DE3541116C2 - Verteiler zum Leiten eines Kohle-Luft-Gemisches - Google Patents
Verteiler zum Leiten eines Kohle-Luft-GemischesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/02—Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
Description
Die Erfindung betrifft einen Verteiler gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Damit bezieht sich die Erfindung
auf einen kohlebeheizten Ofen, der einen Schwachlastbrenner
bzw. einen Brenner geringer Leistung verwendet,
und insbesondere auf einen Verteiler zum wahlweisen
Verteilen von Kohle und Luft zu den Brennern, die mit
dem Ofen verbunden sind.
In einem typischen kohlebeheizten Ofen werden Kohlepartikel
in feiner Verteilung mit Primärluft von einem Zerstäuber
bzw. einer Mühle den Brennern zugeführt, und
Sekundärluft ist vorgesehen, um eine ausreichende Luftmenge
zur Unterhaltung der Verbrennung zuzuführen. Nach
anfänglicher Entzündung brennt die Kohle infolge der örtlichen
Umwälzung der Gase und der Flamme aus dem Verbrennungsprozeß,
wodurch eine Entzündungsenergie vorhanden
ist, um das Brennen der Kohle unter Beihilfe
durch die Energieausstrahlung von der Flamme in dem Ofen
und von den Ofenwänden sowie die Fortleitung der Flamme
in dem Ofen aufrechtzuerhalten.
Bei derartigen Anordnungen brennt die Kohle vollständig,
nachdem der Ofen über eine verhältnismäßig lange Zeitspanne
in Betrieb ist. Um jedoch eine Entzündungsflamme
während des Startens und zum Aufwärmen der Ofenwände,
der Strahlungsflächen und des Luftvorwärmers
zu erhalten, ist das Gemisch aus Primärluft und Kohle
von den bisher üblichen Hauptbrennern gewöhnlich zu
mager und nicht geeignet, unter diesen relativ kalten
Verhältnissen zu brennen. Deshalb ist es bisher üblich,
öl- oder gasbeheizte Zündstifte bzw. Zündvorrichtungen
und/oder Kanonen zum Aufwärmen der Ofenwände,
der Strahlungsfläche und des Luftvorwärmers
zu verwenden, da diese Brennstoffe den Vorteil haben,
daß sie leichter entzündbar sind, so daß sie weniger
Wärme zur anfänglichen Verbrennung benötigen. Die Zündstifte
werden üblicherweise von einer elektrischen Funkenvorrichtung
gestartet, während die Kanonen üblicherweise
von einem Zündstift oder einer elektrischen Hochenergie-
oder Hochspannungsvorrichtung entzündet werden.
Eine weitere Verwendung von Hilfsbrennstoffen bei einem
kohlebeheizten Ofen findet während verringerter Leistungszustände
statt, wenn die Kohlenzufuhr und damit
die Stabilität der Kohlenflamme verringert ist. Unter
diesen Umständen werden Öl- oder Gaszündvorrichtungen
und/oder Kanonen bzw. Zündkanonen verwendet, um die
Flammenstabilität in dem Ofen aufrechtzuerhalten und
eine Ansammlung von unverbranntem Kohlenstaub in dem
Ofen zu verhindern.
Seit einiger Zeit sind die vorstehend genannten Vorteile
des ölbeheizten oder gasbeheizten Aufwärmens
und der Niedriglastkanonen beeinträchtigt durch die in
die Höhe schießenden Kosten und die verringerte Verfügbarkeit
dieser Brennstoffe. Diese Situation geht einher
mit der zunehmenden Änderung in der Arbeitsweise von
kohlebeheizten Brennern von der traditionellen basisbeladenen
Betriebsart zu einer Umlauf- oder Verschiebungs-
Betriebsart, die noch größere Anforderungen an
zusätzliche Öl- und Gasvorrichtungen stellt, um diese
Arten von Anlagen zu unterhalten.
Diese Probleme sind weitgehend durch die Anordnung
gelöst, die in der von dem Anmelder stammenden US-PS
44 12 496 offenbart ist, wobei dieses Patent ebenfalls
auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen
ist. Bei dieser Anordnung ist ein Verteiler in
der von dem Zerstäuber ausgehenden Hauptleitung angeordnet,
der eine bewegbare Klappe hat, um den Kohle-
Luft-Strom in zwei getrennte Ströme aufzuteilen. Ein
von dem Verteiler kommender Strom ist mit einem Abscheider
verbunden, in dem eine Luftmenge von dem Gemisch
aus Luft und Kohle abgetrennt wird. Eine Schwachlastbrenneranordnung
ist vorgesehen, die eine erste Düse
aufweist, die mit dem Abscheider verbunden ist, um die
Hauptmenge des Kohlenstroms und einige Luft in den Ofen
ausströmen zu lassen, und eine zweite Düse, die mit demselben
Abscheider verbunden ist, um die Hauptmenge der
Luft von dem Abscheider in dem Ofen fließen zu lassen.
Der andere Strom von dem Verteiler ist mit einer dritten
Düse verbunden, die ihr Gemisch aus Luft und Kohle in
den Ofen fließen läßt, um Hochleistungsfähigkeit zu
erzeugen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Steuerung
der Kohle und der Luft mit einer einzigen Klappe nicht
so wirkungsvoll ist, wie angenommen. D. h., die Ablenkung
der festen Bestandteile entlang der oberen Wand des Verteilergehäuses
durch die Klappe war nicht vollständig
genug unter diesen Betriebsbedingungen. Dabei gleiten
einige Festkörper an dem Dämpfungsflügel entlang nach
unten in einen Spalt ein, der zwischen der Klappe und
dem Gehäuse gebildet ist, wodurch ein Ungleichgewicht
in dem gewünschten Strömungsgemisch aus Feststoffen und
Luft in jeder stromabwärts gelegenen Leitung entsteht.
Außerdem unterliegt der Klappenflügel einer übermäßigen
Abnutzung, da er ständig den abschleifenden Kohlepartikeln
ausgesetzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Verteiler der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß die Steuerung der zu den Ofenbrennern
beförderten Mengen von Kohle und Luft verbessert
ist, wobei ein Gleiten der Kohlepartikel entlang
des Klappenflügels vermieden sein soll, so daß der
Klappenflügel keiner nennenswerten Abnutzung mehr unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Verteiler kann ein Gemisch
aus Kohle und Luft von einer äußeren Quelle zu
einem kohlebeheizten Ofen befördern. Der Verteiler enthält
ein Gehäuse zur Aufnahme des Gemischs und eine
Klappenanordnung in dem Gehäuse, um das Gemisch in zwei
Ströme aufzuteilen. Die Klappenanordnung ist in dem Gehäuse
bewegbar, um die Menge des Gemischs in jedem der
Ströme zu steuern, wobei sie von einer zugehörigen Wand
des Gehäuses beabstandet ist, wodurch ein bestimmter
Spalt gebildet ist, durch den ein Teil des Gemischs
hindurchtreten kann. Die Klappenanordnung enthält Mittel
zur Veränderung der Größe des bestimmten Spalts und zum
Schutz des Klappenflügels, wobei durch letztere Maßnahme
ein Gleiten der Kohlepartikel entlang des Flügels verhindert
ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Verbrennungssystem in
einer schematischen Darstellung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in dem System gemäß
Fig. 1 verwendeten Verteiler;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig. 3 und
Fig. 5 eine teilweise Rückansicht entlang der Linie
5-5 in Fig. 1.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Bezugszeichen
10 bezeichnet allgemein eine Mühle bzw. einen Zerstäuber,
der einen Einlaß 12a zur Aufnahme eines Luftstromes und
einen Einlaß 12b zur Aufnahme eines Rohkohleflusses aufweist,
wobei beide Ströme unter der Steuerung eines
nicht dargestellten Laststeuersystems in die Mühle eingeführt
werden. Der Zerstäuber 10 arbeitet auf übliche
Weise, um die Kohle zu trocknen und zu relativ feinen
Partikeln zu zermahlen, wobei im oberen Abschnitt ein
Auslaß angeordnet ist, der mit einem Ende einer Leitung
14 verbunden ist, die das Gemisch aus zerstäubter bzw.
pulverisierter Kohle und Luft aufnimmt. Ein Absperrventil
16 ist in der Leitung 14 angeordnet und steuert
den Durchfluß des Kohle-Luft-Gemisches zu einer Krümmung
17, die mit dem anderen Ende der Leitung verbunden
ist, und zu einem Verteiler 18, der mit dem Krümmer verbunden
ist. Der Krümmer 17 hat einen rechtwinkligen
Querschnitt, und die Kohle bewegt sich infolge der Zentrifugalkräfte
zu dem äußeren Abschnitt 17a der Kurve
des Krümmers. Wenn demnach der Strom in den Verteiler
18 eintritt, ist die Kohle im wesentlichen konzentriert
und an der Außenfläche der Kurve des Krümmerabschnitts
17a ausgebreitet. Obwohl in der Zeichnung nur eine Leitung
14 im Interesse der Klarheit dargestellt ist, ist
die Mühle 10 mit mehreren Auslässen versehen, die mit
mehreren Leitungen verbunden sind, die der Leitung 14
entsprechen, und die ihrerseits mit mehreren Krümmern 17
und Verteilern 18 verbunden sind, wobei die Anzahl der
Auslässe, der Leitungen, der Krümmer und der Verteiler
der Anzahl von Brennern entspricht, die in dem jeweiligen
Ofen verwendet werden.
Der Verteiler ist im Einzelnen in den Fig. 2 bis 4 dargestellt
und enthält einen Verbindungsflansch 20, der
mit dem Endabschnitt des Krümmers 17 verbunden ist.
Eine Klappenanordnung 22 ist im Inneren des Verteilers
18 angeordnet und teilt diesen in eine Kammer 24a, die
in Linie mit dem Endabschnitt des Krümmers 17 verläuft,
und eine Kammer 24b, die sich unmittelbar benachbart zu
dieser Kammer erstreckt.
Die Klappenanordnung 22 ist von einem mittleren Klappenflügel
22a gebildet, der zwischen einer Keramikplatte 22b und
einer Platte 22c aus unlegiertem Stahl eingeschlossen
ist. Der Klappenflügel 22a ist an einem Ende an
einer drehbaren Welle 23 befestigt, die an beiden Enden
in Antriebsgehäusen 24a und 24b gelagert ist und die von
einem Antriebssystem (nicht dargestellt) gesteuert wird,
die die Drehbewegung der Welle und damit die Position
der Klappenanordnung 22 steuert. Die Platten 22b und
22c sind an dem Klappenflügel 22a in üblicher Weise befestigt
und dienen dazu, den Flügel vor einem Abschleifen durch
die Kohlepartikel zu schützen, was weiter unten näher
erläutert wird.
In den Fig. 3 und 4 sind mehrere Leisten bzw. Profilstangen
26a, 26b, 26c und 26d dargestellt, die schnellösbar
mit Hilfe von Schrauben 28 entlang des unteren
Randabschnitts der Klappenanordnung 22 befestigt sind.
Genauer gesagt, ist die Profilstange 26a mittels einer
Schraube 28 an dem unteren Rand des Flügels 22a befestigt,
die Profilstange 26b ist mittels einer Schraube
28 an dem unteren Rand der Profilstange 26a befestigt,
die Profilstange 26c ist mittels einer Schraube 28 an
dem unteren Rand der Profilstange 26b befestigt und die
Profilstange 26d ist an dem unteren Rand der Profilstange
26c befestigt. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß zwischen
dem unteren Rand der Profilstange 26d und der unteren
Wand des Verteilergehäuses ein Spalt 30 besteht. Eine
oder mehrere der Profilstangen 26a bis 26d können an
der Klappenanordnung 22 befestigt oder von dieser entfernt
werden, um die vertikale Höhe des Spalts 30 zu
variieren, zu Zwecken, die weiter unten erläutert werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind mehrere Vorsprünge
32 an den freiliegenden Flächen der Platte 22b und der
Profilstangen 26a bis 26d vorgesehen, um das Gleiten
der Kohle entlang dieser Flächen zu verringern.
Wenn die Klappenanordnung 22 sich in der Position befindet,
die in Fig. 2 in durchgehenden Linien dargestellt
ist, wird der größte Teil des von dem Krümmer 17
kommenden Stromes in die Kammer 24a geleitet, und wenn
sich die Anordnung in der strichpunktiert dargestellten
Position befindet, wird der größte Teil des Stromes in
die Kammer 24b abgeleitet. In Abhängigkeit von dem Abstand
des freien Endes der Klappenanordnung 22 zu den
Seitenwänden des Verteilers 18 kann die Menge des Durchflusses
zu jeder der Kammern 24a und 24b in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Erfordernissen von dem Steuersystem
gesteuert werden, das die Welle 23 betätigt.
Außerdem erlaubt der Spalt 30 einen gewissen Durchfluß
in die Kammer 24b, wenn sich die Klappenanordnung 22 in
der mit durchgezogener Linie dargestellten Position befindet,
sowie einen gewissen Durchfluß in die Kammer 24a,
wenn sich die Klappe in der strichpunktiert dargestellten
Position befindet. Die Größe des Durchflusses bzw. Stromes
hängt von der Größe des Spalts 30 ab, der durch die
Anzahl der Profilstangen 26a bis 26d bestimmt ist, die
an dem unteren Rand der Klappenanordnung 22 befestigt
sind.
Die kombinierte Wirkung der Drehung der Klappenanordnung
22 und des Vorhandenseins des Spalts 30 führt zu
einer Aufteilung des gesamten Luft- und Kohlestroms in
jede der Kammern 24a und 24b bei allen Lasten in einem
Verhältnis, das die gewünschten Betriebscharakteristika
hervorruft, was in Einzelheiten weiter unten beschrieben
wird.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß zwei Verbindungsflansche
34a und 34b die Kammern 24a und 24b mit zwei Leitungen
36 und 38 verbinden. In Fig. 1 ist dargestellt, daß die
Leitung 36 sich von dem Verteiler zu einer Brennerdüsenanordnung
erstreckt, die allgemein durch das Bezugszeichen
40 bezeichnet ist, während die Leitung 38 direkt
von dem Verteiler zu einem Zyklonenscheider 42 verläuft.
Der Zyklonenscheider 42 empfängt somit das Gemisch
aus pulverisierter Kohle und Luft von der Leitung
38 und arbeitet auf übliche Weise, um einen großen Teil
der Luft von dem Gemisch abzutrennen. Die abgetrennte
Kohle, die relativ wenig Luft enthält (etwa 1%), wird
in eine Niedriglast-Leitung 44 abgeführt, während die
Luft in eine Abzugsluftleitung 46 abgeführt wird. Die
Leitungen 44 und 46 sind auf eine Weise mit der Brennerdüsenanordnung
40 verbunden, die weiter unten in Einzelheiten
beschrieben ist, und in der Leitung 46 ist eine
Austrittsklappe 48 vorgesehen, um den Luftstrom zwischen
den Leitungen 44 und 46 zu steuern.
Die Brennerdüsenanordnung 40 ist in axialer Ausrichtung
mit einer Durchgangsöffnung 52 angeordnet, die in einer
vorderen Wand 54 eines konventionellen Ofens ausgebildet
ist, der beispielsweise einen Teil eines Dampferzeugers
bildet. Es versteht sich von selbst, daß der Ofen außerdem
eine rückwärtige Wand und eine Seitenwand in einer
geeigneten Anordnung aufweist, um eine Brennkammer 56
unmittelbar benachbart der Öffnung 52 zu begrenzen.
Die vordere Wand 54 weist ebenso wie die anderen Wände
des Ofens ein geeignetes Wärmedämmaterial 58 auf, und
die Verbrennungskammer 56 kann, obwohl dies nicht dargestellt
ist, mit Kesselrohren ausgekleidet sein, durch
die ein Wärmeaustauschfluid, wie beispielsweise Wasser,
in üblicher Weise zirkuliert, um auf diese Weise Dampf
zu erzeugen.
Eine vertikale Wand 60 ist parallel zur Ofenwand 54
angeordnet und weist eine Öffnung auf, die die Brennerdüsenanordnung
40 aufnimmt. Es sind ferner selbstverständlich
eine obere und eine untere Wand sowie Seitenwände
(nicht dargestellt) vorgesehen, die zusammen mit
der Wand 60 eine Luftkammer oder einen Windkasten bilden,
um in üblicher Weise die Verbrennung unterhaltende Luft
aufzunehmen, die allgemein als "Sekundärluft" bezeichnet
wird.
Eine ringförmige Platte 62 erstreckt sich um den Brenner
40 zwischen der vorderen Wand 54 und der Wand 60. Eine
zusätzliche ringförmige Platte 64 ist zwischen der Platte
62 und der Ofenwand 54 angeordnet und erstreckt sich
im Abstand parallel zu der Platte 62. Eine Luftverteilerhülse
66 erstreckt sich von der Innenfläche der Platte
64 zwischen der Öffnung 52 und dem Brenner 40, um zwei
Luftstromdurchlässe 68 und 70 zu bilden.
Mehrere äußere Raststellungsflügel 72 sind drehbar zwischen
der vorderen Wand 54 und der Platte 62 befestigt,
um die Verwirbelung der Sekundärluft von dem Windkasten
zu den Luftstromdurchlässen 68 und 70 zu steuern. In
ähnlicher Weise sind mehrere innere Raststellungsflügel
bzw. Steuerflächen 74 drehbar zwischen den Platten 62
und 64 angeordnet, um außerdem die Verwirbelung der durch
den ringförmigen Durchlaß 70 hindurchgehenden Sekundärluft
zu steuern bzw. einzustellen. Obwohl in Fig. 1 nur
zwei Flügel 72 und 74 dargestellt sind, versteht es sich,
daß sich einige weitere Flügel im Umfangsabstand zu den
dargestellten Flügeln erstrecken. Die drehbare Befestigung
der Flügel 72 und 74 kann auf übliche Weise geschehen,
indem die Flügel beispielsweise an Wellen
(schematisch dargestellt) befestigt und die Wellen in
zugehörigen Lagern gelagert werden, die in der vorderen
Wand 54 und den Platten 62 und 64 ausgebildet sind. Außerdem
kann die Position der Flügel 72 und 74 mit Hilfe
von Kurbeln oder dergleichen einstellbar sein. Da diese
Arten von Bauteilen bereits bekannt sind, werden sie in
der Zeichnung nicht näher dargestellt und nicht näher
beschrieben.
Die Brennerdüsenanordnung 40 enthält eine Düse 80, die
mit der Leitung 44 verbunden ist, eine Düse 82, die mit
der Leitung 46 verbunden ist, sowie eine Düse 84, die
mit der Leitung 36 verbunden ist. Die Düse bzw. Ausströmöffnung
80 erhält somit Kohlepartikel im dichten Zustand
von dem Abscheider 42 und führt diese in Richtung der
Öffnung 52 in der Ofenwand 54. Die Düse bzw. Ausströmöffnung
82 erstreckt sich koaxial um die Ausströmöffnung
80 und begrenzt so einen ringförmigen Luftdurchlaß,
der Luft von dem Abscheider 42 empfängt und diese in
einer die Verbrennung unterhaltenden Weise der im dichten
Zustand befindlichen Kohle zuführt, die aus der Ausströmöffnung
80 in einer Weise ausströmt, die weiter
unten näher beschrieben wird. Die äußere Düse 84 erstreckt
sich um die Ausströmöffnung 82 und begrenzt einen
ringförmigen Durchlaß, der das Gemisch von Luft und
Kohle von dem Verteiler 18 empfängt. Die Düse 84 ist
konisch geformt, so daß der Durchlaß zwischen ihr und
der Luftausströmöffnung 82 im Querschnitt abnimmt, wenn
das Gemisch von Luft und Kohle aus der Düse 84 ausströmt.
Mehrere Verwirbelungsflügel 86 sind in dem ringförmigen
Durchlaß zwischen den Ausströmöffnungen 80 und 82 angeordnet,
um die Luft zu verwirbeln, wenn sie in die
Öffnung 52 ausströmt. Die Flügel 86 können eine übliche
Form haben und radial nach innen geneigt sein, wobei
sie ferner in dem ringförmigen Durchlaß zwischen den
Ausströmöffnungen 80 und 82 in solcher Weise befestigt
sein können, daß sie die durch den Durchlaß strömende
Luft verwirbeln.
Wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, verläuft
die Verbindung zwischen der Leitung 36 und der Düse 84
in einer tangentialen Richtung, so daß das Luft-Kohle-
Gemisch eine Verwirbelung erfährt, wenn dieses durch
den ringförmigen Durchlaß zwischen der Düse 84 und der
Ausströmöffnung 82 hindurchfließt, bevor es in Richtung
der Öffnung 52 ausströmt.
Obwohl dies in den Zeichnungen zur Vereinfachung nicht
dargestellt ist, versteht es sich, daß verschiedene Vorrichtungen
vorgesehen sein können, um Entzündungsenergie
über eine kurze Zeitspanne für die im dichten Zustand befindlichen
Kohlepartikel zu erzeugen, die aus der Ausströmöffnung
80 ausströmen, um die Partikel zu entzünden.
Beispielsweise kann eine Hochenergie-Funkenvorrichtung
in Form eines Lichtbogenzünders oder ein üblicher
kleiner Öl- oder Gaskanonenzünder von der Brennerdüsenanordnung
40 gehalten sein.
Wenn der oben beschriebene Ofen einen Teil eines Dampferzeugers
darstellt und dieser Dampferzeuger gestartet
werden soll, beginnt der Zerstäuber 10, einen Luftstrom
und eine kleine Menge eines Kohlenflusses durch die Einlässe
12 und 12a zu empfangen, woraufhin er die Kohle
zu einer vorbestimmten Feinheit mahlt. Das magere Gemisch
von Luft und feinpulverisierter Kohle strömt aus
dem Zerstäuber bzw. der Mühle 10 aus und tritt in die
Leitung 14 ein und durch dieses sowie das Ventil 16 und
den Krümmer 17 hindurch und in den Verteiler 18 ein. Da
bei ihrem Durchgang durch den Krümmer 17 die Kohle dazu
neigt, sich zur Außenfläche des Krümmers zu bewegen,
wie oben bereits dargelegt, ist ein großer Teil des
Gemischs aus Kohle und Luft, das in den unteren Abschnitt
(in den Fig. 1 und 3) des Verteilers 18 eintritt,
Luft, während ein großer Teil des Gemischs, der in den
oberen Teil des Verteilers eintritt, Kohle ist. Dies hat
bei der mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellten
Position der Klappenanordnung 22 zur Folge,
daß der Hauptteil der Kohle und ein Teil der Luft in
die Kammer 24b und in die Leitung 38 geleitet werden.
Da der Rest der in dem Verteiler 18 verbleibenden Kohle
sich in dessen oberen Bereich und die Luft in dem unteren
Bereich befinden, strömen eine relativ große Menge Luft
und eine relativ kleine Menge Kohle unter der Klappenanordnung
22 durch den Spalt 30 in die Kammer 24a infolge
des statischen Drucks, der durch den Widerstand
hervorgerufen wird, der aus dem Trennvorgang des Abscheiders
42 und den stromabwärts hinter dem Abscheider
gelegenen Bauteilen resultiert. Die Luft und die Kohle,
die auf diese Weise in die Kammer 24a gelangt sind,
fließen in und durch die Leitung 36 zu der Düse 84.
Das die Kammer 24b durchströmende Kohle-Luft-Gemisch,
das den größten Anteil der Kohle enthält, die zu Beginn
pulverisiert wurde, strömt in und durch die Leitung 38
in den Abscheider 42, wo dieses in im dichten Zustand
befindliche Kohlepartikel und Luft getrennt wird, die
durch die Leitungen 44 und 46 zu den Ausströmöffnungen
80 und 82 strömen. Die im dichten Zustand befindlichen
Kohlepartikel aus der Ausströmöffnung 80 werden mit der
ventilierten Primärluft aus der Ausströmöffnung 82 vermischt
und infolge des der Luft von den Flügeln 86 verliehenen
Dralls und des sich ergebenden Umkehrströmungseffektes
des erzeugten Luftwirbels vor den Ausströmöffnungen
80 und 82 umgewälzt. Das Ergebnis ist ein
fettes Gemisch, das durch eine der vorstehend beschriebenen
Techniken vollständig entzündet werden kann,
beispielsweise direkt von einem Hochenergiefunken oder
einem Öl- oder Gaszünder. Obwohl der Ausstoß an pulverisierter
Kohle gering ist, führt die Konzentration des
Brennstoffstroms zu einem fetten Gemisch, wie es an der
Zündstelle wünschenswert und erforderlich ist. Der durch
diese Anordnung erzeugte Wirbel ruft die gewünschte Umwälzung
der Verbrennungsprodukte von dem brennenden Brennstoff
hervor, um die Hitze bereitzustellen, die den neuen
Brennstoff entzündet, wenn er in die Zündungszone eintritt.
Die Leistung der Anordnung kann dann erhöht werden, indem
mehr Brenner an demselben Zerstäuber in Betrieb genommen
oder in dem mehr Zerstäuber in einer ähnlichen
Weise in Betrieb gesetzt werden. Wenn die gewünschte
Anzahl von Zerstäubern bzw. Mühlen und Brenner in Betrieb
sind und die Leistung noch weiter erhöht werden
soll, wird der Kohlestrom zu jedem Zerstäuber erhöht.
Gleichzeitig wird die mit jedem Zerstäuber 10 verbundene
Klappenanordnung 22 in Richtung der jeweiligen
Kammer 24b verschwenkt, um einen Teil der Kohlepartikel,
die im oberen Abschnitt des Verteilers 18 konzentriert
sind, zusammen mit einer Menge Primärluft in die Kammer
24a zu leiten und über die Leitung 36 der Düse 84 zuzuführen.
Wenn die Kohlenmenge zur vollen Kapazität ansteigt,
wird die Klappenanordnung 22 weiterhin in Richtung der
Kammer 24b geschwenkt, bis sie die Position erreicht,
die in Fig. 2 durch die durchgezogenen Linien dargestellt
ist.
In dieser Position wird ein maximaler Durchfluß des
Kohle-Luft-Gemisches in die Kammer 24a erreicht,
während ein Teil des Gemisches durch den Spalt 30 an
der Klappenanordnung 22 vorbei und durch die Kammer 24b
und die Leitung 38 in den Abscheider 42 gelangt. Durch
Charakterisierung der Bewegung der Klappenanordnung 22
mit der Abgabeleistung der Mühle kann die Menge der
Kohle und der die Verbrennung unterhaltenden Luft, die
zu dem Abscheider 42 und damit zu den Schwachlast-Ausströmöffnungen
80 und 82 gelangen, auf einem Eingangswert
geringer Hitze gehalten werden (etwa 5-20% der
vollen Leistung), während die Hauptdüse 84 in der Leistung
bzw. Beschickung ansteigt (oder sinkt), wie dies
erforderlich ist. Von den Ausströmöffnungen 80 und 82 der Schwachlastbrenner
wird eine ausreichende Turbulenz aufrechterhalten, obwohl
dann, wenn die Leistung erhöht wird, die Wirkung
der Hauptlüftungsflügel und der Sekundärluft-Strömungsbilder
zusätzlich zur gesamten Brennerstabilität beitragen.
Es versteht sich von selbst, daß die obige Anordnung
in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffs
einige vorgewärmte Luft benötigen kann. Falls dies erforderlich ist,
kann diese Wärme durch eine beliebige
Leitungsluft-Erwärmungstechnik erzeugt werden, um die
Temperatur der Primärluft zu erhöhen, die in den Zerstäuber
10 eintritt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen
speziellen Brenner und die beschriebene
Düsenanordnung beschränkt, sondern sie kann auch auf
andere Anordnungen angewendet werden, solange die vorstehend
beschriebenen Ergebnisse erreicht werden.
Außerdem können verschiedene andere Arten von Abscheider,
die sich von dem oben beschriebenen Zyklonenscheider
unterscheiden, im Rahmen der Erfindung verwendet
werden.
Die Erfindung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich.
Beispielsweise tritt ein Energieverbrauch durch den
Zündstift bzw. die Zündvorrichtung nur über eine sehr
kurze Zeitspanne auf, die erforderlich ist, um direkt
die im dichten Zustand befindlichen Kohlepartikel aus
der Ausströmöffnung 80 zu entzünden, wonach das Starten
und Aufwärmen allein durch die Verbrennung der im dichten
Zustand befindlichen Kohlepartikel unter Mitwirkung der
verwirbelten Luft aus der Ausströmöffnung 82 vervollständigt
wird. Außerdem stabilisiert die Schwachlastausströmöffnung
80 für die im dichten Zustand befindlichen
Kohlepartikel die Hauptkohleflamme in einem breiten
Leistungsbereich, wodurch mehr Flexibilität des Betriebs
gewährleistet und eine geringere Betätigung der
Hilfsbrennstoffe erforderlich ist. Außerdem stellt der
einstellbare Spalt 30 ein Mittel dar, um den jeweils
geeigneten Luftstrom in jeder der Leitungen 36 und 38
zu erhalten, während der überschüssige Primärluftstrom
in die Leitung 36 gelassen wird, der nicht durch die
Leitung 38 für die Verbrennung, sondern für den Zerstäuber
und seine Leitungen benötigt wird. Bei hoher
Leistung läßt der einstellbare Spalt 30 eine gesteuerte
Menge von Luft und Kohle in das Schwachlastsystem fließen,
um die Brennerflamme aufrechtzuerhalten. Die Vorsprünge
32 an der Platte 22b der Klappenanordnung 22
und an den Profilstangen 26a bis 26d verhindern ferner
ein Heruntergleiten der Kohle an der Plattenfläche und
in den Spalt 30, wenn die Anordnung sich in der strichpunktierten
Position in Fig. 2 befindet. Außerdem ist
durch die Verwendung der Keramikplatte 22b und der
Platte 22c aus unlegiertem Stahl, die sich beide entlang
der Oberflächen des Klappenflügels 22a erstrecken,
die letztere vor Abnutzung geschützt.
Die beschriebene Anordnung und das beschriebene Verfahren
können auf die meisten existierenden Anordnungen
und alle neuen Einrichtungen angewendet werden, da der
Strom in mehrere parallele Bahnen aufgeteilt wird und
zusätzliche Druckverluste auf einem Minimum gehalten
sind.
Zahlreiche Modifikationen, Änderungen und Substitutionen
liegen im Bereich des Erfindungsgedankens, und in einigen
Fällen können einige Merkmale der Erfindung ohne
entsprechende Verwendung anderer Merkmale Anwendung
finden.
Claims (5)
1. Verteiler zum Leiten eines Kohle- Luft-Gemischs von
einer äußeren Quelle zu einem kohlebeheizten Ofen, mit einem
Verteilergehäuse zur Aufnahme des Gemischs und einer Klappenanordnung
in dem Gehäuse zum Aufteilen des Gemischs in zwei
Ströme, wobei ein Klappenflügel in dem Gehäuse bewegbar
ist, um die Menge des Gemischs in jedem der Ströme zu steuern
und von einer zugehörigen Wand des Gehäuses beabstandet ist,
um einen bestimmten Spalt zum Durchlaß eines Teils des Gemisches
unabhängig von der Position des Klappenflügels zu bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappenanordnung Einrichtungen (26a-26d) aufweist,
um die Größe des bestimmten Spalts (30) zu variieren und daß
die Klappenanordnung (22) ein Paar
von Platten (22b, 22c) aufweist, die sich über die gegenüberliegenden
Seiten des Klappenflügels (22a) erstrecken und an diesem
befestigt sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Variieren der Größe des bestimmten
Spalts (30) mehrere Profilstangen (26a bis 26d) und Einrichtungen
(28) aufweisen, die die Profilstangen schnell lösbar
mit der Klappenanordnung (22) verbinden.
3. Verteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von diesen Platten eine Platte (20b) aus Keramik und die
andere Platte (22c) aus Stahl besteht.
4. Verteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Vorsprüngen (32) vorhanden ist, die sich von
der Klappenanordnung weg erstrecken, um eine Bewegung der Kohle
entlang der Klappenanordnung (22) zu verhindern.
5. Verteiler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vorsprünge (32) sowohl von der Platte (22b) aus
Keramik als auch von den Einrichtungen (26a bis 26d) zur Variation
der Spaltgröße weg erstrecken.
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