DE19507754A1 - Glastisch - Google Patents
GlastischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/08—Table tops; Rims therefor
- A47B13/12—Transparent tops, e.g. with lighting means under the table top
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B13/003—Connecting table tops to underframes
Landscapes
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Glastisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Glastische sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In einfachster Form ist eine Glasplatte
in einen sie am Rand umfassenden Rahmen eingelegt. Andere Konstruktionen stützen die Glasplatte
nur an bestimmten Auflagepunkten, die üblicherweise in Randnähe liegen. Glasplatten, die ihre
Unterstützungsfläche nach außen hin um einen wesentlichen Betrag überragen, können nicht mehr im
Randbereich gehalten werden. Um Bohrungen und Befestigungsmittel in der Glasfläche zu
vermeiden, verwendet man bei einer bekannten Konstruktion eine zentrale ebene Auflagefläche,
welche mit der Glasplatte verklebt wird. Diese festigkeitsmäßig durchaus zufriedenstellende Lösung
hat den Nachteil, daß die Glasplatte nicht mehr von dem Untergestell lösbar ist und daher immer nur
zusammen damit transportiert werden kann, was je nach Konstruktion und Abmessung zu einer
gewissen Sperrigkeit führt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß eine beschädigte Glasplatte nicht
allein, sondern immer nur mit einem Teil des Untergestells ersetzbar ist. Schließlich ist es auf Grund
der Klebetechnik nicht möglich, bestimmte Dekore oder Formen unterhalb der Glasplatte
anzuordnen.
Ausgehend von diesen Nachteilen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Glastisch so zu konzipieren,
daß ein großer frei tragender Rand ohne jede Veränderung an der Glasplatte selbst, d. h. ohne
Bohrungen, Verschraubungen oder Klebstoffe verwirklicht werden kann. Dennoch soll die Glasplatte
eine große Stabilität haben und allseits mit ihren Auflagepunkten sicher befestigt sein. Bei Bedarf soll
sie mit einfachen Mitteln vom Untergestell lösbar und z. B. nach einer allseitigen Reinigung ebenso
sicher wieder befestigt werden können. Schließlich soll es möglich sein, unterhalb der Glasplatte
zumindest innerhalb des Auflagebereiches verschiedene Dekore oder dergleichen anzubringen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß die Befestigung nicht punktuell erfolgt, sondern entlang
einer langen z. B. kreisförmigen Linie. Bei Belastung werden die in der Glasplatte auftretenden
Spannungen daher geringer sein als punktartigen Auflagen. Gegenüber einer geklebten Glasplatte hat
man den Vorteil, durch einfachen Druckausgleich mit der Umgebungsluft die Glasplatte entfernen zu
können und später nach erneuter Auflage durch Erzeugen eines neuen Unterdruckes wieder
befestigen zu können.
Die Verwendung von Unterdruck ist im Glasgewerbe an sich bekannt. So werden
Unterdrucktraggeräte zum Transportieren von Fensterscheiben oder sonstigen großen Glasflächen
verwendet. Mit der Befestigung von Tischplatten und der Lösung der gestellten Aufgabe hat dies
aber nichts zu tun.
Anspruch 2 richtet sich auf eine vollkommen hohle Lage der Glasplatte innerhalb des Randes.
Anspruch 3 richtet sich auf eine rotationssymmetrische Form des Hohlkörpers.
Anspruch 4 richtet sich darauf, daß der Hohlkörper die Form einer flachen Kugelkappe hat.
Anspruch 5 bezieht sich darauf, daß die Tischplatte durch mindestens einen Stützpunkt gegen
Durchbiegen gestützt ist.
Anspruch 6 bezieht sich auf einen zentral angeordneten Stützpunkt.
Anspruch 7 bezieht sich auf eine mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen versehene Stützplatte.
Anspruch 8 richtet sich auf eine die Stützfläche allseitig freitragend überragende Glasplatte.
Anspruch 9 bezieht sich auf eine kreisförmige Glasplatte, die konzentrisch zu einer ebenfalls
kreisförmigen Stützfläche angeordnet ist.
Anspruch 10 bezieht sich auf eine spezielle Anordnung der Tragkonstruktion.
Anspruch 11 richtet sich darauf, daß die Aufstandsfläche des Tischfußes größer ist als die
Stützfläche.
Anspruch 12 richtet sich auf einen rotationssymmetrischen Tischfuß.
Anspruch 13 richtet sich auf einen Tischfuß mit der gleichen, jedoch umgekehrt angeordneten
geometrischen Grundform wie der Hohlraum.
Anspruch 14 bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anzeigen des relativen Unterdruckes.
Anspruch 15 bezieht sich auf ein innerhalb des Hohlraumes angeordnetes Unterdruckmanometer,
welches durch die Glasscheibe sichtbar ist.
Anspruch 16 bezieht sich auf eine Einrichtung zum Begrenzen des relativen Unterdruckes.
Anspruch 17 richtet sich auf ein als Unterdruckbegrenzer dienendes, federbelastetes Nachsaugventil,
das durch atmosphärischen Druck gegen die Federkraft geöffnet werden kann.
Anspruch 18 bezieht sich darauf, daß der Standkörper oder eines der Tischbeine als Luftleitung zum
Absaugen dient.
Anspruch 19 richtet sich auf einen innerhalb des zentralen Standkörpers liegenden verschließbaren
Abpump-Anschluß.
Anspruch 20 bezieht sich auf eine manuell zu betätigende Absaugpumpe.
Anspruch 21 bezieht sich auf die bei Nichtgebrauch unsichtbare Anordnung aller pneumatischen
Elemente innerhalb des zentralen Standkörpers oder innerhalb des Tischfußes.
Die Erfindung wird anhand von in den Abbildungen zum Teil mit Hilfe von Pneumatiksymbolen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Glastisch mit einem kugelkalottenformigen Hohlkörper und
einem ähnlich geformten Tischfuß.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Dichtungsanordnung.
Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit
Fig. 4 zeigt symbolisch die Anordnung der notwendigen Pneumatikelemente innerhalb eines hohlen
Standkörpers.
Fig. 5 zeigt symbolisch die Verwendung eines Tischbeines als Luftleitung.
Fig. 6 zeigt die Anordnung eines Unterdruckmanometers.
Ein Tischfuß 1 hat die Form einer Kugelkalotte und liegt mit seiner flachen Seite auf einer
Standfläche auf. Die Kugelkalotte ist nach oben gewölbt und ist mit drei senkrecht zur Standfläche
ausgerichteten Tischbeinen 2a bis 2c verbunden, die auf einem konzentrischen Teilkreis um 120°
versetzt angeordnet sind. Die Verbindung kann bei metallischen Werkstoffen durch Schweißen oder
Löten erfolgen oder aber aus Gründen der einfacheren Demontierbarkeit durch
Schraubverbindungen. Die Enden der Tischbeine 2a bis 2c können selbst ein Außengewinde besitzen,
welches in ein entsprechendes Innengewinde im Tischfuß 1 geschraubt werden. Es ist aber ebenso
gut möglich, die Tischbeine mit Innengewinde zu versehen und sie dann von der Gegenseite her mit
Hilfe von Befestigungsschrauben zu verschrauben. Querstreben 3 zwischen jeweils zwei Tischbeinen
erhöhen die Standsicherheit. Die freien Enden der Tischbeine 2a bis 2c sind mit einem Tragrahmen
verbunden, der ebenfalls die Form einer Kugelkalotte 4 besitzt und eine geschlossene, luftdichte
sphärische Fläche aufweist. Der Rand 5 der Kugelkalotte liegt in einer parallel zur Aufstandsfläche
verlaufenden Ebene. Der Rand 5 ist mit einer umlaufenden endlosen, gegenüber dem Rand 5 bzw.
der Kugelkalotte 4 hermetisch dichtenden Dichtung versehen. Die Dichtung überragt den Rand 5
etwas nach oben. Sie kann beispielsweise als Rundschnurdichtring (O-Ring) 6 in eine durch spanlose
Formgebung, z. B. Bördeln, oder bei dickeren Materialstärken durch spanabhebende Bearbeitung
hergestellte Dichtnut 7 eingelegt sein. Es ist aber auch möglich, den Rand 5 mit einem elastisch
dehnbaren Dichtprofil 8 beidseitig zu umfassen. Auf die Dichtung wird möglichst konzentrisch eine
Glasplatte 9 gelegt, welche einen wesentlich größeren Durchmesser als der Rand 5 der Kugelkalotte
4 besitzt. Unterhalb der Glasplatte wird dann in dem so geschaffenen Hohlkörper 10 ein geringer
Unterdruck erzeugt, der ausreicht, die Glasplatte selbst bei einseitiger starker Belastung fest mit der
Kugelkalotte 4 in Verbindung zu halten. Um ein Absaugen zu ermöglichen, ist in der Kugelkalotte 4
ein Loch 11 vorgesehen, welchem das hohle Tischbein 2a gegenüberliegt. Unter der Voraussetzung,
daß die Befestigung des Tischbeins 2a luftdicht erfolgt, kann es als Rohrleitung benutzt werden. Ein
nicht näher dargestellter Anschluß kann seitlich zum Anschließen einer Vakuumpumpe angebracht
werden. Es ist aber auch möglich, eine Vakuumpumpe 12 in dem Raum 13 unterhalb des Tischfußes
1 anzuordnen. Eine Klappe könnte dann bei Bedarf geöffnet werden, um die Vakuumpumpe 12
zugänglich zu machen. Zweckmäßigerweise sollte ein Unterdruckmanometer 14 permanent mit dem
Hohlkörper 10 in Verbindung stehen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, könnte ein gegen die Atmosphäre
messendes Unterdruckmanometer 14′ auch zentrisch und hermetisch abgedichtet in eine
Kugelkalotte 4′ eingesetzt werden, was den Vorteil der dauernden Druckkontrolle hätte. Ein
luftdicht verschließbares Absperrventil 15 kann geschlossen werden, wenn ein ausreichender
Unterdruck erreicht ist. Zwischen Absperrventil 15 und Vakuumpumpe 12 kann ein federbelastetes
Nachsaugventil 16 im Sinne eines Unterdruckbegrenzers angeordnet werden. Das Nachsaugventil 16
muß nicht fortwährend mit dem Hohlkörper 10 verbunden sein, da es eine potentielle Leckstelle
darstellt und andererseits eine Verringerung des absoluten Druckes außer durch Abpumpen nur bei
extremen Temperaturabfällen zu erwarten ist, die aber in Wohnbereichen nicht vorkommen und nach
einer Faustformel auch nur ca. 10% des absoluten Druckes bei einer Temperaturänderung von 30 K
betragen würden.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann anstelle von Tischbeinen auch ein zentraler zylindrischer
Standkörper 17 die Kugelkalotte mit dem Tischfuß 1 verbinden. Bei einer solchen Konstruktion
bietet es sich an, zumindest die pneumatischen Elemente 12, 15 und 16 innerhalb des Standkörpers
17 anzuordnen und bei Bedarf durch eine Klappe oder dergleichen zugänglich zu machen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist die Erfindung in
keiner Weise an die äußere Form weder der Glasplatte noch des Tragrahmens gebunden. Übliche
ovale oder rechteckige Formen lassen sich ohne weiteres verwirklichen. Im Prinzip ist es nur wichtig,
daß die Glasplatte durchgehend auf dem Rand aufliegt und gegebenenfalls vorgesehene Stützpunkte
nicht über die Auflageebene hinausragen, sondern eher etwas darunter liegen. Es ist auch möglich,
nur einen Teil des Hohlraums direkt unterhalb der Glasplatte anzuordnen und den größeren Teil durch
eine etwas unterhalb der Glasplatte liegende Dekorplatte abzudecken. Insgesamt sollte das Volumen
des Hohlkörpers nicht zu klein sein, da sich bei kleineren Volumina Leck- oder Diffusionsvorgänge
schneller in Druckanstiegen und somit in einer Verringerung des Unterdruckes bemerkbar machen.
Schließlich ist es in einfachster Form auch möglich, den Hohlkörper nur mit einem Absperrventil und
einer Anschlußtülle zu versehen und alle Abpump- und Kontrolleinrichtungen extern aufzubewahren.
Claims (21)
1. Glastisch mit einem Tragrahmen für die Glasplatte, welcher Tragrahmen mehrere in einer parallel
zur Aufstandsfläche liegenden Ebene angeordnete Auflage- und Befestigungspunkte für die
Glasplatte aufweist und im übrigen mit einem zentralen Standkörper oder mehreren Tischbeinen zum
direkten Aufstellen auf der Aufstandsfläche oder zum Verbinden mit einem auf der Aufstandsfläche
aufstehenden Tischfuß verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (Kugelkalotte 4) einen parallel zur Aufstandsfläche verlaufenden, eine
Stützfläche umspannenden und in sich geschlossenen Rand (5) besitzt, der eine Einrichtung (Nut 7)
zur Aufnahme einer der Länge des Randes (5) entsprechenden in sich geschlossenen Dichtung (O-
Ring 6) besitzt bzw. selbst zur Halterung einer Dichtung (Dichtprofil 8) dient, welche Dichtung (6; 8)
einerseits mit dem Rand (5) und andererseits mit der auf die Dichtung gelegten Glasplatte (9) einen
luftdichten Abschluß ergibt, wobei der Tragrahmen (Kugelkalotte 4) innerhalb des Randes (5)
zusammen mit der Glasplatte einen luftdichten Hohlkörper (10) bildet, der mit einem hermetisch
verschließbaren Anschluß (Absperrventil 15) zum Abpumpen von Luft aus dem und somit zum
Erzeugen eines relativen Unterdrucks in dem Hohlkörper (10) versehen ist.
2. Glastisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte innerhalb der vom Rand
(5) umspannten Stützfläche vollkommen hohl liegt.
3. Glastisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) eine
rotationssymmetrische Form hat.
4. Glastisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) die Form einer
flachen Kugelkalotte hat.
5. Glastisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte innerhalb der Stützfläche
durch mindestens einen Stützpunkt gegen durch den relativen Unterdruck verursachtes Durchbiegen
gestützt ist.
6. Glastisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpunkt zentral angeordnet ist.
7. Glastisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlraums eine im
wesentlichen in der Stützfläche verlaufende, mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen versehene
Stützplatte angeordnet ist.
8. Glastisch nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (9) die
Stützfläche allseitig freitragend überragt.
9. Glastisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (9) in an sich bekannter
Weise kreisförmig ist und konzentrisch zu einer ebenfalls kreisförmigen Stützfläche angeordnet ist.
10. Glastisch nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hohlkörper
(10) mit einem Tischfuß (1) verbindende Tragkonstruktion sich vollständig innerhalb des sich
unterhalb des Hohlkörpers (10) gedachten Raumes befindet.
11. Glastisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche des Tischfußes
(1) größer ist als die Stützfläche.
12. Glastisch nach insbesondere den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch der
Tischfuß (1) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
13. Glastisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischfuß die gleiche, jedoch
umgekehrt angeordnete geometrische Grundform wie der Hohlkörper (10) hat.
14. Glastisch nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum
Anzeigen des relativen Unterdruckes vorhanden ist.
15. Glastisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (10)
abgedichtet ein gegenüber dem umgebenden Atmosphärendruck messendes Unterdruckmanometer
(14′) durch die Glasplatte (9) sichtbar angeordnet ist.
16. Glastisch nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum
Begrenzen des relativen Unterdruckes vorhanden ist.
17. Glastisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen des relativen
Unterdruckes ein mit der Atmosphäre in Verbindung stehendes federbelastetes Nachsaugventil (16)
vorgesehen ist.
18. Glastisch nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standkörper oder
mindestens eines der Tischbeine (2a) luftdicht an dem Hohlkörper (10) befestigt ist und einen
luftdichten Hohlraum besitzt, welcher einerseits durch einen Strömungsweg (Loch 11) mit dem
Innern des Hohlkörpers (19) verbunden ist und andererseits den luftdicht verschließbaren Anschluß
für eine Absaugpumpe (Vakuumpumpe 12) besitzt.
19. Glastisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Standkörpers ein
verschließbarer Anschluß für eine Absaugpumpe angeordnet ist.
20. Glastisch nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugpumpe
(Vakuumpumpe 12) manuell betätigbar ist.
21. Glastisch nach dem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Pneumatikelemente
innerhalb des Standkörpers (17) oder des Tischfußes (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107754 DE19507754C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Glastisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107754 DE19507754C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Glastisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507754A1 true DE19507754A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507754C2 DE19507754C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7755750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107754 Expired - Lifetime DE19507754C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Glastisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507754C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002009558A1 (fr) * | 2000-08-01 | 2002-02-07 | Armand Pocheron | Plateau de meuble servant de vitrine pour la presentation d'objets |
WO2015188809A1 (de) * | 2014-06-12 | 2015-12-17 | Ulf Schulte-Filthaut | Halterung zum einsatz eines mobilen endgerätes mit kamerafunktion und einem display als lupe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7120813U (de) * | 1971-11-04 | Kuhn E | Relief-Tischplatte mit Glasabdeckung |
-
1995
- 1995-03-06 DE DE1995107754 patent/DE19507754C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7120813U (de) * | 1971-11-04 | Kuhn E | Relief-Tischplatte mit Glasabdeckung |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
WO2002009558A1 (fr) * | 2000-08-01 | 2002-02-07 | Armand Pocheron | Plateau de meuble servant de vitrine pour la presentation d'objets |
FR2812524A1 (fr) * | 2000-08-01 | 2002-02-08 | Armand Pocheron | Plateau de meuble servant de vitrine pour la presentation d'objets |
WO2015188809A1 (de) * | 2014-06-12 | 2015-12-17 | Ulf Schulte-Filthaut | Halterung zum einsatz eines mobilen endgerätes mit kamerafunktion und einem display als lupe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19507754C2 (de) | 1998-07-09 |
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