EP1490554A1 - Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes zugglied, insbesondere schrägseil für eine schrägseilbrücke - Google Patents

Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes zugglied, insbesondere schrägseil für eine schrägseilbrücke

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EP1490554A1
EP1490554A1 EP03718723A EP03718723A EP1490554A1 EP 1490554 A1 EP1490554 A1 EP 1490554A1 EP 03718723 A EP03718723 A EP 03718723A EP 03718723 A EP03718723 A EP 03718723A EP 1490554 A1 EP1490554 A1 EP 1490554A1
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anchoring device
anchor
anchor body
perforated disc
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Oswald NÜTZEL
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Dywidag Systems International GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

Definitions

  • the screw bolts which press the perforated washer, sealing washer and armature washer, must be loosened. Due to the deformations in the transverse direction on the one hand and the deflecting forces of the strands acting on the perforated disk on the other, but also due to age-related creeping of the plastic, the perforated disk cannot be removed without additional force after loosening the screw bolts when the surface pressure on the disks decreases return to their original location; this is all the less because the tubular casing in the area adjoining the armature disk here consists of an anchor tube which is conically shaped in accordance with the expansion of the strands toward the armature disk. To replace individual strands, the entire armature disk must be loosened, otherwise there is a risk that the deformed sealing washer will be damaged when the strands are pulled.
  • the object of the invention is to provide a simpler and more economical option for sealing the anchoring area of such a tension member, which enables the breathing of the sealing washers without additional effort and thus a simple exchange of individual strands.
  • the ring wedges 4 are additionally secured by means of a wedge securing plate 16 which contains a number of bores corresponding to the number and the diameter of the strands 3.
  • Screw bolts 17 pass through the wedge lock plate 16, the anchor body 6 and the sealing washers 12 and the pressure plate 13.
  • the sealing washers 12 are pressed together, causing them to expand in the transverse direction and to firmly enclose the tension elements 2.
  • the anchoring area of the tension member 1 is sealed against the building side. Any condensation water that occurs within the casing 10 can be drained off via an opening 19.

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Description

Beschreibung:
Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Schrägseil für eine Schrägseilbrücke
Technisches Gebiet:
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere ein Schrägseil für eine Schrägseilbrücke aus einer Mehrzahl von innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Zugelementen wie Stahlstäben, - drahten oder -litzen, die ihrerseits von Korrosionsschutzmasse umgeben und in je einer Umhüllung aus Kunststoff angeordnet sind, wobei die Verankerungsvorrichtung jeweils einen mit Bohrungen für den Durchtritt der Zugelemente versehenen Ankerkörper aufweist und wobei an der der Luftseite abgewandten Seite des Ankerkörpers mindestens eine von den Zugelementen durchsetzte Dichtungsscheibe anliegt, der eine als Abstandhalter für die Einzelelemente dienende Lochscheibe nachgeordnet ist.
Stand der Technik:
Bei Zuggliedern dieser Art werden als Zugelemente vielfach sogenannte Monolitzen verwendet, d. h. Litzen aus sieben Stahldrähten, die jeweils in einer Umhüllung aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, angeordnet und von einer die Zwickel zwischen den Drähten und den Ringraum zwischen Litze und Umhüllung ausfüllenden Korrosionsschutzmasse, z. B. Fett, umgeben sind. Die Verankerungen der Litzen bestehen meist aus Ankerscheiben aus Stahl mit konischen, anschließend zylindrischen Bohrungen, durch welche die Litzen hindurchgesteckt und in denen sie mittels mehrteiliger Ringkeile verankert werden. Zur Verankerung der Litzen ist es in jedem Fall notwendig, die Litzen im Bereich der Verankerungen durch Entfernung der Umhüllungen freizulegen, damit die Verankerungskeile unmittelbar an den Litzen angreifen können.
Bei einer bekannten Verankerungsvorrichtung dieser Art enden die Umhüllungen in einem mit Korrosionsschutzmasse gefüllten Ankertopf, der in seinem Boden eine der Anzahl der Litzen entsprechende Anzahl von Durchbrechungen aufweist, durch welche die Litzen mit ihren Umhüllungen hindurchgeführt sind (DE-A- 37 34 954). Eine Dichtung ist nicht vorgesehen, da der Hohlraum außerhalb des Ankertopfes und innerhalb des Ankerrohres mit Zementmörtel ausgefüllt ist.
Um den mit Korrosionsschutzmasse auszufüllenden Hohlraum im Verankerungsbereich möglichst dicht gegenüber dem Hohlraum im freien Bereich des Zugglieds abzuschließen, wenn dieser nicht mit erhärtendem Material, wie zum Beispiel Zementmörtel ausgefüllt wird, ist es auch bekannt, an der der Luftseite abgewandten Seite der Ankerscheibe eine Dichtungsscheibe aus einem elastisch verformbaren Material z. B. Neoprene, anzuordnen (EP 0 703326 B1). Die einzelnen Litzen werden mit ihren Umhüllungen durch eine als Abstandhalter dienende Lochscheibe und die Dichtungsscheibe hindurch an die Ankerscheibe heran- bzw. in diese hineingeführt, so dass die die Litzen innerhalb ihrer Umhüllung umgebende Korrosionsschutzmasse unmittelbar an das die Bohrungen in der Ankerscheibe ausfüllende Material anschließt.
Mittels Schraubenbolzen, welche die Ankerscheibe, die Dichtungsscheibe und die der Dichtungsscheibe nachgeordnete Lochscheibe durchsetzen, wird über die Lochscheibe auf die Dichtungsscheibe ein Flächendruck aufgebracht, der aufgrund der resultierenden Querdehnung der Dichtungsscheibe die Abdichtung des Hohlraums gegenüber den Umhüllungen der Litzen bewirkt.
Bei dieser Anordnung wird nicht nur die Dichtungsscheibe, sondern auch die aus Kunststoff bestehende Lochscheibe zusammengedrückt; es entsteht ein dreidimensionaler Spannungszustand, infolgedessen sich die Dichtungsscheibe in Querrichtung plastisch verformt und die Litzen fest umschließt. Durch die Stauchung der Dichtungsscheibe und den damit verbundenen Verschiebeweg ändert zugleich die Lochscheibe ihre Lage in Richtung auf die Ankerscheibe; damit verlagert sich auch der Umlenkpunkt der Litzen, die aus der zur Verankerung hin aufgespreizten Lage wieder in eine parallele Lage gebracht werden müssen. Um im Schadensfall einzelne Litzen auszutauschen, muß deren Spannkraft nachgelassen werden. Vor dem Lösen der Ringkeile der Litzen müssen die Schraubenbolzen gelöst werden, welche Lochscheibe, Dichtungsscheibe und Ankerscheibe zusammenpressen. Aufgrund der eingetretenen Verformungen in Querrichtung zum einen und der auf die Lochscheibe wirkenden Umlenkkräfte der Litzen zum anderen, aber auch infolge altersbedingten Kriechens des Kunststoffs, kann die Lochscheibe nach dem Lösen der Schraubenbolzen, wenn der Flächendruck auf die Scheiben nachläßt, nicht ohne zusätzlichen Kraftaufwand in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren; dies um so weniger, als die rohrförmige Umhüllung in dem an die Ankerscheibe anschließenden Bereich hier aus einem entsprechend der Spreizung der Litzen zur Ankerscheibe hin konisch ausgebildeten Ankerrohr besteht. Zum Austausch einzelner Litzen muß daher die gesamte Ankerscheibe gelöst werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass beim Ziehen der Litzen die verformte Dichtungsscheibe beschädigt wird.
Darstellung der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere und wirtschaftlichere Möglichkeit für eine Abdichtung des Verankerungsbereiches eines derartigen Zugglieds zu schaffen, die das Aufatmen der Dichtungsscheiben ohne zusätzlichen Kraftaufwand und damit einen einfacheren Austausch einzelner Litzen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, dass die Dichtungsscheiben mittels einer zusätzlich angeordneten Druckplatte zusammengepresst und so in einen dreidimensionalen Spannungszustand versetzt werden. Wenn die nachgeordnete Lochscheibe dann im Verankerungskörper arretiert wird, bleibt die Lage der Litzen auch beim Zusammendrücken und Stauchen der Dichtungsscheiben unverändert parallel. Nach dem Lösen der Schraubenbolzen, die die Druckplatte, die Dichtungsscheiben und die Ankerscheibe durchsetzen, können die Dichtungsscheiben dank der zylindrischen Form des Ankerrohres ungehindert den elastischen Dehnweg zurücklegen und in ihre ursprüngliche Position zurückkehren, so dass die Litzen einzeln ausgetauscht werden können ohne die Dichtungsscheiben zu beschädigen und ohne die gesamten Keilverankerungen lösen zu müssen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung:
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verankerungsbereich eines erfindungsgemäßen Zuggliedes vor dem Zusammenpressen der Dichtungsscheiben,
Fig. 2 den Längsschnitt gemäß Fig. 1 nach dem Zusammenpressen der Dichtungsscheiben und
Fig. 3 das Detail I aus Fig. 2 in größerem Maßstab.
In der Fig. 1 und 2 ist jeweils der Verankerungsbereich eines erfindungsgemäßen Zugglieds 1 , zum Beispiel eines Schrägseils für eine Schrägseilbrücke, in zwei verschiedenen Betriebszuständen dargestellt.
Das in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verankerungsvorrichtung 1 verankerte Zugglied besteht aus einer Anzahl von einzelnen Zugelementen 2. Die Zugelemente 2 bestehen ihrerseits aus Stahldrahtlitzen 3, die zum Korrosionsschutz mit Umhüllungen aus Kunststoff, zum Beispiel Hüllschläuchen versehen sind. Die Litzen 3 sind mittels mehrteiliger Ringkeile 4 in zunächst konischen, dann zylindrischen Bohrungen 5 in einem Ankerkörper 6 aus Stahl verankert.
Anschließend an die Ringkeile 4 sind im zylindrischen Bereich der Bohrungen 5 Buchsen 7 angeordnet, an welche die im Verankerungsbereich entfernten Umhüllungen der Litzen 3 anstoßen und die somit einen Schlupf der Umhüllungen beim Spannen der Litzen 3 verhindern. Der Ankerkörper 6, der mit einem durchgängigen Außengewinde versehen ist, stützt sich über einen mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen Gewindering 8 gegen eine Widerlagerplatte 9 aus Stahl ab, die an einem Betonbauteil 18 anliegt und in diesem gewissermaßen das Endstück der rohrförmigen Umhüllung 10 des Zugglieds 1 bildet.
An den Ankerkörper 6 ist auf der Bauwerksseite ein zylindrisches Ankerrohr 11 angeschweißt, innerhalb dessen - ausgehend von der Luftseite in Richtung zur Bauwerksseite - aufeinanderfolgend Dichtungsscheiben 12, eine Druckplatte 13 sowie darauffolgend als Abstandhalter für die Zugelemente 2 eine Kombination aus zwei Stützscheiben 14 und einer zwischen diesen liegenden Lochscheibe 15 angeordnet sind. Während die Dichtungsscheiben 12 aus einem elastisch verformbaren Material, zum Beispiel Neoprene, und die Lochscheibe 15 aus Kunststoff, zum Beispiel PE, bestehen, sind die Druckplatte 13 und die Stützscheiben 14 Stahlplatten.
Zur Luftseite hin sind die Ringkeile 4 zusätzlich mittels einer Keilsicherungsplatte 16 gesichert, die eine der Anzahl und dem Durchmesser der Litzen 3 entsprechende Anzahl von Bohrungen enthält. Schraubenbolzen 17 durchsetzen die Keilsicherungsplatte 16, den Ankerkörper 6 sowie die Dichtungsscheiben 12 und die Druckplatte 13. Durch Anziehen der Schrauben 17 von der Luftseite her werden die Dichtungsscheiben 12 zusammengepresst, wodurch sie sich in Querrichtung ausdehnen und die Zugelemente 2 fest umschließen. Dadurch wird der Verankerungsbereich des Zugglieds 1 gegen die Bauwerksseite abgedichtet. Innerhalb der Umhüllung 10 etwa auftretendes Kondenswasser kann über eine Öffnung 19 abgeleitet werden.
Die Lochscheibe 15, die aus Polyäthylen besteht, dient als Abstandhalter der einzelnen Zugelemente 2 untereinander. Die Stützscheiben 14, welche die Lochscheibe 15 zwischen sich einschließen, verhindern das alterungsbedingte Kriechen der Lochscheibe 15 infolge der nach innen gerichteten Umlenkkräfte infolge der Spreizung der Zugelemente 2. Die Kombination aus der Lochscheibe 15 und den beiden Stützscheiben 14, die durch Schraubenbolzen 22 zusammengehalten ist, ist innerhalb des Rohrs 11 mittels Nocken 20 arretiert.
Fig. 2 zeigt den anhand Fig. 1 im Einbauzustand schon erläuterten Verankerungsbereich des Zugglieds mit den Dichtungsscheiben 12 im gestauchten Zustand. Dadurch, dass die Druckplatte 13 in dem zylindrischen Ankerrohr 11 frei verschieblich ist und die Kombination aus den Stützscheiben 14 mit der dazwischenliegenden Lochscheibe 15 durch die Nocken 20 arretiert ist, entsteht nach Anziehen der Schraubenbolzen 17 im Ankerrohr 11 ein Zwischenraum 21 entsprechend dem elastischen Dehnweg des Materials der Dichtungsscheiben 12. Um diesen Dehnweg können die Dichtungsscheiben 12 nach Lösen der Schraubenbolzen "aufatmen". Dadurch wird die enge Umschließung der einzelnen Zugelemente 2 durch die Dichtungsscheiben 12 gelockert, so dass einzelne der Zugelemente 2 ausgetauscht werden können.
In Fig. 3 ist das Detail I aus Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellt. Hier ist insbesondere einer der gegen die Druckplatte 13 wirkenden und die Dichtungsscheiben 12 zusammenpressenden Schraubenbolzen 17 erkennbar, weiter auch die Schraubenbolzen 22, welche die Kombination aus den Stützscheiben 14 und der zwischengeschalteten Lochscheibe 15 zusammenhalten. Erkennbar sind auch die beiden gegenüber dem zylindrischen Ankerrohr 11 fixierten Nocken 20, zum Beispiel in Form von Madenschrauben, zwischen denen die Kombination aus Stützscheiben 14 und Lochscheibe 15 in ihrer Lage arretiert ist. Deutlich erkennbar ist auch der durch elastische Verformung der Dichtungsscheiben 12 entstandene Hohlraum 21 , in dem diese im Bedarfsfall nach Lösen der Schraubenbolzen 17 aufatmen können.

Claims

Patentansprüche:
1. Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Schrägseil für eine Schrägseilbrücke, aus einer Mehrzahl von innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten
Zugelementen (2) wie Stahlstäben, -drahten oder litzen, die ihrerseits von Korrosionsschutzmasse umgeben, in je einer Umhüllung aus
Kunststoff angeordnet sind, wobei die Verankerungsvorrichtung (1) einen mit Bohrungen für den Durchtritt der Zugelemente versehenen Ankerkörper (6) aufweist und wobei an der der Luftseite abgewandten Seite des Ankerkörpers mindestens eine von den Zugelementen durchsetzte Dichtungsscheibe (12) anliegt, der eine als Abstandhalter für die Einzelelemente dienende Lochscheibe (15) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtungsscheibe (12) mittels einer zwischen dieser und der Lochscheibe (15) angeordneten
Druckplatte (13) gegen den Ankerkörper (6) anpressbar ist.
2. Verankerungsvomchtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtungsscheibe (12) aus einem elastisch verformbaren Material besteht und mittels diese sowie die Druckplatte (13) und den Ankerkörper (6) durchsetzende Schraubenbolzen (17) zusammenpressbar ist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Umhüllung in dem an den Ankerkörper (6) anschließenden Bereich aus einem zylindrischen Ankerrohr (11) besteht.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerrohr (11) ein Stahlrohr ist und mit dem Ankerkörper (6) zum Beispiel durch Verschweißen verbunden ist.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (15) gegenüber dem Ankerrohr (11 ) gegen Längsverschiebung arretierbar ist.
6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite der Lochscheibe (15) mit entsprechenden Bohrungen versehene Stützscheiben (14) anliegen, von denen mindestens eine gegenüber dem Ankerrohr (11) abstützbar ist.
7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Lochscheibe (15) Stützscheiben (14) anliegen und die Lochscheibe (15) mittels diese sowie die Stützscheiben (14) durchsetzender Schraubenbolzen (22) zusammenpressbar ist.
8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus Lochscheibe (15) und Stützscheiben (14) zwischen aus der Wandung des Ankerrohrs (11) nach innen aufragenden Nocken (20) gegen Längsverschiebungen arretierbar ist.
EP03718723A 2002-04-03 2003-04-02 Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes zugglied, insbesondere schrägseil für eine schrägseilbrücke Expired - Lifetime EP1490554B1 (de)

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