DE19510242A1 - Vollnarbiges Naturleder - Google Patents

Vollnarbiges Naturleder

Info

Publication number
DE19510242A1
DE19510242A1 DE19510242A DE19510242A DE19510242A1 DE 19510242 A1 DE19510242 A1 DE 19510242A1 DE 19510242 A DE19510242 A DE 19510242A DE 19510242 A DE19510242 A DE 19510242A DE 19510242 A1 DE19510242 A1 DE 19510242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
grain
natural leather
grain side
natural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19510242A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19510242B4 (de
Inventor
Philipp Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19510242A priority Critical patent/DE19510242B4/de
Publication of DE19510242A1 publication Critical patent/DE19510242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19510242B4 publication Critical patent/DE19510242B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B7/00Special leathers and their manufacture
    • C14B7/02Composite leathers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C11/00Surface finishing of leather
    • C14C11/003Surface finishing of leather using macromolecular compounds
    • C14C11/006Surface finishing of leather using macromolecular compounds using polymeric products of isocyanates (or isothiocyanates) with compounds having active hydrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein vollnarbiges Naturleder, das auf der Narbenseite mit einer Zurichtung versehen ist.
Vollnarbige Leder ohne nennenswerte Beschädigungen der Narbenseite sind, insbesondere wenn sie von Tieren stammen, die zumindest teilweise in der freien Natur leben bzw. aufwachsen, wie beispielsweise Känguruhs oder im Freien gehaltenen Rindern, rar, da, durch die Lebensweise dieser Tiere bedingt, die Haut Beschädigungen aufweist, die von Sträuchern, Dornen und sonstigen scharfen Gegenständen, von durch Insektenstiche verursachten Entzündungen, von Brandzeichen od. dgl. herrühren. Werden somit auf der Narbenseite fehlerfreie Lederformatteile gewünscht, so müssen diese aus entsprechenden Bereichen einer Lederhaut herausgeschnitten werden, der anfallende, Oberflächenfehler aufweisende Abfall ist somit groß. So können beispielsweise bei Känguruhleder nur bis zu 60% der anfallenden Menge mit im wesentlichen fehlerfreier Oberfläche verarbeitet werden. Da außerdem die Menge der nachwachsenden Tiere limitiert ist, sind derartige fehlerfreie Lederformatteile und die daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Schuhe, entsprechend teuer.
Da vollnarbiges Leder nach dem Gerben farblos ist, ist es üblich, dieses Leder vor der Weiterbehandlung mit einem sehr dünnen Farbauftrag zu versehen, der auf die nicht geschliffene Narbenseite aufgebracht wird. Das Aussehen dieser Narbenseite wird optisch durch diesen Farbauftrag nicht verändert.
Man hat daher bereits versucht, die mit Fehlern behaftete Narbenseite von Naturledern einer Bearbeitung zu unterziehen, um diesen Bereichen oberflächlich ein Aussehen zu verleihen, das eine Weiterbearbeitung ermöglicht. So ist es bereits bekannt, die mit Fehlern behaftete Narbenseite durch Abschleifen der obersten Narbenschicht zu Nubukleder zu verarbeiten. Derart hergestellte Nubukleder sind jedoch aufgrund ihrer fehlenden obersten Narbenschicht "wund" und nehmen Wasser sowie Schmutz auf, der an der Oberfläche haften bleibt. Für Schuhe und andere einer starken Beanspruchung unterworfene Lederwaren können solche Nubukleder nur bedingt und vor allem nur dann verwendet werden, wenn auf die Oberseite zusätzlich eine hydrophob wirkende Imprägnierung aufgebracht wird.
Es ist weiters bekannt, beschädigte Narbenseiten zu schleifen und anschließend auf diese geschliffene Narbenseite eine oder mehrere Kunststoffschichten durch Aufsprühen, Aufgießen oder Auftragen mittels Auftragswalzen aufzubringen und verfestigen zu lassen. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, zunächst lediglich die durch die Beschädigungen der Narbenseite entstandenen Vertiefungen zu verspachteln und anschließend die Narbenseite zu schleifen und mit einer aus einer Kunststoffschicht bestehenden Zurichtung zu versehen. Dadurch wird die "wunde" Oberfläche des Leders zwar wieder geschützt, die von der Kunststoffschicht gebildete Sichtfläche ist jedoch glatt und wirkt wegen der fehlenden, für vollnarbige Leder typischen Struktur künstlich, da die Oberflächenmerkmale von Naturleder wie Poren, Schweißdrüsen, Haarschächte und eine feine, verhornte, schuppenartige Struktur sowie geringfügige vernarbte Verletzungen nicht vorhanden sind. Derartige Leder sind als sogenannte korrigierte Narbenleder bekannt. Diese Leder wirken nicht nur im optischen Vergleich mit einem Vollnarbenleder der gleichen Tiersorte minderwertig, sie sind es auch in Bezug auf ihre Eigenschaften wie beispielsweise Atmungsaktivität, Weichheit, sowie Biege- und Griffverhalten.
Es ist auch bekannt, die so zugerichteten Leder durch Prägen mittels einer Prägeplatte bei Anwendung von Hitze und hohem Druck an der Sichtseite der Zurichtung mit einer Narbenstruktur zu versehen, die der Narbenstruktur des Naturleders ähnlich ist. Durch diesen Prägevorgang wird das Leder noch härter und verliert in unerwünschter Weise an Stärke. Eine vor dem Prägevorgang gegebenenfalls noch vorhandene Atmungsaktivität wird durch das Verdichten der Zurichtung, die beim Prägen in der Regel noch thermoplastisch ist, wesentlich verschlechtert, da bei diesem Vorgang vorhandene Poren weitgehend zerstört bzw. verschlossen werden. Auch ein solches Leder, dessen Zurichtung an der Oberseite mit einer durch Prägen hergestellten Narbenstruktur versehen ist, wirkt künstlich und sieht uniform aus und es sind die fehlenden Vollnarbenledermerkmale mit bloßem Auge leicht zu erkennen.
Derartige korrigierte Leder weisen auch beim sogenannten Millen (es ist dies eine mechanische Bearbeitung von Narbenleder, um dieses weicher und runder zu machen) Nachteile auf. Die losnarbigen Stellen werden bei dieser Bearbeitung noch losnarbiger und die "blechigen" Stellen noch "blechiger". Daraus ergibt sich, daß aus größerflächigen Formatteilen eines solchen korrigierten Narbenleders keine kleineren, für Schuhe oder sonstige Lederwaren benötigten Teile ausgeschnitten bzw. ausgestanzt werden können, so daß neben dem unvermeidlichen, modellbedingten Stanzabfall ein vermeidbarer weiterer Abfall entsteht. Da dieser Abfall mit einer Zurichtung versehen ist, die aus Chemikalien besteht, ergeben sich Probleme bei der Entsorgung.
Je tiefer die Beschädigungen durch Verletzungen od. dgl. an der Narbenseite sind, desto mehr muß von der Narbenseite durch Schleifen abgetragen werden und desto dicker muß die auf diese abgeschliffene Narbenseite aufgebrachte Beschichtung sein, um die Fehler unsichtbar zu machen. Mit einer dicken Beschichtung von mehr als 0,15 mm versehene Leder dürfen jedoch nicht mehr als "echtes Leder", sondern nur als "beschichtetes Leder" bezeichnet werden. Es handelt sich hierbei um ein minderwertiges, nur beschränkt verwendbares Material.
Es ist auch bekannt, Spaltleder, also Leder, das keine Narbenseite aufweist, mit einer Zurichtung zu versehen und dadurch diesem Leder ein naturnarbenähnliches Aussehen zu verleihen. Hierbei wurde bereits vorgeschlagen, zunächst auf eine heiße Unterlage, deren Oberseite eine Struktur aufweist, die ein Negativ zur gewünschten Narbenlederstruktur darstellt, eine wässerige, Polyurethan enthaltende Dispersion aufzutragen und nach Verfestigung dieser eine äußere Schicht der Zurichtung bildenden Dispersion entweder auf diese verfestigte äußere Schicht oder auf das Spaltleder eine weitere wässerige, Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion oder -lösung aufzubringen und hierauf das Spaltleder auf die verfestigte Außenschicht aufzulegen und einer Vakuum- und Druckbehandlung zu unterziehen. Zur Beseitigung von Fehlern auf der Narbenseite eines vollnarbigen Naturleders ist eine solche Verfahrensweise bisher nicht vorgeschlagen worden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein vollnarbiges Naturleder insbesondere von Känguruhs oder Rindern mit beschädigter Narbenseite durch Aufbringen einer Zurichtung so zu veredeln, daß einerseits sämtliche charakteristischen vorteilhaften Merkmale des Naturleders erhalten bleiben, andererseits das Leder in seinem Aussehen dem vollnarbigen, auf der Narbenseite unbeschädigten bzw. nur geringfügige Beschädigungen aufweisenden Naturleder ebenbürtig ist, also alle Charakteristika einer solchen Narbenseite des Naturleders erkennbar sind und selbst bei Vergrößerung keine nennenswerten Unterschiede ausgemacht werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Zurichtung auf einem aus der Haut von zumindest teilweise in freier Natur aufwachsenden Tieren gebildeten Leder in zwei Schichten aufgebracht ist, wobei eine, äußere, die Sichtfläche darstellende Schicht aus einer niedrigviskosen, wässerigen, Polyurethan enthaltenden, Kunststoffdispersion gebildet und auf einer die charakteristischen Merkmale der Narbenseite des Naturleders im Negativ aufweisenden, aufheizbaren Unterlage vorfabriziert ist und über die auf die Narbenseite des Leders aufgebrachte zweite, innere Schicht mit dieser Narbenseite verbunden ist, und wobei die aus den beiden Schichten bestehende Zurichtung eine Dicke aufweist, die auf mindestens 90% der Gesamtoberfläche der Narbenseite des Leders 0,13 mm nicht übersteigt.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Naturleder weist hervorragende Eigenschaften und ein der unbehandelten unbeschädigten bzw. nur geringfügige Beschädigungen aufweisenden Narbenseite praktisch identisches Aussehen auf. Alle charakteristischen Merkmale dieser Narbenseite, wie Haarschächte, Verhornung der Oberfläche, Schweißdrüsen, sowie geringfügige vernarbte Verletzungen in der obersten Schicht der Haut, die ein positives Merkmal von Naturleder darstellen, usw. sind vorhanden, da ja die äußere, die Sichtfläche darstellende Schicht der Zurichtung auf einer Unterlage vorfabriziert ist, deren Oberfläche die charakteristischen Merkmale der Narbenseite des zugerichteten Naturleders im Negativ aufweist. Dadurch, daß diese äußere Schicht der Zurichtung aus einer niedrigviskosen wässerigen Polyurethandispersion gebildet ist, die in die Strukturierung der Oberfläche der Unterlage eindringt und auch die feinsten Vertiefungen ausfüllt, wird eine vollständige Abbildung der Negativform sichergestellt und ermöglicht, diese die Sichtfläche darstellende äußere Schicht so dünn auszubilden, daß die erwähnte Gesamtdicke der aus den beiden Schichten bestehenden Zurichtung nur dort überschritten wird, wo die Narbenseite des Leders fehlerhafte, von sehr tiefen Kerben od. dgl. gebildete Stellen aufweist. Durch die besondere Ausbildung der aus den beiden Schichten bestehenden Zurichtung erhält diese die gewünschten Eigenschaften, sie ist dann nämlich atmungsaktiv, abriebfest und gut mit dem Leder verbunden, verhärtet dieses nicht nennenswert, löst sich bei Anwendung von Lösungsmitteln wie Azeton nicht auf und hält mindestens 100 000 Biegungen (Ballyflexe) aus. Die Wasserdampfdurchlässigkeit nach IUP 15 ist größer als 0,6 mg/cm² .h.
Die im Querschnitt des erfindungsgemäßen Leders optisch gemessene Dicke der Zurichtung ist im wesentlichen identisch mit der mittels eines Dickenmessers ermittelten Dicke. Bei dieser Dickenmessung wird, da die Oberfläche der Narbenseite, auf welche die Zurichtung aufgebracht ist, sehr zerklüftet ist und die feinen Lederfasern in die Beschichtung hineingezogen werden, so vorgegangen, daß zunächst die Beschichtung mittels eines Lösungsmittels von dem Leder getrennt und anschließend getrocknet sowie gegebenenfalls von anhaftenden Lederfasern gesäubert wird. Hierauf wird diese losgelöste Beschichtung mittels eines Dickenmessers unter einem Druck von 10 kp/cm gemessen, wobei infolge der Weichheit der Zurichtung bereits bei diesem geringen Druck die Narbkuppen und Narbtäler ausgeglichen werden und eine Messung der mittleren Dicke zwischen den Kuppen und Tälern erfolgt. Hiebei muß bei neun von zehn Proben, die willkürlich über die Narbenseite des Leders verteilt entnommen werden, die Dicke weniger als 0,13 mm betragen.
Die Oberfläche der Zurichtung kann gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Finish versehen sein. Dieses Finish hat bei der Dickenmessung außer Betracht zu bleiben.
Vorzugsweise ist die zweite, innere Schicht von einer hochviskosen, wässerigen, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion gebildet, welche derart spachtelartig auf der Narbenseite des Leders aufgebracht wird, daß sie einerseits die von den Beschädigungen gebildeten Vertiefungen ausfüllt, andererseites eine dünne Klebeschicht für die Verbindung der Narbenseite des Leders mit der äußeren Schicht bildet. Dadurch, daß für diese Schicht eine Dispersion mit hoher Viskosität verwendet wird, wird verhindert, daß diese in die gegebenenfalls leicht angerauhte Narbenseite des Leders eindringt, jedoch dennoch die von den Beschädigungen gebildeten Vertiefungen in der Narbenseite ausfüllt.
Die Zurichtung kann auf eine ganze vollständige Naturlederhaut aufgebracht werden. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Zurichtung auf aus der Naturlederhaut herausgeschnittenen Formatteilen aufgebracht ist. In diesem Fall können die unbeschädigten Bereiche der Narbenseite einer Naturlederhaut ohne eine solche Zurichtung verwendet werden und es werden lediglich die fehlerhaften Bereiche der Narbenseite durch Aufbringung der Zurichtung saniert.

Claims (6)

1. Vollnarbiges Naturleder, das auf der Narbenseite mit einer Zurichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtung auf einem aus der Haut von zumindest teilweise in freier Natur aufwachsenden Tieren gebildeten Leder in zwei Schichten aufgebracht ist, wobei eine äußere, die Sichtfläche darstellende Schicht aus einer niedrigviskosen, wässerigen, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion gebildet und auf einer die charakteristischen Merkmale der Narbenseite des Naturleders im Negativ aufweisenden aufheizbaren Unterlage vorfabriziert ist und über die auf die Narbenseite des Leders aufgebrachte zweite, innere Schicht mit dieser Narbenseite verbunden ist, und wobei die aus den beiden Schichten bestehende Zurichtung eine Dicke aufweist, die auf mindestens 90% der Gesamtoberfläche der Narbenseite des Leders 0,13 mm nicht übersteigt.
2. Naturleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, innere Schicht von einer hochviskosten, wässerigen, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion gebildet ist, die auf die Narbenseite aufgebracht ist.
3. Naturleder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtung auf aus der Naturlederhaut herausgeschnittenen Formatteilen aufgebracht ist.
4. Naturleder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Känguruhleder besteht.
5. Naturleder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Rindleder besteht.
6. Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Wasserdampfdurchlässigkeit nach IUP 15 von mindestens 0,6 mg/cm² aufweist.
DE19510242A 1994-04-14 1995-03-21 Vollnarbiges Naturleder Expired - Fee Related DE19510242B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19510242A DE19510242B4 (de) 1994-04-14 1995-03-21 Vollnarbiges Naturleder

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9406225U DE9406225U1 (de) 1994-04-14 1994-04-14 Vollnarbiges Naturleder
DEG9406225.0 1994-04-14
DE19510242A DE19510242B4 (de) 1994-04-14 1995-03-21 Vollnarbiges Naturleder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19510242A1 true DE19510242A1 (de) 1995-10-19
DE19510242B4 DE19510242B4 (de) 2007-10-04

Family

ID=6907336

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9406225U Expired - Lifetime DE9406225U1 (de) 1994-04-14 1994-04-14 Vollnarbiges Naturleder
DE19510242A Expired - Fee Related DE19510242B4 (de) 1994-04-14 1995-03-21 Vollnarbiges Naturleder

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9406225U Expired - Lifetime DE9406225U1 (de) 1994-04-14 1994-04-14 Vollnarbiges Naturleder

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9406225U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1882749A1 (de) * 2006-07-25 2008-01-30 Joseph Mellini Lederoberflächenreparatur-Zusammensetzung und Verfahren zur Oberflächenreparatur von Lederoberflächen
EP1882610A2 (de) 2006-07-28 2008-01-30 Philipp Schaefer Fahrzeugsitz und dafür geeignete Substrate
ITVI20120106A1 (it) * 2012-05-08 2013-11-09 Scamosceria Astico S P A Metodo per la finitura superficiale di pelli e similari e prodotto semilavorato ottenibile con il metodo
DE102014010810A1 (de) 2014-07-22 2016-01-28 Sino Circle Limited Narbenleder

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2235239A1 (de) * 1971-07-19 1973-02-01 Barrett & Co Verfahren zur zurichtung von leder.-
DE1794263B2 (de) * 1968-09-28 1973-09-06 Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur zurichtung von leder oder synthetischen lederaustauschmaterialien
DE2348662A1 (de) * 1973-09-27 1975-04-24 Bayer Ag Folien und beschichtungen aus thermosensibilisierten dispersionen
DE2448133A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-22 Bayer Ag Polyurethan-reaktivbeschichtungen
DE2221756B2 (de) * 1972-05-04 1979-10-18 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von lösungsmittelbeständigen, lichtechten, knick- und reibfesten Polyurethanüberzügen auf textlien Substraten, Leder oder Kunstleder oder von Folien
DE3309992A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum beschichten von (spalt)leder
DE3712579A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-29 Anver Verfahren zur herstellung fuer die konfektion von schuhen, lederwaren sowie anderen artikeln geeigneter lederzuschnitte aus rohleder
DE3700571A1 (de) * 1987-01-10 1988-07-21 Bayer Ag Mischungen aus waessrigen polymerdispersionen und deren verwendung als beschichtungsmasse
DE3702615A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Henkel Kgaa Beschichtungs- und zurichtmittel fuer leder
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3832822A1 (de) * 1988-09-28 1990-03-29 Helmuth Schmoock Leder und verfahren zu seiner herstellung
DE9306118U1 (de) * 1993-04-22 1993-07-29 Helcor-Leder-Tec Gmbh, 37619 Hehlen, De

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1794263B2 (de) * 1968-09-28 1973-09-06 Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur zurichtung von leder oder synthetischen lederaustauschmaterialien
DE2235239A1 (de) * 1971-07-19 1973-02-01 Barrett & Co Verfahren zur zurichtung von leder.-
DE2221756B2 (de) * 1972-05-04 1979-10-18 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von lösungsmittelbeständigen, lichtechten, knick- und reibfesten Polyurethanüberzügen auf textlien Substraten, Leder oder Kunstleder oder von Folien
DE2348662A1 (de) * 1973-09-27 1975-04-24 Bayer Ag Folien und beschichtungen aus thermosensibilisierten dispersionen
DE2448133A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-22 Bayer Ag Polyurethan-reaktivbeschichtungen
DE3309992A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum beschichten von (spalt)leder
DE3712579A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-29 Anver Verfahren zur herstellung fuer die konfektion von schuhen, lederwaren sowie anderen artikeln geeigneter lederzuschnitte aus rohleder
DE3700571A1 (de) * 1987-01-10 1988-07-21 Bayer Ag Mischungen aus waessrigen polymerdispersionen und deren verwendung als beschichtungsmasse
DE3702615A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Henkel Kgaa Beschichtungs- und zurichtmittel fuer leder
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3832822A1 (de) * 1988-09-28 1990-03-29 Helmuth Schmoock Leder und verfahren zu seiner herstellung
DE9306118U1 (de) * 1993-04-22 1993-07-29 Helcor-Leder-Tec Gmbh, 37619 Hehlen, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FRIESE,H.-H., KAINDL,G.: Neue Entwicklungen bei wäßrigen Zurichtungen. In: Das Leder, 37 (11), 1986, S.199-203 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1882749A1 (de) * 2006-07-25 2008-01-30 Joseph Mellini Lederoberflächenreparatur-Zusammensetzung und Verfahren zur Oberflächenreparatur von Lederoberflächen
WO2008012085A1 (de) * 2006-07-25 2008-01-31 Joseph Mellini Leather-surface repair-composition and the method for surface repair of leather surfaces
EP1882610A2 (de) 2006-07-28 2008-01-30 Philipp Schaefer Fahrzeugsitz und dafür geeignete Substrate
EP1882610A3 (de) * 2006-07-28 2011-08-31 Se Basf Fahrzeugsitz und dafür geeignete Substrate
ITVI20120106A1 (it) * 2012-05-08 2013-11-09 Scamosceria Astico S P A Metodo per la finitura superficiale di pelli e similari e prodotto semilavorato ottenibile con il metodo
DE102014010810A1 (de) 2014-07-22 2016-01-28 Sino Circle Limited Narbenleder

Also Published As

Publication number Publication date
DE19510242B4 (de) 2007-10-04
DE9406225U1 (de) 1994-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH456035A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zehenringen mit abgerundeter oberer Randkante
EP1364088B1 (de) Textile fläche
WO2005047549A1 (de) Mit einer zurichtung versehener träger
DE3027691A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines schuhs aus synthetischem saemischleder
EP1859066B1 (de) Matrize mit kleinen näpfchenartigen vertiefungen
DE3545399C1 (de) Vorrichtung zum Zurichten von Spaltleder od.dgl.
EP0296542A2 (de) Ledermaterial sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19510242B4 (de) Vollnarbiges Naturleder
EP0331214B1 (de) Mit einer Zurichtung versehenes Spaltleder oder Lederfaserwerkstoff
DE202005003532U1 (de) Matrize für die Herstellung einer mit einem flächigen Träger verbindbaren Beschichtung
DE647636C (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kautschuk und Faserstoffen
EP1678332B1 (de) Beschichtung von leder mittels einer kunststoffdispersion
EP3680028B1 (de) Walzenauftrag von lacken auf holzoberflächen
DE10218076B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leders
CH429147A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Gegenstände aus Gummi
AT12284U1 (de) Biegeschlaffes flächengebilde sowie verfahren zur herstellung
DE712573C (de) Verfahren zur Herstellung von einseitig pergamentiertem Papier
DE19961314A1 (de) Herstellverfahren für ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil mit einem hinterschäumten Lederbezug
DE20318306U1 (de) Eine veloursartige Oberfläche aufweisender, mit einer Zurichtung versehener Träger
DE19937808A1 (de) Lederersatzmaterial auf Flachs, Stroh, Restholz und Rapsstroh
AT7989U1 (de) Matrize für die herstellung einer mit einem flächigem träger verbindbaren beschichtung
DE172157C (de)
DE2626069B2 (de) Überzugsmaterial aus Leder für Polster und Kissen von Möbeln
DE457850C (de) Verfahren zur Behandlung von Sohlen vor ihrer Befestigung an Schuhwerk
DE919192C (de) Leder und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee