DE2424069C2 - Verfahren zum Verbrennen von staubförmigem organischen Brennstoff - Google Patents
Verfahren zum Verbrennen von staubförmigem organischen BrennstoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
- F23C99/005—Suspension-type burning, i.e. fuel particles carried along with a gas flow while burning
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbrennen von staubförmigem organischen
Brennstoff gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solches Verfahren ist aus dem SU-Erfinderschein
3 40 836 bekannt. Es geht dabei vor allem um das Verbrennen von wenig energiereichen und nicht
vorgemahlenen Brennstoffen wie Torfmull und dergl. in einer Wirbelfeuerung, der ein Wärmetauscher nachgeschaltet
ist, z. B. der Dampferzeuger eines Wärmekraftwerks.
Bei einem Verbrennungsverfahren dieser Art kommt es zu einer Trennung der mit der Primärluft
eingetragenen Brennstoffteilchen; die größeren und gröberen Teilchen gelangen in die unten liegende
Wirbelkammer, während die feinkörnigen Teilchen sofort in den oberen Teil des Feuerraums ausgetragen
werden. Während die kurze Verweilzeit der letzteren im Feuerraum zu deren vollständiger Verbrennung ausreicht,
zirkulieren die groben Teilchen eine gewisse Zeit in der Wirbelkammer, so daß auch diese einer
vollständigen Verbrennung zugeführt werden.
Die Einführung des Brennstoff-Primärluft-Gemisches und der Sekundärluft geschieht derart versetzt zueinander,
daß beide Ströme gewissermaßen ein Kräftepaar bilden, zwischen dem sich die zirkulierende Strömung
ausbildet. Der Strom der Sekundärluft reißt unverbrannte Brennstoffteilchen mit und leitet ihn zum
Flammenfuß an der Einströmstelle des Brennstoff-Primärluft-Gemischs.
In der Wirbelzone ist die Temperatur im Flammenkern nicht übermäßig hoch. Dieser Umstand erhöht die
Betriebssicherheit des nachgeschalteten Dampferzeugers, da niedrigere Temperaturen das Schmelzen der
Asche und damit das Verschlacken der Rohre der Wärmetauscher verhindern. Außerdem wird durch das
Senken der Temperatur im Flammenkern auch die Bildung von Schwefel- und Stickstoffoxyden vermindert,
so daß die Umweltbelastung geringer wird.
Die vorstehend betrachteten vorteilhaften Eigenschaften des bekannten Verbrennungsverfahrens gelten
jedoch in vollem Maße nur bei gleichbleibender korngrößenmäßiger Zusammensetzung des Brennstoffs
und bei gleichbleibender Heizleistung der Feuerung. Bei Änderungen dieser Parameter wird keine stabile
Rauchgastemperatur am Austritt aus der Feuerung, d. h. vor dem Dampfüberhitzer erzielt. Dadurch kommt es
auch zu Temperaturschwankungen des zur Turbine strömenden überhitzten Dampfes, was die Wirtschaftlichkeit
der Anlage aus Dampferzeuger und Turbine vermindert.
Beim bekannten Verbrennungsverfahren können auch die Zündungsbedingungen des Brennstofi- Primärluft-Gemisches
schwanken. Die Zündung erfolgt durch
ίο denjenigen Teil der in der Wirbelkammer stehenden
Flamme, der aus der Sekundärluft besteht, die zum Flammenfuß an der Einleitungsstelle von Brennstofl-Primärluft
gerichtet ist, und in den Brennstoffteilchen unter der Wirkung von Trägheitskräften und Schwerkraft
gelangen. Bei Schwankungen der Brennstoffqualitä», z. B. der Feuchtigkeit oder des Zersetzungsgrads,
kann es geschehen, daß keine ausreichende Brennstoffmenge in den kalt eintretenden Sekundärluftstrom
gelangt und es dadurch nicht zu einer zuverlässigen Zündung des Brennsloff-Primärluft-Gemisches an der
EinströmsteUe desselben kommt.
Wenn dies geschieht, beginnen Puisungen und das Verbrennen der Brennstoffteilchen wird in den oberen
Teil de» Feuerraums oder gar in den Dampfüberhitzer verschleppt, wodurch sich das Temperaturniveau in
diesem Gebiet erhöht, was zum Schmelzen der Asche und Anhaften derselben an den Rohren des Dampfüberhitzers
Rhrt, also zur Verschlackung derselben.
Ähnliches gilt für ein aus der Fachzeitschrift »Industrielles Energiewesen«, UdSSR, Nr. 1, 1967, S. 23 bekanntes Verfahren zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff in einer Feuerung. Hier wird ein Primärluft-Brennstoff-Gemisch dem unteren Teil einer Wirbelkammer zugeführt und die Sekundärluft wird am oberen Ende der Wirbelkammer unabhängig vom Brennstoff zugeführt.
Ähnliches gilt für ein aus der Fachzeitschrift »Industrielles Energiewesen«, UdSSR, Nr. 1, 1967, S. 23 bekanntes Verfahren zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff in einer Feuerung. Hier wird ein Primärluft-Brennstoff-Gemisch dem unteren Teil einer Wirbelkammer zugeführt und die Sekundärluft wird am oberen Ende der Wirbelkammer unabhängig vom Brennstoff zugeführt.
Bei diesem Verfahren bleiüen jedoch nur die größten
Brennstoffstücke infolge der Schwerkraftscheidung eine gewisse Zeit in der Wirbelkammer, während die
Hauptmasse des Brennstoffs sofort ausgetragen wird, so daß es zu einem Hochtemperaturflammenket,i kommt.
Zusätzlich ist der Verbrennungsablauf recht inhomogen, so daS einerseits Frisdiluftsauerst>
>i unverwendet bleibt und andererseits unverbrannte Brennstoffteilchen
aus der Feuerung ausgetragen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Verbrennungsablauf so beeinflußbar zu gestalten, daß
bei Erzielung einer vorgegebenen Temperatur der Rauchgase am Austritt aus der Feuerung eine
vollständige Verbrennung aller Brennstoffteilchen eines Brennstoffes mit hohem Anteil an grobkörnigen
Teilchen auch bei schwankender korngrößenmäßiger Zusammensetzung derselben gewährleistet ist und die
Verschlackung eines nachgeschalteten Wärmetauschers.z. B. eines Dampfüberhitzers, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die korngrößenmäßige Verteilung des Brennstoffs auf die
beiden Feuerraumbereiche durch Änderung der Eintrittsgeschwindigkeit der Primärluft eingestellt wird.
Bei einem solchen Vorgehen beim Verbrennen staubfönmigen organischen Brennstoffs in einer Wirbelfeuerung;
kann eine vorgegebene Temperatur der Rauchgase am Austritt aus der Feuerung aufrechterhalten
werden. Die Temperaturstabilität wird durch
es Zuführen einer großen Brennstoffmenge in die Wirbelkammer bei erhöhter Feuchtigkeit des Brennstofls und
durch eine geringere Zufuhr desselben in die Wirbelkammer bei verminderter Feuchtigkeit des Brennstoffs
erzielt Dabei gelangt bei erhöhter Geschwindigkeit des Primärluftstroms unter der Einwirkung der Trägheitskräfte eine größere Brennstoffmenge in die Wirbelkammer,
die im Sekundärluftstrom intensiv nachbrennt, wobei auch die Entzündung des Brennstoffs verbessert
wird. Der grobdisperse Brennstoff verbrennt in der gesamten Wirbelzone. Hierdurch wird das Temperaturniveau
der Verbrennungsprodukte unter die Schmelztemperatur der Achse gesenkt, wodurch das Verschlakken
der Dampfüberhitzerrohre vermieden wird sowie Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit des Dampferzeugers
erhöht werden. Außerdem werden die Temperaturen der Verbrennungsprodukte längs der Höhe der
Feuerung besser ausgeglichen. Auf diese Weise wird die Betriebssicherheit der Feuerungsschirmrohre erhöht.
Durch die Möglichkeit der Verwendung grobdispersen Brennstoffs wird die Explosionssicherheit des Dampferzeugers
erhöht; feindisperser Brennstoff ist in erhöhtem Maße explosionsgefährlich.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Die Wirbelfeuerung 1 bildet in ihrem unteren Teil eine Wirbelkammer 3. Sowohl durch diese als auch
durch den oberen Teil des Feuerraums verlaufen Schirmrohre 2. Der grobdispergierte Brennstoff, z. B.
Torfmull, und die Primärluft werden mit veränderlicher Eintrittsgeschwindigkeit über einen schrägstehenden
Spaltbrenner 4 zugeführt, der am oberen Ende der Wirbelkammer eingebaut ist. Die Sekundärluft wird
über eine Spaltdüse 5, die im Unterteil der Wirbelkammer angeordnet ist, zugeführt und ist etwa zur
Einströmstelle des Brennstoff-Primärluft-Gemisches gerichtet.
Die Brennstoffteilchen fliegen zusammen mit der Primärluft zur gegenüberliegenden Wand der Feuerung,
wo es zu einer Umlenkung kommt und die Brennstoffteilchen unter der Einwirkung der Trägheitskräfte und
der Schwerkraft getrennt werden. Große Brennstoffteilchen geraten nach unten in die Wirbelkammer 3, in
deren unterem Bereich sie wieder durch den aufsteigenden Strahl der Sekundärluft mitgerissen und zum
Flammenfuß am Brenner 4 geleitet werden. Während sie mehrfach in der Flammenwirbelzone umlaufen,
verbrennen sie vollständig.
Feine Teilchen, bei denen die Trägheitskräfte nicht ausreichen, um sie bei der Trennung in die Wirbelkammer
eintreten zu lassen, werden sofort von den Verbrennungspiodukten mitgeripsen und während ihres
Austrags im oberen Teil des Feuerraums verbrannt.
Bei einer Änderung der Brennstoffkennwerte, wie Feuchtigkeit oder fraktionsmäßige Zusammensetzung
der Teilchengrößen ändert sich der Verbrennungsgrad des Brennstoffs in den einzelnen Flammenabschnilten,
was eine Temperaturänderung in der Flamme zur Folge hat. Beispielsweise verschlechtert sich bei erhöhter
Brennstoffeuchtigkeit die Verbrennung der Brennstoffteilchen im oberen Teil des Feuerraums, wo der
unmittelbare Austrag stattfindet, und es entstehen unverbrannte Rückstände in der Asche, die Entzündungsbedingungen
des Brennstoffs verschlechtern sich und das Brennen wird verzögert. Um diesen Erscheinungen
entgegenzuwirken, wird die Geschwindigkeit des Primärluftsiroms vergrößert, wodurch mehr Brennstoffteilchen
in den Wirbel eintreten. Hierbei wächst die Wärmeentwicklung in der Wirbelkammer durch Verbrennen
einer größeren Brennstoffmenge in ihr und das Temperaturniveau erhält wieder seinen normalen Wert,
wobei ein sicheres und stabiles Zünden des eintretenden Brennstoff-Primärluft-Gemischs gewährleistet wird.
Das Verbrennen der Teilchen im Bereich des unmittelbaren Austrags im oberen Teil des Feuerraums wird
verbessert und die Temperatur am Austritt der Rauchgase aus der Feuerung wird auf das frühere
Niveau zurückgeführt.
In entsprechender Weise wird die Temperatur der Rauchgase bei Änderungen der Kesselbelaslung geregelt.
Beispielsweise ist bei verminderter Kesselbelastung der Brennstoffdurchsatz in die Feuerung zu
vermindern, so daß die von der Feuerung erzeugte Wärmeenergie sinkt. Dies würde normalerweise auch
zu einer Senkung der Temperatur der Rauchgase am Austritt aus der Feuerung führen. Zur Aufrechterhaltung
konstanter Temperaturen der Verbrennungsprodukte wird die Geschwindigkeit des Primärluftstroms
vermindert, wodurch die Abscheidung der Brennstoffteilchen in den Wirbel durch Trägheitskräfte verringert
wird. Dadurch steigt der prozentuale Anteil der Brennstoffieilchen, welche im oberen Teil des Feuerraums
verbrennen. Auf diese Weise wird die Temperatur der Verbrennu'.igsprodukte am Austritt aus der
Feuerung stabil aufrechterhalten.
Das Zuführen grobdispergierten Brennstoffs in die Feuerung führt zur Auseinanderziehui.g der Entzündung
und des Verbrennens des Brennstoffes in der gesamten Wirbelzone. Hierdurch wird das Temperaturniveau
der Verbrennungsprodukte unter die Schmelztemperatur der Asche gesenkt, wodurch ein Verschlakken
der Rohre des Dampfüberhitzers vermieden wird sowie Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit des
Dampferzeugers erhöht werden. Außerdem wird die Temperatur der Verbrennungsprodukte längs der Höhe
der Feuerung ausgeglichener und das Niveau der Wärmestrahlung gesenkt. Dies ist besonders wichtig für
Dampferzeuger mit überkritischem Druck, bei denen die Schirmrohre im unteren Teil der Feuerung in Gefahr
sind, durch Überhitzen des Metalls der Rohrwände zerstört zu werden.
Durch die Senkung des Temperaturniveaus in der Brennzone ist die Bildung von Stickstoff- und
Schwefeloxyden schroff vermindert und die Möglichkeit des Verbrennens von grobdispergiertam Brennstoff
gestattet es, ohne Feinmahlung auszukommen und eine grobdispergierte Asche zu erhalten, die sich leichter
abscheiden läßt. Die Wärmebelastung der Feuerung wird bei geringeren Abmessungen derselben höher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Verbrennen von staubförmigem organischen Brennstoff unterschiedlicher Korngröße in einem Feuerraum mit oben liegendem Auslaß für Rauchgase und mit einer unten liegenden Wirbelkammer, in die der Brennstoff von oben mittels Primärluft abwärtsgerichtet eingeleitet wird und in die von unten her Sekundärluft in Richtung auf die Einströmstelle des Brennstoff-Primärluft-Gemisches eingeblasen wird, wobei während ihrer Verbrennung die feinkörnigen Brennstoffteilchen unmittelbar in den oberen Teil des Fei;erraums und die grobkörnigen Brennstoffteilchen in die in der Wirbelkammer zirkulierende Strömung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die korngrößenmäßige Verteilung des Brennstoffes auf die beiden Feuerraumbereiche durch Änderung der Eintrittsgeschwindigkeit der Primärluft eingestellt wird.
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- 1973-05-17 SU SU1911302A patent/SU483559A1/ru active
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