DE19507377A1 - Heizungskasten - Google Patents

Heizungskasten

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    • E01B7/00Switches; Crossings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizungskasten bestimmt für eine vorzugsweise in einen Straßenkörper eingelassene Backenschiene und Weichenzunge umfassende Weiche mit einem von dem Heizungskasten ausgehenden und zumindest zu einer Ab­ stützung wie Gleitstuhl der Weichenzunge führenden Heizelement wie Heizstab, wobei zwischen der Weichenzunge und der Backenschiene eine befahrbare Abdeckung wie Pflasterkeil verläuft.
Um bei tiefen Temperaturen sicherzustellen, daß Weichen gefahrlos durchfahren werden können, muß gewährleistet sein, daß die Weichenzunge stets im erforderlichen Umfang verstellbar ist. Sofern es sich um Weichen handelt, die in einem Straßenkörper eingelas­ sen sind, sind vor der Weichenzunge Heizungskästen im Straßenkörper eingelassen, von denen Heizelemente wie Heizstäbe zu den Abstützungen wie Gleitstühlen der Weichen­ zunge führen. Die Heizungskästen sind im Bereich des Zungenanfangs auf der der Weichenzunge abgewandten Seite der Backenschiene im Straßenkörper eingelassen. Um die Heizungskästen zu schützen, sind besondere konstruktive Maßnahmen bzw. Elemen­ te erforderlich.
Auch sind Heizungskästen bekannt, die am Ende der Zunge angeordnet sind, um eine Backenschiene im erforderlichen Umfang zu erwärmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Heizungskasten der zuvor genannten Art so weiterzubilden, daß dieser ohne Schwierigkeiten zugänglich ist, wobei gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß auf den Heizkasten keine Lasten einwirken, die dazu führen könnten, daß in dem Heizkasten vorhandene Elemente beschädigt werden oder diese so ausgelegt werden müssen, daß sie starken Belastungen standhalten.
Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Heizungs­ kasten unterhalb der Abdeckung und beabstandet zu dieser angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird der Heizungskasten lastfrei im befahrbaren Bereich der Weiche, und zwar vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen Regelschiene und der sich anschließenden Weichenzunge angeordnet. Folglich wird der Raum genutzt, der zwi­ schen Weichenzunge bzw. Regelschiene und Backenschiene zur Verfügung steht und mit der Abdeckung wie Pflasterkeil verschlossen ist, der derart ausgelegt ist, daß ein Überfahren von Straßenfahrzeugen möglich ist.
Da der Heizungskasten beabstandet zu der Abdeckung wie dem Pflasterkeil verläuft, also ohne Lasteinwirkung des Straßenverkehrs im Straßenbett eingelassen ist, ergibt sich der Vorteil, daß der Heizungskasten konstruktiv einfach und insbesondere nicht auf starke Lasten ausgelegt werden muß. Ferner ist der Heizungskasten durch den Pflaster­ keil zusätzlich geschützt, so daß die zu dem Heizungskasten führenden Elemente keinen besonderen Belastungen ausgesetzt werden. Dennoch ist der Heizungskasten problemlos zugänglich, da allein ein Entfernen des Pflasterkeils erforderlich ist, um den Heizungs­ kasten freizulegen.
Der Heizungskasten selbst besteht vorzugsweise aus einem quaderförmigen Gehäuse und einem dieses wassergeschützt verschließenden Deckel, wobei der Deckel mit dem quaderförmigen Gehäuse außerhalb einer umlaufenden Dichtung verschraubt ist.
Um eine eindeutige Positionierung des Heizungskastens sicherzustellen, kann dieser zwischen Stützen der Keilplatte verlaufen und ggf. mit diesen verbunden wie ver­ schweißt sein.
Des weiteren geht von dem Heizungskasten ein mit diesem wasserdicht verbundenes äußeres Schutzrohr aus, innerhalb dessen das zu dem Gleitstuhl der Weichenzunge führende Heizelement verläuft. Das Schutzrohr durchsetzt dabei einen zwischen dem Heizungskasten und dem Gleitstuhl verlaufende Keilstütze.
Das Schutzrohr selbst kann im Bodenbereich eine oder mehrere Durchbrechungen aufweisen, um eventuell eingedrungenes Wasser bzw. Kondensat abzuleiten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist - teilweise weggebrochen - ein Ausschnitt einer in einem Straßenkörper eingelassenen Weiche (10) dargestellt. Diese umfaßt eine Backenschiene (12) sowie eine zu dieser verstellbare Zungenschiene (14), die in eine nicht dargestellte Regelschiene übergeht. Die Zungenschiene (14) ist auf einer Gleitplatte (16) abgestützt, die über einen Heizstab (18) im erforderlichen Umfang erwärmbar ist. Zwischen der Backenschiene (12) und der Zungenschiene (14) bzw. der von dieser ausgehenden und nicht dargestellten Regelschiene ist eine Abdeckung wie ein Pflasterkeil (20) angeord­ net, der auf mehreren vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Backenschiene bzw. Regelschiene verlaufenden Keilstützen (22) abgestützt ist. Im Ausführungsbeispiel ist eine Keilstütze (22) dargestellt. Die Keilplatte (20) ist derart ausgelegt, daß diese von Straßenfahrzeugen überfahren werden kann.
Im Bereich des Übergangs zwischen der Regelschiene und der Zungenschiene (14), im Ausführungsbeispiel vor dem Ende der Zungenschiene (14), ist ein Heizungskasten (24) im Straßenbett eingelassen, der den Heizstab (18) aufnimmt, der über ein Schutzrohr (26) zu der Gleitplatte (16) führt.
Der Heizungskasten (24), der aus einem quaderförmigen Gehäuse (26) und einem dieses verschließenden Deckel (28) besteht, ist lastfrei unterhalb des Pflasterkerns (20) an­ geordnet. Hierzu verläuft die Unterseite des Pflasterkeils (20) beabstandet zur Oberseite des Deckels (28).
Durch diese Konstruktion ist der Heizungskasten (24) im erforderlichen Umfang ge­ schützt, ohne daß der Heizungskasten (24) auf große Belastungen ausgelegt werden muß. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die zu dem Heizungskasten (24) führenden Kabel bzw. der von dem Heizungskasten (24) ausgehende Heizstab (18) und das Schutzrohr (26) keinen unerwünschten Belastungen ausgesetzt ist.
Der Deckel (28) ist mit dem quaderförmigen Gehäuse (24) außerhalb einer umlaufenden Dichtung (32) verschraubt, so daß die erforderliche Wassergeschütztheit gewährleistet ist.
Um eine eindeutige Lagefixierung des Heizungskasten (26) sicherzustellen, kann dieser mit Keilstützen (22) und/oder Stegblechen verbunden wie verschweißt sein.
Innerhalb des Schutzrohrs (26), das einerseits eine Stirnwandung des Heizungskastens (24) und andererseits die Keilstütze (22) durchsetzt, verläuft erwähntermaßen der Heiz­ stab (18), der seinerseits von einem Schutzrohr (34) umgeben ist, welches zur Gleit­ platte (16) führt. Das innere Schutzrohr (34) ist gegenüber dem äußeren Schutzrohr (26) mittels einer dichten Masse (36) abgedichtet.
Innerhalb des Schutzrohres (34) können nicht dargestellte Durchbrechungen vorgesehen sein, um eingedrungenes Wasser und/oder Kondensat abzuleiten.

Claims (10)

1. Heizungskasten bestimmt für eine vorzugsweise in einem Straßenkörper einge­ lassene Backenschiene und Zungenschiene umfassende Weiche mit einem von dem Heizungskasten ausgehenden und zumindest zu einer Abstützung der Zun­ genschiene führenden Heizelement wie Heizstab, wobei zwischen der Zungen­ schiene und der Backenschiene eine befahrbare Abdeckung wie Pflasterkeil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) unterhalb der Abdeckung (20) und beabstandet zu dieser angeordnet ist.
2. Heizungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) im Übergangsbereich zwischen Anschlußschiene und der in diese übergehenden Zungenschiene (14) angeordnet ist.
3. Heizungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) zwischen Backenschiene (12) und Anschlußschiene angeordnet ist.
4. Heizungskasten nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) benachbart zu einer die Abdeckung tragenden Stütze (24) verläuft, die von einem von dem Heizungskasten ausgehenden und das Heizelement (18) umgebenden Schutzrohr (26) durchsetzt ist.
5. Heizungskasten nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze (22) durchsetzende Schutzrohr (26) eine Wandung des Heizungskastens (24) durchsetzt und gegenüber dem Heizstab (18) bzw. einem diesen umgebenden Schutzrohr (34) abgedichtet ist.
6. Heizungskasten nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) zwischen die Abdeckung wie Keilplatte (20) ab­ stützenden Stützen wie Keilstützen (22) angeordnet ist.
7. Heizungskasten nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) mit zumindest einer Keilstütze (22) und/oder einem Stegblech fest verbunden wie verschweißt ist.
8. Heizungskasten nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) aus einem quaderförmigen Gehäuse (26) und einem dieses flüssigkeitsdicht verschließenden Deckel (28) besteht, der mit dem Gehäu­ se über außerhalb einer zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung angeord­ neten umlaufenden Dichtung (32) verbunden wie verschraubt ist.
9. Heizungskasten nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Heizstab (18) umgebende Schutzrohr (36) bodenseitig Durchbre­ chungen aufweist.
10. Heizungskasten bestimmt für eine in einem Straßenkörper eingelassene Backen­ schiene und Zungenschiene umfassende Weiche mit einem von dem Heizungs­ kasten ausgehende und zu einer Gleitplatte der Zungenschiene führenden Heiz­ stab, wobei zwischen der Zungenschiene und der Backenschiene ein befahrbarer Pflasterkeil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskasten (24) unterhalb des Pflasterkeils (20) und beabstandet zu diesem im Übergangsbereich zwischen Anschlußschiene und der in diese überge­ henden Zungenschiene (14) angeordnet ist.
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