DE4412924A1 - Schlagradmühle - Google Patents
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/08—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagradmühle mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Das als Gebläse wirkende Schlagrad saugt bei derartigen Mühlen
(VBG Kraftwerkstechnik 70 (1990) Seiten 587 bis 590) aus einem
Feuerraum heiße Rauchgase an, die während der Zerkleinerung der
Trocknung des der Mühle zugeführten Mahlgutes dienen. Sofern
dem Schlagrad ein auf der gleichen Mühlenwelle angeordneter
Schlägerteil vorgeschaltet ist, werden die Rauchgase und das
Mahlgut im gewissen Umfang miteinander vermischt, bevor sie in
das Schlagrad gelangen. Fehlt ein solcher Schlägerteil, wie das
bei reinen Schlagradmühlen der gattungsgemäßen Art der Fall
ist, so besteht die Gefahr, daß der Rauchgasstrom und das
Mahlgut ungleichmäßig verteilt auf das Schlagrad treffen. Die
Folge davon ist, daß einzelne axiale Zonen des Schlagrades
bevorzugt von heißem Rauchgas und andere bevorzugt von dem
Mahlgut beaufschlagt sind. Damit werden einzelne Zonen stark
thermisch und andere stark durch Erosion belastet. Infolge
dieser ungleichmäßigen Belastung kann das Schlagrad bezüglich
des Mühlendurchsatzes, der Mühlenstabilität und der Festigkeit
nicht optimal ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belastung des
Schlagrades der gattungsgemäßen Mühle zu vergleichmäßigen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mühle
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorsprünge der Schaufeln bewirken eine Verwirbelung des
Rauchgas-Mahlgut-Stromes bei dessen Eintritt in das Schlagrad.
Dadurch wird das Mahlgut in dem Rauchgasstrom und über den
Querschnitt des Schlagrades gleichmäßiger verteilt. Auf diese
Weise wird das Schlagrad hinsichtlich der Temperatur und der
Erosion gleichmäßiger belastet, wodurch das Schlagrad optimal
ausgelegt und die Betriebszeit der Mühle verlängert werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Schlagradmühle und
Fig. 2 die Einzelheit Z nach Fig. 1.
Die dargestellte Schlagradmühle dient der Zerkleinerung von
Rohbraunkohle unter Verwendung von heißem Rauchgas als
Trocknungs- und Trägergas. Die Schlagradmühle weist ein
Mühlengehäuse 1 mit einem trichterförmigen Einlaufteil 2 und
einem Ausgangsteil 3 auf. An das Ausgangsteil 3 ist über ein
Übergangsstück oder einen Sichter eine nicht gezeigte, zu einem
Kohlenstaubbrenner führende Staubleitung angeschlossen. In dem
Mühlengehäuse 1 läuft ein Schlagrad 4 um, das auf einer
einseitig gelagerten Mühlenwelle 5 angeordnet ist. Die
Mühlenwelle 5 wird über einen Motor 6 angetrieben. Im Bereich
des Schlagrades 4 ist das Mühlengehäuse 1 innen mit einer
Panzerung versehen.
Das Schlagrad 4 weist einen axialen Einlaß und einen radialen
Auslaß auf und besteht aus zwei miteinander verbundenen
Scheiben 7, 8, zwischen denen Schaufeln 9 angeordnet sind. Die
hintere Scheibe 8 ist auf der Mühlenwelle 5 befestigt und durch
eine vorgesetzte Prallplatte 10 geschützt. Die vordere Scheibe
7 ist ringförmig ausgebildet, wobei die Öffnung der Scheibe 7
den axialen Einlaß des Schlagrades 4 darstellt, in den der
Einlaufteil 2 des Mühlengehäuses 1 übergeht. Die Schaufeln 9
bestehen aus verschleißfesten, im wesentlichen ebenen Platten,
die durch Halter an den Scheiben 7, 8 des Schlagrades 4
befestigt sind.
Das Mahlgut, zum Beispiel die Rohbraunkohle, wird der Mühle
durch einen an den Einlaufteil 2 des Mühlengehäuses 1
angeschlossenen Fallschacht zugeführt. Gleichzeitig saugt das
als Gebläse wirkende Schlagrad 4 über den Fallschacht aus dem
Feuerungsraum eines angeschlossenen Kessels heiße Rauchgase als
Trocknungs- und Trägergas an, durch die das Mahlgut während der
Zerkleinerung getrocknet wird. Das zugeführte Mahlgut rutscht
durch den trichterförmigen Einlaufteil 2 bis in den hinteren
Teil des Schlagrades 4. Hier wird das Mahlgut von den Schaufeln
9 erfaßt und solange in dem Mühlengehäuse 1 gegen die Panzerung
geworfen, bis es soweit zerkleinert ist, daß es von dem
Trägergas mitgenommen und durch das Ausgangsteil 3 ausgetragen
wird. Durch diese Beaufschlagung des Schlagrades 4 mit dem
Mahlgut unterliegen die Schaufeln 9 auf dem der hinteren
Scheibe 8 zugewandten Teil einem erhöhten Angriff durch
Erosion. Gleichzeitig kommt das heiße Trägergas bevorzugt mit
dem vorderen Teil der Schaufeln 9 in Kontakt. Die Belastung des
Schlagrades 4 ist daher hinsichtlich Temperatur und Erosion
recht ungleichmäßig. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind die
Schaufeln 9, wie nachfolgend beschrieben, ausgebildet.
Die parallel zu der Mühlenwelle 5 verlaufende, nach innen
weisende Kante der Schaufel 9 springt auf einem Teil ihrer
Breite nach innen vor und ragt in den Einlaßquerschnitt des
Schlagrades 4 hinein. Der so gebildete Vorsprung 11 liegt auf
der dem Einlaß bzw. der ringförmigen Scheibe 7 des Schlagrades
4 zugewandten Teil der Schaufel 9. Der Vorsprung 11 kann an die
Schaufel 9 angeformt oder nachträglich angeschweißt sein. Die
Breite des Vorsprunges 11 macht etwa 1 bis 40% der Breite der
Schaufel 9 aus. Bevorzugt wird ein Wert von 5 bis 20% gewählt.
Die Höhe des Vorsprunges 11 entspricht dem 0,1fachen bis
1fachen Wert der gesamten Höhe der Schaufel 9. Die Seitenkanten
des Vorsprunges 11 können senkrecht zur Mühlenwelle 5 oder
unter einem Winkel dazu verlaufen. Dabei kann der Vorsprung 11,
wie in Fig. 2 gezeigt, die Form eines Trapezes annehmen.
Die in den Einlaßquerschnitt des Schlagrades 4 hineinragenden
Vorsprünge 11 nehmen einen Teil des aufgegebenen Mahlgutes auf,
wodurch die Schaufeln 9 über ihre gesamte Breite das Mahlgut
ergreifen, so daß die gesamte Schaufel 9 mit dem Mahlgut in
Kontakt kommt. Gleichzeitig verwirbeln die Vorsprünge 11 den
von ihnen aufgenommenen Teil des aufgegebenen Mahlgutes mit dem
ebenfalls zugeführten, heißen Trägergas. Dieses trocknet das
aufgewirbelte, rohe Mahlgut in diesem Bereich und kühlt sich
dadurch ab, so daß heiße Strähnen von ungenutzt abziehendem
Trägergas vermieden werden, und das Trägergas über den
Querschnitt des Schlagrades 4 eine vergleichmäßigte Temperatur
annimmt.
Die genaue Lage des Vorsprunges 11 in dem einlaßseitigen Teil
der Schaufel 9 hängt von dem Betriebsverhalten der Mühle ab.
Der Vorsprung 11 kann daher in Längsrichtung der Schaufel 9
einstellbar sein. Die Lage ist so zu wählen, daß das Schlagrad
4 möglichst gleichmäßig durch das Mahlgut und das heiße
Trägergas beaufschlagt wird. Gemäß der Zeichnung beginnt der
Vorsprung 11 sehr nahe an der vorderen, ringförmigen Scheibe 7
des Schlagrades 4. Diese Stellung wird als besonders
vorteilhaft angesehen.
Je nach der Auslegung der Schlagradmühle kann das Schlagrad 4
mit 8 bis 16 Schaufeln 9 bestückt sein. Alle diese Schaufeln 9
können mit den Vorsprüngen 11 versehen sein. Es ist aber auch
möglich, daß nur einzelne Schaufeln 9 einen Vorsprung 11
aufweisen. Bei einer geraden Anzahl von Schaufeln 9 sollten
mindestens zwei einander gegenüberliegende Schaufeln 9 einen
Vorsprung 11 erhalten, um Unwuchten des Schlagrades 4 zu
vermeiden. Eine solche symmetrische Anordnung ist zwar
vorteilhaft, aber andererseits können wegen des hohen Gewichtes
des Schlagrades 4 gewisse Unwuchten durch eine asymmetrische
Anordnung der mit den Vorsprüngen 11 versehenen Schaufeln 9
hingenommen werden.
Claims (6)
1. Schlagradmühle mit einem Schlagrad (4), das innerhalb eines
Mühlengehäuses (1) auf einer Mühlenwelle (5) befestigt ist,
das einen axialen Einlaß und einen radialen Auslaß aufweist
und bei dem zwischen zwei Scheiben (7, 8) Schaufeln (9)
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen
weisende Kante der Schaufel (9) auf einem Teil der Breite
der Schaufel (9) nach innen in den Einlaßquerschnitt des
Schlagrades (4) vorspringt, und daß der Vorsprung (11) dem
Einlaß des Schlagrades (4) zugewandt ist und eine Breite
aufweist, die 1 bis 40%, vorzugsweise 5 bis 20%, der Breite
der Schaufel (9) entspricht.
2. Schlagradmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Vorsprunges (11) maximal der Höhe der gesamten
Schaufel (9) entspricht.
3. Schlagradmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Schaufeln (9) des Schlagrades
(4) mit den Vorsprüngen versehen sind.
4. Schlagradmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nur einzelne der Schaufeln (9) des
Schlagrades (4) mit den Vorsprüngen versehen sind.
5. Schlagradmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit den Vorsprüngen (11) versehenen Schaufeln (9) in
dem Schlagrad (4) symmetrisch angeordnet sind.
6. Schlagradmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) in Längsrichtung der
Schaufel (9) einstellbar ist.
Priority Applications (7)
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