DE1950501A1 - Beschickungsvorrichtung fuer einen Muellverbrennungsofen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer einen Muellverbrennungsofen

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DE1950501A1 DE19691950501 DE1950501A DE1950501A1 DE 1950501 A1 DE1950501 A1 DE 1950501A1 DE 19691950501 DE19691950501 DE 19691950501 DE 1950501 A DE1950501 A DE 1950501A DE 1950501 A1 DE1950501 A1 DE 1950501A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Fa. The Air Preheater Company, Inc., WindsorT Connecticut
USA, <fl
betreffend:
"Beschickungsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen"
S Um S-SS S- S SS SS Sh SS>SSS —5 SS SS SC SStS CS SS SSSS SSS S S S SSSSSSSJ5 SS S SS ZSiSi S SS S1ISSSSISS! CSSS S"SSSS'SSSS
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen mit einer Beschickungsöffnung an einer Seite des Ofengehäuses·
Bei den zahlreichen Vorgängen zur Verbrennung von s Müll und Abfall bereitet das Austreten von Rauch und Gasen, die von dem Verbrennungsprozeß herrühren und aus dem Müllverbrennungsofen zurück in die umgebende Atmosphäre ausgetragen werden, ein ernsthaftes Problem, wie in 'den USA-Patentschriften 1 925 249 und 3 303 946 zum Ausdruck gebracht. Obgleich der in der Verbrennungskammer eines Ofens aufrechterhaltene leichte Unterdruck üblicherweise einen normalen Gasfluß in den Ofen und aus dem Abzug oder Kamin des Ofens in die obere Atmosphäre erzeugt, besteht dennoch das Problem der Verschmutzung der Atmosphäre rings um den Ofen. Dies trifft
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besonders dann zu, wenn der Ofen unter ungleichförmigen Bedingungen arbeitet, wie sie z.B. hervorgerufen «erden, wenn eine übermäßige Menge von Material, wie nasser Müll, in die Verbrennungskammer des Ofens eingeführt wird. Eine unvollständige Verbrennung kann zur Erzeugung übermäßiger Gas- und Rauchmengen bei leicht erhöhten Drücken führen, die dann auf dem Weg des geringsten Widerstandes zurück durch eine offene Beschickungstür in den den Verbrennungsofen umgebenden Raum strömen könneni
Heutzutage, wo der Verschmutzung der Luft durch Rauch und Abgase aller Art die höchste Beachtung geschenkt wird, ist es wichtig, Wege zu finden, um einen zufälligen oder gelegentlichen Austritt von Verbrennungsgasen in die Atmosphäre zu verhindern, und zwar auch den einfachen Austritt von Verbrennungsgasen durch eine offene Beschickungstür, wenn durch eSfti Materialeharge in den Verbrennungsofen aufgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Beschickungsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen zu echaff/m, die den Durchtritt voa Rauoh- und Verbrennungsgasen von dem Ofengehäuse verhindert, das den Müllverbrennungsofen umschließt.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfindung im wesentlichen durch einen vor der Beschickungsöffnung des Ofens angeordneten Sammelbehälter für den zu verbrennenden Müll oder Abfall, dessen Behälteröffnung durch eine gewölbte Verdichtungsklappe verschließbar ist, die unter Verdichtung und Mitnahme des in dem Behälter enthaltenen Mülls" oder Abfalls bis vor die Beschickungsöffnung verschwenkbar ist, an
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der eine nur vorübergehend geöffnete BesehickungstÜr den verdichteten Müll oder Abfall übernimmt und bei ihrer Schließbewegung von der Innenseite der Verdichtungsklappe in den Ofen befördert.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Beschickungsvorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter eine bis zur Beschickungsöffnung des Ofengehäuses kreisbogenförmig gewölbte Bodenfläche hat, daß die gewölbte Verdichtungsklappe mit ihrer Schwenkachse im Krümmungsmittelpunkt der gewölbten Bodenfläche drehbar gelagert ist, daß eine Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Verdichtungsklappe um ihre Schwenkachse in dem Sammelbehälter entlang der gewölbten Bodenfläche bis gegen die Unterkante der Beschickungsöffnung vorgesehen ist, daß die an der Unterkante der Beschickungsöffnung endende BeschickungstÜr oberhalb der Beschickungsöffnung am Ofengehäuse um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, und daß die Schwenkachse der Verdichtungsklappe und damit die hintereinanderliegenden Krümmungsmittelpunkte der gewölbten Bodenfläche in einer solchen Lage parallel zu der Beschickungsöffnung angeordnet sind, daß sich die BeschickungstÜr bei ihrer Schließbewegung aus der Offenstellung mit ihrer Unterkante von der Schwenkachse der bis an die Beschickungsöffnung bewegten Verdichtungsklappe in dichtem Abstand entlang deren kreisbogenförmig gewölbter Innenfläche ebenfalls bis an die Unterkante der Beschickungsöffnung bewegt·
Die Erfindung sorgt allgemein für eine Anordnung miteinander zusammenwirkender Beschickungsteile oder schwenkbar gelagerter Klappen oder Türen, von denen eine ständig von einer geschlossenen Abdichtdecke überdeckt ist, während die andere, doh«, also die Verdichtungsklappe, so ausgebildet ist,
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daß sie nach vorherigem Verschluß der Behälteröffnung eine Masse von Müll oder Abfall hinreichend verdichtet, um dem Durchtritt von Gas durch diese verdichtete Masse einen nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen· Der Müll oder Abfall wird dabei in einem abgeschlossenen Aufnahmebehälter oder Durchlaßweg zu dem Verbrennungsofen zusammengedrückt und bietet dadurch dem Durchfluß von Gas in dem Beschickungsweg einen erhöhten Widerstand, entsprechend der zunehmenden Verdichtung des hindurchbewegten Materialsο Dabei ist die Beschickungstür mit der Abdichtdecke normalerweise geschlossen, um den Austritt von Rauchgasen zu verhindern, doch wenn sie sich öffnet, erhöht die Verdichtung des Mülls oder Abfalls in dem Sammelbehälter seinen Widerstand gegen den Austritt von Rauch, so daß der Rauch und die in dem
Ofengehäuse erzeugten Gase keine Möglichkeit haben, in die Atmosphäre auszutreten·
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels· In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die an dem Gehäuse eines Müllverbrennungsofens angebrachte Beschickungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2, 3 und 4 schematische Seitenansichten, in denen die Arbeitsschritte der Vorrichtung nach Fig«, zu erkennen sind.
Die Zeichnung zeigt das Gehäuse 10 eines Müllverbrennungsofens mit einer Beschickungsöffnung 12, durch die der Verbrennungsofen mit Müll oder Abfall beschickt wird» Eine Beschickungstür 14 ist bei 16 an dem oberen Rand der Öffnung 12 schwenkbar angelenkt, so daß sie über die entsprechend gewölbte Verdichtungs-
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klappe oder -tür 36 abwärtsschwingen und den durch diese verdichteten Müll oder Abfall in den Verbrennungsofen befördern und die Beschickungsöffnung 12 gegen den Durchstrom von Gas und Rauch abschließen kann.
Ein Sammelbehälter 26 mit kreisbogenförmig gewölbter Bodenfläche ist mit einer axial verlaufenden Kante 28 der gewölbten Bodenfläche mit der Unterkante der Öffnung 12 in dem Ofengehäuse 10 ausgerichtet. Der Sammelbehälter 26 stößt rings um die Beschickungsöffnung 12 abgedichtet gegen das Ofengehäuse 10, um den Austritt von in dem Verbrennungsofen erzeugten Gasen zwischen aneinanderstoßenden Teilen zu verhindern.
An jeder Seitenkante der kreisbogenförmig gewölbten Bodenfläche des Sammelbehälters 26 ist eine Endplatte 30 befestigt und erstreckt sich senkrecht nach oben entlang den Seitenrändern der Beschickungsöffnung 12 unter Bildung von Endwandungen für den Sammelbehälter und von Wandungen neben gegenüberliegenden Seitenrändern der Beschickungstür 14«, Eine geschlossene Abdeckplatte 22 liegt mit einer Kante über der Beschickungsöffnung 12 an dem Gehäuse 10 an und erstreckt sich diagonal abwärts mit einer Neigung von etwa 45° zu dem angenäherten seitlichen Mittelpunkt der Endplatten 30 zur Bildung einer Abdeckung über der Beschickungstür 14, wenn diese in eine Offenstellung bewegt wird, um dadurch auch den Austritt von Gas und Rauch aus dem Verbrennungsofen direkt in die Atmosphäre zu verhindern.
Die Endplatten 30 tragen Lager für eine Schwenkachse 38, mit der die Verdichtungsklappe 36 in dem Sammelbehälter über dessen gewölbter Bodenfläche schwenkbar gelagert ist. Die Lager sind dabei an jeder Endplatte 30 im Krümmungsmittelpunkt der gewölbten Bodenfläche angeordnet. Durch diese Anordnung kann die an der Schwenkachse 38 befestigte
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Verdichtungsklappe 36 in den Lagern der Endplatten 30 so verschwenkt werden, daß sie sich von der in Fig. 2 gezeigten Ladestellung mit ihrer Unterkante entlang der gewölbten Bodenfläche des Sammelbehälters in die in Fig. 4 gezeigte Beschickungsstellung bewegt, wodurch in den Samme1- oder Aufgabebehälter 26 gebrachter Müll oder Abfall durch die'Beschickungstür 14 in den Verbrennungsofen befördert werden kann· Bei seiner Vorwärtsbewegung in dem Aufgabe- oder Sammelbehälter 26 wird der Müll oder Abfall außerdem auch verdichtet, so daß er auch Rauchgasen, die aus der offenen Beschickungsöffnung 12 des Verbrennungsofens nach hinten durch den durch den Sammelbehälter geförderten Abfall austreten, einen erhöhten Widerstand entgegensetzt·
Der Samme1- oder Aufgabebehälter 26 kann an dem Gehäuse 1Ö des Verbrennungsofens als Dauereinrichtüng befestigt sein, oder er kann auf geeigneten Laufrollen montiert sein, wodurch er zeitweise in seine Stellung an dem Gehäuse 10 bewegt und nach Bedarf in Benutzung genommen werden kann»
Ein herkömmliches Steuergerät, das auf die Bewegung der Verdichtungsklappe 36 in dem Behälter 26 und der Beschickungstür 14 anspricht, kann so ausgelegt sein, daß es die entsprechenden Teile in der genauen gewünschten Aufeinanderfolge in Gang setzt» Das Steuergerät kann so konstruiert sein, daß es in Abhängigkeit von der Bewegung der Verdichtungsklappe 36 für ein vollständiges Öffnen und Schließen der Beschickungstür 14 sorgt. In ähnlicher Weise können Schalteinrichtungen durch einen Arm an der Schwenkachse oder -welle 38 betätigt werden, während die Relativbewegung der verschiedenen Teile von einer vorbestimmten gewünschten Aufeinanderfolge abhängig ist.
Per Arbeitsablauf beginnt mit einem vollständigen Verschluß der Beschickungsöffnung 12 durch die Beschickungstür
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und einem vollständigen Öffnen des Samme1- oder Aufgabebehälters 26 durch Bewegung der Verdichtungsklappe 36 in die in Pig· I gezeigte äußerste obere Stellung, wodurch eine Ladung Müll oder Abfall in den Sammelbehälter gebracht werden kann ohne Behinderung durch die Verdichtungsklappe» Wenn der Sammelbehälter ausreichend beladen ist, wird die Verdichtungsklappe 36 dadurch in Gang gesetzt, daß die Schalteinrichtungen 37 geschlossen werden und der Motor 40 dementsprechend über Transmissionseinrichtungen 42 die Verdichtungsklappe 36 um ihre Schwenkachse oder -welle 38 derart dreht, daß sie den Müll oder Abfall in dem Behälter 26 langsam zusammendrückt· Nachdem sich die Verdichtungsklappe 36 so weit abwärtsbewegt hat, daß der Müll oder Abfall teilweise verdichtet ist, wird ein Stromkreis in einem üblichen Zeitschalter 46 geschlossen und die Beschickungstür 14 des Verbrennungsofens wird durch einen Motor 44 in eine Offensteilung bewegt, in der die untere Kante der Beschickungstür 14 neben der Verdichtungsklappe 36 nahe deren Schwenkachse 38 liegt·
Die Verdichtungsklappe 36 setzt ihre Schwenkbewegung um die Schwenkachse 38 fort, bis sie sich mit ihrer unteren Kante neben der unteren Kante der Beschickungsöffnung 12 befindet, woraufhin eine geeignete Schalteinrichtung in dem Schalter 46 ausgelöst wird, die den Stromkreis des Motors 40 öffnet und somit die Bewegung der Verdichtungsklappe 36 beendet und zugleich den Motor 44 und die damit verbundene Beschickungstür 14 in Gang setzt· Wie in Pig· 4 zu erkennen, ist die Verdichtungsklappe 36 an ihrer Innenfläche kreisbogenförmig gewölbt, wobei der KrÜmmungsmittelp£nkt mit der Anlenkungssteile 16 der Beschickungstür 14 an dem Ofengehäuse 10 zusammenfällt· Wenn sich die Beschickungstür 14 schließt, schiebt sie daher den auf der gewölbten Innenfläche der Verdichtungsklappe 36 ruhenden verdichteten Müll oder Abfall durch die Beschickungsöffnung
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in das Gehäuse 10 des Verbrennungsofens. Nach dem Schließen der Beschickungsöffnung 12 durch die Tür 14 wird die Verdichtungsklappe 36 in ihre Offenstellung zurüekbewegt, wodurch wiederum Müll oder Abfall in den Sammelbehälter 26 gegeben werden kann zur Vorbereitung eines erneuten Beschickungsvorganges.
Es versteht sich, daß auch verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Statt der beschriebenen elektrischen Steuer- und Schalteinrichtungen können beispielsweise auch äquivalente mechanische, hydraulische oder pneumatische Einrichtungen
Verwendung finden·
-Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( lyteeschicäcungsvorrichtung für einen Müllverbrennungeofen mit einer Beschickungsöffnung an einer Seite des Ofengehäuses, gekennzeichnet durch einen vor der Beschickungsöffnung (12) des Ofens angeordneten Sammelbehälter (26) für den zu verbrennenden Müll oder Abfall, dessen Behälteröffnung durch eine gewölbte Verdichtungsklappe (36) verschließbar ist, die unter Verdichtung und Mitnahme des in dem Behälter {261 enthaltenen ™ Mülls oder Abfalls bis vor die Beschickungsöffnung (12) verschwenkbar ist, an der eine nur vorübergehend geöffnete Beschickungstür (14) den verdichteten Müll oder Abfall übernimmt und bei ihrer Sehließbewegung von der Innenseite der Verdichtungsklappe (36) in den Ofen befördert*
    2· Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (26) «ine bis sur Beschickungsöffnung (12} des Ofengehäuses (10) kreisbogen- j förmig gewölbt» Bod«nfläche hat, dall di· gewölbt« Verdichtungsklappe (36) mit ihrer Schwenkachse (38} im Krümmungsraittelpunkt der gewölbten Bedenfläch· drehbar gelagert ist, d daß «in* Antriebseinrichtung (40,42) sum Schwenken der V*rdichtungsklappe (3*) um ihr· Schwenkachs· (38) in d«m Sammelbehälter (2$) entlang der gewölbten Bodenfläch· bis gegen di· Unterkante der Beschickungsöffnung (12) vorgesehen ist, daß die «a d«r Unterfcant· der Beschickungsöffnung (12) endend· B«schiekungstür (14) oberhalb der Beschickungsöffnung (12) ^ am Ofengehäus· ClO) \m ein· horizontal· Achs* (16) schwenkbar gelagert ist, und äa» dl« Schwenkachse (38) der V*rdichtungsklapp« (36) und damit dl« hintereinand«rli*g«nd*n ?! Krüfwiungei»itt«lpunkt· d«r gewölbten Bodenfllch· in «in*r !
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    solchen Lag· parallel zu der Beschickungsöffnung (12) angeordnet sind, daß sieh die Beschickungstür (14) bei ihrer Schließbewegung aus der Offenstellung mit ihrer Unterkante von der Schwenkachse (38) der bis an die Beschickungsöffnung (12) bewegten Verdichtungeklappe (36) in dichtem Abstand entlang deren kreisbogenförmig gewölbter Innenfläche ebenfaOLs bis an die Unterkante der Beschickungsöffnung (12) bewegt·
    3· Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsklappe (36} entsprechend der Bewegungsbahn der Unterkante der Beschickungstür (14) um deren Schwenkachse (16) kreisbogenförmig gewölbt ist* · ; . ■'_■■' ."■;·'."
    ■ 4» Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter {26> an der Oberseite der beiden Endplatte*! (30) eine der Beschickungstür (14) sugeerdnete Abdeckung aufweist, die aus einer Abdeckplatte |22) besteht, die neben der Schwenkachse (16) der BeschieJcungatür (14) abdichtend gegen das Ofengehluse (10) St(SAt und sich bis zu einer Stelle neben der Schwenkachse (38) der Verdichtungsklappe ($6) nach außen erstreckt, Uli beim Öffnen der Beschickung«tür (14) aus dem Ofen austretend« Rauchgase durch den Samwelbehfclter (26) und den darin verdichteten Abfall wk leiten*
    5* Beschickungevwrrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gefcennjueichnat, daß di* Oesamtbreit· des twwnelbehälter· (26) und der darin schwenkbaren Verdichtungslelappe (36) etwas geringer als dia Breit« der Beschickungs» öffnung (11) ist für «inen ungehinderten Durchtritt von verdichtet·» Abfall «der Hill durch di· Beschickungsöffnung (12) in d*s Of#ng*H&3ts* ίΙΟί«
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    ORIGINAL INSPECTED
    6. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen" 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante (28) der gewölbten Bodenfläche des Sammelbehälters (26) mit der Unterkante der Beschickungsöffnung (12) im wesentlichen zusammenfällt und einen kontinuierlichen übergang von dem Sammelbehälter (26) zu dem Inneren des Ofengehäuses (10) bildet·
    7β Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet:, daß die Verdichtungsklappe (36) und die Beschickungstür (14) durch abhängig voneinander gesteuerte Antriebsmotoren (40,44) angetrieben sindo
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    ORIGINAL SPKTEO
    Leerseite
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DE1950501B2 DE1950501B2 (de) 1973-06-20
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FR (1) FR2020639A1 (de)
GB (1) GB1241482A (de)
NL (1) NL6915462A (de)
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