DE972481C - Verfahren zum Betrieb einer Feuerung fuer feinkoernige Brennstoffe und Feuerung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Feuerung fuer feinkoernige Brennstoffe und Feuerung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE972481C
DE972481C DEB17081A DEB0017081A DE972481C DE 972481 C DE972481 C DE 972481C DE B17081 A DEB17081 A DE B17081A DE B0017081 A DEB0017081 A DE B0017081A DE 972481 C DE972481 C DE 972481C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
secondary air
inlet slots
fuel
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB17081A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Burg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE972481C publication Critical patent/DE972481C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • F23C3/008Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion for pulverulent fuel

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für feinkörnige Brennstoffe und Feuerung zur Durchführung des Verfahrens Es sind Feuerungen für feinkörnige Brennstoffe bekannt, die aus einer mit axialer Brennstoff- und Primärluftzuführung versehenen, waagerecht oder nahezu waagerecht angeordneten Feuerungskammer bestehen, wobei diese Kammer zumeist von dem Brenner an zunächst konisch erweitert und dann zylindrisch gestaltet ist und die Sekundärluft durch über den Umfang verteilt angeordnete, in Achsrichtung verlaufende Einlaßschlitze in tangential zum Flammenkern gerichteten Strahlen zugeführt wird.
  • In diesen Feuerungen erfährt das Brennstoff-und Primärluftgemisch beim Verlassen der Brennermündung eine Drehbewegung, so daß es nach der Zündung als schraubenlinienförmig wirbelnde, in Achsrichtung der Kammern strömende Flamme in der Feuerungskammer verbrennt. Die durch die Einlaßschlitze eintretende Sekundärluft erzeugt um diese wirbelnde Flamme herum einen in die Flamme eintretenden Sekundärluftschleier, der den Brennstoff in schwebender Drehbewegung hält. Die bekannte Feuerung ist nicht frei von Nachteilen, da schwere Brennstoffteile aus der schraubenförmig wirbelnden Flamme infolge der Schwerkraft absinken, auch ist die Verbrennung dieser Brennstoffanteile nicht befriedigend.
  • Bei Aggregaten anderen Typs, nämlich bei Gaserzeugern für staubförmige und körnige Brennstoffe mit einer im Verhältnis zum Durchmesser schmalen zylindrischen Kammer mit waagerechter Achse, bei dem die Einführung von Brennstoff und Vergasungsmittel an mehreren Stellen des Kammerumfanges getrennt oder gemeinsam tangential und gleichgerichtet erfolgt und das fertige Gas zusammen mit Aschebestandteilen in der Mitte der Stirnwand seitlich abgeführt wird, bei dem also eine spiralförmige Strömung des Brennstoff-Luft-Gerriisches erzeugt wird, ist es an sich bekannt, die Luft oder auch andere Vergasungsmittel lediglich auf der unteren Hälfte der Vergasungskammer durch mehrere Düsen und getrennt von dem Brennstoff einzuführen. Bei derartigen Aggregaten, bei denen also nicht eine im wesentlichen schraubenlinienförmige Bewegung des Brennstoff-Luft-Gemisches, sondern eine spiralförmige Bewegung desselben verwirklicht ist, treten die angegebenen Probleme jedoch nicht auf. Die Entwicklung der Feuerungen für feinkörnigen Brennstoff, die aus einer mit axialer Brennstoff- und Primärluftzuführung versehenen, waagerecht oder nahezu waagerecht angeordneten Feuerungskammer bestehen, in denen das Brennstoff-Luft-Gemisch in einer schraubenförmig wirbelnden Flamme geführt wird, ist daher von der Technik dieser Gaserzeuger nicht beeinflußt worden. Allerdings ist es auch bei Feuerungen mit schraubenförmig wirbelndem Brennstoff-Luft-Geinisch bekannt, nur auf der unteren Hälfte der Feuerungskammer die Luft zuzuführen. Hierbei handelt es sich jedoch um Brenner, bei denen Brennstoff und Primärluft tangential eingeführt werden, wobei die letztere nur auf der unteren Hälfte der Feuerungskammer zugeführt wird. Bei diesen Feuerungen ist lediglich eine spezielle Vorrichtung zur Aufgabe und Einführung des Brennstoffs in die wirbelnde Flamme gegeben; es sind jedoch keinerlei Maßnahmen verwirklicht, um zu verhindern, daß auf dem schraubenförmig wirbelnden Weg der Flamme schwere Brennstoffanteile aus dem Flammenkern wieder herausfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei der Feuerung für feinkörnige Brennstoffe, die in der beschriebenen Weise aus einer mit axialer Brennstoff- und Primärluftzuführung versehenen, waagerechten oder nahezu waagerechten angeordneten zylindrischen oder vom Brenner an zunächst konisch erweiterten und dann zylindrisch gestalteten Feuerungskammer besteht, wobei der Feuerungskammer Sekundärluft durch über den Umfang verteilt angeordnete, in Achsrichtung verlaufende Schlitze in tangential zum Flammenkern gerichteten Strahlen zugeführt wird, zu verhindern, daß schwere Brennstoffanteile aus der wirbelnden Flamme infolge der Schwerkraft absinken oder nur unvollständig verbrannt werden. Die Erfindung erstrebt so eine zusätzliche Stützung der schraubenförmig wirbelnden Flamme und will den schwereren Brennstoffteilen eine größere Menge von Verbrennungsluft zuführen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Feuerung der beschriebenen Art und besteht darin, dem unteren Teil der Feuerungskaminer eine größere Sekundärluftmenge zuzuführen als dem oberen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Sekundärluft im unteren Teil der Feuerungskammer eine größere Anzahl von Einlaßschlitzen vorgesehen ist als im oberen Teil. Man kann außerdem die Einlaßschlitze für die Sekundärluft im unteren Teil der Feuerungskammer mit größerem Querschnitt versehen oder auch nur die letztere Maßnahme verwirklichen. Außerdem empfiehlt es sich, den Druck der Sekundärluft für die Einlaßschlitze im unteren Teil der Feuerungskammer größer als den für die Einlaßschlitze im oberen Teil der Feuerungskammer zu wählen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in einer zusätzlichen Stützung der Flamme im unteren Teil der Feuerungskammer zu sehen, wodurch eine Anhäufung von schwereren Brennstoffanteilen in diesem Bereich verhindert wird und die schwereren Brennstoffteile eine größere Menge von Verbrennungsluft erhalten und deren vollständige Verbrennung erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Feuerung nach der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i.
  • Die Feuerung besteht nach den Figuren aus in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Ringen i, 2, 3 und q. von kreisförmigem Querschnitt, von denen die ersten beiden, i und 2, sich kegelförmig erweitern, während die Ringe 3 und d. zylindrisch sind. Gleichachsig zur Feuerungskammer liegt in einer Öffnung der Stirnwandung des Teiles i das Brennrohr 5, dem Primärluft zugeführt wird, die mit staubförmigem Brennstoff vermischt wird, der seinerseits durch das mit einer nicht dargestellten Regelvorrichtung versehenen Einlaßrohr 6 zugeführt wird. Das der Brennermündung 7 entströmende Brennstoff-Luft-Gemisch erhält eine Drehbewegung, z. B. durch in der Brennermündung angebrachte Drallschaufeln 25.
  • Der Teil i der Feuerungskammer bildet einen Strahlungskopf durch seine kegelförmige innere Auskleidung mit feuerfesten Steinen, wodurch ein Zündgewölbe gebildet ist, das ein Zurückwerfen der Hitze aus der Flamme in einer Richtung nach den anderen Teilen der Feuerungskammer bewirkt. Die Oberfläche der Wandung des Ringes i hat keine Einlaßöffnungen und ist im wesentlichen glatt und poliert. Die Teile 2, 3 und .I, die den Rest der Feuerungskammer bilden, haben ebenfalls im wesentlichen eine glatte Oberfläche, sind aber mit Einlaßöffnungen 8 versehen, durch die Sekundärluft in die Feuerungskammer eingeführt werden kann.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, durchbrechen die Einlaßschlitze die Umfangswandung der Feuerungskammer unter einem Winkel sowohl zur tangentialen Richtung als auch zur radialen Richtung. In tangentialen Richtungen wird vorzugsweise ein Winkel von etwa 3o° angelegt, so daß die Sekundärluft durch die Öffnungen in einer Richtung tangential zum Flammenkern zuströmt und diesen auf einen Durchmesser von zwei Drittel bis drei Viertel des inneren Durchmessers der Feuerungskammer beschränkt, indem sie einen Sekundärluftschleier um die Flammen bildet, der im selben Sinne wie die Flamme umläuft. Die Sekundärluft wird unter Druck den Hohlmänteln 9, io und i i zugeführt, die die feuerfesten Wandungsteile 2, 3 und q. umgeben, wobei die Menge der Sekundärluft, die jedem Ring zugeführt wird, durch nicht dargestellte Regelventile eingestellt wird, die die Zufuhr von Luft zu den Einlässen 1q. der entsprechenden Hohlmäntel bemessen.
  • Gemäß der Erfindung wird den unteren Teilen der Feuerungskammer eine größere Menge von Sekundärluft zugeführt als den oberen Teilen. Dies kann entsprechend der Fig. 2 dadurch erreicht werden, daß eine größere Anzahl von Einlaßschlitzen für die Sekundärluft am Boden der Feuerungskammer als an ihrem oberen Teil vorgesehen wird. Diese Anordnung wirkt der Neigung der Flammen entgegen, die sich unter ihre axiale Lage in der Feuerungskammer zu senken, und sorgt für erhöhte Zufuhr von Sauerstoff, um die vollständige Verbrennung von schwereren Brennstoffteilen zu fördern, die infolge der Schwerkraft das Bestreben haben, in den unteren Bereich der Flammen zu fallen. Diese Teile werden durch Maßnahmen nach der Erfindung in die Flammen zurückgewirbelt.
  • Die Verteilung der Einlaßöffnungen für die Sekundärluft ist nicht gleichmäßig in bezug auf die lotrechte Axialebene, sondern in bezug auf eine geeignete Axialebene, wie durch eine strichpunktierte Linie 15 in Fig.2 angedeutet wurde, da die Sekundärluft nicht in radialer Richtung, sondern im wesentlichen in tangentialer Richtung zuströmt und die Anordnung der Einlaßöffnungen so getroffen werden soll, daß die Flammen nur in lotrechter Richtung getragen, aber nicht seitwärts verschoben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für feinkörnige Brennstoffe, bestehend aus einer mit axialer Brennstoff- und Primärluftzuführung versehenen, waagerecht oder nahezu waagerecht angeordneten zylindrischen oder vom Brenner an zunächst konisch erweiterten und dann zylindrisch gestalteten Feuerungskammer, der Sekundärluft durch über den Umfang verteilt angeordnete, in Achsrichtung verlaufende Einlaßschlitze in tangential zum Flammenkern gerichteten Strahlen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Teil der Brennkammer eine größere Sekundärluftmenge zugeführt wird als dem oberen.
  2. 2. Feuerung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sekundärluft im unteren Teil der Feuerungskammer eine größere Anzahl von Einlaßschlitzen vorgesehen ist als im oberen Teil.
  3. 3. Feuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßschlitze für die Sekundärluft im unteren Teil der Feuerungskammer einen größeren Querschnitt haben als im oberen Teil. t. Feuerung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Sekundärluft für die Einlaßschlitze im unteren Teil der Feuerungskammer größer als der für die Einlaßschlitze im oberen Teil ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.4579o6, 518 173, 675113; schweizerische Patentschrift Nr. 162 242; tschechische Patentschrift Nr. 43 76q.; USA.-Patentschrift Nr. 2 395 103; Zeitschrift »Glückauf«, 1929, S.295
DEB17081A 1951-06-13 1951-10-09 Verfahren zum Betrieb einer Feuerung fuer feinkoernige Brennstoffe und Feuerung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE972481C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB972481X 1951-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972481C true DE972481C (de) 1959-07-30

Family

ID=10822556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB17081A Expired DE972481C (de) 1951-06-13 1951-10-09 Verfahren zum Betrieb einer Feuerung fuer feinkoernige Brennstoffe und Feuerung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE972481C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457906C (de) * 1928-03-26 Eugen Burg Brennstaubfeuerung fuer Flammrobrkessel
DE518173C (de) * 1925-02-08 1931-11-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Gaserzeuger fuer staubfoermige und koernige Brennstoffe
CH162242A (de) * 1930-03-05 1933-06-15 Hubert Dr Jezler Verfahren zur Erzeugung von Dampf.
DE675113C (de) * 1934-12-25 1939-04-28 Eugen Burg Brennstaubfeuerung
US2395103A (en) * 1943-11-18 1946-02-19 Claus Heriberto Enrique G Juan Turbulent burner for fuels in general

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457906C (de) * 1928-03-26 Eugen Burg Brennstaubfeuerung fuer Flammrobrkessel
DE518173C (de) * 1925-02-08 1931-11-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Gaserzeuger fuer staubfoermige und koernige Brennstoffe
CH162242A (de) * 1930-03-05 1933-06-15 Hubert Dr Jezler Verfahren zur Erzeugung von Dampf.
DE675113C (de) * 1934-12-25 1939-04-28 Eugen Burg Brennstaubfeuerung
US2395103A (en) * 1943-11-18 1946-02-19 Claus Heriberto Enrique G Juan Turbulent burner for fuels in general

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0111874B1 (de) Einrichtung zum Verbrennen insbesondere von reaktionsträgem Kohlenstaub
DE2731562C2 (de) Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe
DE3107649A1 (de) Verfahren zum mindestens zweistufigen zuenden einer brennstaubleistungsbrennerflamme und brennsystem zur durchfuehrung des verfahrens
EP0636836A2 (de) Brenner zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff
DE2609257B2 (de) Brenner zum Abfackeln brennbarer Gase
DE473340C (de) Brennstaubfeuerung mit konkav gewoelbter Verbrennungskammer-Innenwandung, insbesondere fuer Flammrohrkessel
DE972481C (de) Verfahren zum Betrieb einer Feuerung fuer feinkoernige Brennstoffe und Feuerung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE508590C (de) Brenner fuer Kohlenstaubfeuerungen
DE908513C (de) Verbrennungsvorrichtung fuer fluessigen Kraftstoff
DE589261C (de) Vorrichtung zur unvollstaendigen Verbrennung pulverfoermigen Brennstoffes mit schleifenfoermiger Flammenfuehrung in einer Kammer
DE920387C (de) Staubfeuerung mit einer waagerecht oder leicht geneigt angeordneten Zyklonkammer mitzentralem Flammenauslass
DE919733C (de) Zuendvorrichtung fuer Kohlenstaubfeuerungen
DE707947C (de) Kohlenstaubbrenner
DE938326C (de) Kohlenstaubfeuerung mit mehreren tangential an verschieden grosse Kreise um die Mittelachse der Brennkammer gerichteten Brennstoffeinblaseduesen
DE976408C (de) Schmelzkammerfeuerung mit von Kuehlrohren umschlossener Schmelzkammer
DE634734C (de) Kohlenstaubbrenner
DE1159120B (de) Wirbelschichtfeuerung zur mehrstufigen Verbrennung feinkoernigen Brennstoffs
DE722326C (de) Luftzufuehrung bei OEl- oder Staubbrennern
DE528801C (de) Dampfkesselfeuerung, insbesondere fuer fluessige, staub- oder gasfoermige Brennstoffe
DE631175C (de) Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe
DE594858C (de) Brenner fuer Kohlenstaubfeuerungen
AT224249B (de) Brenner mit Druckölzerstäubung
DE4100596A1 (de) Kohlenstaubbrenner
DE1266433B (de) OElvergasungsbrenner
DE1501767C3 (de)