-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubklemme zur Befe-
-
stigung eines Schmutzfängers am Kotflügelrand eines Kraftfahrzeuges,
mit einem einen Steg und zwei abstehende Schenkel aufweisenden, im Querschnitt U-förmigen
Hauptkörper, in dessen einem Schenkel ein Innengewinde angeordnet ist, in welches
eine Schraube mit ihrem Kopf auf der dem anderen Schenkel abgekehrten Seite einschraubbar
ist, zwischen deren Schaftende und der Innenseite des anderen Schenkels die Klemmkraft
erzeugt wird. Der U-förmige Hauptkörper kann auch am freien Ende des anderen Schenkels
noch eine nach innen gerichtete Umbiegung mit pratzenförmigen Ansätzen o. dgl. zur
besseren Verankerung am Kotflügelrand aufweisen.
-
Eine derartige Schraubklemme ist beispielsweise aus der DE-PS 25 28
.718 bekannt. Dabei wird der Lappen bzw. ein Anpassungsansatz des Schmutzfängers
parallel zum Kotflügelrand angesetzt. Die Klemmschraube wird mit ihren beiden Schenkeln
so über den Kotflügelrand und den Anpassungsansatz des Schmutzfängers vom freien
Ende des Kotflügelrandes her aufgesetzt, daß sowohl der Kotflügelrand als auch der
betreffende Teil des Schmutzfängers von der Schraubklemme übergriffen sind.
-
Durch ein Festschrauben der Schraube im einen Schenkel der Schraubklemme
wird die Klemmkraft erzeugt. Werden Schmutzfänger montiert, die lediglich einen
Lappen oder einen Anpassungsansatz aus Gummi oder Kunststoff besitzen, dann besteht
die Gefahr, daß bei einem zu festen und unsachgemäßen Anziehen der Schrau-be der
Gummi oder Kunststoff von der Schraube durchdrungen wird, weil sich das freie Schaftende
in das Gummi eingräbt. Das freie Ende der Schraube sitzt dann auf den Kotflügelrand
auf und die Klemmkraft für den Anpassungsansatz geht ganz oder teilweise verloren,
so daß ein ordnungsgemäß fester Sitz des Schmutzfängers nicht erreicht wird. Außerdem
kann hierdurch auch der Kotflügelrand und insbesondere die
auch
dort vorgesehene Lac-kierung beschädigt werden. Werden dagegen Schmutzfänger mit
einem im Bereich des Anpassungsansatzes angeordneten verbiegbaren Metallstreifen
befestigt, dann bestehen die beschriebenen Gefahren bei ordnungsgemäßem Ansatz der
Schraubklemme nicht mehr bzw. in weit weniger ausgeprägtem Umfang. Wird dagegen
die Schraubklemme. so angesetzt, daß die Schraube unmittelbar am Kotflügelrand zur
Anlage kommt, dann wird auch hier durch die sich eingrabende Schraube zumindest
die Lackierung des Kotflügelrandes beschädigt und eine Angriffstelle für Korrosion
geschaffen.
-
Aus dem DB-GM 1 965 603 sind Schraubklemmen bekannt, deren Hauptkörper
aus zwei pratzenartigen Teilen zusammengesetzt ist, die beide von einer Klemmschraube
mit Mutter durchsetzt werden und gegeneinander angestellt die Klemmkraft erzeugen.
-
Die beiden Teile des Hauptkörpers sind an der Ansatzstelle am Gummilappen
einerseits und am Kotflügelrand andererseits mit vorspringenden Spitzen, Rippen
o. dgl. versehen, durch die ebenfalls der Schmutzfänger und/oder der Kotflügelrand
beschädigt werden kann. Außerdem laden diese Schraubklemmen relativ weit aus, weil
die Schraube nicht im Bereich des Kotflügelrandes, sondern seitlich versetzt dazu,
angeordnet wird.
-
Aus der FR-PS 2 071 036 ist eine zweiteilige Klemmschraube bekannt,
die zur Befestigung eines Halters am Kotflügelrand dient, an dem wiederum der Schmutzfängerlappen
befestigt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden die für sich
an sich beweglichen Schenkel der Schraubklemme zwischen sich ohne jegliche Beilage
den Kotflügelrand aufnehmen und die Schraube in dem einen Schenkel unmittelbar gegen
den Kotflügelrand festgezogen wird. An der Stelle, an der sich die Schraube in dem
einen Schenkel befindet, ist in dem anderen Schenkel eine kleine Ausnehmung vorgesehen,
so daß für einen festen Sitz hier ganz bewußt die Schraube den
Kotflügelrand
um ein gewisses Maß verformen soll. Wodurch natürlich die Lackierung in diesem Bereich
beschädigt wird.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubklemme der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß beim Anziehen der Schraube nicht mehr die
Gefahr besteht, daß der Gummi des Schmutzfängers bei der Montage mittels der Schraubklemme
unter weitgehender Aufhebung der Klemmkraft von dem freien Schaftende der Schraube
durchbohrt und/oder die Lackierung des Kotflügelrandes durch den freien Schaft der
Schraube beschädigt wird.
-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Zwischenraum zwischen
den beiden Schenkeln eine Druckverteilungsplatte vorgesehen ist, die am Hauptkörper
unverlierbar und ausgerichtet angeordnet ist und mit ihrer einen Oberfläche am Schaftende
der Schraube zur Anlage kommt. Die Druckverteilungsplatte ist damit so angeordnet,
daß sie den von dem freien Schaftende erzeugten Druck auf eine größere Fläche verteilt
weitergibt, die entweder gegen den Gummiteil des Schmutzfängers anliegend diesen
nicht mehr durchdringen kann, sondern durch die Klemmkraft einen ordnungsgemäß festen
Sitz des Schmutzfängers bewirkt. Andererseits kann die Druckverteilungsplatte auch
unmittelbar gegen den Kotflügelrand zur Anlage gebracht werden, was insbesondere
dann der Fall ist, wenn ein Schmutzfänger mit verformbarem Metallstreifen im Bereich
des Anpassungsansatzes befestigt wird.
-
Die unverlierbare und ausgerichtete Anordnung der Druckverteilungsplatte
am Hauptkörper gestattet eine mühelose und korrekte Handhabung beim Ansetzen des
Schmutzfängers an der Befestigungsstelle. Gleichzeitig wird damit erreicht, daß
die Druckverteilungsplatte in richtiger Relativlage zum Einsatz kommt und damit
ihre technische Wirkung voll erfüllen kann. Die Druckverteilungsplatte besteht zweckmäßig
aus einem Metallformteil, also beispielsweise einem relativ dünnwandigen
Blechfprmling.
Sie kann aber auch als Kunststoffpritzteil ausgebildet sein.
-
Die Druckverteilungsplatte kann an ihrer dem Steg zugekehrten Seite
eine vorzugsweise randgeschlossene Ausnehmung aufweisen, mit der sie über einen
Schenkel hinüber auf den Steg unverlierbar und ausgerichtet gehalten aufgesetzt
ist. Diese vorzugsweise randgeschlossene Ausnehmung gestattet die Beweglichkeit
der Druckverteilungsplatte gegenüber dem Hauptkörper, sichert aber andererseits
die erforderliche ausgerichtete Relativlage, also die parallele Anordnung der Druckverteilungsplatte
zu den Schenkeln des Hauptkörpers. Wenn die' Ausnehmung randgeschlossen ausgebildet
ist, ergibt. sich eine konstruktiv besonders geeignete -Ausführungsform, die zudem
noch den Vorteil bringt, daß ggf. entsprechende Kräfte in der Ebene der Druckverteilungsplatte
übertragen. werden können.
-
Die Druckverteilungsplatte kann an ihren beiden, sich parallel zu
den Schenkeln erstreckenden Längsseiten je einen in Richtung auf die Schraube abgekanteten
Rand aufweisen. Damit wird einerseits eine scharfe Randkante an der Druckverteilungskante
vermieden, so daß sich diese auch bei. sehr fester Klemmung durch die Schraube schonend
auf den Gummi des Gummilappens aufsetzt. Andererseits erhält die Druckverteilungsplatte
selbst durch die abgekanteten Ränder eine höhere Stabilität, so daß sie aus vergleichsweise
dünnem Metallblech hergestellt werden. kann.
-
Wenn die Druckverteilungsplatte im Bereich der Ausnehmung mit einer
den die Schraube tragenden Schenkel gerichteten Abknikkung versehen ist, besteht
die Möglichkeit, diese Abknickung und die Ausnehmung derart aüfeinander abgestimmt
so groß zu wählen, daß sich die Druckverteilungsplatte beim Anziehen der Schraube
am Steg des Hauptkörpers festklemmt, so daß die Schraubklemme mit der befestigten
Druckverteilungsplatte und
geringfügig angezogener Schraube bereits
ein mehr oder weniger festes Element bildet, welches auf den Kotflügelrand und den
Schmutzfänger aufgesetzt werden kann. Die Druckverteilungsplatte befindet sich dabei
automatisch in der richtigen Relativlage und wird sich auch beim Aufsetzen der Schraubklemme
auf den Kotflügelrand nicht verschieben oder verstellen. Dabei ist die Abknickung
etwa in einem Winkel von 300 aus der Ebene der Druckverteilungsplatte heraus durchgeführt.
In einem solchen Fall läßt sich die Druckverteilungsplatte nur über den das Innengewinde
aufweisenden Schenkel und ohne vorherigen Einsatz der Schraube montieren. Die Schraube
selbst bildet dann eine Verankerung für die Druckverteilungsplatte.
-
Es ist aber auch möglich, daß die Druckverteilungsplatte auf ihrer
dem Steg zugekehrten Seite einen Fortsatz aufweist, mit dem sie eine Lochung im
Steg und/oder im einen, die Schraube tragenden Schenkel, durchsetzt. Dieser Fortsatz
wird dann nach dem Einführen in die Lochung umgebogen oder. verdreht, so daß damit
die unverlierbare Anordnung erreicht ist. Die ausgerichtete Anordnung ergibt sich
durch den Übergang zwischen der Druckverteilungsplatte und dem Fortsatz in Verbindung
mit der Gestaltung des Hauptkörpers.
-
Die Druckverteilungsplatte kann auf ihrer, dem Steg zugekehrten Seite
anstelle einer randgeschlossenen Ausnehmung auch eine randoffene Ausnehmung aufweisen,
die von einer oder mehreren abbiegbaren Zugen gebildet ist. Diese Zungen können
zur erleichterten Montage der Druckverteilungsplatte an dem Hauptkörper abgebogen
und nach dem Ansetzen wieder zurückgebogen werden.
-
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Schraubklemme in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform
der Schraubklemme in der Befestigungsstellung des Schmutzfängers am Kotflügelrand,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch unter Verwendung einer weiteren
Ausführungsform der Schraubklemme, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Druckverteilungsplatte
der Schraubklemme gemäß Fig. 3, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Druckverteilungsplatte
der Schraubklemme gemäß Fig. 4 und Fig. 7 eine Draufsicht auf die DruckverteilungspIatte
in einer weiteren Ausführungsform.
-
Die in Fig. 1 dargestellte Schraubklemme besteht. im wesentlichen
aus drei Teilen, nämlich einem Hauptkörper 1 aus Metall, einer Schraube 2 und einer
Druckverteilungsplatte 3. Der, Hauptkörper 1 weist einen Steg 4 und einen daran
anschließenden ersten Schenkel 5 und einen zweiten Schenkel 6 auf. Die Schenkel
5 und 6 sind etwa gleich lang ausgebildet, so daß der Hauptkörper mit-dem Steg 4
im Querschnitt etwa U-Form besitzt.
-
In dem einen Schenkel 5, und zwar in Richtung auf sein freies Ende
ist eine Bohrung mit einem Innengewinde 7 vorgesehen, in
welches
die Schraube 2, die einen Schaft 8 und einen Kopf 9 aufweist, mit dem Schaft 8 eingeschraubt
ist. Das freie Ende 10 des Schaftes 8 liegt auf der Druckverteilungsplatte 3 auf.
-
Auf der Innenseite des anderen Schenkels 6 kann eine Pratze 11, Vorsprünge,
Rippen o. dgl. ausgeformt sein. Zwischen der Druckverteilungsplatte 2 und der Innenseite
des Schenkels 6 ergibt sich ein Freiraum 12, in welchem der Kotflügelrand und der
betreffende zu befestigende Teil des Schmutzfängers aufgenommen wird. Wie aus den
Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Druckplatte 3 aus einem dünnen Metallstreifen
gestanzt und gekantet bzw. verformt. Sie besitzt einen flächenhaften Bodenteil 13,
dessen beide Längskanten je einen hochgebogenen Rand 14 aufweisen. Für den Durchtritt
des Schenkels 4 des Hauptkörpers 1 ist eine Ausnehmung 15 in dem Bodenteil 13 bzw.
der Druckverteilungsplatte 3 vorgesehen, die hier randgeschlossen ausgebildet ist.
In diesem Bereich besitzt die Druckverteilungsplatte 3 auch eine Abknickung 16,
etwa in dem aus Fig. 1 ersichtlichen Winkel. Damit legen sich etwa in der aus Fig.
1 ersichtlichen Relativlage die beiden Längsränder der randgeschlossenen Ausnehmung
15 beidseitig an das Material des Steges 4 an, wodurch sich die Druckverteilungsplatte
hier etwas verhakt und durch die von der Schraube 2 ausgeübten Spannung gehalten
wird. Die Druckverteilungsplatte 3 ist am Hauptkörper 1 nicht nur unverlierbar,
sondern auch ausgerichtet gehalten, so daß sie in dieser Stellung in besonders einfacher
Weise zur Montage benutzt werden kann. Fig. 3 zeigt die Befestigung eines Schmutzfängers
an einem Kotflügelrand 17 des Kotflügels 18 eines Kraftfahrzeuges. Die Druckverteilungsplatte
3 ist hier etwas abweichend zu der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ausgebildet,
und zwar so, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Die Druckverteilungsplatte 3 besitzt
auch hierbei das Bodenteil 13 mit den beiden Rändern 14, die hier jedoch vergleichsweise
kürzer ausgebildet sind, etwa entsprechend der Länge der Schenkel 5 bzw. 6. Auf
der einen Seite des Bodenteils 13 ist ein Fortsatz 19 vorgesehen, der durch
eine
Lochung 20 entweder im Steg 4 oder im Schenkel 5 (Fig.
-
3) hindurchgesteckt und dann umgebogen oder verdreht wird.
-
Auch hierdurch wird eine unverlierbare und ausgerichtete Anordnung
der Druckverteilungsplatte 3 an dem Hauptkörper 1 erzielt, weil sich die an den
Fortsatz 19 anschließende Kante 21 der Druckverteilungsplatte an den STeg 4 anlegen
kann.
-
Der Hauptkörper 1 mit seiner Druckverteilungsplatte 3 wird nunmehr
so über den Kotflügelrand 17 und den angesetzten Anpassungsansatz eines Schmutzfängers
22 aufgesetzt und dann die Schraube 2 festgezogen, wie dies Fig. 3 erkennen läßt.
-
Dabei wird die Klemmkraft auf die Schraube 2 auf den Gummiteil des
Schmutzfängers 22, der hier gezeigt ist, großflächi(J übertragen und ein ordnungsgemäßer
und fester Sitz erzielt, ohne daß die Gefahr besteht, daß das freie Ende 10 des
Schaftes 8 den Schmutzfänger 22 aus Gummi durchsetzt bzw. ein Loch in diesen eingräbt.
Andererseits liegt. aber auch die Innenseite des Schenkels 6 flächig an dem Kotflügelrand
17 an, so daß die Gefahr einer Lackbeschädigung hier weitgehend vermindert ist.
-
Fig. 4 zeigt die. Verwendung der Schraubklemme in Verbindung mit einem
Schmutzfänger 22, wobei an dessen Anpassungsansatz ein verbiegbarer Blechstreifen
23 befestigt ist. Hier wird die Schraubklemme mit der Schraube 2 zur anderen Seite
weisend angesetzt, so daß die Druckverteilungsplatte 3 unmittelbar an dem-Kotflügelrand
17 anliegt und andererseits sich die Innenseite des Schenkels 6 gegen den Metallstreifen
23 anlegt, wenn die Klemmkraft über die Schraube 2 bzw. deren Kopf 9 aufgebracht
wird. Die Druckverteilungsplatte 3 besitzt hier keine hochgekanteten Ränder 14 und
kann im Bereich des Schenkels 4 entweder eine randgeschlossene Ausnehmung 15 aufweisen
oder aber auch eine randoffene Ausnehmung 15, wie dies Fig. 6 zeigt.
-
Eine solche randoffen ausgebildete Ausnehmung 15 wird durch zwei Zungen
24 gebildet, die an dem Bodenteil 13 abbiegbar vorgesehen sind. Eine oder beide
Zungen werden zum Ansetzen der Druckverteilungsplatte 3 gemäß Fig. 6 abgebogen.
Nachdem die Ausnehmung 15 auf den Steg 4 aufgesetzt ist, werden diese Zungen 24
wieder zurückverbogen. Diese Montage kann geschehen, während die Schraube 2 bereits
angesetzt ist. Bei Verwendung einer randgeschlossen ausgebildeten Ausnehmung 15
muß diese Ausnehmung 15 im Vergleich zum Steg 4 selbstverständlich so viel Spiel
aufweisen, daß eine Montage durch Hinüberschieben über den Schenkel 6 möglich ist.
Hier empfiehlt sich aber dann die zusätzliche Verwendung einer Abknickung 16, wie
es das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zeigt. Hierdurch wird dann die Unverlierbarkeit
erreicht.
-
Eine randoffen gestaltete Ausnehmung 15 kann auch so ausgebildet sein,
wie dies Fig. 7 zeigt. Es ist dann nur eine Zunge 24 vorgesehen, die entsprechend
auf- oder abgebogen werden kann.
-
Bezugszeichenliste: 1 = Hauptkörper 2 = Schraube 3 = Druckverteilungsplatte
4 = Steg 5 = Schenkel 6 = Schenkel 7 = Innengewinde 8 = Schaft 9 =Kopf 10 = freies
Ende 11 = Pratze 12 = Freiraum 13 = Bodenteil 14 ='Rand 15 = Ausnehmung 16 = Abknickung
17 ='Kotflügelrand 18 = Kotflügel 19 = Fortsatz 20 = Lochung 21 = Kante 22 = Schmutzfänger
23 ='Blechstreifen 24 = Zunge