DE3816470A1 - Brennereinrichtung fuer kohlebefeuerte oefen - Google Patents
Brennereinrichtung fuer kohlebefeuerte oefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
- F23D1/02—Vortex burners, e.g. for cyclone-type combustion apparatus
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brennereinrichtung für
große Dampferzeugungseinheiten bzw. Dampfkessel. Jede
Brennereinrichtung weist eine Zuführeinrichtung für pul
verisierte Kohle und eine Luftzuführung zum Ofen auf. Die
se Dampferzeugungseinrichtungen werden ortsfest an Land
angeordnet zur Energieerzeugung oder zur Hitzeerzeugung
verwendet, während kleinere Dampfkessel für unterschied
liche Anwendungszwecke geeignet sind.
Üblicherweise sind die Wände des Ofens mit Wasserrohren ver
kleidet, die von Wasser durchströmt werden, das erhitzt und
in Dampf umgewandelt in einem meist oberhalb des Ofens ange
ordneten großen Kessel gesammelt wird. Für die Erhitzung
sehr großer Mengen von Wasser können mehrere Brenneinrich
tungen in wenigstens einer Wand des Brennraums des Ofens,
in den Ecken oder im Dach angeordnet werden, je nach dem,
welche Betriebserfordernisse vorhanden sind. Die Brenner
sind dabei so positioniert, daß die Verbrennung möglichst
im Zentrum des Brennraums des Ofens oder nahe bei diesem
stattfindet, damit sich die erzeugte Hitze gleichmäßig ver
teilt.
Der Kohlebrennstoff wird pulverisiert, bevor er in den Ofen
durch eine Kohlendüse eingesprüht wird. Im Ofen wird die
Verbrennung mit einer kleinen Gas- oder Ölflamme gestartet,
die die notwendige Verbrennungstemperatur einbringt, um die
Kohle zu zünden. Zusätzlich zu der Luft, die als Träger der
pulverisierten Kohle dient, wird weitere Luft durch einen
Luftkasten eingebracht und zirkuliert innerhalb eines größe
ren Kreislaufs, in dem die Brennereinrichtung positioniert
ist. Die Luft tritt in den Ofen am Umfang, um die pulveri
sierte Kohle herum ein, um eine Schwelle für eine saubere
Verbrennung darzustellen. Zusätzlich kann weitere Luft aus
anderen Quellen in den Ofen eingebracht werden. Die Luft
wird gebraucht, um eine vollständige und kontrollierte
Verbrennung der Kohle sicherzustellen. Kontrollierte Ver
brennung heißt, daß die Flamme nahe der Mündung der Kohlen
düse beginnen und sich in Richtung auf die Mitte des Ofen
inneren in einer breiten und buschigen Form erstrecken soll.
Wenn die Verbrennung nicht sauber kontrolliert wird, kann
es sein, daß die Flamme erst mit einem gewissen Abstand
von der Spitze der Kohlendüse beginnt und daß sie dann in
einer schmalen spitzen Form weiterbrennt. Wenn dies der Fall
ist, wird eine gewisse Menge der Kohle nicht verbrannt und
fällt auf den Boden des Ofens oder sie wird durch das Ofen
innere geblasen und setzt sich auf unterschiedlichen hitze
übertragenden Oberflächen ab, mit der Folge, daß die Grund
lage für Kohlenstaubexplosionen o.dgl. geschaffen werden.
Die Flamme kann auch über die Mitte des Ofens hinaus reichen
mit der Folge ungleichmäßiger Hitzeerzeugung; in extremen
Fällen kann sie, kokussiert einige der Rohre der entfernten
Wand erreichen und zu deren vorzeitiger Zerstörung beitragen.
Zusätzlich ist es bekannt, daß eine enge bleistiftähnliche
Flamme nicht die gleiche Energie abgibt wie eine breite
buschige Flamme.
Die übliche Arbeitsweise von bekannten Kohlebrennern erfor
dert das Einbringen der gesamten Brennstoff- und Luftmengen
in den Ofen. Die individuelle Kontrolle des Zuflusses von
Brennstoff und Luft zu Gruppen von Brennern wird durch makro
skopische Einstellungen der jeweiligen Kapazität der Einrich
tungen zur Pulverisierung der Kohle bewirkt, z.B. handbe
triebene Ventilatorflügel u.dgl.. Man hat auch zur saube
ren Mischung von Kohle und Luft bewegliche Registertore
unterschiedlicher Ausbildung verwendet. Diese Registertore
sind in der Regel außerhalb des Punktes des Eintritts der
Kohle in den Ofen angeordnet und die wesentliche Funktion
ist ein Ein-Aus-Tor für den Luftstrom zu dem jeweiligen
Brenner; sie stellen keine Kontrolleinrichtung im eigent
lichen Sinne dar. Die vorhandenen Brennereinrichtungen sind
zusammen mit unterschiedlichen Kombinationen von Luftzufüh
rungen, Leitungen und Luftwirbelern ausgestattet worden, um
eine strukturierte Turbulenz zu erzeugen, die die pulveri
sierte Kohle einfassen und zwischen einzelnen Partikeln hin
durchfließend genügend Luft an jedes einzelne Kohlepartikel
heranbringen sollte, in der Erwartung, daß eine vollständige
Verbrennung stattfinden würde. Eine solche vollständige und
effiziente Verbrennung kann nur erreicht werden, wenn mög
lichst genaue Mengen von Luft und Brennstoff zugeführt wer
den, die richtig an bestimmten Stellen innerhalb des Bereichs
Kohlenbrenner und Ofeninnerem gemischt werden.
In der Vergangenheit, in der solche Brennereinrichtungen in
den unterschiedlichsten Ausbildungsformen angewandt wurden,
erforderte die Flammeinstellung oder deren Kontrolle, Koh
lenbrennstoff ging verloren und in vielen Fällen wurde eine
wirkliche Verbrennungseffizienz nicht erreicht. Mit Hilfe
sehr komplexer Einrichtungen, die aber mehr Laboratoriums
charakter hatten, konnte die Verbrennungseffizienz erhöht
werden. Diese Einrichtungen brachten jedoch bei Wartung und
Auswechseln sehr lange Ofenstillstandszeiten mit sich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bren
nereinrichtung für Öfen zu schaffen, in der Kohlebrennstoff
zur Erzeugung von Hitze und Dampf verbrannt wird. Eine wei
tere Aufgabe besteht darin, eine Brennereinrichtung zu schaf
fen, die eine möglichst vollständige Verbrennung des Kohle
brennstoffs erlaubt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine
Brennereinrichtung mit einer kontrollierten und verbesserten
Flammform zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin,
eine Brennereinrichtung zu schaffen, die eine größere Effi
zienz und geringere Kosten für Service und Wartung erfordert.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen,
bei dem die Verbrennungseffizienz pulverisierter Kohle ver
bessert wird. Eine weitere Aufgabe besteht noch darin, eine
Methode zur Verbrennung zu schaffen, bei der die Flammform
kontrolliert und verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einer Brennereinrich
tung für die Verbrennung von pulverisierter Kohle in Öfen,
die eine erste Quelle zur Einbringung von Luft in das Ofen
innere aufweist, Zuführelemente für die Zufuhr pulverisier
ter Kohle durch eine Wand des Ofens in dessen Inneres, Mit
tel zur Einbringung eines zweiten Luftstroms durch die Zu
führeinrichtung für die Kohle in den Ofen separiert von dem
ersten Luftstrom und Luftwirbeler mit einer Mehrzahl von
Flügeln, die um die Zuführelemente herum angeordnet sind,
so daß der erste Luftstrom um und durch die Flügel geführt
und dessen Rotation verursacht wird, wobei der die pulveri
sierte Kohle durchdringt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht weiter in einem Verfah
ren zum Einbringen pulverisierter Kohle und von Luft in Öfen
o.dgl. durch eine Brennereinrichtung, die zu einer verbes
serten Verbrennungseffizienz führt. Dies Verfahren besteht
aus den Schritten des Einbringens eines ersten Luftstroms
in das Innere des Ofens, Zuführung pulverisierter Kohle durch
eine Wand des Ofens in dessen Inneres mit Brennstoffzuführ
mitteln, Einbringen eines zweiten Luftstroms durch die Zu
führmittel in das Ofeninnere separiert von dem ersten Luft
strom, Unterbrechung des ersten Luftstroms, so daß eine
Menge des Stroms axial vorwärts in das Ofeninnere geführt
wird, während die andere Menge in Rotation versetzt wird
und Umfassen des gebildeten Kegels aus pulverisierter Kohle
mit dem ersten Luftstrom, wenn dieser Kegel in den Ofen
eintritt, während gleichzeitig dieser Kegel mit Hilfe des
zweiten Luftstroms ausgeweitet wird, wobei beide der Luft
ströme den Kegel aus pulverisierter Kohle innerhalb des
Ofens aufbrechen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Ofens zur Dampferzeugung
mit drei Brennereinrichtungen und mit Kohlebrenn
stoff und Luftzuführungen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schnittes nach der Linie 2-2
von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einer Brennerein
richtung,
Fig. 3 die Vorderansicht des Luftwirbelers der Brennerein
richtung nach Fig. 2 von der Innenseite des Ofens
gesehen,
Fig. 4 die diagrammartige Ansicht der Luft und der Brenn
stoffmischung, die aus der Brennereinrichtung aus
tritt und
Fig. 5 die Ansicht eines Schnittes nach der Linie 5-5 von
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, die die Flügel des Luftwirbe
lers darstellt.
Die drei Brennereinrichtungen 10 nach Fig. 1 sind an der
Wand 11 des Ofens 12 angeordnet. Das Ofeninnere 13 ist ent
lang der Wände mit einer Mehrzahl von Rohren 14 versehen,
durch die Wasser strömt und dabei erhitzt und in Dampf ver
wandelt wird.
Die Darstellung nach Fig. 1 stellt einen Ofen mit Wasser-
Dampf-Rohren dar. Zur Vereinfachung wurde die Abdeckung
des Ofens nicht gezeichnet, ebenso nicht der Dampfkessel
oder die Elemente für die Isolation von Dampf und Wasser.
Die Erfindung ist nicht auf die Öfen und die Erzeugung
von Dampf an sich gerichtet, die erfindungsgegenständlichen
Brennereinrichtungen können mit diesen Einrichtungen ver
wendet werden. Die Anwendung der Brennereinrichtungen nach
der Erfindung ist nicht auf die Verwendung von drei Bren
nereinrichtungen oder eine andere Zahl beschränkt, ebenso
wenig auf die Verwendung von nur einem solchen. Die Brenner
einrichtungen können vielmehr an Seitenwänden wie dargestellt
oder in den Ecken des Ofens angeordner werden wie bekannt.
Die Kohle wird aus einem Zuführtrichter 15 über eine Rinne
16 in die Kohlenmühle 18 eingebracht; diese weist eine üb
liche bekannte Ausbildungsform auf und mahlt die Kohlen
stücke auf die gewünschte Partikelgröße herab. Ein Gebläse
19 drückt Luft in die Kohlenmühle und bläst die Kohlepar
tikel durch die Kohlezuführungsrohre 20. In der Kohlenmühle
18 ist eine Klassifiziereinrichtung angeordnet, die dazu benutzt
wird nur die jeweils gewünschten Partikelgrößen austreten
zu lassen. Weiter wird Luft von einem weiteren Gebläse 21 über
Rohre 22 in einen Luftkasten 23 eingeblasen, der als ein
Verteiler der eingeblasenen großen Luftmengen dient. Jede
der Brennereinrichtungen 10 ist än einem Durchgang 25 in
der Wand 11 des Ofens 12 mit nicht dargestellten Bolzen
und Flanschen befestigt, die das Ein- und Ausbauen sowie
das Auswechseln erlaubt.
Die Brennereinrichtung 10 nach Fig. 2 ist im Luftkasten 23
oder in einer anderen Zuführeinrichtung für die erste Luft
zuführung angeordnet und weist Zuführrohre 30 für die Zufuhr
von Kohle, ein Luftzuführrohr 31 für die Zuführung eines
zweiten Luftstroms und einen Luftwirbeler 32 auf.
Der Luftkasten 23 bringt eine große Luftmenge unter Druck
herbei, die unter Druck durch die Öffnungen 25 in das Ofen
innere 13 geblasen wird. Diese Quelle liefert in erster
Linie die Luft für die Verbrennung der pulverisierten
Kohle, weil der Ofen im übrigen durchweg abgedichtet ist,
um die Hitze der Verbrennung zu erhalten.
Wie bekannt, sind Registertore 33 innerhalb des Luftkastens
23 angeordnet, mit denen die Zufuhr von Luft durch eine
Öffnung 25 gesperrt werden kann, wenn eine der Brennerein
richtungen nicht benutzt wird. Diese Registertore 33 sind
schwenkbar mit Drehbolzen 35 in einem Ringrahmen 34 gelagert.
Ein nicht dargestellter Lenkermechanismus erlaubt es, die
Registertore aus einer Schließ- in eine Öffnungsstellung zu
schwenken. Obgleich eine erste Quelle für die Luft benötigt
wird und in der beschriebenen Weise angeordnet werden kann,
sei festgehalten, daß die Brennereinrichtung nach der Er
findung keine Registertore 33 benötigt, um zu arbeiten.
Wenn jedoch eine Brennereinrichtung betätigt wird, werden
die Registertore geöffnet, damit die Verbrennung beginnen
kann, wenn nicht können sie geschlossen bleiben. Die Zufuhr
rohre für die Kohle 30 bestehen aus Metall und haben einen
Durchmesser von etwa 20 bis 60 cm. Sie sind durch die Öff
nungen 25 des Ofens 12 geführt und mit einem Ende 36 dem
Ofeninneren 13 zugewandt. An dem anderen Ende 38 ist an
das Zuführrohr 30 das von der Kohlemühle 18 kommende Kohle
zuführrohr 20 angesetzt. Eine Öffnung 39 in der Rückwand
40 des Kohlezuführrohres 30 dient der Durchführung der Luft
zuführleitung 31.
Fig. 2 zeigt, daß die hauptsächliche erste Luftmenge von
dem Luftkasten 23 eingebracht wird und durch die Öffnung 25
direkt in das Ofeninnere 13 gelangt. Zur Einbringung
eines vorwärts gerichteten Luftstroms ist in der Öffnung 25
der Wand 11 ein Luftwirbeler 32 angeordnet, der eine Mehr
zahl von Flügeln 44 aufweist, die am Ende 36 des Zuführ
rohres 30 befestigt sind. Diese Flügel 33 erstrecken sich
radial nach außen gegen die Innenwand 45 der Öffnung 25.
Zwischen der äußersten Kante 48 jeden Flügels 44 und der
Innenwand 45 wird ein schmaler axialer Spalt 46 gebildet,
der es einem Teil der durch die Öffnung 25 fließenden Luft
erlaubt, um den Luftwirbeler 32 herumzuströmen und den
axialen Strom fortzusetzen. Die Durchmesser bekannter Luft
wirbeler waren bisher bedeutend kleiner als der innere
Durchmesser der Öffnung 25 und ein Kreisring umfaßte die
Flügelkanten 48; deshalb floß ein beachtlicher Teil der
axial bewegten Luft, die durch die Öffnung 25 strömte, um
den Luftwirbeler herum. Durch Vergrößerung des Durchmessers
des Luftwirbelers 32 bis etwa auf den der Öffnung 25 selbst
ergab sich eine erheblich größere Kontrollmöglichkeit der
Flammform und die Erzielung einer verbesserten Verbrennungs
effizienz. Der Wegfall des äußeren Rings und die Anordnung
des Spaltes 46 erlauben es dabei einem Teil der Luft um
den Luftwirbeler 32 herumzuströmen, und dies trägt zur Ver
besserung der Kontrolle und der Verbrennungseffizienz bei.
Wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist jeder Flügel 44 zu einer
konkaven Rückseite 50 und einer konvexen Vorderseite 51 ge
bogen, die gegen das Ofeninnere 13 gerichtet sind. Die Flü
gel 44 sind jeder am Ende 36 des Zuführrohres 30 in einer
überlappenden Anordnung so befestigt, daß die Vorderkante
52 eines Flügels 44 die Hinterkante 53 des folgenden Flü
gels 44 überlappt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Luft, die durch die
Öffnung 25 strömt, nicht einfach durch die Flügel hindurch
strömt, sondern zunächst die Rückseiten 50 beaufschlagt.
Wenn die Luft um die Vorderkante 52 eines Flügels 44 her
umströmt, stellt sich ihr zunächst die Hinterkante 53 des
benachbarten Flügels 44 in den Weg. Da die Flügel gebogen
sind, wird dem Luftstrom ein bogenförmiger Passageweg 54
vorgegeben, durch den der Luftstrom in eine Drehbewegung
versetzt wird, wenn er in den Ofen eintritt. Das Luftzu
führrohr 31 wird im Zuführrohr 30 mit Hilfe einer Reihe
von Abstandsklemmen 55 gehalten und zentriert. Die Mündung
56 des Zuführrohres 31 endet im Bereich der Mündung des
Zuführrohres 30 und bringt einen zweiten Teil von Luft di
rekt in die Mitte des Stroms pulverisierter Kohle, die in
den Ofen eingeblasen wird. Jedoch zur Einbringung einer
vorwärts bewegten Menge von Luft kann ein Luftwirbeler 60
innerhalb der Mündung 56 angeordnet werden.
Der Luftwirbeler 60 weist eine Anzahl von Flügel 61 auf, die
an eine Welle 62 angeschweißt sind. Die äußersten Kanten
63 sind direkt auf die Innenwand 64 des Luftzuführrohres
31 gerichtet. Jeder Flügel 61 weist eine konkave Rückseite
65, eine konvexe Vorderseite 66 in Richtung auf das Ofen
innere 13 auf, und weiter Vorderkanten 68 und Hinterkanten
69. Obgleich der Luftwirbeler 60 kleiner dimensioniert ist
als der bereits genannte Luftwirbeler 32, ist er im übrigen
wie dieser ausgebildet. Die Luftwirbeler 60 und 32 sind
vorzugsweise so konstruiert, daß die erste einströmende
Luft in einer Richtung, bspw. in Uhrzeigerrichtung, in Dre
hung versetzt wird, während der zweite Luftstrom in der ent
gegengesetzten Richtung, hier entgegen dem Uhrzeigersinn,
in Drehung versetzt wird. Wegen der kleineren Abmessungen
ist kein axialer Spalt zwischen dem Luftwirbeler 60 und
der Innenwand 64 des Luftzufuhrrohres 31 vorgesehen.
Aus Fig. 4 gehen die verschiedenen Flußbilder hervor,
nämlich die Mischung von pulverisierter Kohle und Luft
tritt aus der Mündung 58 des Zuführrohres 30 aus und nimmt
die Form eines sich erweiternden Konus A an. Die große Menge
von erster Luft B, die aus der Öffnung 25 austritt, beauf
schlagt den Luftwirbeler 32 und umfaßt den aus pulverisier
ter Kohle und Luft bestehenden Konus A in der Form eines
separaten Konus B. Die Luft in diesem Konus B rotiert in
Richtung der Pfeile C und unterstützt die Dispersion des
Konus A mit Luft. Gleichzeitig wird eine zentrale Menge
von Sekundärluft durch das Luftzuführrohr 31 bei D in den
Konus A eingebracht. Der in dieser Darstellung nicht wie
dergegebene Luftwirbeler 60 veranlaßt diese Luft in Rich
tung des Pfeils E zu rotieren, damit diese das Öffnen des
Konus A unterstützt, wenn der erste Luftstrom im Konus B
in diesen eindringt. Alle diese Bewegungen resultieren in
einer starken Konzentration von Luft unmittelbar bei der
Kohleaustrittsöffnung. Die Luftkomponenten B und D dringen
in den Konus A ein und umhüllen die Kohlepartikel mit Luft,
so daß eine maximierte Verbrennungseffizienz erreicht wird.
Aus den vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß die ver
besserte Brennereinrichtung so ausgebildet ist, daß die
Luft in die unmittelbare Nachbarschaft des Stroms von pul
verisierten Kohlepartikeln dringt und damit eine außerordent
lich gute Verbrennungseffizienz erzielt. Die angewandte
Methode besteht darin, daß ein Konus von pulverisierter Kohle
durch die Ofenwand in das Innere des Ofens mit Hilfe von
Einsprühelementen 30 gebildet wird, daß ein zweiter Luft
strom D ebenfalls mit Hilfe von Einbringelementen separat
von dem ersten Luftstrom in den Ofen eingebracht wird, daß
der erste Luftstrom so unterbrochen wird, daß Teile davon
sich geradeaus in das Ofeninnere bewegen, während andere
Teile in eine Rotation versetzt werden, und dabei den pul
verisierten Kohlekonus umfassen, wenn dieser im Ofen
gebildet wird. Während dabei dieser Kohlekonus durch
einen ersten Luftstrom expandiert wird, umfaßt der zwei
te Luftstrom den Konus und beide Luftströme brechen den
Kohlekonus innerhalb des Ofens auf.
Es sei klargestellt, daß die beschriebenen Einrichtungen
und Verfahren anhand der Beschreibung und der Zeichnungen
durch Fachleute verwirlicht und angewandt werden können;
die Einrichtungen und Verfahren können jedoch auch an an
deren unterschiedlichsten Ausbildungsformen von Öfen Ver
wendung finden. Weiterhin können Einzelheiten der Einrich
tungen variiert und durch ähnliche ersetzt werden, ohne
daß dabei der Bereich der Erfindung und der Ansprüche ver
lassen wird.
Claims (9)
1. Brennereinrichtung für die Verbrennung von pulverisierter
Kohle in Öfen o.dgl., bestehend aus Mitteln zur Erzeugung
eines ersten Luftstroms in das Innere des Ofens, Zuführ
mitteln zur Einbringung eines Konus aus pulverisierter
Kohle durch eine Wandung des Ofens in das Ofeninnere,
Zuführmitteln für einen zweiten Luftstrom durch das
erwähnte Zuführelement in den Ofen separat von dem ersten
Luftstrom und Luftwirbelerelemente, die eine Mehrzahl
von Flügeln aufweisen und innerhalb der Zuführelemente
so angeordnet sind, daß der erste Luftstrom um und durch
die Flügel bewegt und in eine Drehbewegung versetzt wird,
wobei er in den Konus aus pulverisierter Kohle eindringt.
2. Brennereinrichtung nach Anspruch 1,
bei der der Ofen eine Öffnung für die Brennereinrichtung
aufweist und die Mittel zur Erzeugung eines ersten Luft
stroms einen Windkasten aufweisen, der an der Öffnung
angeordnet ist.
3. Brennereinrichtung nach Anspruch 2,
bei der die Zuführelemente durch den Luftkasten hindurch
geführt sind und mit ihrer Mündung in die Öffnung ragen.
4. Brennereinrichtung nach Anspruch 3,
bei der die Luftwirbeler von der Mündung der Lufzuführ
elemente getragen werden.
5. Brennereinrichtung nach Anspruch 3,
bei der die äußersten Enden der Flügel in einem kurzen
Abstand von der Innenwand der Öffnung enden und einen
axialen Spalt bilden, durch den kleinere Anteile der
Luftströme bewegt werden.
6. Brennereinrichtung nach Anspruch 3,
bei der die Zufuhrelemente für einen zweiten Luft
strom durch die anderen Zuführelemente geführt sind.
7. Brennereinrichtung nach Anspruch 6,
mit zweiten Luftwirbelelementen, die eine Anzahl von
Flügeln aufweisen, die innerhalb der Zuführelemente
für den zweiten Luftstrom angeordnet sind, wobei die
ser zweite Luftstrom durch die Flügel strömt und dabei
in eine Drehbewegung zur Expansion des Kohlekonus ver
setzt werden.
8. Verfahren zur Einbringung von pulverisierter Kohle
und Luft in Öfen o.dgl. durch eine Brennereinrichtung,
zur Erzeugung einer verbesserten Verbrennungseffizienz
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Einbringen eines ersten Luftstroms in das Innere des Ofens,
Einbringung eines Kinus aus pulverisierter Kohle durch eine Wand des Ofens in das Ofeninnere mit Hilfe von Kohleeinspritzelementen,
Einbringen eines zweiten Luftstroms durch die Einbring mittel und in das Ofeninnere separat von dem ersten Luft strom,
Unterbrechung dieses ersten Luftstroms in der Weise, daß ein Teil des Stroms axial vorwärts in das Ofeninnere strömt, während der andere Teil in Drehung versetzt wird und Einfassen des Konus aus pulverisierter Kohle mit dem ersten Luftstrom, dann wenn der Konus in den Ofen eintritt und gleichzeitig Expandieren dieses Kohlekonus mit dem zweiten Luftstrom, wobei beide Luftströme den Kohlekonus innerhalb des Ofens aufbrechen.
Einbringen eines ersten Luftstroms in das Innere des Ofens,
Einbringung eines Kinus aus pulverisierter Kohle durch eine Wand des Ofens in das Ofeninnere mit Hilfe von Kohleeinspritzelementen,
Einbringen eines zweiten Luftstroms durch die Einbring mittel und in das Ofeninnere separat von dem ersten Luft strom,
Unterbrechung dieses ersten Luftstroms in der Weise, daß ein Teil des Stroms axial vorwärts in das Ofeninnere strömt, während der andere Teil in Drehung versetzt wird und Einfassen des Konus aus pulverisierter Kohle mit dem ersten Luftstrom, dann wenn der Konus in den Ofen eintritt und gleichzeitig Expandieren dieses Kohlekonus mit dem zweiten Luftstrom, wobei beide Luftströme den Kohlekonus innerhalb des Ofens aufbrechen.
9. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem ein zusätzlicher Schritt darin besteht, daß
der zweite Luftstrom aufgebrochen und in Rotation ver
setzt wird.
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