DE1619600A1 - Verfahren zum Faerben von Polyacrylfasern - Google Patents
Verfahren zum Faerben von PolyacrylfasernInfo
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- C09B11/22—Amino derivatives of triarylmethanes containing OH groups bound to an aryl nucleus and their ethers and esters
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Description
·" Verfahren zua F&rbea von Polyacryl*aaem w
Die Erfindungbezieht ei oh auf ein Verfahren zum
färben von Pplyactylfaeern mittels eines frlarylaethanfärbBtoff·.
Die Erfindung ermöglicht, Fölyaerylfasem
ia dunklen Tiolett-^lau- öder Srüntönungen mit grosser
Meat -,Wascli · und Hitsefcaständigkeit *u färben. Dabei
können die neuen triarylmethanfarbstoffe wirtschaftlich
hergestellt werden·
neuen Triarylmethanfarbstoffe nach der Erfindung
haben die Formel X t ebenso deren entsprechende öarbinolbastni
(I)
in der A einen mit eine» Aikyl- oder Alkoxyrest mit 1 oder
Kohlenstoffatomen substituierten Beneolring f E ein Wasserstoff
atom oder eine niedrige Alkylgruppβ, diθ mit Chlor
oder einer Hydroxylgruppe», einer Methoaqr- oder einer
Cyangruppe substituiert sein kann f B einen Benzol1- oder
einen laphthalinkera r der substituiert sein kann und X*
ein Anion bedeuten«
00 9834/17 53
Sie neuen Triarylmethanfarbstoffe haben Mindestens iwei Bensolkerne, die ala Substituents eine H»dyanäthyl-H-eubstituierte Amin- oder eine H- Gyanäthylamingruppe haben
und die mit einer Alkyl- oder einer Alkoxygruppe alt ein
oder swei Kohlenetoffatomen substituiert lsi.
Mach der formel I kann der Bensolkern A mit mindesten·
einer Methyl-, i-thyl-, Methoxy- oder Äthoxygrupp· substituiert
sein; S kann z.B. ein Wasserstoffatom oder eine substituierte
oder niohtaubstituierte Alkylgruppe wie eine Methyl-, Äthyl-,
Propyl-, Oxyäthyl-, ehloräthyl-, Cyanäthyl-, 3-Chlor-2-oxypropyl- oder eine 3-Methozy- 2-Oxypropylgruppe eeinj der
Benzol- oder Haphthalinkern B kann mit einem Halogenatom ,
einer Hltro-, Alkyl-, Alkoxy-, Aryloxy- oder einer H-substituierten Aminogruppe wie einer Gyanalkylmmin-, Solylamin*
Anieidinamin-, Benzylamin-, 4-^Lenylamin-phenylamino-,
einer 4-Aoetylamin-phenylamin- oder einer Phenylamingruppe
substituiert sein.
Bine Phenyl-, Haphthyl-, Phenoxyphenyl- und eine
Phenylgruppe mit einer Hitrogruppe wie m-Hitrophenyl- oder
p-Nitrophenylgruppe}
eine Phenylgruppe mit einem Halogenatom wie p-Ohlor- '
phenyl-, o-Ohlorphenyl-, o-Bromphenyl-, o-Pluorphenyl- oder
eine 2,6-Diehlorphenylgruppe }
eine Phenylgruppe mit einer substituierten oder niohtsubstituierten Alkylgruppe wie 4-Methylphenyl-, 4-Methoxyphenyl- oder eine 3,4-Methylen-dioxyphenylgruppe f
009834/1753
SAD
> ·*- 161S6G0
•ia ϊ-mlkyleubatituifirte AaiapJionjrlgruppt wie «ine
- oder *in* 4-(S-Gy*iiä1;liyI'»I»i)©nsiyl5-amiaphenyl
i
wit eiat
4- (1-2 % 4 fphtmyl-,
, 4-(I-Ie?lithyl)-R»iiipheayl-, 4-flf-^AAnieidin)-«
-«alnplitnyl-, 4-(l-?yridyl)-aainpJi9]Gyl-, 4-(H-4
•aiapiitnyl- oder tin· 4-(I-49-Ieopropoxypli«iiyl)-ÄBiaph*nyl-
•ia· I-Aryl-I-allcylitiiiaphenylgrtt^pt wie «im 4-(I-
-, 4-(I«B«nyl-»-ittliji)-eadaplieayl- ©der eint
Die «It 1* i» der 9»xa«l I *eseiotoa«tta Anionea eind
B.B. fhoephorafttt?·*»*«? eia·» »»iurw«rtig«ft Alkohole,
AaeiBen-f Äaaig-, Oxal», Sulfemin-', I-eu\»tit,ui«r-tt
Schwefel-, f»rchlor-» Bor-, Saiiaäur· und Fluorwaaetreteff
eäur·» SialüiÄlogtnid· uad Hydroxylion*
Die neuea friaiylmetiiattfftrbitoffβ der Jcrmel I können
nacli Terschiedexi·» Verfahre» kergeetellt werdeas
1. Sine Terbinduüog der folgenden lforael II ι
. '..■-■ E ■.:■■: :■'■■■-■. ; "-■ . ■ : ..- -: .
09834/1753 Γ ;
in der A und B die gleiche Bedeutung wie in der formel Z
haben, wird mit einer Verbindung der folgenden formel Uli
B - CHO · (III) ,
in der B das gleiche wie in der Formel I bedeutet, gegebenen«
fall· »it einer Säure , Harnstoff und eine« geeigneten
Lösungsmittel zu einer LeukoTerbindung der folgenden
Formel IT kondensiert*
H | /—ν | B |
I | (A> | |
{J «Μ | V-/ | —H |
ι | \ | |
B | C2HC* | |
ICH4C2
in der A, B und R die gleiche Bedeutung wie in der Formel X
haben·
Hierauf wird die erhaltene LeukOYerbindung mit Bleiperoxyd, Bichromat, Manganoxyd oder Chloranil in Wasser oder
einem geeigneten Lösungsmittel, meistens unter sauren Bedingungen oxydiert, wobei der Sriarylmethanfarbstoff erhalten
wird.
2· Ein bis r(H-subetltuiertes Amin)-ben&hydrol, das
durch Reduktion eines bla«$r-eubstituierten Amino)-ben«o·»
phenons oder durch Oxydation eines bis-Cl-substituierten
Amino)-^phenylmetfean erhalten wird, wird mit einer Aryl-Yerbindung umgeastst und das erhaltene Reaktionsprodukt
©sjilsrt, wobei der fslarylmetiianfarbstoff erhalten wird.
00 9834/1763
% Ein* trie-(I^BUfei^
•toff der Formel I kam durefc die Uasetsung eines triarylmethanfarbstoffe
der folgenden Formel V hergestellt werden ι
Φ ... ν - Vv
(V)
la der A, B und X die gleiche Bedeutung wie in der Pormel I
haben und X ein.'-"BeXQgJBuAtVm. ©der eine SuIfo-, Hitro-, lidroxyl-
oder Alkozygruppe oder ein Anilinderivat wie Anilin, Anisidin,
iltenetidin undDiaetlioaeyanilin laedeuten.
Bei dea oben angefülurteja^ Yeriahren wird^ der farbstoff
durch. Aussalzen oder durch Zugabe z.B. von Zink chlor id au
den BealctionsproduJrfcea erhalten· Der so erhaltene Jarbatoff
wird gegebenenfalls mit einer sauren Verbindung vor dem
färben gemischt· In laanchen Fällen wird eine saute Xöaung
deg. Farbstoff β neutralisiert und sw ar als eine freie Carbinol-*
baeeder folgenden Formel VIt
in der A, B und B die gleiche Bedeutung wit ixt der Formel I
haben. ■.. ."■ ■■""; ^v ^ / ■'-.," \"..: V-: -....■..
983^/1753
Sie Oarbinolbaso kann al« solche eofort oder zweokmäesig
vor ihrer Anwendung alt einer organischen oder anorganischen
Säure gemischt und dann verwendet werden· In Manohen Fällen
wird die Oarblnolbaee in einem mit Wasser mischbaren organischen Iisungemittel wie Diäthylenglyool, Carbitolen oder
Foraamiden, gegebenenfalls unter Zusatz τοη Wasser» in
Oegenv, jrt einer Säure wie Essig«, SuIfamin- oder Phoephoreäure
und anderen Zusatzstoffen zum Erhalt einer dickflüssigen
Lösung oder Färbepaste gelöst. Me so erhaltene Lösung kann
mit Waaaer oder einem Lösungsmittel ror dem färben der
Fasermaterialien oder der Herstellung einer Tinte gemischt werden* Die neuen farbstoffe können auch in Form eines
Pulvergemisch* vorliege*, das eine feste Säure wie Oxal-,
SuIfamin- oder Borsäure oder ein saures Sulfat oder ein
Phosphat oder ein festes Streckmittel wie Zucker, Dextrin, Stärke oder anorganische Salze enthält· In manohen Fällen
kann der standarislerte 17p des Farbstoffs in fester oder
flüssiger Form ein kationisches oder nichtioniaohes oberflächenaktives Mittel und/oder höhere Kohlenwasserstoffe
enthalten·
Die neuen Triarylmethanfarbstoffe eignen sieh besonders
zum Färben τοη Polyacryliaeem aus reinem Polyacrylnitril
oder einem Aorylnitrilmischpolymsrlsat mit bis zu etwa
50 £ anderen Vinylverbindungen wie Tinylhalogeniden,
Vinylidenchlorid, Tinylaoetat, Vinylpyridin, Aoryleaäurtiate*
Methacrylsäureester oder Acrylamid.
009834/1753
Das färben der Pelraerylf asern mit den neuen Iriarylmethanferbetoffen kann in einem wässrigen, die farbstoffe
oder deren organische oder anorganische SaIiβ enthaltenden
farbbad durchgeführt werden. Die fasern werden in das
farbbad meisten· bei Temperaturen von 20 - 6O0C getaucht,
worauf diese vorsichtig erhöht wird, um ein ungleichmässigee
färben au vermeiden. Das färben wird 50 - 200 Minuten bei
80 - 1100O, vorzugsweise bei 90 - I05°0 fortgesetat,
bis die faeern die gewünschten farbtönungen erhalten haben·
Verschiedene färbereihilfs'mittel wie Verzögerunge-,
Egalisier- und letamittel und organische Lösungsmittel
können während des Färben· verwendet werden.
Das Bedrucken de? Bolyaerylfasera mittels der neuen
farbstoffe wird mit einer färbpaste aus te. farbstoffen
der formel X einem Verdickungsmittel und anderen Hilfestoff en und Wasser durchgeführt. Die fasern werden bedruckt
und gegebenenfalls getrocknet und bei 90 - 1050O 10 - 60
Minuten mit Dampf behandelt. Hafkakristallgummi oder Stärke
wird vorsugsweise als Verdickungsmittel verwendet. Auch
löslich machende Mittel wie Thioäthylenglycol oder Harnstoff,
eine Säure wie Essig-, Ameisen-, Malein- oder Weinsäure,
ein Besehleuniger wie Besoroin oder fl&yeein PED und ein
Amtireduktionsmittel wie latrlumohlorat können vorteilhaft als Druckhilfsmittel verwendet werden.
Aus der folgenden Tabelle I iet es ersiohtlioh, dass
die neuen Triarylmethanfarbstoffe insbesondere eins ausge-009834/17B3
-β-
■eichntte Lichteohtheit und eine hervorragende Färbekraft
gegenüber dem »ua B. aus der US-Patentechrift 3 021 344
bekannten Farbstoffen mit einer ähnlichen Struktur wie die
der Formel Z haben, in denen R eine Alkylgruppe alt 1-2 Kohlenstoffatomen und B eine o-Chlorphenylgruppe
ist und der Benaolkern A keinen Sub β ti tue nt en hat.
• | Tabelle I | D |
Färbe
kraft |
|
Ir. |
Farbstoff
Kation |
^Lichteohtheit
Vonnel Oaih- I |
6 | |
17 imilon
F' |
besser | |||
A |
Η30χ
/Tl X |
"**>-* 6 6 | ||
OH.
CH,
HOH
4W2
r.s.p. 3021344
/H3 1
4-5
O2H4
OH
01
Yergleiche·»
h
00983Λ/ 175 3
beeeer
BAD
copy
4-5 4-5 Tetgleiqhe.
▼ersuch
4-5
fast gleich
U.S.P· 3021344
CH,
.CH 6-7 5-6 6 Yiel
H,
HOH
4 2
5-6 Yergleiol:
rerauoh
OD 98 3 Λ/17Β3
\ Γ3
AIOH
6-7 6 6 bteatr
Cl
5 4 5
Ttrgleioh··
Yersuch
60
HOH4O2
HOH4O2
6-7 6 6-7 faet gleieh
00983A/17S3
copy
2 2 2 Vergleiche-
▼ereuoh
fast gleich
1) GMhiBiloa-f Uaahikaeei Ind.Ltd.), Exlan-D (Japan ExIan Co,
Ltd.) und Tonnel 17 (MitaubiBhl Rayon Ind.Ltd. ) sind dl«
eingetraeenen Waren« «i oh «η γ on in Japan im Handelte find lieh·!
Polyftcrylfaatni.
2) A beeieht eich auf di« neuen TriarylmetiianfarbBtoffe und B
und B* auf die bekannten Färbetoff·.
5) -^ JIS L 104-4 (1959) fade-Oaeterrerauöli, Stand&rdfarbton
(JIS I· 8Ö2).
00 983 4 / 1 7B3 BAD
In den folgenden Beispielen bedeuten " Teile " und " Prozent « » Gewiohtsteile"be»w. " Gewichtsproaent ■ und
die maxiaalen Wellenlängen Qmax) bedeutet die Absorptionawellenlänge dea sichtbaren Bereichs, gemessen in einer 0,1$
Essigsäure enthaltenden Methanollösung·
36 Seil· Ä-Cyanäthyl-«-äthyl*«-toluidin und 10 Teil·
Benzaldehyd werden auf 80 - 850C IO - 12 Stunden in Gegenwart
Ton 3 feilen Harnstoff und 15 Seilen !consentrierter Schwefelsäure mit Isopropylalkohol erhitzt· Das so erhaltene Umsetzunge»
gemisch wurde »e¥tt»a3ti«ier* mit einer wässrigen Sodalösung
neutralisiert und der Alkohol abdestilliert, flach dem Abkühlen wurde der Bückstand abgetrennt und aus Alkohol umkristallisiert.
Sie erhaltene Leukoverbindung wurde in 150 Seilen 40 Seile
35#ige Sal«säure enthaltendem Methanol, dem 30 Seile Bleiperoxyd
sugesetzt wurden, bei 40 - 500C eine Stunde gelöst. Hach der
Reaktion wurden 30 Seile Glaubereala zugefügt , das Eeaktionegemisch abfiltriert und das filtrat mit W&sser verdünnt und
mit Ammoniak neutralisiert. Sie ao erhaltene Carbinolbase wurde
gesammelt, mit Sulfaminsäure gemisoht und getrocknet.
Der so erhaltene farbstoff Qmax * 448; 640 m&) hatte
folgende Fqsm&1 Tilt
UE3 OE3
(TII)
00 9 8 3 Λ/17 B3
«13-
0,1 Teil dieees farbstoffe wurde in 4-00 Teilen Wasser
gelöst, 0,4- Seile EaeigBäure, 0,2 Teile Natriumaoetat, eine
geeignete Menge ölaubersali und Verzögerer wurden der löeung
zugefügt» in die 10 Teile tomiel 17 Garn eingetaucht wurden.
Me lösung wurde auf 90° in 30 Minuten erhitztund weiter auf
95 -1000O in 10 Minuten gebracht. Paa Färben wurde bei dieser
Temperatur eine Stunde durchgeführt. Das gefärbte tarn wurde
dann mit lauwarmem Wasser gewaschen, in 500 Teilen eines 0,5
felle Waschmittel enthaltendenSeifenbades 10 Minuten bei 80 900Ogeseift
und dann mit Wasser ausgewaschen. Das Vonnelgarn wurde la einem Jclareiiv dunkelgelbltch-grunen färbt on mit guter
ilcht^ und Waschechtheit gefärbt,
Bet der Terwendung τ
H-BiBoyanoäthyl-m-toluidinr K-N-Oyanäthyl^-J-methoxy-^-o^propya-m-toluid
H-pifopyl-m-toluiQin anstelle des oben angeföhrten ΪΓ-iOyanäthyl-H-athyl-m-.toluidin
ergaben farbstoffe, die Polyaerylfasern in grün bis gelblioh-grunen Farbtönungen mit grosser Echtheit
färbten. -.C .: : ;:"\ ■ [- ; . :;/;/:/ ■'■■':_'■'.'■',
_- ■■■■■-■ . ■ B es Ip i β 1 t ' ./;■■"■"; : ;.. ;
70 Teile einer auf lOÖ Seilen Stärke und 150 Teilen
wasser hergestellten taste wurden mit 3Qufeilen einer aus 100
teilen liafkaJcristallguiaKL und 2Ov feile» bestehenden iaete
gemischt, wobei 100 zueile einer Auagangspast e heyge st eilt wurden.
0,5 Teilt, des farbstoffe Q«aat 40$| 608ίβ^4 mit ißt folgenden
formel ηϊΧ« -. - λ r :['■':'''_■'.:: . - . />■""- N-^V-"-' '■
009834/17B3 .' .
1/2
θ (YIII)
3 Teile Thiodiäthylenglycol, 1 Teil Harnstoff, 5 Teile 30£ige
Essigsäure und 2 Seile 50^ige Weinsäure wurden in einer sehr
geringen Menge heissen Wasser gelöst· Pie erhaltene Lösung
wurde mit 60 Seilen der oben angeführten Ausgangapaste gemischt« worauf 4 Seile einer 5O?Sigen Besoroinlöeung und Wasser unter
Erhalt τοη 100 Seilen einer Pärbepaste zugegeben wurden·
Der Tonriel 17 Husslin wurde mit dieser iärbepastt
bedruckt« getrocknet und dann bei 1000C 30 Hinuten mit Dampf
behandelt. Der Musslin wurde dann ausgewaschen und getrocknet. '
Der so bedruckte Musslin zeigte eine brillante blaue Tönung mit grosser Echtheit.
_ Ein Farbstoff einer ähnlichen Struktur der anstelle
der o-Chlorphenylgruppe in der Formel VIII eine o-Bromphenyl-
oder o-Pluorphenylgruppe hat« färbte den Musslin ebenfalls in
einem ähnlichen farbton mit grosser Echtheit·
49 feile N-Cyanäthyl-H-äthyl-M-toluidin und 18«3 Teile
p-Chlorbensaldehyd wurden mit 3«9 Teilen Harnetoff und 26 Teilen
Schwefelsäure in Gegenwart von Isopropylalkohol erhitzt« Nach
Beendigung der Reaktion wurde die BeaktioneunaiB· alt Wasser Terdünnt und der Isopropylalkohol abdeetilliert. lach de» Abkühlen
009834/1753
dta UmaetsungsgemiBohe wurde dl· auegefällt· Iteuko-verbindung
Auf dem filter gesammelt. Di· Leukoverbindung wurd· in aalsaäurehaltigem Methanol gelöst und dann wie im Beispiel 1
oxydiert« Sie erhaltene Carbinolbase wurde in lauwarmen, phosphor-»
säurehaltigem Wasser gelüet, rom Unlöslichen abfiltriert und mit
primärem Iat riumpho sphat. gefällt · Her β ο erhaltene Färb st off
Q max * 451; 650 m/t)hatte die folgende formel ZX und färbte
folyaorylfaeern in einen brillanten gelblioh-grünen Farbton
▼on herrorragender Lichte chtheit·
*v ^*A
0/3
O2H4OIi
(IX)
B ei β pi e 1 4
57,6 Teile I-Cyanäthyl-H-äthyl-at-toluidin und 13,6
Teile p-Anisaldehyd wurden in Gegenwart yon Ohlorbeneol, Harnstoff
und Sohwefelsäu're erhitzt· Bas so erhaltene Umsetzungsgemisoh
wurde rom Ghlorbensol destilliert und die hinterbliebene Verbindung
im ealesäurehal tigern Methanol gelö et .Die in der LßsMjag enthalten«
Iseukoverbindung wurde mit Bleiperoxyd e dae im timer ä^mivalentea
Menge sugefügt wurde 9 bei Baumteaperatur ©s^iisstg xs®tbm£ si®
neutralisiert v.nxde. Me erhaltene Carbinolfess© ma^ä© mit SmIfsaim=
säure gemischtt wobei ®ia farbetoff (^aas ».48® g 611
folgenden Formel erhalten wurde §
009834/1753
SAU
NOH4C2
(SO3HH2)
(X)
Dieser farbstoff färbte Polyaorylfasern in einem j
duiikelbläulieh-grünen Ton mit grosser Licht- und Wasohechtheit*
15 Teile der nach dem Beispiel 3 erhaltenen Oarbinolbas·
wurden mit 6 Teilen Phenol bei 80 - 830C 3 Stunden umgesetzt·
Nach Beendigung der Reaktion wurde dem ümeetzungegemiecli Wasser
eugegeben. Die ausgefällte Garbinolbase wurde dann gründlich
mit Wasser gewaschen» mit Sulfaminsäure gemischt und getrocknet«
Der so erhaltene farbstoff Q max ■ 631 m>) hatte die folgende
formel XI und färbte Polyacrylfaaern in einem echten dunkelgrün ι
(SO3NH2)
(XI)
6,2 Teile Ab ε Phosphate des nach Beispiel 3 gewonnenen
Farbstoffs wurden mit 2,2 Teilen p-Anisidin in degenwart τοη
Q9Z Teilen Salzsäure und 15 Teilen Wasser bei 600C 12 Stunden
umg@@etst« Nach Beendigung der Reaktion wurde die Eeaktionsmasse
geeaamelt und la Methanol gelöst. Nach dem Entfernen des
00 9834/1753 BAD original
Unlöslichen wurde die Lösung wässrigeia Ammoniak augegeben. Die
hierbei ausgefällte Carbinolbaae wurde gesammelt und getrocknet.
Die so erhaltene Carbinolbase wurde mit Sulfaminsäure gemischt
und ge trocknet, wobei der Färbst off (^ max * 601 m/*) der folgenden
Formel XII erhalten wurde I
Der Farbstoff färbte Polyacrylfaoern in einem
brillanten satten rötlioh-blauen Farbton von groaser Echtheit.
Be ie ρ i el 7
4 leile des nach Beispiel 4 erhaltenen Farbstoffs
wurden mit 24 feilen p^Paenetidin bei 12O0O 4 Stunden umgesetzt«
Die EeaktionemasBe wurde 120 Teilen Seiger Salzsäure augefügt.
Der dabei ausgefällte Farbstoff Qmax ·■ 603 W$ hatte die
folgende Formel XIII tr
■ H5O. 6H3
X^
ei
00 98 3 4/17 53
Der Farbstoff wurde in verdünnter Essigsäure gelöst
und färbte Polyacrylfasern in einem brillanten rötlich-blauen Farbton yon grosser Echtheit.
7,5 Teile des N-Äthyl-N-oyanäthyl-m-toluidin, 0,6
Teile Harnstoff und 3,7 Seile 2-Methoxy-l-naphtoaldehyd wurde
in Isoprop^lalkohol gelöst und in Gegenwart von 2,2 Teilen
Schwefelsäure 12 Stunden gekocht. Das erhaltene Umsetzungsgemiseh
wurde durch die Zugabe Yon Satriumaoetat neutralisiert, der
Isopropylalkohol abdestilliert und der so erhaltene BUckstand
in salzsäurehaltigem Methanol gelöst. Sie erhaltene Lösung wurde
durch die Zugabe von Bleiperoxyd oxydiert und mit verdünntem wässrigem Ammoniak neutralisiert. Dabei wurde eine Oarbinolbase
der folgenden Formel ZIY erhalten»
CH
....(XIV)
Die Oarbinolbase wurde in Essigsäure gelöst und färbte Polyacrylfasern aus einem sauren Farbbad in grünen
Farbtönungen ait grosser Echtheit.
Die Tabelle II zeigt die maximalen Absorptionswellenlängen und die Farbtönungen, die die neuen Farbstoffe der allgemeinen Formel XY auf Eolyaorylfasern erzielen t
C — Q B
00 9834/1753
Q und B in der formel X? Bind in der Tabelle dargestellt
Ba die Art der Anionen die maximalen Abeorptionewellen-
■si - - - .
längen der farbstoffe und die Farbtönungen der gefärbten Materialien nicht wesentlich beeinflussen, wurde die Art der Anionen
der einseinen farbstoffe in der Tabelle IInicht angeführt.
!tabelle II
öruftpe
öru
ppt
?
ty
!wellen·
2H4OI
blau
bläulichgrün
blau
407,61ο
415,598
435,643
435,645
600
JS2H4OH
/~\*^
Tiolett 585
HjO^^
/OH,
^O2H4OI |
•o |
gelbliea-
grtin |
442, | 630 |
m | 00983^/1753 | 425, | 643 | |
BAD ORSC | jiMAL | |||
CH-
CH
gelblieh- 448,640 grün
blatt 605
bläulioh- 420,673 grün
gelblich- 451,650 grün
CH, Tiolett 603
-/^Wh-^~\--CH3 blam 606
dunkel- 592
violett
009834/1753 BAC ORIS.NAL
·■ 605
OOCH,
00 98 34/17S3
dunk·!- 599
Wen
tola* 603
601
604
y
_
■ ' ■ -
marine«· 605
IaMt 602
.··■;■■ 603
* 603
<» 605
blättlioh- -
.OfO
C2H4OH
Ot-O
CH2-CH
605
n 605
600
605
.NH-(VcH,. dunkel-
N-/ 5 blau
blau 606
blau 612
blam 606
OH *
*
606
·* U Vnh-Y Voch' ' " · 607
00983 A/1753 sad original
dunkelblau
blau 608
B t I · ρ i · 1 XO
60 Teil· einer wäeerigen farbstoffpaste mit einer
Reinheit Ton 30*» die naoh dem Beiepiel 1 hergestellt wurde,
wurden mit β Teilen Sulfaminsäure, 0,5 Teilen Eoulgen 920,
•inta nlchtioniechen oberflächenaktiven MIttel der Firma
Kao Soap βο· Ltd., und 40 Teilen Borsäure gründlich gemischt
und bei 50e0 getrocknet. Der eo erhaltene trockene Kuchen wurde
pulTerieiert und duroh Zugabe von Borsäure auf 100 Teile gebracht.
Sie eo erhaltene rarbetoifmiechung war in Wasser leicht löslich.
Bei· pi el U
25 Teile der trockenen, nach Beispiel 6 hergestellten
earbinolbase wurde eine Stunde unter Zugabe von 15 Teilen SuIfamineäure, 50 Teilen faeeer, 40 Teilen Diäthylenglycol und 0,5
Teilen lonylpnenolpolyäthylenglyooleeter bei 40 -500O gerührt.
Hierbei wurde eine diekfluesige Lösung erhalten, die mit eine»
ffeaieoh au· beliebigen Anteilen Wasser und Gljcolen,wie eie
bei dem färben und Bedruoken üblich sind, »iechbar war· ithyleaxbitol und lutylearbitoltntodiäthylenglyeol könnem dabei anetel-
009834/1753
BAD
Claims (1)
- PatentansprücheS «ν Verfahren sum Färben oder Bedrucken von Polyacrylnitril- oderAorylnitrilmisohpolymerfasern, dadurch gekennzeichnet, dass triarylmethanfarbstoffe der Formel IHOH4O2O2H4ON(I)Verwendet werden, in der A einen mit einem Alkyl - oder Alkoxyreet mit ein oder zwei Kohlenstoffatomen substituierten Benzolring ) B ein Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe, die mit Chlor oder einer Hydroxyl-, einer Hethoxy- oder einer Oyangruppe substituiert sein kann; B einen Benzol- oder einenphtnalinkern, der substituiert sein kann und I® ein Anion bedeuten«- ι. ■;. . I· 2» !erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasstriarylmethanfarbstoffe der Formel II(IDTerwendet werden, in der B* einen Benzolkern, der mit mindestens einer Methyl-, Methoxy-JPhenoxy- oder Hitrogruppe oder einem Ohioraton substituiert sein kann, bedeutet·009834/1753BAD ORIGINAL3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Triarylmethanfarbstoffe der Formel III . .O2H4CNverwendet werden, in der E1 eine Methyl- oder Methoxygruppe bedeutete4ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Triarylmethanfarbstoffe der Formel ITC2H4ClT00*00·γΘverwendet werden, in der R" ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Äthyigruppe? die mit einer Cyan- oder einer Aminogruppe substituiert sein kann? Bn einen Bensolkera, der mit einer- Methylgruppe substiuiert sein kann und BiM einen Benzolkern, der mit einer Alkyl-, Alkoxy- oder einer AGetylaminogruppe substituiert sein kann, bedeuten*00983A/176 3BAD OBIG'NAL
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |