DE19500278A1 - Gebinde - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde aus
Einzelverpackungen, z. B. aus papiernen Kaffee-, Zucker-,
Mehlpaketen od. dgl., zu dem mehr als eine Einzel
verpackung gehört.
Derartige Gebinde werden zu Transportzwecken zu Paletten
zusammengestellt. Des weiteren sollen derartige Gebinde
einzeln handhabbar sein, da sie häufig von den Paletten
entnommen und in Verkaufsgestelle oder Regale überführt
werden. Weiterhin müssen die Gebinde so ausgestaltet sein,
daß ein Kunde eine Einzelverpackung ohne besondere
Handgriffe oder Vorbereitungsmaßnahmen aus dem
in einem Verkaufsgestell oder Regal befindlichen Gebinde
entnehmen kann.
Bisher gehört zu derartigen Gebinden ein Kartontablett
bzw. Tray, auf das die Einzelverpackungen, z. B.
Kaffeepakete, mit ihren Paketböden gestellt werden.
Abgesehen von dem sich aufgrund der Trays ergebenden ver
gleichsweise hohen Transportgewicht macht auch die Entsor
gung dieser nach dem Verkauf der Einzelverpackungen
quasi als Abfall überbleibenden Trays zu nicht unerheb
lichen Problemen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das gattungsgemäße Gebinde derart weiterzubilden, daß die
nach dem Abverkauf der Ware verbleibenden Teile des Gebin
des leichter entsorgbar sind und daß das Transportgewicht
der Gebinde verringert ist. Des weiteren soll weiterhin ge
währleistet sein, daß die Gebinde in einfacher Weise zu
einer Palette zusammenstellbar und aus der Palette in ein
Verkaufsregal oder -gestell umsetzbar sind. Außerdem
muß der Kunde die Einzelverpackung ohne weitere
Maßnahmen in einfacher Weise aus dem Gebinde entnehmen kön
nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zumindest zwei Einzelverpackungen in einem oberhalb
ihrer Paketböden angeordneten Abschnitt von einer Folie um
schlungen sind und daß die Folie beim Umwickeln der den Pa
ketböden benachbarten Abschnitte der Seitenflächen der
Einzelverpackungen so vorgespannt ist, daß aufgrund der
elastischen Rückstellkräfte der Folie ein fester Verbund
aus der Folie und den von ihr umschlungenen Einzel
verpackungen vorliegt. Nach dem Umwickeln der Einzel
verpackungen mit der Folie bewirken die Rückstellkräfte der
während des Umwickelns vorgespannten Folie, daß die
Einzelverpackungen fest aneinandergedrückt werden.
So entsteht ein handhabbarer Verbund aus zumindest zwei
Einzelverpackungen, der nach seiner Herstellung in ein
facher Weise mit anderen gleichartigen Verbunden bzw. Ge
binden zu einer Palette zusammenstellbar ist.
Wenn ein Aufstellen der gesamten Palette im Verkaufsraum
nicht beabsichtigt ist, ist es möglich, einzelne Gebinde
aus der Palette zu entnehmen und von der Palette in ein
Verkaufsregal oder -gestell zu überführen. Hierbei bleibt
das Gebinde bestehen. Die Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Gebindes erlaubt darüber hinaus, daß ein Kunde
in einfacher Weise eine Einzelverpackung aus dem
Gebinde entnehmen kann, wenn sich dieses auf der Palet
te oder in einem Verkaufsgestell oder -regal befindet. Im
Vergleich zu bekannten Gebinden, die ein Tray aufweisen,
verringert sich die zu entsorgende Abfallmasse um ein Viel
faches. Für bestimmte Lebensmittel verringerte sich die zu
entsorgende Abfallmasse auf 5% der zuvor zu entsorgenden
Abfallmasse.
Eine Erhöhung der Stabilität der Verbünde läßt sich erreichen,
wenn die Folie des Gebindes mit einem Randbereich bis auf die
Paketböden vorsteht. Hierdurch lassen sich dann auch
schwerere Einzelverpackungen zum erfindungsgemäßen
Gebinde zusammenstellen.
Eine bessere Werbewirkung der Einzelverpackungen, die
normalerweise bedruckt sind, ergibt sich, wenn die Folie
transparent ausgebildet ist. Hierdurch wird dann das Gesamt
bild der Verpackungen durch das Gebinde nicht mehr beein
trächtigt.
Besonders stabile erfindungsgemäße Gebinde bzw. Verbünde
lassen sich herstellen, wenn die Folie mit zumindest einer
Seitenfläche jeder Einzelverpackung in Anlage ist.
Es kann auch vorteilhaft sein, mehrere derartige Gebinde
durch Umwicklung mit der vorgespannten Folie an den den
Paketböden nahen Abschnitten zu einem Großgebinde zusammen
zufügen. Auch hierbei ist es zur Herstellung eines besonders
stabilen Großverbunds zweckmäßig, wenn die um die einzelnen
Gebinde gewickelte Folie mit einem Randbereich bis auf die
Paketböden vorsteht.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
Gebindes aus Einzelverpackungen, z. B. papier
nen Kaffee-, Zucker-, Mehlpaketen od. dgl., bei dem die Pa
ketböden der Einzelverpackungen in einer Ebene ange
ordnet und sich von den Paketböden senkrecht erstreckende
Seitenflächen der Einzelverpackungen in Anlage aneinan
dergebracht werden, so daß zwischen den Einzelver
packungen keine Zwischenräume verbleiben und die Einzel
verpackungen eine vorzugsweise rechteckige Anordnung bilden,
werden die sich in der vorzugsweise rechteckigen Anordnung
befindlichen Einzelverpackungen im Bereich der den Paketböden
benachbarten Abschnitte der Seitenflächen mit einer Folie
umwickelt und wird die Folie beim Umwickeln der sich in der
vorzugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzel
verpackungen so vorgespannt, daß die elastischen Rückstell
kräfte der Folie ausreichend groß sind, um einen festen Verbund
aus der Folie und den von ihr umschlungenen Einzelverpackungen
herzustellen. Hierdurch lassen sich Gebinde herstellen, die
einzeln handhabbar, zu einer Palette zusammenstellbar, von
der Palette in ein Verkaufsgestell oder -regal überführbar
sind und aus denen die Einzelverpackungen ohne besondere
Maßnahmen vom Kunden entnommen werden können.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Gebinde ist es
möglich, die Folie mit einem über die Paketböden vorstehen
den überstand um die sich in der geschlossenen rechteckigen
Anordnung befindlichen Einzelverpackungen zu wickeln.
Eine besonders feste Ausgestaltung der Gebinde und damit eine
Verwendbarkeit dieser Gebinde auch für besonders schwere
Einzelverpackungen ergibt sich, wenn die Einzelverpackungen
so zu der vorzugsweise rechteckigen Anordnung zusammenge
stellt werden, daß jede Einzelverpackung mit zumin
dest einer Seitenfläche am Außenumfang der vorzugsweise
rechteckigen Anordnung angeordnet ist.
Zur Herstellung von Großgebinden aus mehreren der vorstehend
geschilderten Gebinden werden zumindest zwei mittels Folien
zu einem festen Verbund gewordene Gebinde zu einer geschlos
senen vorzugsweise rechteckigen Anordnung von solchen Gebinden
zusammengestellt und die geschlossene vorzugsweise recht
eckige Anordnung im Bereich der den Paketböden benachbarten
Abschnitte der Seitenflächen mit einer Folie umwickelt,
wobei die Folie beim Umwickeln der sich in der vorzugsweise
rechteckigen Anordnung befindlichen Gebinde so vorgespannt
wird, daß die elastischen Rückstellkräfte der Folie
ausreichend groß sind, um einen festen Verbund aus
der um die Gebinde gewickelten Folie und den von
ihr umschlungenen Gebinden herzustellen. Hierdurch lassen
sich auch besonders gewichtige Einzelverpackungen zu
handhabbaren Gebinden bzw. Großgebinden zusammenstellen.
Eine mechanische Verfestigung dieser Gebinde bzw. Großge
binde ist erreichbar, wenn die um die Gebinde gewickelte
Folie mit einem über die Paketböden vorstehenden Überstand
um die sich in der geschlossenen rechteckigen Anordnung be
findlichen Gebinde gewickelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs
form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Gebinde 1, bei dem
die Einzelverpackungen 2 auf einem
Tray 3 angeordnet sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Gebindes;
Fig. 3 eine Bodenansicht zweier erfindungsgemäßer
Gebinde; und
Fig. 4 eine Bodenansicht eines aus zwei erfindungs
gemäßen Gebinden zusammengestellten erfin
dungsgemäßen Großgebindes.
Ein in den Fig. 2 und 3 in Vorder- und in Bodenansicht
dargestelltes Gebinde 4 enthält zehn Einzelverpackun
gen 5, bei denen es sich beispielsweise um quaderförmige
Kaffeepakete handeln kann.
Anstelle von zehn Kaffeepaketen 5 kann auch jede andere be
liebige Anzahl von Kaffeepaketen zur Herstellung des Ge
bindes 4 verwendet werden, solange die Kaffeepakete 5 zu
einer rechteckigen geschlossenen Anordnung zusammenstellbar
sind. In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs
form weist das Gebinde 4 zwei Reihen von je fünf Kaffepa
keten 5 auf, wobei jedes Kaffeepaket 5 mit zumindest einer
Seitenfläche 6 am Außenumfang der rechteckigen Anordnung
angeordnet ist. Die an den Ecken der rechteckigen Anordnung
befindlichen Kaffeepakete 5 sind sogar mit zwei Seitenflächen
6 am Außenumfang der rechteckigen Anordnung angeordnet.
An einem den Paketböden 7 der Kaffeepakete 5 benachbar
ten Abschnitt 8 der Seitenflächen 6 der Kaffeepakete 5
sind letztere mittels einer Folie 9 umschlungen. Die Folie
9 wurde mit ausreichender Vorspannung um die Kaffeepakete
5 gewickelt, um sicherzustellen, daß die elastischen Rück
stellkräfte der Folie 9 ausreichend groß sind, um die in
den Figuren dargestellten zehn Kaffeepakete 5 in dem eben
falls in den Figuren dargestellten Gebinde 4 zusammenzu
halten.
Ein Randbereich 10 der Folie 9 ist im Umfangsbereich der
rechteckigen Anordnung an den Paketböden 7 der Kaffeepa
kete 5 angeordnet, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt
ist, die zwei erfindungsgemäße Gebinde 4 zeigt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die beiden in Fig. 3
dargestellten Gebinde 4 ihrerseits zu einer geschlossenen
rechteckigen Anordnung aneinandergelegt werden, wonach sie
dann erneut mit der Folie 9 umwickelt werden, so daß ein
in Fig. 4 dargestelltes, aus zwei Gebinden 4 bestehendes
Großgebinde 11 entsteht.
Als Folie 9 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel eine
weitestgehend transparente Kunststoffolie eingesetzt.
Claims (11)
1. Gebinde aus Einzelverpackungen (5), z. B.
papierne Kaffee-, Zucker-, Mehlpakete od. dgl., zu dem
mehr als eine Einzelverpackung (5) gehört, dadurch
gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Einzelver
packungen (5) in einem oberhalb ihrer Paketböden (7) an
geordneten Abschnitt (8) ihrer Seitenflächen (6) von einer
Folie (9) umschlungen sind und daß die Folie (9) beim Um
wickeln der den Paketböden (7) benachbarten Abschnitte (8)
der Seitenflächen (6) der Einzelverpackungen (5) so
vorgespannt ist, daß aufgrund der elastischen Rückstell
kräfte der Folie (9) ein fester Verbund aus der Folie (9)
und den von ihr umschlungenen Einzelverpackungen (5)
vorliegt.
2. Gebinde nach Anspruch 1, bei dem die Folie (9) mit einem
Randbereich (10) bis auf die Paketböden (7) vorsteht.
3. Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Folie
transparent ist.
4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
Folie (9) mit zumindest einer Seitenfläche (6) jeder
Einzelverpackung (5) in Anlage ist.
5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das mit einem
weiteren derartigen Gebinde (4) durch Umwicklung mittels der
vorgespannten Folie (9) an den den Paketböden (7) nahen Ab
schnitten (8) der Seitenflächen (6) der Einzelver
packungen (5) zu einem Großgebinde (11) zusammengefügt ist.
6. Gebinde nach Anspruch 5, bei dem die um die Gebinde (4)
gewickelte Folie (9) mit einem Randbereich (10) bis auf die
Paketböden (6) vorsteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gebindes (4) aus
Einzelverpackungen (5), z. B. papiernen Kaffee-,
Zucker-, Mehlpaketen od. dgl., bei dem die Paketböden (7) der
Einzelverpackungen (5) in einer Ebene angeordnet und
sich von den Paketböden (7) senkrecht erstreckende Seiten
flächen (6) der Einzelverpackungen (5) in Anlage anein
ander gebracht werden, so daß zwischen den Einzelver
packungen (5) keine Zwischenräume verbleiben und die Einzel
verpackungen (5) eine vorzugsweise rechteckige Anordnung
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der vorzugs
weise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen
(5) im Bereich der den Paketböden (7) benachbarten Abschnitte
(8) der Seitenflächen (6) mit einer Folie (9) umwickelt werden
und daß die Folie (9) beim Umwickeln der sich in der vorzugs
weise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen
(5) so vorgespannt wird, daß die elastischen Rückstellkräfte
der Folie (9) ausreichend groß sind, um einen festen Verbund
aus der Folie (9) und den von ihr umschlungenen Einzel
verpackungen (5) herzustellen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Folie (9) mit
einem über die Paketböden (7) vorstehenden überstand um die
sich in der geschlossenen vorzugsweise rechteckigen Anordnung
befindlichen Einzelverpackungen (5) gewickelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Einzel
verpackungen (5) so zu der vorzugsweise rechteckigen Anordnung
zusammengestellt werden, daß jede Einzelverpackung (5) mit
zumindest einer Seitenfläche (6) am Außenumfang der vorzugs
weise rechteckigen Anordnung angeordnet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem zu
mindest zwei mittels Folien (9) zu einem festen Verbund ge
wordene Gebinde (4) zu einer geschlossenen vorzugsweise recht
eckigen Anordnung von solchen Gebinden (4) zusammengestellt
werden und die geschlossene vorzugsweise rechteckige Anordnung
im Bereich der den Paketböden (7) benachbarten Abschnitte (8)
der Seitenflächen (6) mit einer Folie (9) umwickelt wird und
daß die Folie (9) beim Umwickeln der sich in der vorzugsweise
rechteckigen Anordnung befindlichen Gebinde (4) so vorgespannt
wird, daß die elastischen Rückstellkräfte der Folie (9) aus
reichend groß sind, um einen festen Verbund aus der um die
Gebinde (4) gewickelten Folie (9) und den von ihr um
schlungenen Gebinden (4) herzustellen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die um die Gebinde
(4) gewickelte Folie (9) mit einem über die Paketböden (7)
vorstehenden Überstand um die sich in der geschlossenen vor
zugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Gebinde (4) ge
wickelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100278 DE19500278A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Gebinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100278 DE19500278A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Gebinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500278A1 true DE19500278A1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=7751077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100278 Ceased DE19500278A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Gebinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500278A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001083302A2 (de) | 2000-04-29 | 2001-11-08 | Klaus Heisler | Verfahren und vorrichtung zum herumlegen einer stretchfolie um ein packgutgebinde sowie packgutgebinde |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606826C2 (de) * | 1986-03-03 | 1991-11-28 | Helmut 8569 Happurg De Schenke |
-
1995
- 1995-01-07 DE DE1995100278 patent/DE19500278A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606826C2 (de) * | 1986-03-03 | 1991-11-28 | Helmut 8569 Happurg De Schenke |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001083302A2 (de) | 2000-04-29 | 2001-11-08 | Klaus Heisler | Verfahren und vorrichtung zum herumlegen einer stretchfolie um ein packgutgebinde sowie packgutgebinde |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |