DE1811592A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Spritzschutzes in Form eines Lappens an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Spritzschutzes in Form eines Lappens an Kraftfahrzeugen

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DE1811592A1
DE1811592A1 DE19681811592 DE1811592A DE1811592A1 DE 1811592 A1 DE1811592 A1 DE 1811592A1 DE 19681811592 DE19681811592 DE 19681811592 DE 1811592 A DE1811592 A DE 1811592A DE 1811592 A1 DE1811592 A1 DE 1811592A1
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DE
Germany
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holding rod
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leg
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Application number
DE19681811592
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Inventor
Robert Cuevas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

gilt tils C.tjhial
Anmelder: ι Ludwigshafen/Eh.,27.11.1968
Robert Guevas P ^99 F-jr/f el
Sartrouville/Frankreich
Bd. Henri Barbusse 88
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Vorrichtung zum Befestigen eines Spritzschutzes in ΪΌrm eines Lappens an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung .zum Befestigen eines Spritzschutzes in Form eines Lappens an Kraftfahrzeugen und besteht dabei darin, daß eine am Fahrzeugblech festklemmbare Haltevorrichtung vorgesehen ist, deren dem Blech abgewandtes Ende zusammen mit einer Haltestange ein Kugelgelenk bildet, wobei an der Haltestange der Spritzschutz befestigt ist.
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Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Haltevorrichtung zwei einander gegenüberliegende trapezförmige Teile aufweist, wobei im'Bereich des Fahrzeugbleches zwischen den Teilen ein U-förmiges Distanzstück angeordnet ist und in eines der Teile Spannschrauben einschraubbar sind, die durch den einen Schenkel des Distanzstückes hindurchgehen und sich auf dem anderen Schenkel abstützen, und daß die Teile unmittelbar hinter dem Kugelgelenk mittels eines Halteringes zusammengehalten sind. Anstelle des Halteringes kann auch ein Schraubbolzen verwendet werden.
Eine vorteilhafte Bauform sieht vor, daß die Haltestange rohrförmig ausgebildet ist, wobei der Spritzschutz mit einem Profil versehen ist, das in die Haltestange einschiebbar ist.
Man kann erfindungsgemäß auch so vorgehen, daß die trapezförmigen Teile aus Blech bestehen, dessen Rand nach oben umgebogen ist, wobei zur Aufnahme der Spannschrauben am Boden der Teile Gewindeansätze vorgesehen sind und zur Aufnahme des Ringes in dem. Rand Ausnehmungen eingearbeitet sind.
Eine andere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß die Teile am Kugelgelenk nach innen gerichtete Nasen aufweisen.
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Vorteilhaft sind an dem Schenkel des Distanzstuck.es, wo sich die Spannschrauben abstützen, # nach außen gebogene Nasen angeordnet.
Bisher hat man einen derartigen Spritzschutz oberhalb der Räder eines Kraftfahrzeuges dadurch befestigt, daß man mehrere Locher in die Karosserie des Fahrzeuges gebohrt hat und den Spritzschutz . %
dann mittels Schrauben daran befestigt hat. Damit ein derartiger Spritzschutz auch die richtige Lage über dem Rad einnimmt, mußte er teilweise an 'Gestellen angebracht werden, die. ihrerseits wieder an der Karosserie befestigt wurden, wobei die verschiedensten Abmessungen notwendig waren, entsprechend der Vielzahl der auf dem Markt befindlichen Kraftfahrzeugmodelle.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, einen derartigen Spritzschutz an
jedem Kraftfahrzeug anzubringen, ohne daß hierzu ^
irgendwelche Bohrarbeiten oder dergleichen ausge- ™
führt werden müssen, so daß jeder Laie den Spritzschutz an seinem Kraftfahrzeug befestigen kann und darüber hinaus die Karosserie durch Bohren oder dergleichen nicht beschädigt werden muß. Durch die gegebenen Verstellmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ferner nicht .mehr er- ■ forderlich, eine große Anzahl von Halterungen herstellen zu müssen, um diese an die verschiedenen Kraftfahrzeugtypen anbringen zu können.
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L. 4 -
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der . erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Haltestange,
Figur 3,. ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teil-. weise im Querschnitt und
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung eines der Teile der"Haltevorrichtung.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schaubildlichen Darstellung, die am Fahrzeugblech festgeklemmt ist. Dabei sind als Haltevorrichtung zwei einander gegenüberliegende trapezförmige Teile 1,2' vorgesehen, die aus gegossenem oder gestanztem Metall bestehen, die an ihren dem Fahrzeugblech 6 abgewandten Seiten schalenförmig ausgebildet sind. Die schalenförmigen Endteile der Teile 1, 2 bilden zusammen mit einer Kugel einer Haltestange 9 ein Kugelgelenk 7, wobei die Teile 1, 2 unmittelbar hinter dem Kugelgelenk 7 durch einen Haltering 3 zusammengehalten sind. Zum Befestigen der Teile 1, 2 an dem Fahrzeugblech 6 dienen Schrauben 4,5 und ein U-förmiges ·
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Distanzstück 8, das zwischen den "beiden Teilen 1,2 angeordnet ist. Das Distanzstück 8 "besitzt an seinem oberen Schenkel zwei Bohrungen, 'durch die die Schrauben 4-, 5 hindurchreichen und sich auf dem unteren Schenkel des Distanzstückes 8 abstützen, wobei das Fahrzeugblech·6 zwischen dem unteren Schenkel des Distanzstückes 8 und dem unteren Teil 2 der Haltevorrichtung angeordnet ist. Durch
Festziehen der Schrauben 4-, 5 wird "die Halte- *
Vorrichtung an dem Fahrzeugblech 6 befestigt, in- * % " dem die Teile 1, 2 im Bereich des Fahrzeugbleches auseinandergedrückt werden und sich dabei an dem Haltering 3 abstützen, wodurch das Kugelgelenk 7 festgeklemmt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel in .Figur 1 ist die Haltestange 9 rohrförmig ausgebildet und mit einem Schlitz versehen, so daß sie auf ein entsprechendes Profil 10 des Spritzschutzes 11 aufgeschoben werden kann. Die Haltestange 9:zusammen mit der Kugel des Kugelgelenks 7 wird vorteilhaft aus Kunststoff oder
Hartgummi hergestellt, ebenso wie der Spritz-r ä
schutz 11.
In Figur 2 besitzt die Haltestange 12 einen trapezförmigen Querschnitt und kann auf ein entsprechendes Profil 13 des Spritzschutzes 11 aufgeschoben werden.
Die Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungßgemäßen Vorrichtung, insbesondere
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eine besondere Ausbildung der trapezförmigen Teile 1,2, die durch Pressen aus Blech, hergestellt sind, wobei das Blech an den Kanten umgebogen ist. Zur Aufnahme der Spannschrauben 4, 5 sind im Boden der Teile 1, 2 Gewindeansätze 20 eingearbeitet und zur Aufnahme des Halteringes 3 in den Rand unmittelbar hinter dem Kugelgelenk 7 Ausnehmungen 14 vorgesehen. Das U-förmige Distanzstück 8 besitzt an dem einen Schenkel, an dem sich die Schrauben 4,5 abstützen, nach außen gebogene Nasen 17, die sich beim Festklemmen in das Fahrzeugblech 6 eindrücken, wodurch eine verbesserte Befestigung möglich ist. Die Haltestange 16 ist massiv ausgeführt und wird unmittelbar an den Spritzschutz 11 festgeschraubt, wobei in der Haltestange 16 Gewindebohrungen 18 und in dem Spritzschutz 11 Querschlitze 19 vorgesehen sind.
Figur 4 zeigt eines der trapezförmigen Teile 1, in einer schaubildlichen Darstellung, wobei in den schalenartigen Teil am Kugelgelenk 7 Nasen .15 eingearbeitet sind, die bei einem Verspannen der Teile in die Kugel des Kugelgelenks 7 eindringen und somit, irgendwelche Verschiebungen des Spritzschutzes 11, verhindern.
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Claims (7)

— 1 — Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Befestigen eines Spritzschutzes in Form eines Lappens an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Fahrzeugblech (6) festklemmbare Haltevorrichtung (1,2) vorgesehen ist, deren dem Blech (6) abgewandtes Ende zusammen mit einer Haltestange (9,12,16) ein Kugelgelenk (7) bildet, wobei an der
•Haltestange (9,12,16) der Spritzschutz (11) . ." befestigt ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Haltevorrichtung zwei einander gegenüberliegende trapezförmige Teile (1,2) aufweist, wobei im Bereich des
' .Fahrzeugbleches (6) zwischen den !Teilen (1,2) ein U-förmÄ-ges Distanzstück (8) angeordnet ist und in eines der Teile (1,2) Spannschrauben (4-,5) einschraubbar sind, die durch den einen Schenkel des Distanzstückes (8)
hindurchgehen und sich auf dem anderen Schenkel J
abstützen, und daß die Teile (1,2) unmittelbar hinter dem Kugelgelenk (7) mittels eines Halteringes (3) zusammengehalten sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch I1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (9,12) rohrförmig ausgebildet ist,wobei der Spritzschutz (11) mit einem Profil (10, 13) versehen ist, das in die Haltestange, (9,12) einschiebbar ist.
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4) Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis ^t dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Teile (1,2) aus Blech bestehen, dessen land nach oben umgebogen ist·, wobei zur Aufnahm© der Spannschrauben (4,5) am Boden der Teile (1,2) Gewindeansätze (20) vorgesehen sind und zur Aufnahme des Hinges (5) in dem Eand Ausnehmungen (14) eingearbeitet sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil© (1,2) am Kugelgelenk (7) nach innen gerichtet© Hasen (15) aufweisen,
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schenkel des a Distanzstüekes (8), wo sich di© Spannschrauben (4,5) abstützen, nach außen geboge Rasen (17). angeordnet sind.,
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Halt©ring©s ein Schraubbolzen vorgesehen ist*
ORIGINAL IMiTPSCTED
Leerseite
DE19681811592 1967-12-22 1968-11-29 Vorrichtung zum Befestigen eines Spritzschutzes in Form eines Lappens an Kraftfahrzeugen Pending DE1811592A1 (de)

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FR170749 1968-10-21

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BE (1) BE725785A (de)
CH (1) CH482574A (de)
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GB (1) GB1253816A (de)
LU (1) LU57164A1 (de)
NL (1) NL6818477A (de)

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LU57164A1 (de) 1969-01-31
AT293202B (de) 1971-09-27
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