DE1950236U - Einfaerbvorrichtung fuer druckeinrichtungen. - Google Patents

Description

RA.531 022-1Z1ft66

für

Sie Erfindimg betrifft Siafarbiror richtungen für B?uek@inrichtungen und @in@ der Aufgaben» die lar su|p?undeXiegens, ist ©Sp eine ?orrientung siä ©eh-affejig- die mit ei&aa? ·&©&©& ßssolawindigkeit arbeiten kanu ohne die Gefata₉ class läsbe

verspritzt -wirdsj und äie di@ farbe abmisst_s so dass ein sehr feines Druekea mit gleiehförmiges? Par-bs imö Msht© wenden

dear" Erfindung besteJat eine Binffebvorriehtuiag für feuekeiärichtuag ©ine^ Ducuekesppresse aue einem Paas? Tb@lm !tauf©a feerührendexi¹ larfewalsesi und aus ®1bmw feinen Düse· _ff Si@ tief in den @±ΰη sus? ßerührungslini© der Waisen

T@3?@agenden Baum ■ swissh&s den m<&3. ¥alg@a o dass ©in klsia@3? S'ar'bkeil swis©h©a dem land d©3p Bite® entstellt _s mit Mitt@ia stm Zuführen durch Sie Mee-mit abgemessener SaseiiwiMigkeit in Abhängigkeit τοη &®τ gewünselitön

Di® Bus© kann S©il ©iiaes⁵ Sprit se sein₉ mit - littelzs. si» führen iee Solb@ns α®τ· Sprits© in- einei⁵ .ge^ünsoh^en $©«

raid der Körper der Spritze ist vorteilhaft isolierte, so dass die Yi©kosität -der farbe .auf einem ge- ;-wünschten Wert gehalten werden IxBYm₀ unabhängig τοη etwa auftretenden Änderungen der Umgebungstemperatur» ·-·._-.;

Die oben erwähnt© Düse fe&wi von des- Art st-in^· wie_{; ;}gie:...bei Subkutanspritsen verwendet wirö^ . und die Spritze -selbst kann eine Stibkutansprit^e sein mit βΙώβτ Kspasität_? ^:-:d^:ie. es erlaubt^, Farbe während eines gewünschten ZeiteaiitoeB zuzu-

Der Kolben kann öureh den Zylinder der Spritze kraftangetriebene Mittel geschoben werden₉' etwa duroh ein Getriebe, das iron einem Elektromotor mit regelbarer Geindigkeit angetrieben wirdg oder durch eines Meehanisder mit einem anderen Seil der Druckerpresse, gekoppelt

Die Külbenbewegimg kann kontinuierliok oder intermittierend seing Beispiele beider Aaordnangea folgen später.

•Bin Ausführmagebeispiel ä©r Esfundung wird, nun anhand beiliegenden Zeichnungen besehrieben werden_?.und awasr stellen

Figur 1 eine Seitenansieht» teilweise im Schnitt_s eines Seiles einer Drußkmasehinesf in der die Erfindung Terkörpert ist", ■ -.-'·.■

2 ©ine Seitenansicht eines Teiles einer Druckmaschine, bei der die Färb auf ühranoröaungen etwas iron denen na@& Pig« 1 abw@iehen>

3 eine Ansioht eines Seiles von Mg* 2, .-in· Bie&tung des. Pfeiles A gesehen^ wobei ein ¹SqXX "dea Masefeinen-

" rahmen® im Schnitt dargestellt ist*. :ψϊ&_ )/_:- -^- ^

4 eine Sn&ansioht von Fig. 3. . - ^:-'-" ;:■':· ; ,

Wie zunächst aus Fig«> 1 su ersehen* wia?d eine a Baiin.l vm ein Paar von Waisen 2 geführt„ äerem- eia© neben, eiaem Bpue&pressenstempel 5 aageordnet ist» der Yier-Uruckfläeiten aufweist« Die Druckflächen erhalten Farbe von einer kleinen Walze 5? ciie ihrerseits <tie Farbe von einer gross.en Terteilerwalze β aufnimmt_? die axial auf ihrer Welle hin-und herbewegt wird* wobei Verteiler 7 auf Teile des Umfange® der Terteilerwalse 6 wirken* Unterhalb der Waise β ist eine weiter© Waise 1? angeordnet und beide laufen in enger Berührung miteinander? in dem keilförmigen Kaum'zwischen den Waisen. ■nahe deren Berührungslimi© ist eine Düse S angeordnet ₉ die die Düse einer Subkutansprits© oder ein© andere kleine Düse sein kanBsi die in den engen Baum "bis nahe an die Berührungslinie der Walzen eingeführt werden kann» so dass _ ''sie praktisch die Waisen berührt» Ein kleiner Abstand raus® allerdings erhalten bleiben, um ©inen Tersohleiss der Düse su· vermeiden und um einen Abstand iron der farbschicht zu halten* Die Düse bildet einen Seil der Spritse''"9"mit einem Kolben 10 mit Kolbenstange 11 «■ line Feder, 12 versteht den Kolben von der .Dlisev. wegzusiehen.» der .Spritzenkörpe? ist in der dargestellten Weise in seiner Lage festgeklemmt« ■

Die Kolbenstange 11 steht in Eingriff mit einer Schraube 13 mit leingewinde₉ die in eine axial feststehende Mutter ein-

geschraubt ist* die aus einem Zahnrad 14 besteht, das gedreht wird, um die Schraube und damit den Kolben vorzuschieben. Daß Zahnrad 14 wird mittels eines Zahnrades 15 gedreht«, 4^s von einem Motor 16 mit regelbarer (geschwindigkeit angetrieben wird· Die Schraube ist mittels eines· nicht dargestellten Keilnut odo&gl« gegen Verdrehen gesichert«

Beim Brueken wird die Geschwindigkeit des Motors derart eingestellt? dass die Menge der durch die Düse sugeführten farbe genau der %nge entspricht _v «Sie nötig ist* um die vier" Druckflächen der Walze 5 mit einer ausreichenden,. 2?arbnrdnge; zu ver~ sorgenj die Düse ist dabei derart angeordnet_ff dass zwi. sehen den Waisen 6 und 10 ein kleiner farbkeil Vorhanden ist, der eich in einem praktisch abgeschlossenen .. Eaum befindet j demnach besteht kein© Gefahr? dass Parbe veraprität ^ircU Die durch die Düse der Walze β zugeführte Parbe wird Über die Walze 6 mittels der Yerteiles¹ 7 verteilt und ein dünner Farbfilm wird an die Übertragungswalze 5 abgegeben und auf die Bruckflachen der Walze 5 aufgetragen« Wenn- gewünscht_s können die Waisen 7 axial·-Mn« und herbewegt werden,, um_: die farbe auf der Waise 6₉ di© dann kein® .axiale- Bewegung ausführt, zn verteilen·

Wi© gezeigt, ißt die Spritze genügend gross, um eine ausreichende l'arbmenge für einen kauf während einer gewünschten Zeit zu enthalten« etwa während mehrerer Sage ι-der Körper kann, mit einer passenden Isö-liersehicirfc- mmhiillt sein? um die Temperatur im Innern i@r Sprits© sef.einem glelehmässigen liveau und so die Tiskosität der .larfoe auf @inem gewünschten

Bei diesem Ausfünramgsbeispiel wird der Kolben 10 kontinuierlich bewegt.

Bei der abgewandelten Einrichtung nach Fig.' 2 wird die Farbe ebenfalls durch eine Düse 18 in den keilförmigen Baum zviXsehen einer Waise 1.9 und einer grösseren Malze 20 nahe deren Berührungslinie zugeführt * Eine ferteilerwa'? se 21, die eieh axial hin und her bewegt, verteilt; die Farbe avf der Walze 20»

J?arbe Toa der Waise 20 wird auf eine weitere Walz©- 2'5 übertiagen«, die die Farbe dann auf "die Druokpressenatempelwalse 26 aufträgt» auf der Dopueldfläciien 27 angeordnet sind. Biß Waise 25 ist auf eines? qimdrantenförmigen Platte 22 montiert» die auf der Welle der ,False 20 schwenkbar gelagert und um &en Schwenkpunkt mittels einer Schraube 24 öinstellbär ist* Ataf diese Weise kann die Walze 25 swecks Regelung ihres Druckes gegen die Bruekflachen. 2? bewegt werden»

Die Papierbahn 28 läuft um die Waisen 29«.-5.0 und 31» wobei die Walze 30 auf einem Hebel 3OA getragen wird, der bei 32 schwenkbar gelagert w&ä mittels eines? Schraube 33 und einer feder 34 um den Schwenkpunkt einstellbar ist. Auf'diese Weise kann die Bahn in eine gewünschte Berührung mit den Druckflächen 2? gebracht werden«.

Parbe wird durch die Düse 18 mittels ©ines Kolbens 35 gefördert^ der an'einer Kolbenstange 5β befestigt und in dem

Körper einer Spritze 37 "bewegbar ist j. die Bewegung wird durch ©ine auf das lüde der Kolbenstange drückend© Schraube bewirkt s> a^£ der eine Mutter 59 "sitst» Die Sehraube wird intermittierend durch eine ferMnöungsstange 40 gedreht, die von einer Kurbelscheibe 4-1 angetrieben wirdf die Kurbelseheibe ifird Tom MasGhinenantrisb meohaniseii durch ©ine über-Kegelräder 43 angetriebene Welle 42; gedreht₉ wobei eines der .Kegelräder an einer vom Antrieb angetriebenen Welle 44 "befestigt ist«. Bas, von der Kurbelseheibe· .entfernte; !'Ende der ferbindungsstange 40 ist einstellbar mit.Einern aebel; 45 verbunden^ der eine Kastenkupplung 46 antreibt_s an derön angetriebenem Glied die Schraube 38 befestigt ist.· übt Hebel 45 weist eine Mutter 47 auf _v die in einem: Schlitz' 48-vdes Hebels gleiten kann? die Lage, der Mutter kann 'mittels einer Schraube 49 geändert werden, wodurch der Aussehlag der Basten-kupplung und der Betrag der Drehung der Schraube für ^ede Umdrehung der Kurbelseheibe 41 veränderbar ist*

XTm zn vermeiden* dass die Mutter 39 beim Erreichen des Endes • des Gewindes über die ganse länge der Schraube 38. zurückgedreht werden muss_s weist die- Mutter iswei einander überschneidende !löcher auf * Sin Loch 5 P ist mit einem zu dem gewinde der Schraube 38 passenden Innengewinde Versehens während das andere Loch 51 einen grosseren Durchmesser aufweist. Burch queraxiales Bewegen der Mutter kann das lichte Loch mit 4er Schraube ausgerichtet -und die" lutter dann, in die Ausgangsstellung zurückgeschoben werden«.

Diese Anordnung ergibt eine einstellbare* intermittierende loir.

Wenn gewünscht_ff kann ©ine Temperaturregelung irgendeiner bekannten Art sum Regeln der Viskosität der In. der-. Spritze enthaltenen Farbe vorgesehen werden* Bei.beiden beschriebenen .Konstruktionen kann der iColbenantriebsmechanismu©.-.durch eine Einrichtung gesteuert werden$ ä±e die bedruckte Bahn abtastet und den farbflu-ss so "regelt? wie es- erforderlich -ist* um den Druck in "einer gewünschten Dichte zu .halten*- ' ■■".'"·

Die Parbaufuhr ist staubdicht und die gezeigten· Anordnungen ,'sind -sur Verwendung -mit eines? Vielzahl tob Farben mit verschiedenen Viskositäten geeignete \- -■"---/

feil der 3?ar'bvorrat praktisch gegen Verdunstung abgeschlossen -&ät₉ .kann sich auch der farbton nicht ändern^, wie· es vorkommen kann? wenn aus einem offenes. !Farbbehälter. Lösungsmittel verdunstet» ... ..."

Obwohl die Erfindung für die Zufuhr von larbe sum Bracken beschrieben wurde» so kann sich doch auch auf die Zufuhr von Klebstoff angewendet-..werden* wo das genaue Auftragen gewünschter Mengen von Klebstoff"""wichtig. ist«· · . ■■ "

In Abwandlung der ohen beschriebenen können andere Mittel vorgesehen werden₈ um der Düse-Farbe zuzuführen? a«B» eine Pumpe, wi® sie als Kraftstoffpumpe bei einigen "Verbrennungsmotoren dient«-

Die obige Beschreibung "befasst sieh hauptsächlich·, ait einer kleinen Süse^ wi© sie in einer Subkutangpritse verwendet wird? eine solche Düse reicht aus für Arbeiten wie;\fiss Bedrucken von Zigarettenpapierbahnenp wo nur eine 2@ile in "kleiner Schrift "benötigt wirdf für breitere-"Arbeiten kann eine Reihe solcher Düsen nebeneinander verwendet--■ werden oder aber eine Düse τοπ einer in den keilförmigen -Raum zwischen den larbwalzen nahe deren Berührungslinie hineinpassenden Brsite_s wobei die Düse sieh über die gewünschte Strecke längs der Walzen erstreckte-

Claims (1)

1. Patentansprüche

   Einfärbvorrichtung für eine Druckeinrichtimg einer Druckerpresse_p gekennzeichnet durch ein Paar iron Farbwalseiip die in Berührung miteinander laufen^ unß. durch eine feine Düse₀ die in den keilförmigen Raum zwischen den beiden Walzen nahe deren Berührungslinie hineinpasst₅ so dass, ein kleiner farbkeil zwischen den Waisen und der Düse sich "befandet_P sowie dureh Mittel zum Zuführen von Farbe dureh die Düse mit einer geregelten Geschwindigkeit$ je.nach der gewünschten Yerbrauchsgesoiiwindigkelt»

   2ο Einfärbvorrichtung nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet» dass .die Düse Teil einer Spritze ist₉ deren Körper den Farb«

   TOrrat enthält und deren Kolben durch den zylintelse-hen Körper mittels kraftangetriebener Mittel bewegt wird..

   3» Binfärbiropri©htung naeh Anspruch S₅, dadurch gekennzeichnet» dass als kraftangetriebene Mittel ein Elektromotor mit regelbarer Geschwindigkeit dient ₉ wobei der Motor an eine Mutter gekoppelt Ist₉ die auf einer drehfest angeordneten Schraube sitzt und dass die Schraube das Ende, einer an dem Kolben be-= festigten Stange beaufschlagt, so dass Drehung der Mutter eine Torbewegung des? Schraube und damit des Koibene äureh den zylindrischen. Korps τ der Spritze bewirkte

   Einfärbvorrichtung nach Anspruch 2₉ dadurch gekennzeichnet^ dass die kraftangetriebenen Mittel aus einer vom Maschinenan-

   ia@oham.se3i angetriebenen Kurbelseheibe bestehen^ an des· eine ^: irerbindungsstsnge befestigt- i-fettt,- deren -freies Ende -aa. einen Hebel angelenkt ist₅. der eine EastenkupplTang,;ant"r@ibt_p dass das. angetriebene Griied der Kupplung si^t. einer." axial fest-.stehenden Sehraube verbunden ist* die intermittierend" gedreht wiril und dass auf dieser Schraube eisfe. Mutter sitstc, die "auf eine an dem Kolben der Sprits<g befestigte Stange drückt und den Kolben durch den Spritsenleorper. bewegte

   Einfärbvorrichtung naeJa Anspruch 4* gekennseiohnet'· .durch Mittel snxm ludern des Aussehlagee der Eastenteuppiiings wobei' der Hebel geschlitst ist und in ü®m Schlitz -ein© lutter mittels eiiier von HaM drehbaren Schraub©- bewegbar und die ■ Yerbindungsstange an der Mutter befestigt ist₉ so dass ein© Einstellung der Mutter" in dem Sehlits die Länge des ",.Hebels WQ.& seiner Winkelbewegung feei jedem Hub der ?erbindtangsstange ändertο - - -

   Einfärfevorrichtung naoli -Ansprueh 4» dadurch, dass ii© Mutter auf der axial feststehenden Schraube- eis auf di© Sclii^aulie passendes ß©^'l?indeloell sowie ©in letsteres üfees?- s.ehneiden-=d@s glattwandiges- Loch aufweist_?" wodurch" die Mutter ■ · q.u©rasial verschiebbar i©t""aus einer IsSe₅- in "der €las--.6ema«9-loeh in Eingriff mit Sem Schraubengewinde st@hik in-©Ine Lage? in. der aas glattwandige- Loch das ©ewinde frei gib t_e. so dass di© Mutter entlang der Sehraube zurückgeschoben "werden lmaa_D wenn das Ende fiel? Yorwärtsbeweguzig &<s:t Mutter auf. übt Schraub© erreicht ist«