DE6605453U - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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DE6605453U
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DE6605453U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

7753 W/hh
Heinrich. Braukmann
Ärmaturenf abrik GmbS
U ο s b a c h
Hardhofweg
Sicherheitsventil
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil sit einer sich an einem Ende an einer Federhaube und am anderen Ende an Ventilteller abstützenden Schließfeder. Die bisher bekannten Sicherheitsventile besitzen eine von einer Federhaube abgedeckte Schließfeder, deren Spannung durch, eine in der Federhaube angeordnete, mit der Schließfeder über eine Federplatte oder dergleichen zusammenwirkende
-2-
Schraube einstellbar ist. Um die Schließfeder vor dem Verstellen durch Unbefugte zu sichern, ist die Schraube mit einer verplombten Kappe abgedeckt. Doch auch diese Vorrichtung schützt das Sicherheitsventil nicht völlig vor unsachgemäßen Eingriffen und verteuert es darüberhinaus«
Um diese Nachteile zu vermeiden und ein billiges Sicherheitsventil zu schaffen, weist erfindungsgemaß die Federhaube mindestens eine ^ den Abstand der beiden Abatutz— stellen der Schließfeder bestimmende Verformung auf. Jetzt wird bereits bei der Herstellung des Sicherheitsventils durch entsprechende Verjöironns ä.&r Fe^a^roLUbe die Spannung der Schließfeder eingestellt, die sich danach nicht mehr verändern läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient die Verformung zur Befestigung einer an sich bekannten !federplatte, gegen die sich die Schließfeder abstützt« Dadurch kann die Federhaube aus einem Bohrstuck gefertigt werden.» "wodurch die Herstellungskosten weiter sinken« Vorteilhafterweise
hat die Verformung die Gestalt einer Ringnut oder eines Hingwulstes, die sich, gut zur Befestigung einer Feder« platte eignen. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Verformung als am Boden der Federhaube angebrachte, nach ^n am gerichtete Sicken ausgebildet, eine Verformung, die sich leicht herstellen IaBt und gegen die sich die Schließfeder am gunstig&en über eine dazwischengelegte Federplatte abstutzt.
In weiterer- Ausgestaltung dsr Erfindung ist die als durch am Boden der Federhaube angeordnete, nach n gerichtete Zacken ausgebildet« Solche Zacken lassen sich !ei-dLi? genügend lang ausbilden« so daS sieb, düföh ί^ΐθ Verwiegung ede? SSrsung der Abstand der Absturzstellen der Schließfeder und damit die Schließfederspannung in einem weiten Bereich verändern IaBt. Vorteilhafterweise weist der Boden der Federhaube eine die Zacken formende: etwa sternförmige Ausnehmung auf« Diese Zacken lassen sich leicht in das Innejee der Federhaube biegen und zum Abstützen der mit einer Federplatte versehenen Schließfeder verwenden»
Bach. einem weiter«! Merkmal der Erfindung ist die Feder» haube unlösbar mit des Yen.tiigeM.use verbunden, so daß
Ventilteile gegen unsachgemäße Eingriffe gesichert sind·
Sie Zeichnung zeigt Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung· Ss stellen dar:
« 1 einen Querschnitt durch ein Sicherheitsventil alt kappenformiger Federhaube,
Pig. 2 eine Ansicht der Federhaube nach Fig· 1, Pig. 3 einen Schnitt wie Fig. 1 mit rohrforaiger Federhaube,
Fig. 4 eine Ansicht der Federhaube nach Fig. 5, FIg^ 3 tad 6 »ei weitere AusfShnmesfox-äen von Federhauben Fig. 7 und 8 T eil querschnitte der Federhauben nach den Fig· 5 und 6.
Xm Ventilgehäuse 1, nach Figur % wird der mit der Ventilspindel 2 verbundene Ventilteller 3 durch die Schlie&f eder % gegen den Ventilsitz 5 gedruckt. Säbel stutzt sich die Schließfeder 4 gegen eine mit der Ventilspindel 2 verbundene Maoschette 6 und gegen den Boden der Federhaube 7 ab.
Sie in Figur i im Querschnitt dargestellte Federhaube, van der Fig, 2 eine Ansicht zeigt, weist einen Ringwulst 10 auf. Die Ausbuchtung durch den Ringwulst 10 ist so gewählt, daß der Abstand zwischen dem Beden S der Federhaube 7 und der Manschette 6, den beiden Abstützstellen der Schließfeder 4, den für den vorgesehenen Sehließfruck der Schließfeder 4 richtigen Wert erhalt. Der Rand 11 der Federhaube 7 ist unlösbar mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden, um das Sicherheitsventil vollkommen gegen unsachgemäße Singriffe su schützen.
In Fig. 3 ist die selbe Anordnung vom Ventilgehäuse 1 und Ventilspindel 2 mit dea Ventilteller 3 "und der manschette 6 wie in Fig. 1 gezeigt« Anders gestaltet ist die an ihrem Rand 11 mit dem Ventilgehäuse 1 fest verbundene Federhaube 7» von der die. Figur 4 eine Ansicht zeigt. Diese Federhaube 7 hat etwa die Gestalt änes konischen Rohres und weist eine Ringnut 12 auf, die zur Befestigung der Federplatte 9 dient. Durch die Tiefe und Breite dieser fiingnut 12 läßt sich der Abstand der Federplatte 9 von der Manschette 6 und damit der Druck der Schließfeder 4 verändern.
Die Figur 5 zeigt eine Federhaube 7» deren Boden 8 nach innen gerichtete Sicken 13 enthalt. Diese Sicken J13 lassen sich leicht mit der gewünschten !Tiefe im Boden 8 der Federhaube 7 einprägen. Figur 7 zeigt in einem Querschnitt, wie sich die Schließfeder 4 mit einer Federplatte 9 gegen diese Sicken 13 der Federhaube 7 abstützt. In Figur 6 enthält der Boden S der Federhaube 7 eine etwa sternförmige Ausnehmung so daß der Boden 8 mit Zacken 15 versehen ist, die sich, wie es Figur 8 im Querschnitt darstellt, gegen die Federplatte 9 biegen lassen, um die Schließfeder 4 abzustützen.

Claims (1)

  1. RA.061537H
    -Α nsprüche
    1. Sicherheitsventil mit einer sich an einem Ende an einer Federhaube und am anderen Ende am Ventilteller abstützenden Schließfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhaube mindestens eine, den Abstand der beiden Abstutζsteilen der Schließfeder bestimmende Verformung aufweist.
    2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung, zur Befestigung einer an sich bekannten Federplatte dient, gegen die sich die Schließfeder abstützt·
    5. Sicherheitsventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung die Gestalt einer Ringnut oder eines Eingwulstes hat.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung als den Boden der Federhaube angebrachte, nach innen gerichtete Sicken ausgebildet ist. ^ _, _ ^
    5· Sicherheitsventil nach einem der vorherigen Ansprüche*
    gekennzeichnet, <^aS die Verformung als durch Boden der Federhaube angeordnete, nach innen gerichtete Zacken ausgebildet ist.
    6* Sicherheitsventil nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daS der Boden der Federhaube eine die Zacken for— sende, etwa sternförmige Ausnehmung aufweist«
    7· Sicherheitsventil stach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhaube unlösbar mit dem Ventilgehäuse verbunden ist.
DE6605453U 1968-02-01 1968-02-01 Sicherheitsventil Expired DE6605453U (de)

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