DE19501588A1 - Mühle - Google Patents

Mühle

Info

Publication number
DE19501588A1
DE19501588A1 DE19501588A DE19501588A DE19501588A1 DE 19501588 A1 DE19501588 A1 DE 19501588A1 DE 19501588 A DE19501588 A DE 19501588A DE 19501588 A DE19501588 A DE 19501588A DE 19501588 A1 DE19501588 A1 DE 19501588A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill
strip
housing
transition piece
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19501588A
Other languages
English (en)
Inventor
Van Tieu Le
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bbp Energy 46049 Oberhausen De GmbH
Original Assignee
LENTJES KRAFTWERKSTECHNIK
Babcock Lentjes Kraftwerkstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LENTJES KRAFTWERKSTECHNIK, Babcock Lentjes Kraftwerkstechnik GmbH filed Critical LENTJES KRAFTWERKSTECHNIK
Priority to DE19501588A priority Critical patent/DE19501588A1/de
Priority to GR950100390A priority patent/GR1002760B/el
Priority to TR96/00046A priority patent/TR199600046A2/xx
Publication of DE19501588A1 publication Critical patent/DE19501588A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2201/00Pretreatment of solid fuel
    • F23K2201/10Pulverizing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer solchen als Gebläse- oder Gebläseschlägermühle ausgebildeten Mühle ist der Kohlenstaub nach dem Verlassen des Mühlengehäuses ungleichmäßig in dem Trägergasstrom verteilt, wobei aufgrund der von dem Gebläserad ausgeübten Fliehkräfte die Konzentration des Staubes auf der Außenseite des spiralförmigen Mühlengehäuses am größten ist. Wegen dieser ungleichmäßigen Staubverteilung erhalten die einzelnen unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschaltung eines Sichters an die Mühle angeschlossenen Brenner mit dem ihnen zugeführten Gemischstrom unterschiedliche Mengen an Brennstoff und Trägergas. Da eine Bestimmung des Brennstoffanteils in dem Gemischstrom hinter der Mühle nicht erfolgt, wird eine optimale Abstimmung von Brennstoff und Verbrennungsluft für jeden einzelnen Brenner erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht.
Bei einer aus der DE-AS 11 69 765 bekannten, mit einem Sichter versehenen Gebläsemühle ragt in den Mühlenaustritt zwischen der Gehäuserückwand und dem Gebläserad ein Leitkörper hinein. Dieser Leitkörper soll für eine gleichmäßige Verteilung des Gemischstromes auf den Eintrittsquerschnitt des Sichters sorgen. Derartige Leitkörper unterliegen einem erhöhten Verschleiß durch den Gemischstrom und sind außerdem in ihrer Wirkung hinsichtlich einer Vergleichmäßigung der Staubverteilung unbefriedigend.
Aus den DE-PS 6 70 607 und 686 670 sind Schlägermühlen bekannt, bei denen oberhalb des Schlägerrotors eine Sichterkammer angeordnet ist, in die seitlich Sichterluft eingeblasen wird. In dem Schachtquerschnitt und/oder an der Seitenwand der Sichterkammer sind Prall- oder Leitbleche angeordnet, deren Aufgabe es ist, das Mahlgut und die Sichterluft gleichmäßig über den Schachtquerschnitt der Sichterkammer zu verteilen, um auf diese Weise den gesamten Schachtquerschnitt für die Sichtung ausnutzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichterlose Gebläse- oder Gebläseschlägermühle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine gleichmäßige Verteilung des Kohlenstaubes in dem Gemischstrom am Mühlenaustritt erreicht wird, um alle unmittelbar an die Mühle angeschlossenen Brenner mit der gleichen Menge an Kohlenstaub versorgen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mühle durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Mühle bewirkt die nur um einen geringen Betrag in den Strömungsquerschnitt hineinragende Leiste ein Aufreißen und eine Verwirbelung des staubreichen Randstromes. Der auf diese Weise verwirbelte Staub vermischt sich mit dem aufsteigenden Gemischstrom und breitet über den gesamten Querschnitt des Mühlenaustrittes bzw. des Übergangsstückes aus, so daß der Kohlenstaub insoweit gleichmäßig in dem Gemischstrom verteilt ist, daß jeder der angeschlossenen Brenner in etwa die gleiche Menge an Kohlenstaub erhält. Sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mehrere lösbar mit dem Gehäuse verbundene Leisten übereinander angeordnet, so kann nach einem Verschleiß die untere Leiste entfernt werden, wonach die darüber angeordnete Leiste die gleiche Funktion übernimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht schematisch eine Gebläsemühle,
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 1.
Die dargestellte Mühle ist eine Gebläsemühle, die der Zerkleinerung und Trocknung von Rohbraunkohle dient, die in Staubbrennern eines angeschlossenen Kraftwerkskessels verbrannt wird. Die Mühle weist ein spiralförmiges Mühlengehäuse 1 auf, das auf der Innenseite mit einer Panzerung 2 versehen ist. In dem Mühlengehäuse 1 läuft ein Gebläserad 3 um, das auf einer Welle 4 angeordnet und an seinem Umfang mit Schlagplatten 5 versehen ist. Dem Gebläserad 3 kann ein Schlägerteil mit einem auf der gleichen Welle 4 oder auf einer getrennten Welle angeordneten Schlägerrotor vorgeschaltet sein. Der Schlägerrotor läuft in einer zylindrischen Verlängerung des spiralförmigen Mühlengehäuses 1 um. Die Rohkohle wird der Mühle über einen nicht gezeigten Zuführschacht zugeführt, über den das Gebläserad 3 gleichzeitig als Trocknungs- und Trägergas dienende, heiße Rauchgase aus dem angeschlossenen Kessel ansaugt.
An dem Mühlenaustritt 6 schließt sich an das Mühlengehäuse 1 ein Übergangsstück 7 an. Von dem Übergangsstück 7 zweigen mehrere Staubleitungen 8 ab, die jeweils zu einem Staubbrenner geführt sind.
Oberhalb der horizontale Mittelebene 9 des Gebläserades 3 sind an der Wand des Mühlengehäuses 1 mehrere Leisten 10 übereinander befestigt. Diese Leisten 10 sind im einfachsten Falle massive Rechteckstangen aus einem Material mit ausreichender Verschleißfestigkeit. Sie springen in den freien Strömungsquerschnitt des Mühlengehäuses 1 vor. Der Betrag, um den die Leisten 10 in den Strömungsquerschnitt hineinragen, entspricht dem 0,03- bis 0,3fachen Wert der Breite b des Mühlengehäuses 1 oder des Übergangsstückes 7.
Die Leisten 10 erstrecken sich über die gesamte Breite der dem Gebläserad 3 abgewandten Rückwand des Mühlengehäuses 1 und über einen Teil der sich an die Rückwand anschließenden Seitenwände. Vorzugsweise entspricht die Länge der Leisten 10 an den Seitenwänden, gemessen ab Rückwand, der halben Breite des Mühlengehäuses 1.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Leisten 10, die sich an der Rückwand befinden, lose durch die Seitenwände hindurchgesteckt und auf der Außenseite befestigt. Ist die untere Leiste 10 verschlissen, so kann sie nach einem Durchtrennen der Schweißverbindung aus dem Mühlengehäuse 1 herausgezogen werden. In diesem Fall übernimmt die darüber liegende Leiste 10 die Funktion der entfernten Leiste 10.
Gemäß den Fig. 1 und 2 befinden sich die Leisten 10 innerhalb des Mühlengehäuses 1 unmittelbar oberhalb der Mittelebene 9 des Gebläserades 3. Die Leisten 10 können auch innerhalb des Mühlengehäuses 1 näher an dem Mühlenaustritt oder innerhalb des Übergangsstückes 7 angeordnet werden. Jedoch sollten sie in dem Übergangsstück 7 nicht oberhalb eines Abstandes von dem Mühlenaustritt liegen, der dem Abstand des Mühlenaustrittes von der Mittelebene 9 des Gebläserades 3 entspricht. Die Befestigung und die Bemessung der Leisten 10 in dem Übergangsstück 7 ist die gleiche wie in dem Mühlengehäuse 1.
Die Leisten 10 liegen in dem Bereich des von dem Gemischstrom durchströmten Querschnitt der Mühle oder des Übergangsstückes 7, in dem die Staubkonzentration am größten ist. Die Leisten 10 stören den Strömungsverlauf in der Weise, daß die staubreiche, gehäusenahe Randströmung aufgerissen und der Kohlenstaub verwirbelt wird. Der verwirbelte Kohlenstaub breitet sich über den Strömungsquerschnitt aus und wird von der nachfolgenden Strömung nach oben mitgerissen, wodurch die Staubverteilung in der Strömung vergleichmäßigt wird.

Claims (6)

1. Mühle zur Zerkleinerung von Kohle mit einem in einem spiralförmigen Mühlengehäuse (1) umlaufenden, Trägergas ansaugendem Gebläserad (3), bei der das Mühlengehäuse (1) über ein Übergangsstück (7) mit mehreren zu jeweils einem Staubbrenner führenden Staubleitungen (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der horizontalen Mittelebene (9) des Gebläserades (3) an der Rückwand und an den Seitenwänden des Mühlengehäuses (1) oder des Übergangsstückes (7) in dem wandnahen Bereich eine in den Strömungsquerschnitt vorspringende Leiste (10) angebracht ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) in einer Höhe bis zu dem doppelten Wert des Abstandes des Mühlenaustritt von der horizontalen Mittelebene (9) des Gebläserades (3) angebracht ist.
3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) um einen Betrag in den Strömungsquerschnitt hineinragt, der dem 0,03 bis 0,3fachen Wert der Breite des Mühlengehäuses (1) oder des Übergangsstückes (7) entspricht.
4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiste (10) über die gesamte Rückwand und entlang der Seitenwände über eine Länge erstreckt, die der halben Breite der Rückwand entspricht.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leisten (10) übereinander angeordnet sind.
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) durch die Wand des Mühlengehäuses (1) oder des Übergangsstückes (7) lose hindurchgesteckt und auf der Außenseite an der Wand befestigt sind.
DE19501588A 1995-01-20 1995-01-20 Mühle Withdrawn DE19501588A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19501588A DE19501588A1 (de) 1995-01-20 1995-01-20 Mühle
GR950100390A GR1002760B (el) 1995-01-20 1995-11-01 Μυλος.
TR96/00046A TR199600046A2 (tr) 1995-01-20 1996-01-19 Degirmen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19501588A DE19501588A1 (de) 1995-01-20 1995-01-20 Mühle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19501588A1 true DE19501588A1 (de) 1996-07-25

Family

ID=7751888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19501588A Withdrawn DE19501588A1 (de) 1995-01-20 1995-01-20 Mühle

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19501588A1 (de)
GR (1) GR1002760B (de)
TR (1) TR199600046A2 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670607C (de) * 1936-11-28 1939-03-29 Elektrowerke Akt Ges Mahl- und Sichterschacht fuer Kohlenstaub-Muehlenfeuerungen
AT205319B (de) * 1956-08-17 1959-09-25 Kohlenscheidungs Gmbh Schlagradmühle
DD265811A1 (de) * 1987-10-08 1989-03-15 Luebbenau Vetschau Kraftwerke Verfahren und vorrichtung zur muehlenleistungssteigerung durch einblasen von grobstaub
DE3841874A1 (de) * 1988-01-28 1989-08-10 Orgreb Inst Kraftwerke Verfahren und anordnung zum betreiben einer kohlenstaub-ventilatormuehle
DE3810320A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Babcock Werke Ag Bruedentrenner fuer eine ventilatormuehle
DE4106050A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Ver Energiewerke Ag Verfahren und anordnung zum sichten eines kohlenstaub-foerdergas-gemisches

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686670C (de) * 1936-01-12 1940-01-13 L & C Steinmueller Muehlenfeuerung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670607C (de) * 1936-11-28 1939-03-29 Elektrowerke Akt Ges Mahl- und Sichterschacht fuer Kohlenstaub-Muehlenfeuerungen
AT205319B (de) * 1956-08-17 1959-09-25 Kohlenscheidungs Gmbh Schlagradmühle
DD265811A1 (de) * 1987-10-08 1989-03-15 Luebbenau Vetschau Kraftwerke Verfahren und vorrichtung zur muehlenleistungssteigerung durch einblasen von grobstaub
DE3841874A1 (de) * 1988-01-28 1989-08-10 Orgreb Inst Kraftwerke Verfahren und anordnung zum betreiben einer kohlenstaub-ventilatormuehle
DE3810320A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Babcock Werke Ag Bruedentrenner fuer eine ventilatormuehle
DE4106050A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Ver Energiewerke Ag Verfahren und anordnung zum sichten eines kohlenstaub-foerdergas-gemisches

Also Published As

Publication number Publication date
TR199600046A2 (tr) 1996-08-21
GR1002760B (el) 1997-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3816470A1 (de) Brennereinrichtung fuer kohlebefeuerte oefen
DE573989C (de) Auf eine Feuerung unmittelbar arbeitende Kohlenstaubmahlanlage mit Sichtereinrichtung
DE19501588A1 (de) Mühle
DE673757C (de) Hammermuehle mit Windsichtung
CH83838A (de) Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlenstaubfeuerungen
DE670607C (de) Mahl- und Sichterschacht fuer Kohlenstaub-Muehlenfeuerungen
DE1138994B (de) Mahlanlage
DE2126895C2 (de) Mahltrocknungsanlage
DE19501587A1 (de) Schlagradmühle
DE19923109A1 (de) Zentrifugalsichter
DE1164805B (de) Schlaegermuehle mit vertikal gelagertem Schlaegerrotor
DE2636989A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE4441325A1 (de) Schlagradmühle mit Vorschläger
DE889108C (de) Schleudermuehle
DE1283656B (de) Mahltrocknungsverfahren fuer feuchtes Gut
AT388792B (de) Verbrennungsanlage fuer festen brennstoff
DE202010009015U1 (de) Mühle
DE727100C (de) Muehlenfeuerung
DE4412924A1 (de) Schlagradmühle
DE820524C (de) Mahl- und Sichtverfahren
DE3125858A1 (de) Fluegelsichter fuer eine muehle
DE835109C (de) Hammer- oder aehnliche Muehle
CH174148A (de) Schlagmühle.
AT216128B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Sand, Kies u. dgl. enthaltendem Brennstoff bei einer Brennstaubfeuerung mit sichterloser Gebläsemühle
EP4074192A1 (de) Röstmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BABCOCK KRAFTWERKSTECHNIK GMBH, 46049 OBERHAUSEN,

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE

8141 Disposal/no request for examination