schließblechs Z-Profil aufweist.
  • Das Schließblech, sein Flansch und gegebenenfalls sein Lappen sind zweckmäßig aus einem geeigneten Material insbesondere Stahl hergestellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht die obere Hälfte eines Schließbleches gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1; und Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein in einen Türstock eingebautes Schließblech und einen Teil eines den Türstock zugeordneten TürflUgels.
  • Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großer Klarheit und- Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnung Bezug genommen.
  • In Fig. 1 ist in Draufsicht die obere Hälfte eines Schließbleches 1 dargestellt. Das Schließblech 1 besteht aus Netall und weist einen mittleren, flachen Streifen 2 (das eigentliche Schließblech), einen unter rechtem Winkel von diesem von dessen einer Längsseite abragenden Lappen 8 und einen Flansch 5 auf 5 welcher ebenfalls unter rechtem Winkel von dem Streifen 2 von dessen anderer Längsseite und in die entgegengesetzte Richtung in Bezug.auf den Lappen 8 abragt. Das Schließblech 1 weist somit im Schnitt senkrecht zu seiner Längserstreckungsrichtung etwa Z-Profil auf, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dem Streifen 2 sind mehrere Bohrungen 3, vorzugsweise Senkbohrungen, wie aus der Schnittdarstellung in Figur 2 zu ersehen ist, sowie eine Ausnehmung 4 für die Türschloßfalle vorgesehen.
  • In der unteren, in Fig. 1 nicht dargestellten Hälfte des Streifens 2 sind weitere Senkbohrungen 3 sowie im allgemeinen eine Ausnehmung für einen Türschloßriegel ausgebildet.
  • In dem von dem Streifen 2 unter rechtem Winkel abragenden Flansch 5 sind ebenfalls Bohrungen 6, vorzugsweise Senkbohrungen vorgesehen. Die Bohrungen 6 sind bezüglich der Bohrungen 3 in dem Streifen 2 so versetzt ausgebildet, daR sie sich jeweils etwa in der Mitte zwischen zwei Bohrungen 3 des Streifens 2 befinden Die angesenkten Seiten der Bohrungen 3 und 6 liegen gemäß der Erfindung auf den etwa 900 zwischen sich einschließenden Seiten des Streifens 2 und des Flansches 5. In der dargestellten Ausführungsform weist der rechtwinklig von dem Streifen 2 abragende Lappen 8 keine Bohrungen auf. GegebenenfalAs können jedoch auch in dem Metallstreifen 8 Bohrungen für Halterungsschrauben vorgesehen sein> die dann zweckmäßigerweise entsprechend den Bohrungen 6 in dem Befestigungsstreifen 5 bezüglich der Bohrungen 3 versetzt sind. Die angesenkten Seiten der Bohrungen 3 und pon Bohrungen in dem Lappen liegen gegebenenfalls auf den etwa 2700 zwischen sich einschließenden Seiten des Streifens 2 und des Lappens 8.
  • In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel für ein Schließblech 1 gemäß der Erfindung in einem Türstock 10 dargestellt. In der wiedergegebenen Schnittdarstellung der Fig. 3, deren Lage beispielsweise der Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der Fig. 1 entspricht, ist das Schließblech 1 in eine in dem Türstock ausgebildete Ausnehmung so eingesetzt, daß seine Außenseite jeweils glatt mit der Oberfläche des Türstocks abschließt, wie dies an sich üblich ist.
  • Ferner ist in der Schnittdarstellung eine der verhältnismäßig langen Holzschrauben 9 als Befestigungsschrauben dargestellt, mittels welchen der Flansch 5 an einer Falzfläche bzw. der Anschlagseite 12 des Türanschlags 11 des Türstocks befestigt ist.
  • In dem Streifen 2 ist in der Schnittdarstellung lediglich eine strichpunktierte Senkbohrung dargestellt, durch welche eine Holzschraube eingeschraubt ist. In dem Türanschlag 11 des Türstocks 10 ist noch eine Nut 13 vorgesehen, in welche eine Dichtleiste oder -lippe 14 eingesetzt ist.
  • Ferner ist in Fig. 3 auch der vordere Tei eines gedoppelten Türflügels 15 dargestellt. Der Rahmenteil 16 des Türflügels 15 ist entsprechend den Falzflächen in dem TürstockRausgebildet.
  • Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 zu ersehen ist 5 können die durch die Bohrung 6 in dem Flansch 5 eingeschraubten Schrauben verhältnismäßig lang sein, da an dieser Stelle der Türstock ebenfalls verhältnismäßig stark ist. Ein Aufbrechen dieser Tür bzw. ein Aufsprengen dieses Türstocks beispielsweise mittels eines langen Stemmeisens ist somit bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schließbleches nicht mehr möglich, da praktisch der ganze Türstock etwa diagonal aufgCsprengt werden müßte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche K 1. Holztürstock mit einem Sehließblech, das an einer dem gegenüberliegenden senkrechten Balken des Türstocks zugekehrten Fläche eines senkrechten Balkens des Türstocks angeschraubt ist, und mit einem das Schließblech überragenden Türanschlag des Türstocks, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließblech einen an der Anschlagseite (127 des Anschlags (11) anliegenden Flansch (5) aufweist, der mit dem Anschlag (11) verschraubt ist.
  2. 2. Holztürstock mit einem Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) von dem Schließblech (2) etwa senkrecht abragt.
  3. 3. Holztürstock mit einem Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (2) und der Flansch (3) einstückig ausgebildet slna
  4. 4. Holztürstock mit einem Schließblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (2) und der Flansch (5) aus einem Winkelproril gefräst sind.
  5. 5. Holztürstock mit einem Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) wenigstens die gleiche Länge wie das Schließblech (2) hat.
  6. 6* Holztürstock mit einem Schließblech nach. einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetS daß der Flansch (5) mit Holzschrauben (9) im Anschlag (11) des Türstocks (10) verschraubt ist
  7. 7. Schließblech für einen Holztürstock, mit einem flachen in Längsrichtung des Türstockprofils und mit seiner Ebene senkrecht zur Türstockebene verlaufenden Metallstreifen mit mindestens einer Ausnehmung zum Einrücken der Türschloßfalle und/oder des Türschloßriege.l.s sowie mit Bohrungen für Befestigungsschrauben und vorzugsweise einem vor die innere Stirnseite des Türstocks ragenden Lappen, der' vorzugsweise ebenfalls Bohrungen für Befestigungsschrauben aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer dem Türanschlag bzw. den Dichtungsfalz(en) des Türstocks (10) benachbarten Schmalseite des Metallstreifens (2) etwa unter rechtem Winkel ein Flansch (5) zur Anlage an dem benachbarten Türanschlag bzw Falz abragt, daß der Flansch (5) ebenfalls Bohrungen (6) für Befestigungsschrauben (9) aufweist und daß das Schließblech mit dem Lappen dem Metallstreifen und dem Flansch im Schnitt senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Schließblechs etwa Z-Profil aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158069B1 (de) 1984-04-07 1989-03-01 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliess- und Verriegelungsvorrichtung für eine Tür od. dgl.
AT501601B1 (de) * 2005-03-01 2006-10-15 Alfred Ing Riha Zarge mit an dieser angelenktem/n flügel/n

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158069B1 (de) 1984-04-07 1989-03-01 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliess- und Verriegelungsvorrichtung für eine Tür od. dgl.
AT501601B1 (de) * 2005-03-01 2006-10-15 Alfred Ing Riha Zarge mit an dieser angelenktem/n flügel/n

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