DE19501802A1 - Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im Nanometergrößenbereich - Google Patents
Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im NanometergrößenbereichInfo
- Publication number
- DE19501802A1 DE19501802A1 DE19501802A DE19501802A DE19501802A1 DE 19501802 A1 DE19501802 A1 DE 19501802A1 DE 19501802 A DE19501802 A DE 19501802A DE 19501802 A DE19501802 A DE 19501802A DE 19501802 A1 DE19501802 A1 DE 19501802A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymers
- metal particles
- compositions according
- component
- carrier material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/02—Elements
- C08K3/08—Metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/35—Non-linear optics
- G02F1/355—Non-linear optics characterised by the materials used
- G02F1/3551—Crystals
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/35—Non-linear optics
- G02F1/355—Non-linear optics characterised by the materials used
- G02F1/361—Organic materials
- G02F1/3615—Organic materials containing polymers
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Zusammen
setzungen, die als wesentliche Komponenten
- A) Metallpartikel eines mittleren Durchmessers kleiner als 100 nm, berechnet als Zahlenmittelwert,
- B) Polymere und
- C) partikelförmiges Trägermaterial, erhältlich aus einem Sol des Trägermaterials enthalten
als nichtlinear optische Materialien.
Sehr feine Metallpartikel, in denen die Metalle in der Oxidati
onsstufe 0 vorliegen und die eine sehr enge Größenverteilung auf
weisen, sind für viele Anwendungen, beispielsweise der Elektronik
von Interesse.
Es war bekannt, daß Metallpartikel im Nanometergrößenbereich her
gestellt werden können, wobei verschiedene Methoden angewandt
werden können, um zu verhindern, daß sie sich zu größeren Teil
chen zusammenlagern. So wurden in mehreren wissenschaftlichen Ar
beiten der Einfluß verschiedener Polymerer wie Polyvinylpyridin
oder Polyvinylpyrrolidon auf die Stabilität von Kupfer-, Sil
ber- oder Goldpartikel, die kolloidal in Lösung vorlagen, unter
sucht. Filme, die Goldpartikel im Nanometergrößenbereich in einer
polymeren Matrix enthalten, wurden von Kunz et al. J. Colloid and
Interface Science (1993), 156, Seite 240, hergestellt. Hinweise
darauf, daß bei der photochemischen Reduktion von Silbernitrat in
Gegenwart von Titandioxid metallisches Silber gebildet wird, wur
den von Clark et al. i. J. Catalysis (1965) 4, Seite 691, gefun
den.
Die bislang bekannten Systeme sind entweder nur in Lösung be
schrieben oder sind nur minder Stabil. Ferner enthalten die be
kannten Systeme die Metallpartikel nur in niedriger Konzen
tration. Auch kann die Metallpartikelgröße nicht zuverlässig ge
steuert werden.
Die Verwendung von Zusammensetzungen, die Metallpartikel im Nano
metergrößenbereich enthalten, als nichtlinear optische Materia
lien ist bislang noch nicht bekannt.
Die nichtlineare Optik beschäftigt sich ganz allgemein mit der
Wechselwirkung elektromagnetischer Felder und Materie und kann zu
einem Brechungsindex führen, der von der Lichtintensität abhängig
ist. R.N. Prasad und D.J. Williams geben in dem Buch "Introduc
tion to nonlinear optical effects in molecules and polymers"
(Wiley 1991) ausführliche Information zu dieser Thematik.
Stoffe mit einer dielektrischen Suszeptibilität dritter Ordnung
χ(3) besitzen einen intensitätsabhängigen Brechungsindex. χ(3) ist
eine Materialkonstante, die von der Molekülstruktur, von der
Kristallstruktur, von der Frequenz des Lichtes und von der
Temperatur abhängig ist. Sie kann bekannterweise mit Hilfe der
"Vier-Wellen-Mischmethode" (Degenerate Four Wave Mixing, DFWM)
oder dem Frequenzverdreifachungsexperiment (Third Harmonic Gene
ration, THG; χ(3) ermittelt werden. Diese Methoden werden z. B.
von Prasad und Williams: "Introduction to nonlinear optical
effects in molecules and polymers" (Wiley 1991) grundsätzlich
beschrieben.
Stoffe mit hohen χ(3)-Werten eignen sich unter anderem zur Her
stellung rein optischer Schalter und damit zur Verwendung in
optisch arbeitenden Computern. Weitere Anwendungsmöglichkeiten
für derartige Materialien werden z. B. von D.-R. Ulrich in Molecu
lar Crystals and Devices, 1988 (180) 1-31 beschrieben.
Für die Anwendung von nichtlinearer optischen Materialien (hier:
Materialien mit einem hohen χ(3)-Wert in optischen Bauelementen
ist eine Kombination von verschiedenen Stoffeigenschaften notwen
dig. So genügt ein hoher χ(3)-Wert allein keineswegs den Anforde
rungen an ein optisches Bauteil. Daneben sollte die Relaxation
und damit die Schaltzeit sehr klein sein (im Bereich von Femtose
kunden), die optischen Verluste durch Absorption, Streuung etc.
sollten minimal sein und nicht zuletzt sollte eine gute
Verarbeitbarkeit der Materialien in Form von Schichten z. B. in
optischen Lichtleitern gegeben sein.
Die Applikation der Materialien erfolgt im allgemeinen mittels
verschiedener Dünnschichttechniken, die in der Elektronikindu
strie zur Herstellung von dünnen Schichten auf verschiedenen Sub
straten Anwendung finden. Ein relativ einfaches Verfahren zur
Herstellung von Schichten für optische Materialien bietet das so
genannte Spin-Coat-Verfahren. Diese Methode führt zu homogenen,
transparenten Schichten, die entweder aus reinen nichtlinear-
optisch aktiven Materialien oder einer Mischung aus transparentem
Matrixpolymer und NLO-Material aufgebaut sind. Zur technischen
Realisierung dieses Verfahrens müssen die zu beschichtenden Sub
stanzen entweder rein oder in Kombination mit einem Polymer homo
gen gelöst werden. Die Schichtdicke der beim Spincoatprozeß er
haltenen Schicht ist abhängig von den rheologischen Eigenschaften
der Lösungen, sowie von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Sub
strates bei der Beschichtung.
Zur Herstellung von Filmen mit Schichtdicken < 1 µm können auch
Rakel- bzw. Gießtechniken angewendet werden. Nach Abschluß der
Beschichtung muß im allgemeinen auf sorgfältige Trocknung geach
tet werden, um Rißbildung bzw. Inhomogenitäten zu unterbinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb Zusammensetzun
gen, die Metallpartikel im Nanometergrößenbereich enthalten zur
Verfügung zu stellen, die als nichtlinear optisches Material
verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verwendung der ein
gangs genannten Zusammensetzungen erfüllt.
Als Komponente A enthalten die Zusammensetzungen Metallpartikel,
die einen mittleren Durchmesser (Zahlenmittelwert) von kleiner
als 100 nm haben. Bevorzugt sind solche, die Metallpartikel mit
einem mittleren Durchmesser (Zahlenmittelwert) von weniger als
70 nm, insbesondere weniger als 50 nm enthalten. Im allgemeinen
weisen die Metallpartikel mittlere Durchmesser (Zahlenmittelwert)
von 8 bis 30 nm auf. Die mittleren Durchmesser können aber auch
geringfügig darunter liegen, beispielsweise bis 3 nm.
Im allgemeinen ist die Größenverteilung der Metallpartikel sehr
eng. Bevorzugt werden monodisperse oder annähernd monodisperse
Metallpartikel.
Als Metalle kommen prinzipiell alle Metalle in Betracht. Aller
dings werden Übergangsmetalle bevorzugt. Besonders bevorzugt wer
den Übergangsmetalle der achten bis elften Gruppe des Perioden
systems (JUPAC Bezeichnung 1985). Darunter sind insbesondere Ei
sen, Rhenium, Iridium, Palladium, Platin, Silber und Gold zu nen
nen. Selbstverständlich können auch Mischungen unterschiedlicher
Metalle in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten
sein.
Die Metallpartikel können z. B. dadurch erhalten werden, daß Me
tallsalze zu Metall der Oxidationsstufe Null reduziert werden.
Vorzugsweise wird die Reduktion in Lösung ausgeführt, so daß ins
besondere lösliche Metallsalze zur Herstellung der Metallpartikel
verwendet werden. Darunter werden lösliche Nitrate, Halogenide
oder Acetate. Besonders bevorzugt werden Nitrate und Chloride
eingesetzt. Beispiele geeigneter Metallsalze sind AgNO₃, HAuCl₄,
H₂PtCl₂, RhCl₃ oder PdCl₂. Es ist auch möglich, Mischungen unter
schiedlicher Metallsalze einzusetzen, wodurch legierungsartige
Metallpartikel erhalten werden können.
Als Lösungsmittel können beispielsweise Wasser, Alkohole, wie Me
thanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol
oder Amylalkohol, worunter Ethanol bevorzugt wird, oder
Mischungen unterschiedlicher Lösungsmittel, insbesondere
Mischungen von Wasser und Ethanol, verwendet werden.
Die Reduktion kann sowohl chemisch als auch photochemisch erfol
gen. Dabei eignen sich anorganische ebenso wie organische Reduk
tionsmittel. Formaldehyd, Natriumcitrat, Hydrazin, oder Harnstoff
sind Beispiele geeigneter Reduktionsmittel.
Besonders bevorzugt wird die Reduktion auf photochemischem Weg
durchgeführt. Hierzu wird im allgemeinen die Metallsalzlösung mit
energiereicher Strahlung, bevorzugt UV-Licht, bestrahlt. Die ein
wirkende energiereiche Strahlung kann entweder einen ausgewählten
engen Wellenlängenbereich, beispielsweise eine bestimmte Wellen
länge, oder einen breiten Wellenlängenbereich umfassen. Als
Strahlungsquelle können z. B. Quecksilberdampflampen, oder bevor
zugt handelsübliche UV-Lampen dienen. In der Regel wird mit Licht
der Wellenlänge von 300 bis 400 nm, bevorzugt von 320 bis 380 nm
bestrahlt. Die Dauer der Bestrahlung ist unter anderem von der
Konzentration der Lösung abhängig. In der Regel ist die Reduktion
nach einer Bestrahlungsdauer von 0,5 bis 5 Stunden beendet.
Die Reduktion erfolgt im allgemeinen bei Raumtemperatur, kann
aber auch bei etwas niedrigeren Temperaturen, beispielsweise bis
10°C oder bei etwas erhöhten Temperaturen z. B. bis 40°C ausgeführt
werden.
In der Regel findet die Reduktion ohne Zugabe einer Säure oder
Base statt.
Bevorzugte Zusammensetzungen, die sich für die erfindungsgemäße
Verwendung eignen, enthalten 1 bis 80 Gew.-% Metallpartikel. Be
sonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten von 1 bis 20, ins
besondere von 5 bis 15 Gew.-% Metallpartikel.
Als weitere Komponente enthalten die Zusammensetzungen Polymere,
worunter insbesondere Polymere, die entweder in ihren Haupt- oder
Seitenketten polare Gruppen enthalten, geeignet sind.
Zu den bevorzugten Polymeren zählen Polyamide. Derartige Poly
amide umfassen teilkristalline als auch amorphe Harze. Es kön
nen sowohl aliphatische als auch teilaromatische Polyamide oder
Copolyamide eingesetzt werden. Bevorzugte Polyamide sind alipha
tische Copolyamide, statistische teilaromatische Co- oder Homopo
lyamide oder auch ionisch modifizierte Copolyamide.
Besonders geeignet sind beispielsweise Copolyamide auf der Basis
von Polyamiden, aufgebaut aus 1,6-Hexamethylendiamin und Adipin
säure (PA 66) sowie Polyamiden aus ε-Caprolactam (PA 6) und Poly
amiden deren Diaminkomponente z. B. 4,4′-Bisaminodi-(1,1′-cyclo
hexylen)methan und deren Säurekomponente Adipinsäure ist. Diese
statistischen Copolyamide können z. B. PA 66/PA 6/PA 13 6 im mola
ren Verhältnis von 1 : 1 : 1 enthalten.
Ebenso können Polystyrole oder deren Copolymeren als Komponente B
verwendet werden. Zu den geeigneten Polystyrolen zählen solche,
die aus Styrol oder Styrolderivaten wie α-Methylstyrol, t-Butyl
styrol oder Chlorstyrol hergestellt werden können.
Polyacrylate können ebenfalls als Komponente B in den Zusammen
setzungen enthalten sein. Es sind vor allem Polymere auf der Ba
sis von Alkylestern der Acrylsäure oder der Methacrylsäure zu
nennen. Hierzu zählen die Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl,
n-Butyl, i-Butyl oder t-Butylester. Bevorzugt werden Polymere auf
der Basis der Butyl und vor allem der t-Butylester der Acrylsäure
oder der Methacrylsäure. Daneben kommen Polymere auf der Basis
von Alkylestern der Acrylsäure oder Methacrylsäure in Betracht,
die am Ende der Alkylgruppe eine mono- oder disubstituierte Ami
nogruppe tragen, insbesondere (Dialkylamino)ethylmethacrylate.
Darunter sind (Di-C₁-bis C₁₀-alkylamino)ethylmethacrylate beson
ders bevorzugt. Insbesondere eignen sich (Dimethylamino)ethyl
methacrylat oder (Diethylamino)ethylmethacrylat.
Polymere und Copolymere von Vinylverbindungen wie N-Vinylcapro
lactam, Vinylpyridin, N-Vinylpyrolidon, Vinylamin, N-Vinylimid
azol, N-Vinylmethylimidazol oder Vinylacetat können ebenso
verwendet werden.
Darüber hinaus eignen sich Polyoxalkylene, bevorzugt Polyoxy
methylene als Komponente B in den Zusammensetzungen.
Eine andere Gruppe geeigneter Polymerer stellen die Polyarylen
ether dar. Darunter werden Polyphenylenether oder Polyarylen
ethersulfone bevorzugt. Insbesondere eignen sich mit polaren
Gruppen wie OH- oder SO₃H-Gruppen funktionalisierte Polyarylen
ether, oder Polyarylenethersulfone.
Es können auch statistische oder Blockcopolymere sowie Mischungen
unterschiedlicher Polymerer in den Zusammensetzungen enthalten
sein. Ganz besonders bevorzugt wird Polyvinylpyrrolidon sowie
Copolymere auf der Basis von Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe
N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcaprolactam, N-Vinylimidazol, Acryl
säurealkylester und Methacrylsäurealkylester.
Die Polymeren sind an sich bekannt und weisen im allgemeinen Mo
lekulargewichte (Gewichtsmittelwert) von 20 000 bis 1 500 000,
bevorzugt 40 000 bis 1 200 000 auf. Die Herstellung dieser Poly
meren ist ebenfalls an sich bekannt, bzw. können diese Polymeren
nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, so daß an
dieser Stelle nur auf die einschlägige Literatur verwiesen wird.
Im allgemeinen beträgt der Anteil der Komponente B in den Zusam
mensetzungen 1 bis 98 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 90 Gew.-%. Ganz
besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten von 30 bis
80 Gew.-% Polymere.
Als Komponente C enthalten die Zusammensetzungen partikelförmiges
Trägermaterial, welches aus einem Sol des Trägermaterials erhält
lich ist.
Metalloxide, vor allem Titandioxid oder Siliziumdioxid, aber auch
Mischungen unterschiedlicher Metalloxide können als Komponente C
eingesetzt werden.
Die Herstellung des partikelförmigen Trägermaterials kann nach
dem sogenannten Sol-Gel-Verfahren erfolgen. Dieses Verfahren ist
allgemein bekannt (siehe z. B. Brinker, Scherer: The Physics and
Chemistry of Sol-Gel Processing, Academic Press 1990). Vorzugs
weise werden Metallalkoxide, beispielsweise Titantetraalkoxide
wie Titantetra-s-butylat, Titantetra-n-butylat oder Titantetra
ethylat oder Siliziumtetraalkoxide, z. B. Tetramethoxysilan, Sili
ziumtetrapropylat, bevorzugt Siliziumtetraethylat in einem geei
gneten Lösungsmittel gelöst. In ähnlicher Weise können auch
oligomere Alkoxide des Titans oder Siliziums verwendet werden.
Hier kommen z. B. oligomere Titantetrabutylate oder entsprechende
Siliziumtetraethylate in Betracht. Durch Zugabe von Wasser
hydrolysieren und kondensieren die Metallalkoxide zu den entspre
chenden Oxiden, die als Feststoff kolloidal in Lösung suspen
diert, als sogenanntes Sol, vorliegen. Dieser Vorgang kann auch
durch Säuren wie Salzsäure oder Essigsäure oder auch mittels Ba
sen katalysiert werden. Eine geeignete Base ist Natriumhydroxid.
Im allgemeinen findet die Reaktion bei Temperaturen von 5 bis
80°C, bevorzugt von 25 bis 80°C statt. Die Reaktion ist in der Re
gel nach 1 bis 5 Stunden beendet. Wie dem Fachmann allgemein be
kannt, läßt sich die Partikelgröße durch die Reaktionsparameter
steuern. So läßt sie sich durch Temperatur, Druck, Rührgeschwin
digkeit, Dosierzeit der Komponenten oder auch durch die Konzen
tration beeinflussen. Im allgemeinen weist das partikelförmige
Trägermaterial Partikelgrößen (Zahlenmittelwert) von 2 bis 80 nm
auf. Bevorzugt liegen die Partikelgrößen (Zahlenmittelwert) im
Bereich von 2 bis 50 nm, insbesondere von 2 bis 20 nm. Als
Lösungsmittel zur Herstellung der partikelförmigen Trägermateria
lien eignen sich die unter A genannten.
Die Zusammensetzungen enthalten in der Regel von 1 bis 40 Gew.-%
partikelförmiges Trägermaterial. Vorzugsweise beträgt der Anteil
der Komponente C an den Zusammensetzungen von 1 bis 30, ins
besondere von 5 bis 30 Gew.-%.
Neben den wesentlichen Komponenten A bis C können die Zusammen
setzungen noch bis zu 10 Gew.-%, bevorzugt von 1 bis 4 Gew.-%,
bezogen auf die Komponenten A bis C, weiterer Additive oder Ver
arbeitungshilfsmittel enthalten. Hierzu zählen vor allem alkohol
lösliche filmbildende Hilfsmittel oder auch Füllstoffe, die die
elektrischen oder magnetischen Eigenschaften beeinflussen. Hier
sind beispielsweise ferroelelektrische Füllstoffe wie Bariumtita
nat oder faserförmige Ferromagnetika wie Fe₂O₃ oder Fe₃O₄ zu nen
nen.
Die Herstellung der Zusammensetzungen erfolgt in der Regel da
durch, daß ein Sol des partikelförmigen Trägermaterials herge
stellt wird. Dies kann in Gegenwart der Polymeren C erfolgen. Die
Komponente C kann aber auch nach Abschluß der Sol-Gel-Reaktion
zugegeben werden. Die zu reduzierende homogene Lösung der Metall
salze wird im allgemeinen nach Abschluß der Sol-Gel-Reaktion zu
gefügt. Es ist aber auch möglich, die Metallsalze in fester Form
zu dem Sol zuzugeben und homogen zu lösen. Die Reduktion der Me
tallsalze zu den Metallpartikeln findet in der Regel in Gegenwart
des jeweiligen Lösungsmittels, der darin gelösten Polymeren sowie
dem Sol des jeweiligen Trägermaterials statt. Anschließend kann
das Lösungsmittel entfernt werden. Es ist jedoch auch möglich,
das Lösungsmittel vor der Reduktion zu entfernen. Diese Ver
fahrensvariante kann insbesondere bei der photochemischen Reduk
tion der Metallsalze vorteilhaft sein.
Dabei hängt die Metallpartikelgröße von derjenigen des Träger
materials C ab. Je kleiner die Partikelgröße des Trägermaterials,
umso kleiner sind die Metallpartikel. Die Verteilung der Metall
partikel in den Zusammensetzungen ist in der Regel homogen oder
annähernd homogen.
Die Zusammensetzungen zeichnen sich durch eine gute Verarbeitbar
keit sowie dadurch aus, daß die Metallpartikel keine bzw. nur
eine sehr geringe Neigung zur Agglomeration zeigen.
Oberflächen können beispielsweise dadurch mit den Zusammensetzun
gen beschichtet werden, daß das Sol des Trägermaterials zusammen
mit den Polymeren und der Metallsalzlösung auf die entsprechende
Oberfläche aufgebracht, das Lösungsmittel entfernt und anschlie
ßend die Reduktion, z. B. photochemisch, durchgeführt wird. Es ist
aber auch möglich Beschichtungen dadurch herzustellen, daß die
Zusammensetzungen nach der Reduktion und vor oder nach Entfernen
des Lösungsmittels auf die zu beschichtende Oberfläche auf ge
bracht wird. Dies kann beispielsweise im Fall plattenförmiger
Oberflächen durch ein Rakel oder im Fall zylinderförmiger Ober
flächen durch einen wandgängigen Rotor geschehen. Bevorzugt wer
den Oberflächen durch Spincoaten beschichtet.
Erfindungsgemäß werden die Zusammensetzungen als nichtlinear op
tische Materialien verwendet. Besonders bevorzugt ist die Verwen
dung von daraus hergestellten Beschichtungen, Filmen oder Folien
als nichtlinear optische Materialien.
UV-Absorptionsspektren wurden mit dem UV/VIS-Spektrometer 8450 A
der Firma Hewlett Packard auf genommen.
Partikelgrößen wurden mittels elektronenmikroskopischer Aufnahmen
bestimmt.
Der Gehalt an Metallpartikeln wurde durch Veraschung der Zusam
mensetzungen bei 800°C ermittelt. Die Beschichtungen wurden mit
tels eines Spincoaters der Firma Mikasa bei 1500 Umdrehungen pro
Minute und einer Aufschleuderzeit von 90 s auf ein ruhendes Sub
strat (Glasplättchen oder Siliziumwafer) hergestellt.
χ(3)-Werte wurde mittels der Vierwellen-Misch-Methode bestimmt.
4,24 g (0,02 mol) Tetraethoxysilan wurden in 20,3 g Ethanol ge
löst, mit 0,77 g 1 gew.-%iger HCl versetzt und unter Rühren
(400 Upm) und Rückfluß 3 Stunden hydrolysiert und kondensiert.
0,184 g (8,1·10-4 mol) Tetraethylorthotitanat und 3,0 g Polyvinyl
pyrrolidon, charakterisiert durch ein mittleres Molekulargewicht
von Mn= 360 000 g/mol und Mw= 1,3×10⁶ g/mol (z. B. Handelsprodukt
Polyvinylpyrrolidon K90 der Firma BASF) wurden in 20,3 g Ethanol
unter Rühren bei 400 Upm homogen gelöst.
Lösung 1 und 2 wurden anschließend gemischt und 2 Stunden bei
Raumtemperatur hydrolysiert.
Nach Abschluß der Sol-Gel-Reaktion wurden 0,75 g (4,4 mmol)
Silbernitrat zugesetzt und homogen gelöst. Anschließend wurde das
Substrat beschichtet, das Lösungsmittel durch Trockner im Vakuum
entfernt und 12 Stunden bei 23°C mit UV-Licht der Wellenlänge
365 nm belichtet.
Es wurde eine braungefärbte Beschichtung erhalten. Die entstande
nen Silberpartikel zeigten das für Silber charakteristische UV-
Absorptionsspektrum mit einem Absorptionsmaximum bei 450 nm. Die
durchschnittliche Partikelgröße (Zahlenmittelwert) der Silberpar
tikel war 10 nm. Der Silbergehalt der Beschichtung lag bei
9,1 Gew.-% (91% d. Th.). Der χ(3)-Wert lag bei 2,3×10-8 esu.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden 0,86 (2,2 mmol) HAuCl₄
anstelle des Silbernitrats eingesetzt und die Beschichtung nur
6 Stunden belichtet. Die entstandenen Goldpartikel zeigten das
für Gold charakteristische UV-Absorptionsspektrum mit einem Ab
sorptionsmaximum bei 530 nm. Die durchschnittliche Partikelgröße
(Zahlenmittelwert) der Goldpartikel war 5 nm. Der Silbergehalt
der Beschichtung lag bei 7,8 Gew.-% (92% d. Th.). Der χ(3)-Wert
lag bei 2,3×10-8 esu.
Verwendung von partikelförmigem Trägermaterial, das nicht nach
dem Sol-Gel-Verfahren hergestellt wurde.
24 mg (1,4·10-4 mol) Silbernitrat wurden in einer Mischung aus
40 g Wasser und 10 g Methanol unter Rühren bei Raumtemperatur ge
löst. Zu dieser Lösung wurden 100 mg (1,25·10-3 mol) Titandioxid
(Partikelgröße 10 bis 30 µm, sphärisch) gegeben. Die entstehende
Suspension wurde mit Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert von 11
eingestellt und 3 Stunden unter Rühren mit UV-Licht einer Well
enlänge von 365 nm bestrahlt.
Im Verlauf der Bestrahlung färbte sich die Aufschlämmung grau.
Beim Abschalten des Rührers setzte sich der Feststoff ab.
Elektronenmikroskopische Aufnahmen des getrockneten Feststoffes
zeigten Titandioxidpartikel, die oberflächlich mit Silber überzo
gen waren. Deren Partikelgröße lag deutlich oberhalb 10 µm.
Claims (9)
1. Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend als wesentliche
Komponenten
- A) Metallpartikel eines mittleren Durchmessers kleiner als 100 nm, berechnet als Zahlenmittelwert,
- B) Polymere und
- C) partikelförmiges Trägermaterial, erhältlich aus einem Sol des Trägermaterials
als nichtlinear optische Materialien.
2. Verwendung von Zusammensetzungen nach Anspruch 1, enthaltend
- A) 1 bis 80 Gew.-% Metallpartikel
- B) 1 bis 98 Gew.-% Polymeren und
- C) 1 bis 40 Gew.-% partikelförmigen Trägermaterials.
3. Verwendung von Zusammensetzungen nach Anspruch 1 oder 2, ent
haltend als Komponente A Metallpartikel, ausgewählt aus der
Gruppe Gold, Silber, Platin, Palladium, Iridium, Rhenium, Ei
sen und deren Mischungen.
4. Verwendung von Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, enthaltend als Komponente B Polymere, ausgewählt aus
der Gruppe der Polyamide, Polystyrole, Polyacrylate, Polyvi
nylpyridine, Polyvinylpyrrolidone, Polyvinylacetate, Polxyo
xyalkylene, Polyarylenether, deren Copolymeren und deren
Mischungen.
5. Verwendung von Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1
bis 4, enthaltend als Komponente B Polyvinylpyrrolidone.
6. Verwendung von Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, enthaltend als Komponente C Siliziumdioxid oder Titan
dioxid oder deren Mischungen.
7. Verwendung von Zusammensetzungen, erhältlich durch die Reduk
tion von Metallsalzen zu Metallpartikeln in Gegenwart eines
Lösungsmittels und darin gelösten Polymeren sowie eines Sols
eines Trägermaterials.
8. Verwendung von Beschichtungen, Filmen oder Folien, enthaltend
Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als nicht
linear optische Materialien.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501802A DE19501802A1 (de) | 1994-02-01 | 1995-01-21 | Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im Nanometergrößenbereich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402887 | 1994-02-01 | ||
DE19501802A DE19501802A1 (de) | 1994-02-01 | 1995-01-21 | Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im Nanometergrößenbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501802A1 true DE19501802A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6509115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501802A Withdrawn DE19501802A1 (de) | 1994-02-01 | 1995-01-21 | Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im Nanometergrößenbereich |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH08240823A (de) |
DE (1) | DE19501802A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537013A1 (de) * | 1995-10-04 | 1997-06-05 | Schulman A Gmbh | Zusammensetzung auf Polymerbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19630538A1 (de) * | 1996-07-29 | 1998-02-05 | Rossendorf Forschzent | Kompositmaterial zur Resonanzverstärkung optischer Signale und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19639632A1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-04-09 | Zenneck Ulrich Prof Dr | Ionenfreie Nanometall-Polymerverbunde, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
EP0845698A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-06-03 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Nichtlineare optische Material dritter Ordnung und Verfahren zur Herstellung |
DE10058577C2 (de) * | 2000-11-21 | 2003-08-07 | Univ Dresden Tech | Verfahren und Vorrichtung für die Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie zur Verstärkung der Fluoreszenzintensität |
WO2004007125A1 (ja) * | 2002-07-16 | 2004-01-22 | Nippon Sheet Glass Co., Ltd. | コロイド溶液の製造方法及びコロイド粒子が表面に定着した担持体、並びに燃料電池カソード、燃料電池アノード、それらの製造方法及びそれらを用いた燃料電池、並びに低温酸化触媒、その製造方法及びそれを用いた燃料電池用燃料改質装置 |
CN103737014A (zh) * | 2013-12-23 | 2014-04-23 | 暨南大学 | 一种纳米硫银复合溶胶及其制备方法与应用 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100379250B1 (ko) * | 2000-12-04 | 2003-04-08 | 한국과학기술연구원 | 나노 단위 크기의 금속 입자가 함유된 고분자 복합 소재및 그 제조 방법 |
JP4073788B2 (ja) | 2001-04-30 | 2008-04-09 | ポステック・ファウンデーション | 金属ナノ粒子のコロイド溶液、金属−高分子ナノ複合体およびそれらの製造方法 |
KR100484506B1 (ko) * | 2002-04-16 | 2005-04-20 | 학교법인 포항공과대학교 | 균일하고 입자 분포가 좁은 금속-고분자 나노복합체 및 그 제조 방법 |
DK1647345T3 (en) | 2003-07-17 | 2015-05-11 | Asahi Kasei Medical Co Ltd | Use of a metal colloid solution to test the integrity of a virus elimination membrane, method of preparing the solution, and method of testing the integrity of the membrane |
JP2006051431A (ja) * | 2004-08-11 | 2006-02-23 | Mitsui Mining & Smelting Co Ltd | 排気ガス浄化用三元触媒及びその製造方法 |
JP4631095B2 (ja) * | 2005-05-23 | 2011-02-16 | 学校法人慶應義塾 | 金属ナノ粒子の生成方法 |
WO2014052887A2 (en) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Rhodia Operations | Process for making silver nanostructures and copolymer useful in such process |
-
1995
- 1995-01-21 DE DE19501802A patent/DE19501802A1/de not_active Withdrawn
- 1995-01-31 JP JP1397195A patent/JPH08240823A/ja not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537013A1 (de) * | 1995-10-04 | 1997-06-05 | Schulman A Gmbh | Zusammensetzung auf Polymerbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19630538A1 (de) * | 1996-07-29 | 1998-02-05 | Rossendorf Forschzent | Kompositmaterial zur Resonanzverstärkung optischer Signale und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19639632A1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-04-09 | Zenneck Ulrich Prof Dr | Ionenfreie Nanometall-Polymerverbunde, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
DE19639632B4 (de) * | 1996-09-26 | 2005-10-13 | Zenneck, Ulrich, Prof. Dr. | Verfahren zur Herstellung ionenfreier Nanometall-Polymerverbunde und deren Verwendung |
EP0845698A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-06-03 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Nichtlineare optische Material dritter Ordnung und Verfahren zur Herstellung |
US5993701A (en) * | 1996-11-27 | 1999-11-30 | Industrial Science & Technology | Third-order nonlinear optical material and method for production thereof |
DE10058577C2 (de) * | 2000-11-21 | 2003-08-07 | Univ Dresden Tech | Verfahren und Vorrichtung für die Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie zur Verstärkung der Fluoreszenzintensität |
WO2004007125A1 (ja) * | 2002-07-16 | 2004-01-22 | Nippon Sheet Glass Co., Ltd. | コロイド溶液の製造方法及びコロイド粒子が表面に定着した担持体、並びに燃料電池カソード、燃料電池アノード、それらの製造方法及びそれらを用いた燃料電池、並びに低温酸化触媒、その製造方法及びそれを用いた燃料電池用燃料改質装置 |
CN103737014A (zh) * | 2013-12-23 | 2014-04-23 | 暨南大学 | 一种纳米硫银复合溶胶及其制备方法与应用 |
CN103737014B (zh) * | 2013-12-23 | 2015-12-30 | 暨南大学 | 一种纳米硫银复合溶胶及其制备方法与应用 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08240823A (ja) | 1996-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19501802A1 (de) | Verwendung von Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im Nanometergrößenbereich | |
US9216305B2 (en) | Core-shell-type cerium oxide microparticle, dispersion solution comprising the microparticle, and process for production of the microparticle or dispersion solution | |
US6350515B1 (en) | Biomolecular synthesis of quantum dot composites | |
DE60036262T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymer-Partikeln Komposit | |
US5130831A (en) | Particulate spacers and liquid crystal display cells containing these spacers | |
WO2001092359A1 (de) | Polymerchemisch mikroverkapselte pigmente | |
WO2005080475A2 (de) | Verwendung von kern-mantel-partikeln zur herstellung invers-opaler strukturen | |
EP0407492B1 (de) | Verfahren zur herstellung dünner schichten aus leitfähigen polymeren | |
KR100678524B1 (ko) | 티타니아 용액의 제조방법 | |
DE112015002007T5 (de) | Bindezusammensetzung und Metall-gebundener Körper und deren Verwendung | |
EP2391657A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit polymeren umhüllten metallhaltigen nanopartikeln und daraus erhältliche partikel | |
DE4402873A1 (de) | Zusammensetzungen, enthaltend Metallpartikel im Nanometergrößenbereich | |
WO2005070979A1 (de) | Verwendung von statistischen copolymeren | |
DE4318530A1 (de) | Kolloidale Vanadiumoxid-Dispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung antistatischer Überzüge | |
WO2006133288A2 (en) | Dispersed metal nanoparticles in polymer films | |
Demir et al. | Glycidyl‐Methacrylate‐Based Electrospun Mats and Catalytic Silver Nanoparticles | |
DE2531769B2 (de) | Verwendung von hochstabilen metalloxid-dispersionen zur erzeugung haftfester metalloxid-ueberzuege auf einem festen chemisch inerten poroesen katalysatortraeger | |
WO2005028396A2 (de) | Verwendung von kern-mantel-partikeln | |
DE60305213T2 (de) | Photosensitive dispersion mit einstellbarer viskosität für die abscheidung vom metall auf einem nichtleitenden substrat und ihre verwendung | |
Mahltig et al. | Thermal preparation and stabilization of crystalline silver particles in SiO 2-based coating solutions | |
AT522304B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyimiden | |
DE102020110755A1 (de) | Verfahren zur herstellung von silber-nanopartikeln | |
DE112004000611T5 (de) | Polyanilinhaltige Zusammensetzung | |
DE69432411T2 (de) | Farbstoff für ein transparentes Substrat und Verfahren zur Herstellung dieses Farbstoffes | |
KR100484506B1 (ko) | 균일하고 입자 분포가 좁은 금속-고분자 나노복합체 및 그 제조 방법 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |