DE1950110C3 - Einrichtung zur fortlaufenden Erzeugung von Weichkäse in Stücken - Google Patents

Einrichtung zur fortlaufenden Erzeugung von Weichkäse in Stücken

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DE1950110C3
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Jacques Paris Latapy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/001Cheese-making in basins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fortlaufenden Erzeugung von Weichkäse, beispielsweise Camembert, in Stücken gleicher Größe und gleichen Gewichts im Einzeldosierverfahren, mit in Gruppen zusammengefaßten einheitlichen Behältern, in denen die fermentierte Milch je in einer einem einzelnen herzustellenden Käsestück entsprechenden Menge dickgelegt und der Bruch sodann geschnitten wird, und mit in Gruppen zusammengefaßten einheitliche!·· Bei der Herstellung von Käse, der — wie beispielsweise Camembert — in einheitlichen Größen und Gewichten zum Verkauf gelangt, ist es erforder-' lieh, den Käsestücken ein höheres Gewicht als das Sollgewicht zu verleihen, um der Gewichtsstreuung der "hergestellten Käsestücke Rechnung zu tragen. Bei der früher üblichen industriellen Erzeugung von Camembertsorten differieren die Gewichte der Käsestücke untereinander um Werte, die bis zu 10°,Ό erreichen können, so daß es zur Einhaltung der Handelsvorschriften und zur Erfüllung der Marktforderungen notwendig sein kann, die Käsestücke mit beträchtlichem Mehrgewicht als dem Sollgewicht herzustellen, um ein fixes Minimalgewicht zu gewährleisten.
Um diese unerwünschte Gewichtsstreuung tunlichst zu senken und die fertigen Stücke nach Größe und Gewicht zu vereinheitlichen, sind vielfache Bemühungen hinsichtlich der Verarbeitungsanlagen und ihrer Arbeitsweise unternommen worden, die auch teilweise von Erftvi: begleitet waren. Beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 206 195 ist eine selbsttätig arbeitende Anlage zur Herstellung von Käse in geformten einheitlichen Stücken bekanntgeworden, bei der eine Vorrichtung zum Abfüllen der Milch in eine Mehrzahl von Behältern und eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die die gefüllten Behälter zu einer den Bruch zerkleinernden Einrichtung, anschließend zu einer Einrichtung zum Überführen des in den Behältern enthaltenen zerkleinerten Bruchs in KäsclOrmcn, von dort zu einer Wascheinrichtung und schließlich wieder zur Abfüllvorrichtung zurückführt. Die Arbeitsweise der beschriebenen Aiilage ist nicht geeignet, das Problem der Vereinheitlichung der Käsestücke nach Größe und Gewicht befriedigend zu lösen, da der Bruch für mehrere bis viele Käsestücke in größeren Gebinden erzeugt wird und demgemäß sodann auf mehrere Käseformen verteilt werden muß. Die Abfüllung von nach Gewicht und Wassergehalt einheitlichen Mengen Käsebruch bereitet indessen außerordentliche Schwierigkeiten: außerdem treten dabei nicht unbeträchtliche Verluste an Material ein. Das beschriebene Verfahren bedeutet somit eigentlich nur eine Mechanisierung der bisher üblichen Arbeitsweise und gewährt dieser gegenüber nur den Vorteil der Einsparung von Handarbeit.
Die Arbeitsweise nach der deutschen Patentschrift 1 053 908 vermittelt demgegenüber insofern einen Fortschritt, als nach dieser schon die mit Lab versetzte Milch in jeweils der vorgesehenen Käseeinheit entsprechender Menge in Dosiergefäße abgefüllt, in diesen dickgelegt und anschließend der Bruch geschnitten wird, worauf er, um die Molke ablaufen zu lassen, in mit einem Sieb abgedeckte andere Gefäße und schließlich durch Stürzen in die Käseformen umgefüllt wird. Da die Milch unmittelbar nach ihrer Fermeniierung mit Lab eine noch weitgehend homogene leichtflüssige Beschaffenheit aufweist, ist die Dosierung in einheitliche Mengen, zwecks Erreichung einheitlich portionierter Käsestücke weitaus günstiger als die des bereits erzeugten Bruchs. Die Nachteile herkömmlicher Verfahren, die sich aus der v:nrege!mäßigen Verteilung des Bruchs auf die For-
$nen bei seinem Einfüllen aus einem größeren Behäl.-ter ergeben, werden hierdurch vermieden.
Es ist indessen bekannt, daß Erschütterungen aller Art, z. B. auch Schwingungen, und zwar selbst auch geringfügige, fast unmerkliche Erschütterungen, zu Qualitätsunterschieden, Qualitätsminderungen und lu Verlusten an Käsebruch führen können. Der während der Koagulation Erschütterungen ausgesetzte Bruch neigt dazu, zu feinteilig zu werden, wodurch einerseits sein Reifeverhalten beeinflußt wird, andererseits Verluste beim Ablaufen der Molke entstehen. Auch das Schneiden des Bruchs und der Umfüllvorgang sind insoweit von Einfluß auf das Arbeitsergebnis.
Teilweise können diese Mißstände bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise durch die aus der deutschen Patentschrift 1 128 698 bekannte Maßnahme behoben werden, daß die zur Aufnahme der fermentierten Milch bestimmten Dosiergefäße rrit geringerem Durchmesser als ihre Höhe ausgebildet sind, wodurch bewirkt wird, daß Erschütterungen der Gefäße während des Transportes durch die Anlage sich wesentlich geringer auf Erschütterungen ihres Flüssigkeitsinhalts auswirken, als bei einern relativ zur Höhe größeren Durchmesser der Gefäße. Bei allen bekannten Anlagen für die kontinuierliche Erzeugung von Weichkäse ist indessen auf den Gesichtspunkt möglichst vollständiger Erschütterungsfreiheit der dickgelegten Milch bei allen notwendigen Bewegungsvorgängen, wie Transport, Umfüllen, Zerschneiden des Bruchs, nicht ausreichend Rechnung getragen.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur fortlaufenden Erzeugung von Weichkäse der eingangs geschriebenen Gattung durch geeignete Maßnahmen derart zu verbessern, daß infolge weitestgehender Erschütterungsfreihdt der dickgelegten Milch während der Koagulation und der weiteren Verarbeitung Verluste an Käsebruch vollständig vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gruppen der Behälter einzeln oder zu mehreren je in einem gemeinsamen als Gondel ausgebildeten Träger angeordnet sind, und daß die Gondeln mittels an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten angebrachter Aufhängeglieder an zwei parallelen, eine endlose umlaufende, angetriebene Hängebahn bildenden Leitelementen pendelnd aufgehängt sind. Die Ausbildung der Transporteinrichtung für die Behälter als Hängebahn vermittelt vollständige Erschütterungsfreiheit und infolgedessen optimale Bedingun- so gen für die Behandlung des Gutes mit der Folge der Verlustfreiheit an Käsebruch und unbedingter Gleichmäßigkeit der gewonnenen Käsestücke.
Im Sinne der angestrebten Erschütterungsfreiheit dient ferner auch die ergänzende Maßnahme, daß die Behälter den Käseformen formgleich, jedoch mit geringfügig kleinerem Querschnitt und größerer Höhe als ihr eigener Querschnitt ausgebildet sind; dadurch wird nicht nur die Dämpfung von Erschütterungen während des Transportes und anderer Bewegungen erzielt, sondern auch das Umfüllen erleichtert.
Die Leitelemente können Drahtseile oder Ketten sein, die über in verschiedener Höhenlage jeweils mit horizontalen zueinander parallelen Achsen angeordnete Umlenkräderpaare bzw. Umlenkwalzen geführt sind, derart, daß die Drahtseile oder Ketten einander folgende auf- und absteigende Teilstrecken der Förderbahn bilden. In dieser Ausführungsform kann schon auf kleiner Grundfläche eine Förderbahn beträchtlicher Länge untergebracht werden, wie sie zur Erzielung einer ausreichenden Verweilzeit vonnöten ist.
Die Zerkleinerung dient bekanntlich zum Aufschließen des Bruchs, damit die im Käsestoff eingeschlossene Molke ablaufen bzw. austreten kann. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die hierzu erforderliche Zerkleinerungseinrichtung als Schneidwerkzeug Messerklingen auf. Es hai sich gezeigt, daß auf diese Weise der Bruchabfall, der sich bei dem bisher üblichen Schneiden mit Fäden, Drähten od. dgl. ergibt, weitgehend vermieden werden kann. Allein hierdurch ergibt sich umgerechnet auf die Ausgangsmenge der Milch eine Ersparnis bis zu 5 0Zo, die durch die Verringerung der Gewichtsschwankungen bei den geformten Käsestücken noch merklich vergrößert wird.
Die Zerkleinerungseinrichtung kann aus einer Mehrzahl von parallel angeordneten geradlinigen, aus mehreren konzentrisch angeordneten ringförmigen oder aus sternförmigen Schneidmessern bestehen, die an Schäften angebracht sind und deren Schäfte derart längsverschiebbar gelagert und antreibbar sind, daß die Schneidmesser der Bewegung der Gondeln auf einer für den Schneidvorgang aus reichenden Teilstrecke der Förderbahn mit gleicher Geschwindigkeit folgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform; die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Anlage in schematischer Ansicht, bei der der Transport der Behälter oder Zylinder in der Hauptsache nicht auf horizontalen, sondern auf vertikalen Bahnen erfolgt. Diese Anlage weist Gondeln 60 auf, die zur Aufnahme von beispielsweise zwei Gruppen zu zwanzig Behältern ausgebildet und an ihren Enden an Ketten 61 und 62 angebracht sind, die über Räder oder Rollen 63, 64 und 65 laufen. Die Achsen dieser Rollen verlaufen horizontal und parallel zueinander und sind wechselweise mit Abstand übereinander angeordnet, so daß die Gondeln nacheinander auf- und absteigende Bahnen beschreiben. Hierdurch wird eine besonders platzsparende Anlage geschaffen.
Für diese Anlage ist eine Zerkleinerungseinrichtung 66 mit mehreren parallelen Schneidmessern 67 von kreisförmiger oder geradliniger Form vorgesehen, die an Schäften 68 angebracht sind. Diese Schäfte werden insgesamt vertikal mit einer Geschwindigkeit bewegt, die gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der Gondeln ist. Wird diese Zerkleinerungseinrichtung auf einen Ansatz einer Kupplung der Rollen 63, 64 aufgesetzt, so erfolgt das Zerkleinern durch eine Ab- und Aufbewegung der Schäfte 68, ohne den Umlauf der Gondeln 60 ?u unterbrechen.
Für diese Anlage kann auch eine Betriebsweise mit diskontinuierlicher Bewegung der Gondeln vorgesehen sein, wobei das Zerkleinern des Käsebruchs durch eine vertikale. Bewegung der Schneidmesser bei stillstehender Gondel erfolgt.
Nach einem weiteren Vorschlag werden die Behältergondeln 60 an einer geeigneten Stelle ihrer Bewegungsbahn in der Weise geschwenkt, daß der größte Teil des Käsewassers durch Stürzen aus dem Behälter ausfließt.
Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ϊ 950 1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur fortlaufenden Erzeugung von Weichkäse, beispielsweise Camembert, in Stücken gleicher Größe und gleichen Gewichts im Einzel...osierungsverfahren, mit in Gruppen zusammengefaßten einheitlichen Behältern, in denen die fermentierte Milch je in einer einem einzelnen herzustellenden Käsestück entsprechenden Menge dickgelegt und der Bruch sodann ge- ίο schnitten wird, und mit in Gruppen zusammengefaßten einheitlichen Käseformen, deren jede den Bruch eines Behälters aufnimmt, sowie einer Wendevorrichtung zum Umfüllen des Bruchs aus den Behältern in die Käseformsn, in der die Behalter um 180° gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Behalter einzeln oder zu mehreren je in einem gemeinsamen als Gondel (60) ausgebildeten Träger angeordnet sind, und daß die Gondeln mittels an ^o ihren beiden gegenüberliegenden Seiten angebrachter Aufhängeglieder an zwei parallelen, eine endlose umlaufende, angetriebene Hängebahn bildenden Leitelementen pendelnd aufgehängt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter den Käseformen formgleich, jedoch mit geringfügig kleinerem Querschnitt als jene und größerer Höhe als ihr eigener Querschnitt ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lcilcicmenlc Drahtseile oder Ketten (61, 62) sind, die über Umlenkräderpaare oder Umlenkwalzen (63, 64, 65) geführt sind, welche mit horizontalen, zueinander paralielen Achsen in verschiedener Höhenlage derart angeordnet sind, daß die Drahtseile oder Ketten nacheinander auf- und absteigende Teilstreckender Förderbahn bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Umlenkräderpaare (63, 64) bzw. eine der Umlenkwalzen (65) antreibbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi.et, daß die zugeordnete Zerkleinerungseinrichtung (66) für den Käsebruch aus einer Mehrzahl von parallel angeordneten geradlinigen, aus mehreren konzentrisch angeordneten ringförmigen oder aus sternförmigen Schneidemessern (67) besteht, die an Schäften (68) angebracht sind, und daß die Schäfte (68) der Schneidmesser derart längsverschiebbar gelagert und antreibbar sind, daß sie der Bewegung der Gondeln auf der für den Schneidvorgang vorgesehenen Teilstrecke der Förderbahn mit gleicher Geschwindigkeit folgen.
Käseformen, deren jede den Bruch eines Behalters aufnimmt, sowie einer Wendevorrichtung zum Umfüllen des Bruchs aus den Behältern in die kasefor-
DE1950110A 1968-10-07 1969-10-04 Einrichtung zur fortlaufenden Erzeugung von Weichkäse in Stücken Expired DE1950110C3 (de)

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