DE918614C - Insbesondere fuer Zement- u. dgl. OEfen bestimmter Brenner - Google Patents

Insbesondere fuer Zement- u. dgl. OEfen bestimmter Brenner

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DE918614C
DE918614C DEB17038A DEB0017038A DE918614C DE 918614 C DE918614 C DE 918614C DE B17038 A DEB17038 A DE B17038A DE B0017038 A DEB0017038 A DE B0017038A DE 918614 C DE918614 C DE 918614C
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Germany
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DEB17038A
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Inventor
Hans Burg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/34Arrangements of heating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Insbesondere für Zement- u. dgl. Ofen bestimmter Brenner Die Erfindung betrifft Brenner für staubförmigen Brennstoff und bezweckt, einen verbesserten Brenner zu schaffen, der sich besonders zum Gebrauch in Zementöfen und ähnlich gebauten Ofen eignet.
  • Der Brenner nach der Erfindung besteht aus einem mittleren Brennerrohr, dem Luft und staubförmiger Brennstoff zugeführt werden und das eine Einrichtung besitzt, um die Luft und den Brennstoff durch die Brennermündung als Gemisch abzugeben und diesem Gemisch eine Drehbewegung um die Brennerachse zu erteilen; einem zweiten Rohr, das das Brennerrohr umgibt oder von dem ein Teil nahe der Brennermündung liegt und das einen Einlaß für Sekundärluft od. dgl. und eine ringförmige Mündung hat, die im wesentlichen gleichachsig mit der Brennerachse liegt und mit einer Einrichtung versehen ist, die der Sekundärluft bei ihrem Austritt aus der ringförmigen C)ffnung eine Drehbewegung in demselben Sinne gibt, wie sie das Gemisch aus dem Brennerrohr hat, und schließlich einem Kühlmantel, der von einem Kühlmittel durchströmt werden kann und der das Brennerrohr und das zweite Rohr mindestens im Bereich der Brennermündung umgibt.
  • Da es in vielen Fällen bei Brennern dieser Art erwünscht ist, daß sie über die Eignung zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff hinaus auch gasförmigen Brennstoff oder beide Arten von Brennstoff zugleich verbrennen können, kann der Brenner nach der Erfindung in weiterem Verfolg des Erfindungsgedankens außerdem ein drittes Rohr haben, das das Brennerrohr im wesentlichen gleichachsig umgibt und eine Mündung hat, die die Brennermündung umgibt. Dieses zusätzliche Rohr hat einen Einlaß, der von dem Einlaß des Rohres für die Sekundärluft getrennt ist, so daß Sekundärluft und gasförmiger Brennstoff der Flamme getrennt zugeführt werden können. Dieses zusätzliche Rohr ist ebenso mit einer Einrichtung versehen, um dem Gas bei seinem Austritt aus der Mündung eine Drehbewegung im Sinne der Drehbewegung des aus der Brennermündung ausströmenden Gemisches zu geben.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird die Erfindung an Hand eines gezeichneten Ausftihrungsbeispiels beschrieben. Es zeigt Fig. I in vereinfachter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch das Abgabeende eines drehbaren Zementofens, der mit einem Verbundbrenner fiir gasförmigen und für staubförmigen Brennstoff gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Brenner, wobei in vereinfachter Darstellung die Einlaßverbindung für Gas und für Sekundärluft in die Schnittebene verlegt sind.
  • Gemäß Fig. I liegt die Trommel I eines Zementdrehofens im wesentlichen waagerecht mit einer kleinen Neigung nach dem Abgabeende 2 zu, so daß der Zement durch sein Eigengewicht auf der inneren Oberfläche der Trommel wandern muß. Diese ist bei 3 mit einer nicht an der Drehbewegung teilnehmenden Abgabekammer 4 verbunden. Sowohl die Trommel als auch die Abgabekammer sind mit einer feuerfesten Auskleidung 5 oder 6 versehen.
  • Ein Brenner 7 nach der Erfindung sitzt in der Außenwand 8 der Abgasekammer und ragt von da durch diese Kammer hindurch in die Trommel 1 hinein, zu der er etwa axial liegt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Brenner 7 aus einem Brennerrohr g, das außerhalb des Ofens mit einem Lufteinlaß 10 und einem Einlaßstutzen II für den staubförmigen Brennstoff versehen ist und zu der Brennermündung ga führt, vor der es mit Drallblechen 12 versehen ist, die dem Brennstoff-Luft-Gemisch eine Drehbewegung erteilen können, beispielsweise im Uhrzeigersinne vom Lufteinlaß 10 aus gesehen.
  • Sekundärluft wird durch ein zweites Rohr I3 zugeführt, das gleichachsig das Brennerrohr g umgibt.
  • Außerdem ist ein Rohr 14 für die Zufuhr von gasförmigem Brennstoff vorgesehen, das gleichachsig mit und zwischen dem zweiten Rohr 13 und dem Brennerrohr g liegt. Auf diese Weise werden zwei ringförmige Zuleitungen 15 und I6 um das Brennerrohr g gebildet, die in ringförmige Mündungen I7 bzw. I8 ausgehen, die gleichmittig zur Brennermündung liegen und im wesentlichen in derselben Querschnittsebene wie diese angeordnet sind. Beide Rohre I3 und 14 sind an ihren außenliegenden Enden abgeschlossen. Jedes Rohr ist außerhalb des Ofens mit einem Einlaßstutzen 19 oder 20 versehen, an die entsprechende Zuleitungen für Sekundärluft oder gasförmigen Brennstoff angeschlossen werden können. Einrichtungen, beispielsweise in Form von Drallblechen 21 und 22, sind vorgesehen, um dem Strom der Sekundärluft und des gasförmigen Brennstoffes bei ihrem Austritt aus den Mündungen I7 oder 18 eine Drehbewegung in demselben Sinne zu geben, wie der des Strahles von staubförmigem Brennstoff und Primärluft, wobei das Verhältnis von Umfangsgeschwindigkeit zu Axialgeschwindigkeit so gewählt ist, daß es am größten im Brennerrohr g und am kleinsten in der Zuleitung 15 für die Sekundärluft ist, und zwar derart, daß es mehr oder minder umgekehrt verhältnisgleich zum Halbmesser jeder Zuleitung sich verhält. Mit Rücksicht darauf, daß, wie oben schon gesagt wurde, der Brenner nach der Erfindung in den Ofen od. dgl. hineinragen soll und somit an seiner Außenfläche einer außerordentlich großen Wärmestrahlung ausgesetzt ist, ist der Teil des Brenners, der in den Ofen hineinragt, mit einem Kühlmantel 23 umgeben, der mit einem Wassereinlaß 24 an seiner Unterseite und mit einem Auslaß 25 für das erhitzte Wasser an seiner Oberseite versehen ist, wobei letzterer vorzugsweise an oder nahe dem höchsten Punkt des Mantels sitzt, so daß aller Dampf oder alle Luft aus dem Mantel entweichen kann. Der Einlaß 24 ist zweckmäßig mit einem Einlaß rohr 26 versehen, dessen Ende in Nähe der Brennermündung liegen kann, also in dem Bereich des Brenners, der voraussichtlich der größten Wärmestrahlung ausgesetzt ist.
  • Im Betrieb wird der aus der Mündung des Brenners g ausströmende Strahl von staubförmigem Brennstoff und Primärluft von einem gasförmigem Brennstoff umhüllt, der einerseits von einem Sekundärluftschleier umgeben ist. Die hierbei im selben Sinne wie der Strahl von Brennstoff und Primärluft ausströmende und umlaufende Sekundärluft bildet einen Schleier, der zwischen dem Strahl und den Wandungen der Brennkammer liegt. Hierdurch wird erreicht, daß alle unverbrannten heißen Brennstoffteilchen, die infolge der Fliehkraft radial aus dem durch die Primärluft und den Brennstoff gebildeten Flammenkern heraustreten, von einer reichlichen Menge von Verbrennungsluft umgeben werden, die ihre vollständige Verbrennung sichert.
  • Um der Neigung der Flamme zu begegnen, im Durchmesser mit zunehmendem Abstand von der Brennermündung zu wachsen, wird die Sekundärluft zweckmäßig, und zwar zusätzlich zu ihrer tangentialen Teilgeschwindigkeit, zu einer einwärts gerichteten Teilgeschwindigkeit gezwungen; zu diesem Zwecke ist ein kegelförmiges Leitblech 27, vorzugsweise an der Außenwand der Zuleitung I5, vorgesehen. Um andererseits die Mischung des Strahles von staubförmigem Brennstoff und Primärluft mit dem ihre umgebenden Strahlen von Sekundärluft und gegebenenfalls gasförmigen Brennstoff zu fördern, kann der Brenner 9 an seiner Mündung mit einem kurzen sich erweiternden Teil 28 versehen werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen.
  • Während z. B. der beschriebene Brenner zusätzlich noch eine Gaszuleitung aufweist, ist die Erfindung auch auf Brenner anwendbar, bei denen das eigentliche Brennerrohr unmittelbar von einer Sekundär- luftleitung umgeben ist, wobei also ein Vorbereitungsrohr für gasförmigen Brennstoff entfällt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCH£: I. Für Zement- od. dgl. Ofen bestimmter Brenner mit einem mittleren Brennerrohr, durch das Luft und staubförmiger Brennstoff geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner weit in den Ofen hineinragt, aus mehreren inwendig glatten konzentrischen Rohren besteht, welche das Brennerrohr (g) zumindest im Bereich von dessen Mündung umgeben und Einlässe für Brenngase und Sekundärluft sowie ringförmige Mündungen aufweisen, die im wesentlichen gleichachsig mit der Brennerachse liegen und mit Einrichtungen versehen sind, die sowohl den staubförmigen Brennstoff und die Primärluft als auch die Sekundärbrennmittel und Sekundärluft in der Nähe der Mündungen in Drehbewegungen versetzen. Das äußerste Rohr umschließt einen Ringraum, der von einem Kühlmittel durchströmt wird, so daß ein Kühlmantel gebildet ist.
  2. 2. Brenner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zwischen dem Brennerrohr (g) und dem Kühlmantel befindlichen Ringräume Sekundärluft und Brenngase getrennt zuführbar sind.
  3. 3. Brenner nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (ga) mit einer im wesentlichen kegelförmigen Einrichtung oder Ablenkung (28) versehen ist, um das Vermischen des Brennstoff-Luft-Gemisches aus der Brennermündung (ga) und des gasförmigen Brennstoffes aus der Mündung (I8) und der Sekundärluft aus der Mündung (I7) ZU fördern.
  4. 4. Brenner nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kühlmantel am nächsten liegende Mündung (17) nach dem Ende hin im Durchmesser (27) abnimmt, um der radialen Ausbreitung des gasförmigen Brennstoffes entgegenzuwirken, der den Strahl voll Primärluft und Brennstoff aus der Brennermündung umgibt.
  5. 5. Brenner nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Umfangsteilgeschwindigkeit zur axialen Teilgeschwindigkeit der Gase oder Gemische beim Verlassen der entsprechenden Mündungen um so kleiner ist, je größer der Durchmesser der entsprechenden Rohre ist.
  6. 6. Brenner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuleitung von Kühlwasser od. dgl. zum Kühlmantel (231) ein Einlaßrohr (26) vorgesehen ist, das sich innerhalb des Kühlmantels bis nahe dem den Mündungen zugekehrten Ende des Mantels erstreckt.
  7. 7. Zementöfen oder ähnliche Tunneltypöfen für hohe Temperaturen, mit einem Brenner nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner im wesentlichen in axialer Richtung in den Ofen hineinragt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 411 902, 436 &12, 395 423.
DEB17038A 1950-10-04 1951-10-05 Insbesondere fuer Zement- u. dgl. OEfen bestimmter Brenner Expired DE918614C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1451428B1 (de) * 1963-03-11 1969-12-11 Cockerill Qugree Sa Fluessigstoffbrenner fuer metallurgische OEfen
DE3306483A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Sumitomo Metal Industries, Ltd., Osaka Kohlenstaub-brenner

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DE395423C (de) * 1921-01-09 1924-05-15 Wilhelm Lautenschlaeger Brenner fuer gasfoermigen und staubfoermigen Brennstoff
DE411902C (de) * 1923-01-30 1925-06-05 Walther & Cie Akt Ges Brenner fuer Kohlenstaubfeuerungen, dem das Staubluftgemisch mit Drall zugefuehrt wird
DE436812C (de) * 1923-08-11 1926-11-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Durch gewundene Zuege unterteilte Brennstaubduese

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