DE1951022C - Triarylmethanfarbstoffe und ihre Verwendung - Google Patents

Triarylmethanfarbstoffe und ihre Verwendung

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DE1951022C
DE1951022C DE19691951022 DE1951022A DE1951022C DE 1951022 C DE1951022 C DE 1951022C DE 19691951022 DE19691951022 DE 19691951022 DE 1951022 A DE1951022 A DE 1951022A DE 1951022 C DE1951022 C DE 1951022C
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DE19691951022
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Inventor
Gilbert Victor Henri Ermont Kremer (Frankreich)
Original Assignee
Fa. Ugine Kuhlmann, Paris
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Description

Die Erfindung betrifft Farbstoffe der allgemeinen Formel
C2H4-N
Il
C-CH2
C-CH1
O
worin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkyl-O-alkylgruppe, wobei die Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, R] ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Succinimidoäthylgruppe ist, Y eine Wasserstoff- oder Chloratom-, eine Nitro- oder primäre Aminogruppe, eine gegebenenfalls durch ein Chloratom oder durch eine Methyl-. Methoxy-, Äthoxy- oder Acetylaminogruppe substituierte Phenylaminogruppe, eine N-Äthyl-N-phenylamino-. Morpholino-, Naphthylamino-, Diphenylamino- oder 3,5-Dimethyl-4-pyrazolylaminogruppc ist und X ein einwertiges Anion oder sein Äquivalent ist.
Das Anion weist keine Färbeeigenschaften auf. Es wird vorzugsweise aus Anionen ausgewählt, die wasserlösliche Salze der Farbstoffe liefern. Beispiele sind Chlorid-. Bromid-, Sulfat-, Phosphat-, Acetat-, Formiat-, Oxalat- und Chlorzinkationen.
Die Farbstoffe der Formel (I) farben Fasern aus Acrylnitrilpolymerisat^ und Mischpolymerisaten in blauen und grünen Farbtönungen mit guten Echthcilseigenschaften und guter Stabilität gegenüber künstlichem Licht.
Die Farbstoffe der Formel (I). die zwei 2.5-Dioxop\rrolidinyläthylgruppen enthalten, können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man ein K-l/'-SuccinimidoäthyU-anilin der allgemeinen Formel
R O
-n' c—ch,
QH4-N
C-CH2
o'
R,
\ R
γ' Ο R2
mit einem aromatischen Amin der Formel
R\ R O
<( V-Ts\ C-CH,
C, H4- N''
C-CH,
O
worin die Reste R und R1 die gleichen Bedeutungen haben wie oben, mit einem Benzaldehyd kondensiert und d;is so erhaltene Leucoderivat oxydiert.
Die Farbstoff: der Formell können dadurch erhalten werden, daß man ein Aminorwnzophenon der *> in Gegenwart eines kondensationsmittels. wie Phosallgememen Formel phoroxychlond. kondensiert.
Die Farbstoffe der Formel I. worin Y eine substituierte Aminogruppe ist. köi.nen auch dadurch hergestellt werden, daß man einen halosienierten Farbstof der Formel
Halogen
Halogen
C2 H*- (succinimido)
mit einem primären oder sekundären Amin zur Umsetzung bringt.
In der französischen Patentschrift 954 752 ist die Möglichkeit beschrieben, Textilgegenstände aus Vinylchlorid- und Acrylnitrilmischpolymerisateii mittels Farbstoffen der Triphenylmethanreihe zu färben. Den mit den bekannten Farbstoffen dieses Typs erhaltenen Färbungen fehlt jedoch die erforderliche Lichtechtheit.
Die folgenden Beispiele, in denen die angegebenen Teile auf das Gewicht bezogen sind, es sei denn, daß dies anders angegeben ist, sollen die Erfindung er- Beispiel 1 a) Herstellung des Leucoderivats
In eine mit Kühler, Rührwerk, Thermometer und Meßbehälter ausgestattete Vorrichtung legt man 52 Teile N-Äthyl-N-O.-succinylirninoäthylj-m-toluidin, 50 Teile Isopropylalkohol. 3 Teile Harnstoff und 10,6 Teile Benzaldehyd vor. Anschließend werden nach und nach, ohne daß die Temperatur 500C überschreitet. 8,3 Volumteile konzentrierte Schwefelsäure zugegeben. Dann erhitzt man das Gemisch während 10 Stunden unter Rühren auf 85° C. Man gießt das abgekühlte Gemisch in 1000Teile Wasser und
U22
neutralisiert mit einer Natriumhydroxidlösung, Das unlösliche Leucoderivat wird durch Filtrieren isoliert, mit Wasser über dem Filter gewaschen und in einem Trockenofen getrocknet. Trockengewicht 61 Teile.
b) Oxydation des Leucoderivats
Das erhaltene Leucoderivat wird in 150 Teilen Methylalkohol. 20 Teilen Wasser und 40 Volumteilen konzentrierter Salzsäure gelöst. Dieser auf 4-y'C abgekühlten Lösung gibt man im Verlauf von 30 Minuten, webei man die Temperatur zwischen +5 und - 10 C hält. 60 Teile 50%iges Bleidioxid zu und rührt 1 Stunde lang bei der gleichen Temperatur. Man gibt dan . eine Lösung von 30 Teilen kristallisiertem Natr. nsulfat in 200 Teilen Wasser zu. Nach 15Minuten Rühren trennt man das unlösliche Bleisulfat durch Filtrieren ab und wäscht es über dem Filter mit 1300 Teilen Wasser. Der Farbstoff wird in dem FiI-trat in der Form von Chlorzinkat ausgefällt, wobei man nacheinander 300 Teile Natriumchlorid, dann
CH,
20 Volumteile 50° oiger Zinkchloridlösung zugibt. Man rührt noch 1 Stunde"lana, isoliert den Farbstoff durch Filtrieren und wäscht ihn über dem Filter mit 500 Teilen ">0%iser Natriumchloridlösung. Der in einem Wärmeofe"n mit Luft getrocknete Farbstoff wiegt 87 Teile. Er färbt Acrylnitrilpolymerisat- oder Mischpolymerisatfasern in sehr lichtecht lebhaften grüngelben Farbtönungen.
Beispiel 2
Ersetzt man im Beispiel 1 Benzaldehyd durch eine äquivalente Menge 3-Nitrobenzaldehyd. so erhält man einen arüngelben Farbstoff mit ähnlichen Eiyenschäften.
Beispiel 3
Ersetzt man im Beispiel 1 Benzaldehyd durch l-üic äquivalente Menge 4-Chlorbenzaldehyd. so erhalt ,ο man den Farbstoff der Formel
C2H5 O
C, H4-N
CH5 C-CH,
C-CH2
C-CH2
C-CH2
ZnCl3
Er färbt Acrylnitrilpolymerisat- oder Mischpolymerisatfasern in grüngelber Farbtönung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 4
Man löst 40 Teile des Farbstoffs von Beispiel 3 in 25 Teilen Wasser, das mit 1 Teil konzentrierter Salzsäure angesäuert wurde. Dier Lösung gibt man 14 Teile p-Toluidin zu, erhitzt dann bei 80° C, bis man das Vorhandensein des anfangs grünen Farbstoffs papierchromatographisch nicht mehr nachweisen kann. Das Gemisch wird danach in 3000 Teile warmes Wasser gegossen, das mit 30 Teilen Essigsäure angesäuert wurde. Die Lösung wird durch Filtrieren in der Wärme gereinigt. Dem abgekühlten Filtrat gibt man 100 Teile Natriumchlorid zu, isoliert den ausgefällten Farbstoff durch Filtrieren, wäscht über dem Filter mit einer 5%igeri Natriumchloridlösung und trocknet bei 60°C im Trockenschrank. Er färbt Acrylnitrilpolymerisat- oder Mischpolymerisatfasern in blauen, sehr lebhaften Farbtönungen, die gegenüber künstlichem Licht stabil und allgemein farbecht sind. ~
Die folgende Tabelle zeigt weitere Beispiele analoger Farbstoffe, wie sie im Beispiel 4 hergestellt wurden, wobei p-Toluidin durch die in der zweiten Spalte angegebenen Amine YH ersetzt wurde.
._ Farbtönungen t.
Lspiel Amin YH Polyacrylfaseri
5 p-Anisidin Blau
6 Anilin Blau
7 N-Äthylanilin Blau
8 p-Phentidin Blau
9 p-Tolu'.din Blau
10 m-Chloranilin Blaurot
11 Morpholin Blaugrün
12 «-Naphthylamin Blau
13 4-Acetylaminoanilin Blaugrün
14 4-Aminodiphenyl Blau
15 3,5-Dimethyl-4-amino- Volettblau
pyrazol
Beispiel 16
Ersetzt nun im Beispiel 1 52 Teile N-Äthyl-N- - succinyliminoäthyl) - m - toluidin durch 56 Teile N - (ß - Methoxy - äthyl) - N - (ß - succinyliminoäthyl)-m-toluidin und die 10,6 Teile Benzaldehyd durch 14,1 Teile p-Chlorbenzaldehyd und folgt man im übri-
7 8
gen dem dort beschriebenen Arbeitsverfahren, so erhalt man den Farbstoff der Formel
CM.,
,--■■N
C2H4OCH, O
C2H4 N
C2H4OCH., O
C2H4 N
C-CH,
C-CH2
C-CH2
C-CH2
ZnCI,
Er färbt Acrylnitrilpolymerisat- oder Mischpolymerisatfasern in grüngelber lichtechter Farbtönung.
Beispiel 17
Läßt man 41 Teile Farbstoff nach Beispiel 16 mit 14 Teilen p-Toluidin unter den im Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen reagieren, so erhält man einen Farbstoff, der Acrylnitrilpolymerisat- oder Mischpolymerisatfasern in lichtechten lebhaften blauen Farbtönungen färbt.
Beispiel 18
Ersetzt man im Beispiel 17 p-Toluidin durch eine äquivalente Menge p-Anisidin. so erhält man einen Farbstoff mit denselben Färbebedingungen.
Beispiel 19
Man mischt 45 Teile 4-Dimethylaminobenzophenon mit 52 Teilen N-Äthyl-N-(2-succinimidoäthyl)-jo rn-toluidin und 50 Teilen Phosphoroxychlorid und erhitzt das Ganze mehrere Stunden bei 100 C. Dem noch warmen Gemisch gibt man 1000 Teile warmes VVasser zu. Man läßt die erhaltene Lösung abkühlen und gibt 100 Teile Natriumchlorid und lSOVolumteile 50%iger Zinkchloridlösung zu. Der Farbstofl trennt sich in harzartiger Form ab. wird isoliert und in neuen 2000 Teilen kochendem Wasser gelöst, das mil 50 Teilen Eisessig angesäuert wurde. Die erhaltene Flüssigkeit wird durch Filtrieren bei Wärme geläutert Der Farbstoff wird in dem Filtrat durch Zugabe vor 50 Volumteilen einer 50%igen Zinkchloridlösung aus gefällt, dann durch Filtrieren isoliert und schließlich über dem Filter mit einer 20%igcn Natriumchlorid lösung gewaschen' und getrocknet. Er weist folgend« Formel auf:
C2H5
ZnCV
Der Farbstoff färbt Acrylnitrilpolymerisat- oder 65 Die folgende Tabelle faßt einige Beispiele zusan Mischpolymerisatfasern in grüngelber Farbtönung men, wobei die Farbstoffe unter Verwendung ander mit guten allgemeinen Echtheitseigenschaften, im Benzophenone hergestellt wurden, besonderen gegenüber Licht
309621/3
ldspict lteiunphcnon
! 4-Diäthylaminobenzophenon
j 4-Diäthylamino-2-methyl-
! ben/.ophcnon
4-Dimethylamino-4 -chlorbenzophcnon
4-Diäthylamino-2-methyl-4'-chlorbenzophcnon
Beispiel 24
l-'arbtonung de* Farbstoffs auf Acrvifascrn
Grüngelb Grüngelb
lebhaftes ürün
lebhaftes Grüngelb Das Reaktionsgcniisch wird dann in 1000 Teile warmes Wasser gegossen, das mit 50 Teilen Essigsäure angesäuert wurde. Man gibt 100 Teile Natriumchlorid zu. Der Farbstoff fällt aus. wird dureh Filtrieren bei Kälte isoliert, über dem Filter mit einer 3"Oigcn Nairiumchloridlösung filtrie-t und bei 60 C getrocknet. Fr färbt Acrylfaser!) in farbechter lebhafter Blautönung.
Die folgende Tabelle fi.ßt zum Beispiel 24 analoge Beispiele zusammen, wobei die Farbstoffe dadurch hergestellt wurden, daß man p-Anisidin durch andere aromatische Amine ersetzt.
Man erhitzt ein Gemisch von 22 Teilen d<-s Farbstoffs von Beispiel 22, 15 Teilen p-Anisidin. 60 Teilen Wasser und 0.5 Teilen konzentrierte Salzsäure 5 Stunden bei R5" C.
Beispiel
icl!
Verwendetes Amin
25
26
p-Toluidin
Anilin
Farbtönung auf
Acrylfasern
lebhaftes Blau
Blau

Claims (2)

1. Farbstoff der aligemeinen Formel
Patentansprüche:
\ R O
!;
ζ-"1
/
CH,
ί
Λ- / V~ CH2 %
Y
\,-
/
R
"V-N
-χ \
C2H4-N
ι!
O
=\
worin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkyl-O-alkylgruppe. wobei die Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen. R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist. R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Succinimidoäthylgruppe ist. Y eine Wasserstoff- oder Chloriitom-. eine Nitro- oder primäre Ami jogruppe, eine gegebenenfalls durch ein Chloratom oder durch eine Methyl-, Methoxy-, Äthoxy- oder Acetylaminogruppe substituierte Phenylaminogruppe, eine N-Äthyl-N-phenylamino-, Morpholino-, Naphthylamino-, Diphenylamine- oder SJ-Dimethyl^pyrazolylaminogruppe ist und \ ein einwertiges Anion oder sein Äquivalent ist.
2. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch zur Färbung von Fasern auf der Basis von Acr>! nitril-polymerisaten oder -mischpolymerisaten.
DE19691951022 1968-10-10 1969-10-09 Triarylmethanfarbstoffe und ihre Verwendung Expired DE1951022C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR169358 1968-10-10
FR169358 1968-10-10
FR6925114 1969-07-23
FR6925114A FR2054695A5 (en) 1969-07-23 1969-07-23 Triphenylmethane series dyes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1951022A1 DE1951022A1 (de) 1970-04-16
DE1951022C true DE1951022C (de) 1973-05-24

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