DE19501009A1 - Einrichtung zum Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit über die Stirnfläche hinausragendem Kupplungsgreifer - Google Patents

Einrichtung zum Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit über die Stirnfläche hinausragendem Kupplungsgreifer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit über die Stirnfläche hinausragendem Kupp­ lungsgreifer.
Aus der DE-PS 4 69 385 ist eine Schutzkappe für eine Kabelkupp­ lung in Verbindung mit einer selbsttätigen Fahrzeugkupplung be­ kannt, wobei die Schutzkappe mit den Kupplungsteilen der Fahr­ zeugkupplung zwangsläufig so verbunden ist, daß beim Kuppeln der Fahrzeuge beide Schutzkappen von den Kabelenden fortbewegt werden, so daß ein Kuppeln der Fahrzeuge ohne gleichzeitige Freigabe der stromführenden Kabelenden nicht möglich ist. Zu diesem Zweck ist die Schutzkappe mit den Kuppelteilen der Fahr­ zeuge so verbunden, daß die beim Kuppeln zurückgehende Kuppe­ löse an dem zugehörigen Kuppelkopf einen Hebel umlegt, der vor dem Auftreffen der Kabelkupplungen das Emporklappen der Schutzkappe herbeiführt. Das Vorklappen der Schutzkappe erfolgt von oben her über die Kontaktteile mittels Federn.
Aus der DE-PS 8 11 360 ist eine Anordnung zum selbsttätigen Öff­ nen einer Schutzklappe an der Leitungskupplung einer selbsttä­ tigen Fahrzeugkupplung bekannt. Auf der Vorderseite der Schutz­ klappe ist ein elastischer Bügel mit derart gebogener Stirnflä­ che angeordnet, daß bei der Berührung derselben mit der Stirn­ fläche der Gegenschutzklappe ein Öffnen beider Schutzklappen herbeigeführt wird. Der Bügel auf der Schutzklappe jeder Kupp­ lungshälfte einer Leitungskupplung ist außenmittig auf ver­ schiedenen Seiten vorgesehen und ist als Blattfeder ausgeführt.
Aus der DE-PS 7 35 049 ist es bekannt, eine nicht benutzte Mit­ telpufferkupplung eines Eisenbahnfahrzeuges mittels einer Ver­ kleidung aus visier- oder maulartige bewegbaren Teilen ganz oder teilweise abzudecken. Diese Abdeckung ist für den betrieb­ lichen Einsatz zu aufwendig und störanfällig ausgebildet. Ein Verschwenken erfolgt über eine Zugstange. Für die Betätigung der Zugstange ist keine Antriebslösung angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verschwenken einer Schutzklappe für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Ein­ richtung gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum horizontalen Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupp­ lung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Einrichtung zum seitlichen Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupp­ lung in Seitenansicht im Teilschnitt;
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 in Vorderansicht im Teilschnitt.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 zum Verschwenken einer Schutz­ klappe 1 an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schie­ nenfahrzeuge mit die Stirnfläche des Kupplungskopfes 5 überra­ gendem Kupplungsgreifer 2 (Kupplungsgreifer 2 aus Gründen der besseren Übersicht in der Fig. 1 nicht dargestellt) weist eine flächige, weitgehend ebene Steuerklappe 3 auf, die sich im we­ sentlichen auf der bezüglich der Mittellängsebene der Mittel­ pufferkupplung dem Kupplungsgreifer 2 gegenüberliegende Seite erstreckt.
Die Steuerklappe 3 ist an ihrem einen Ende über zwei Winkelhe­ bel 4 im unteren Bereich des Kupplungskopfes 5 horizontal schwenkbar angelenkt. Der lange Winkelhebelarm 4a des Winkelhe­ bels 4 wird durch die Steuerklappe 3 gebildet, die im ungekup­ pelten Zustand schräg nach unten im Winkel β von etwa 45° aus der Vertikalen weist. Der kurze Winkelhebelarm 4b des Winkelhe­ bels 4 und der lange Winkelhebelarm 4a bilden einen Winkel von etwa 135°. Die kurzen Winkelhebelarme 4b sind im unteren Be­ reich des Gehäuses des Kupplungskopfes 5 über Gelenke 6 hori­ zontal schwenkbar angelenkt, wobei diese im ungekuppelten Zu­ stand etwa vertikal ausgerichtet sind.
Am langen Winkelhebelarm 4a ist eine Steuerkulisse 7 angelenkt, die mit einem Steuernocken 7a an einen Bolzen 8 angreift, der an einem Hebelarm 9 eines Hebelgetriebes 10 befestigt ist. Das Hebelgetriebe 10 weist einen kurzen Hebelarm 9 auf, der an ei­ nem Ende am Winkelhebelarm 4b im Gelenk 11, das sich etwa in der Mitte der Erstreckung des Winkelhebelarms 4b befindet, mit dem kurzen Winkelhebelarm 4b verbunden ist. Am anderen Ende ist der kurze Hebelarm 9 über ein Gelenk 12 mit einem langen Hebel­ arm 13 verbunden, der seinerseits über ein Gelenk 14 an eine Schwinge 15 angreift, die einerseits horizontal schwenkbar im oberen Bereich des Kupplungskopfes 5 befestigt ist und an der andererseits die Schutzklappe 1 über ein Gelenk 16 horizontal schwenkbar angelenkt ist.
Die Schutzklappe 1 wird zum Verschwenken in die Schließlage vom Kupplungsgreifer der Gegenkupplung (nicht dargestellt) ange­ steuert. Der Kupplungsgreifer der Gegenkupplung trifft auf die Steuerklappe 3 auf und schwenkt diese um das Gelenk 6 bis in die Endstellung unter den Kupplungskopf 5. Gleichzeitig mit der Steuerklappe 3. wird die Steuerkulisse 7 auf ihrer Bahn angeho­ ben. Die Steuerkulisse greift ihrerseits an den am Hebelarm 9 befindlichen Bolzen 8 an und verschwenkt den Hebelarm 9 im Ge­ lenk 11 um einen Winkel β von ca. 45°. Nach ca. 20° Drehwinkel der Steuerklappe 3 ist der Schwenkvorgang des Hebelantriebes 10 und der Schutzklappe 1 bereits beendet.
Die Steuerkulisse 4 macht für den restlichen Drehwinkel der Steuerklappe 3 einen Leerhub und gleitet dabei mit seinem Steu­ ernocken 7 am Bolzen 8 vorbei.
Die Schutzklappe 3 ist in der eingeschwenkten Lage parallel zur und vor der Stirnfläche des Kupplungskopfes 5 angeordnet.
Die Schutzklappe 1 kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei beide Teile in dem Gelenk 16 gegeneinander verschwenkbar ange­ lenkt sind, wodurch im gekuppelten Zustand ein Überragen der Stirnfläche der Mittelpufferkupplung durch eine etwa überste­ hende Schutzklappe 1 auch bei geringerem Hub der Schwinge 15 vermeidbar ist.
Nach dem Entkuppeln bzw. nach Freigabe der Steuerklappe 3 wer­ den die Steuerklappe 3 und die Schutzklappe 1 mittels Federn 17 in die verschwenkte Lage (Ausgangslage) verbracht.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist die Einrichtung für eine seitlich verschwenkbare Schutzklappe 1 dargestellt.
Im Gelenk 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel anstelle des langen Hebelarmes 13 ein zum Hebelarm 9 etwa gleich langer zweiter Hebelarm 18 angelenkt, der an ein kardanisches Gelenk 19 angreift, das die Hubbewegung und eine Längsbewegung des He­ belarmes 18 in eine Drehbewegung um eine vertikale Achse 20 um­ setzt.
An der vertikalen Achse ist die Schutzklappe 1 befestigt, die somit von der Seite aus einer verschenkten in eine einge­ schwenkte Lage und umgekehrt verbringbar ist.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit über die Stirnfläche hinausragendem Kupplungsgreifer, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kupplungskopfes (5) der Mittelpufferkupplung an diesem eine den Kupplungs­ kopf (5) nach vorn überragende, flächige und weitgehend ebene Steuerklappe (3) angelenkt ist, die im wesentlichen auf der bezüglich der Mittellängsebene der Mittelpuffer­ kupplung dem Kupplungsgreifer (2) gegenüberliegenden Seite des Kupplungskopfes (5) angeordnet ist und sich somit in den Greifbereich des Kupplungsgreifers der Gegenkupplung erstreckt, daß die Steuerklappe (3) mit einer Steuerein­ richtung mit Steuerkulisse (7) verbunden ist, die über ei­ nen Hebelantrieb (10) an die Schutzklappe (1) angreift, die aus einer verschwenkten in eine eingeschwenkte Lage und umgekehrt verbringbar ist und in der eingeschwenkten Lage parallel zur und vor der Stirnfläche des Kupplungskopfes (5) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Schwenkwinkel (β) der Steuerklappe (3) zum vollständigen Durchführen der Schwenkbewegung der Schutzklappe (3) in die eingeschwenkte Lage ca. 20° be­ trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzklappe (1) in eingeschwenkter Lage die im ungekuppelten Zustand stirnseitig ungeschützten Teile des Kupplungskopfes (5), wie zum Beispiel Einlauftrichter, Verschlußteile und Luftkupplungsmündungen abdeckt.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (1) die Stirnfläche des Kupplungskopfes (5) etwa zur Hälfte, be­ züglich der Längsmittelebene auf der Seite des Kupplungs­ greifers (2) abdeckt.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (1) eine ho­ rizontale Schwenkachse aufweist und somit von oben aus ei­ ner verschwenkten in eine eingeschwenkte Lage verbringbar ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (1) eine ver­ tikale Schwenkachse aufweist und somit von der Seite aus einer verschwenkten in eine eingeschwenkte Lage verbring­ bar ist.
DE19501009A 1995-01-14 1995-01-14 Einrichtung zum Verschwenken einer Schutzklappe an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit über die Stirnfläche hinausragendem Kupplungsgreifer Withdrawn DE19501009A1 (de)

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