CH174148A - Schlagmühle. - Google Patents

Schlagmühle.

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CH174148A
CH174148A CH174148DA CH174148A CH 174148 A CH174148 A CH 174148A CH 174148D A CH174148D A CH 174148DA CH 174148 A CH174148 A CH 174148A
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CH
Switzerland
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housing
sieve
cover
mill according
impact mill
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Application number
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English (en)
Inventor
Kueng Fritz
Original Assignee
Kueng Fritz
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Schlagmühle.    Gegenstand der Erfindung ist eine Schlag  mühle mit einem aus einem Unterteil und  einem an diesem durch     Scharnierbolzen    be  festigten Deckel bestehenden Gehäuse, bei  welcher im Gehäuse ein aus mindestens  zwei Teilen bestehendes, einen Mahlhämmer  tragenden Rotor mindestens zu dreiviertel       umgebendes    Sieb angeordnet ist, dessen Teile  in Nuten im Unterteil und Deckel des Ge  häuses eingesetzt sind.  



  Es sind Schlagmühlen bekannt, deren  Gehäuse aus einem Unterteil und einem an  diesem mittelst     Scharnierbolzen    befestigtem  Deckel besteht, bei welchen im Unterteil  des Gehäuses sirr Sieb angeordnet ist, durch  welches das genügend zerkleinerte Mahlgut  austritt. Bei diesen Schlagmühlen kann das  Mahlgut, auch wenn es     genügende    Feinheit  erreicht hat, auf der Deckelseite nicht aus  treten, da einzig das Sieb im Unterteil dazu  bestimmt ist, das gemahlene Material aus  treten zu lassen. Diesen bekannten Schlag  wühlen gegenüber hat die Schlagmühle     ge-          mäss    der Erfindung den Vorteil, dass die    Siebfläche erheblich vergrössert ist, wodurch  die Leistungsfähigkeit wesentlich gesteigert  wird.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen der Schlagmühle gemäss  der Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  eine erste Ausführungsform,       Fig.    2 eine schematische Ansicht einer  Mahlanlage mit einer zweiten Ausführungs  form einer Schlagmühle gemäss der Erfin  dung,       Fig.    3 eine Seitenansicht der zweiten       Ausführungsforrn    der Schlagmühle, teilweise  im Schnitt und       Fig.    4 einen Schnitt gemäss Linie     I-I     in     Fig:    3.  



  Die Schlagmühle gemäss     Fig.1    besitzt  ein Gehäuse, welches aus einem Unterteil 1  und einem an diesem     angelenkten    Deckel 2  besteht. Im Deckel 2 ist ein Einlauf stutzen 3  vorhanden, dessen äussere Wand 4 nach un  ten ins Innere des Gehäuses verlängert ist.  Im Gehäuse ist ein Rotor 5 gelagert, an      welchem Malhämmer 6     angelenkt    sind. Im  Unterteil 1 des Gehäuses ist in einer Nute  ein halbkreisförmiges Sieb 7 und im Deckel 2  ein bis an den     Einlaufstutzen    3 reichendes  Sieb 8 eingesetzt. Die Siebe 7 und 8 um  geben den Rotor 5 mit den Schlaghämmern 6  zu etwas mehr als dreiviertel. Im Einlauf  stutzen 3 ist ein Luftkanal 9 vorhanden,  welcher oberhalb dem Sieb 8 in das Gehäuse  mündet.

   Auf den     Einlaufstutzen    3 ist ein  Beschickungsapparat 10 aufgesetzt. Dieser  Beschickungsapparat 10 weist eine     Luftein-          trittsöffnung    11 auf, durch welche dem Luft  kanal 9 Luft zugeführt wird. Der durch die       Lufteintrittsöffnung    11 und den Luftkanal 9  ins Gehäuse eintretende Luftstrom dient  dazu, das am obern Teil des Siebes 8 aus  tretende Mahlgut weg zu befördern und die  sen Teil des Siebes von Mahlgut frei zu  halten. Die nach unten ins Innere des Ge  häuses verlängerte Wand 4 des     Einlaufstut-          zens    3 dient als     Prallfläche    für das von den  Mahlhämmern geschleuderte Mahlgut, an wel  cher es zertrümmert wird.  



  Eine weitere     Ausführungsform    der Schlag  mühle gemäss der Erfindung ist in     Fig.    2-4  dargestellt. Diese Schlagmühle besitzt eben  falls ein Gehäuse, welches aus einem Unter  teil 12 und einem an diesem     angelenkten     Deckel 13 besteht. In diesem Gehäuse ist  ein rundes, zweiteiliges Sieb 14, welches den  die Mahlhämmer 15 tragenden Rotor 16 voll  ständig umgibt, angeordnet. Der eine Teil  dieses Siebes ist in eine Nute 17 im Unter-,  teil 12 des Gehäuses und der andere Teil  in einer Nute 18 im Deckel eingesetzt. Nach  dem Öffnen des Deckels 13 kann das Sieb  14 ausgewechselt werden. An beiden Seiten  des Deckels 13 ist ein     Einlaufstutzen    19  angeordnet, welche in den Raum innerhalb  des Siebes 14 münden.

   Auf dem Deckel 13 ist  ein Beschickungsapparat aufgesetzt, welcher  aus einem obern Teil 20, welcher eine Vor  richtung zur Regulierung der Beschickung  enthält, und einem untern Teil besteht. In  diesem untern Teil ist ein First 21 angeord  net, welcher das durch den obern Teil 20       einfallende    Mahlgut- teilt und den beiden         Einlaufstutzen    19 gleichmässig zuleitet. Aus  den     Einlaufstutzen    19 gelangt das Mahlgut  in den Raum innerhalb des Siebes 14, wo  es der Wirkung der Mahlhämmer 15 ausge  setzt ist und zerkleinert wird, bis es das  Sieb 14 passieren kann.

   Um zu verhindern,  dass sich gemahlenes Material auf der obern  Seite des Siebes 14 festsetzen könnte, ist  im Deckel 13 oben eine     Lufteintrittsöffnung     22 vorgesehen, durch welche Luft aus dem  Beschickungsapparat unter dem First 21  durch eingesogen wird. Die durch diese Luft  eintrittsöffnung eingesogene Luft reinigt das  Sieb 14 fortwährend, indem sie das an der  obern Hälfte des Siebes 14 austretende Mahl  gut in den untern Teil des Gehäuses bläst.  Aus dem untern Teil des Gehäuses fällt das  gemahlene Produkt in einen unterhalb die  sem angebrachten Kasten     (Trimelle),    wäh  rend der Luftstrom durch den Filter 23 durch  gesogen wird und beim Ventilator 24 staub  frei austritt.

   Der nötige Luftstrom wird durch  den Ventilator 24 erzeugt, welcher vorteil  haft direkt auf der Welle der Schlagmühle  angeordnet wird. Die Einrichtung kann aber  auch so getroffen werden, dass das gemahlene       Material    aus dem untern Teil des Gehäuses  durch einen Exhaustor abgesaugt und her  nach einer Filteranlage zugeführt wird. Der  Ventilator 24 oder der     Exhaustor    saugt die  gesamte Luftmenge aus dem Beschickungs  apparat an, von wo dieselbe durch die Ein  laufstutzen 19 und die     Lufteintrittsöffnung     22 in die Schlagmühle gelangt, wodurch  eine sehr gute Kühlung des Mahlgutes er  zielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlagmühle mit einem aus einem Unter teil und einem an diesem durch Scharnier bolzen befestigten Deckel bestehenden Ge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass im Ge häuse ein aus mindestens zwei Teilen be stehendes, einen Mahlhämmer tragenden Rotor mindestens zu dreiviertel umgebendes Sieb angeordnet ist, dessen Teile in Nuten im Unterteil und Deckel des Gehäuses einge setzt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schlagmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel des Ge häuses ein Einlaufstutzen vorgesehen ist, dessen äussere Wandung nach innen ver längert und als Prallfläche für das vom Rotor geschleuderte Mahlgut ausgebildet ist. 2.
    Schlagmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlaufstutzen ein besonderer Luft kanal angeordnet ist, welcher zur Einfüh rung eines Luftstromes, zur Entfernung des auf der obern Fläche des Siebes aus tretenden Mahlgutes dienend, oben, ausser halb dem Siebe in das Gehäuse mündet. 3. Schlagmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb den die Mahlhämmer tragenden Rotor vollständig umgibt und der Deckel des Gehäuses auf beiden Seiten je mit einem Einlauf- stutzen versehen ist, welche Einlaufstut- zen innerhalb das Sieb münden. 4.
    Schlagmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrem Deckel ein Beschickungs apparat aufgesetzt ist, dessen oberer Teil eine Vorrichtung zur Regulierung der Be schickung enthält und in dessen unterem Teil ein First angeordnet ist, welcher das einlaufende Mahlgut teilt und den Ein laufstutzen im Deckel der Schlagmühle gleichmässig zuführt. 5. Schlagmühle nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass oben im Deckel des Ge häuses eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen ist, welcher aus dem Beschickungsapparat unter dem First durch Luft zugeführt wird.
CH174148D 1934-08-15 1934-08-15 Schlagmühle. CH174148A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618438A (en) * 1950-03-29 1952-11-18 Jeffrey Mfg Co Breaker bar screen means for rigid hammer rotary impact crushers
US2646224A (en) * 1950-03-29 1953-07-21 Jeffrey Mfg Co Impact crusher rotor with rigid hammers
US3510072A (en) * 1968-01-08 1970-05-05 Howard C Jacobson Magnetic collector for grinder

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