DE19500278A1 - Gebinde - Google Patents

Gebinde

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DE19500278A1
DE19500278A1 DE1995100278 DE19500278A DE19500278A1 DE 19500278 A1 DE19500278 A1 DE 19500278A1 DE 1995100278 DE1995100278 DE 1995100278 DE 19500278 A DE19500278 A DE 19500278A DE 19500278 A1 DE19500278 A1 DE 19500278A1
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DE1995100278
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English (en)
Inventor
Klaus Heisler
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Aldi Einkauf GmbH and Co OHG
Original Assignee
Aldi Einkauf GmbH and Co OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/508Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the elements being formed by one or more films or similar, e.g. nets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde aus Einzelverpackungen, z. B. aus papiernen Kaffee-, Zucker-, Mehlpaketen od. dgl., zu dem mehr als eine Einzel­ verpackung gehört.
Derartige Gebinde werden zu Transportzwecken zu Paletten zusammengestellt. Des weiteren sollen derartige Gebinde einzeln handhabbar sein, da sie häufig von den Paletten entnommen und in Verkaufsgestelle oder Regale überführt werden. Weiterhin müssen die Gebinde so ausgestaltet sein, daß ein Kunde eine Einzelverpackung ohne besondere Handgriffe oder Vorbereitungsmaßnahmen aus dem in einem Verkaufsgestell oder Regal befindlichen Gebinde entnehmen kann.
Bisher gehört zu derartigen Gebinden ein Kartontablett bzw. Tray, auf das die Einzelverpackungen, z. B. Kaffeepakete, mit ihren Paketböden gestellt werden.
Abgesehen von dem sich aufgrund der Trays ergebenden ver­ gleichsweise hohen Transportgewicht macht auch die Entsor­ gung dieser nach dem Verkauf der Einzelverpackungen quasi als Abfall überbleibenden Trays zu nicht unerheb­ lichen Problemen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gebinde derart weiterzubilden, daß die nach dem Abverkauf der Ware verbleibenden Teile des Gebin­ des leichter entsorgbar sind und daß das Transportgewicht der Gebinde verringert ist. Des weiteren soll weiterhin ge­ währleistet sein, daß die Gebinde in einfacher Weise zu einer Palette zusammenstellbar und aus der Palette in ein Verkaufsregal oder -gestell umsetzbar sind. Außerdem muß der Kunde die Einzelverpackung ohne weitere Maßnahmen in einfacher Weise aus dem Gebinde entnehmen kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zumindest zwei Einzelverpackungen in einem oberhalb ihrer Paketböden angeordneten Abschnitt von einer Folie um­ schlungen sind und daß die Folie beim Umwickeln der den Pa­ ketböden benachbarten Abschnitte der Seitenflächen der Einzelverpackungen so vorgespannt ist, daß aufgrund der elastischen Rückstellkräfte der Folie ein fester Verbund aus der Folie und den von ihr umschlungenen Einzel­ verpackungen vorliegt. Nach dem Umwickeln der Einzel­ verpackungen mit der Folie bewirken die Rückstellkräfte der während des Umwickelns vorgespannten Folie, daß die Einzelverpackungen fest aneinandergedrückt werden.
So entsteht ein handhabbarer Verbund aus zumindest zwei Einzelverpackungen, der nach seiner Herstellung in ein­ facher Weise mit anderen gleichartigen Verbunden bzw. Ge­ binden zu einer Palette zusammenstellbar ist.
Wenn ein Aufstellen der gesamten Palette im Verkaufsraum nicht beabsichtigt ist, ist es möglich, einzelne Gebinde aus der Palette zu entnehmen und von der Palette in ein Verkaufsregal oder -gestell zu überführen. Hierbei bleibt das Gebinde bestehen. Die Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Gebindes erlaubt darüber hinaus, daß ein Kunde in einfacher Weise eine Einzelverpackung aus dem Gebinde entnehmen kann, wenn sich dieses auf der Palet­ te oder in einem Verkaufsgestell oder -regal befindet. Im Vergleich zu bekannten Gebinden, die ein Tray aufweisen, verringert sich die zu entsorgende Abfallmasse um ein Viel­ faches. Für bestimmte Lebensmittel verringerte sich die zu entsorgende Abfallmasse auf 5% der zuvor zu entsorgenden Abfallmasse.
Eine Erhöhung der Stabilität der Verbünde läßt sich erreichen, wenn die Folie des Gebindes mit einem Randbereich bis auf die Paketböden vorsteht. Hierdurch lassen sich dann auch schwerere Einzelverpackungen zum erfindungsgemäßen Gebinde zusammenstellen.
Eine bessere Werbewirkung der Einzelverpackungen, die normalerweise bedruckt sind, ergibt sich, wenn die Folie transparent ausgebildet ist. Hierdurch wird dann das Gesamt­ bild der Verpackungen durch das Gebinde nicht mehr beein­ trächtigt.
Besonders stabile erfindungsgemäße Gebinde bzw. Verbünde lassen sich herstellen, wenn die Folie mit zumindest einer Seitenfläche jeder Einzelverpackung in Anlage ist.
Es kann auch vorteilhaft sein, mehrere derartige Gebinde durch Umwicklung mit der vorgespannten Folie an den den Paketböden nahen Abschnitten zu einem Großgebinde zusammen­ zufügen. Auch hierbei ist es zur Herstellung eines besonders stabilen Großverbunds zweckmäßig, wenn die um die einzelnen Gebinde gewickelte Folie mit einem Randbereich bis auf die Paketböden vorsteht.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Gebindes aus Einzelverpackungen, z. B. papier­ nen Kaffee-, Zucker-, Mehlpaketen od. dgl., bei dem die Pa­ ketböden der Einzelverpackungen in einer Ebene ange­ ordnet und sich von den Paketböden senkrecht erstreckende Seitenflächen der Einzelverpackungen in Anlage aneinan­ dergebracht werden, so daß zwischen den Einzelver­ packungen keine Zwischenräume verbleiben und die Einzel­ verpackungen eine vorzugsweise rechteckige Anordnung bilden, werden die sich in der vorzugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen im Bereich der den Paketböden benachbarten Abschnitte der Seitenflächen mit einer Folie umwickelt und wird die Folie beim Umwickeln der sich in der vorzugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzel­ verpackungen so vorgespannt, daß die elastischen Rückstell­ kräfte der Folie ausreichend groß sind, um einen festen Verbund aus der Folie und den von ihr umschlungenen Einzelverpackungen herzustellen. Hierdurch lassen sich Gebinde herstellen, die einzeln handhabbar, zu einer Palette zusammenstellbar, von der Palette in ein Verkaufsgestell oder -regal überführbar sind und aus denen die Einzelverpackungen ohne besondere Maßnahmen vom Kunden entnommen werden können.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Gebinde ist es möglich, die Folie mit einem über die Paketböden vorstehen­ den überstand um die sich in der geschlossenen rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen zu wickeln.
Eine besonders feste Ausgestaltung der Gebinde und damit eine Verwendbarkeit dieser Gebinde auch für besonders schwere Einzelverpackungen ergibt sich, wenn die Einzelverpackungen so zu der vorzugsweise rechteckigen Anordnung zusammenge­ stellt werden, daß jede Einzelverpackung mit zumin­ dest einer Seitenfläche am Außenumfang der vorzugsweise rechteckigen Anordnung angeordnet ist.
Zur Herstellung von Großgebinden aus mehreren der vorstehend geschilderten Gebinden werden zumindest zwei mittels Folien zu einem festen Verbund gewordene Gebinde zu einer geschlos­ senen vorzugsweise rechteckigen Anordnung von solchen Gebinden zusammengestellt und die geschlossene vorzugsweise recht­ eckige Anordnung im Bereich der den Paketböden benachbarten Abschnitte der Seitenflächen mit einer Folie umwickelt, wobei die Folie beim Umwickeln der sich in der vorzugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Gebinde so vorgespannt wird, daß die elastischen Rückstellkräfte der Folie ausreichend groß sind, um einen festen Verbund aus der um die Gebinde gewickelten Folie und den von ihr umschlungenen Gebinden herzustellen. Hierdurch lassen sich auch besonders gewichtige Einzelverpackungen zu handhabbaren Gebinden bzw. Großgebinden zusammenstellen.
Eine mechanische Verfestigung dieser Gebinde bzw. Großge­ binde ist erreichbar, wenn die um die Gebinde gewickelte Folie mit einem über die Paketböden vorstehenden Überstand um die sich in der geschlossenen rechteckigen Anordnung be­ findlichen Gebinde gewickelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Gebinde 1, bei dem die Einzelverpackungen 2 auf einem Tray 3 angeordnet sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebindes;
Fig. 3 eine Bodenansicht zweier erfindungsgemäßer Gebinde; und
Fig. 4 eine Bodenansicht eines aus zwei erfindungs­ gemäßen Gebinden zusammengestellten erfin­ dungsgemäßen Großgebindes.
Ein in den Fig. 2 und 3 in Vorder- und in Bodenansicht dargestelltes Gebinde 4 enthält zehn Einzelverpackun­ gen 5, bei denen es sich beispielsweise um quaderförmige Kaffeepakete handeln kann.
Anstelle von zehn Kaffeepaketen 5 kann auch jede andere be­ liebige Anzahl von Kaffeepaketen zur Herstellung des Ge­ bindes 4 verwendet werden, solange die Kaffeepakete 5 zu einer rechteckigen geschlossenen Anordnung zusammenstellbar sind. In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs­ form weist das Gebinde 4 zwei Reihen von je fünf Kaffepa­ keten 5 auf, wobei jedes Kaffeepaket 5 mit zumindest einer Seitenfläche 6 am Außenumfang der rechteckigen Anordnung angeordnet ist. Die an den Ecken der rechteckigen Anordnung befindlichen Kaffeepakete 5 sind sogar mit zwei Seitenflächen 6 am Außenumfang der rechteckigen Anordnung angeordnet.
An einem den Paketböden 7 der Kaffeepakete 5 benachbar­ ten Abschnitt 8 der Seitenflächen 6 der Kaffeepakete 5 sind letztere mittels einer Folie 9 umschlungen. Die Folie 9 wurde mit ausreichender Vorspannung um die Kaffeepakete 5 gewickelt, um sicherzustellen, daß die elastischen Rück­ stellkräfte der Folie 9 ausreichend groß sind, um die in den Figuren dargestellten zehn Kaffeepakete 5 in dem eben­ falls in den Figuren dargestellten Gebinde 4 zusammenzu­ halten.
Ein Randbereich 10 der Folie 9 ist im Umfangsbereich der rechteckigen Anordnung an den Paketböden 7 der Kaffeepa­ kete 5 angeordnet, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, die zwei erfindungsgemäße Gebinde 4 zeigt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die beiden in Fig. 3 dargestellten Gebinde 4 ihrerseits zu einer geschlossenen rechteckigen Anordnung aneinandergelegt werden, wonach sie dann erneut mit der Folie 9 umwickelt werden, so daß ein in Fig. 4 dargestelltes, aus zwei Gebinden 4 bestehendes Großgebinde 11 entsteht.
Als Folie 9 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel eine weitestgehend transparente Kunststoffolie eingesetzt.

Claims (11)

1. Gebinde aus Einzelverpackungen (5), z. B. papierne Kaffee-, Zucker-, Mehlpakete od. dgl., zu dem mehr als eine Einzelverpackung (5) gehört, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Einzelver­ packungen (5) in einem oberhalb ihrer Paketböden (7) an­ geordneten Abschnitt (8) ihrer Seitenflächen (6) von einer Folie (9) umschlungen sind und daß die Folie (9) beim Um­ wickeln der den Paketböden (7) benachbarten Abschnitte (8) der Seitenflächen (6) der Einzelverpackungen (5) so vorgespannt ist, daß aufgrund der elastischen Rückstell­ kräfte der Folie (9) ein fester Verbund aus der Folie (9) und den von ihr umschlungenen Einzelverpackungen (5) vorliegt.
2. Gebinde nach Anspruch 1, bei dem die Folie (9) mit einem Randbereich (10) bis auf die Paketböden (7) vorsteht.
3. Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Folie transparent ist.
4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Folie (9) mit zumindest einer Seitenfläche (6) jeder Einzelverpackung (5) in Anlage ist.
5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das mit einem weiteren derartigen Gebinde (4) durch Umwicklung mittels der vorgespannten Folie (9) an den den Paketböden (7) nahen Ab­ schnitten (8) der Seitenflächen (6) der Einzelver­ packungen (5) zu einem Großgebinde (11) zusammengefügt ist.
6. Gebinde nach Anspruch 5, bei dem die um die Gebinde (4) gewickelte Folie (9) mit einem Randbereich (10) bis auf die Paketböden (6) vorsteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gebindes (4) aus Einzelverpackungen (5), z. B. papiernen Kaffee-, Zucker-, Mehlpaketen od. dgl., bei dem die Paketböden (7) der Einzelverpackungen (5) in einer Ebene angeordnet und sich von den Paketböden (7) senkrecht erstreckende Seiten­ flächen (6) der Einzelverpackungen (5) in Anlage anein­ ander gebracht werden, so daß zwischen den Einzelver­ packungen (5) keine Zwischenräume verbleiben und die Einzel­ verpackungen (5) eine vorzugsweise rechteckige Anordnung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der vorzugs­ weise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen (5) im Bereich der den Paketböden (7) benachbarten Abschnitte (8) der Seitenflächen (6) mit einer Folie (9) umwickelt werden und daß die Folie (9) beim Umwickeln der sich in der vorzugs­ weise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen (5) so vorgespannt wird, daß die elastischen Rückstellkräfte der Folie (9) ausreichend groß sind, um einen festen Verbund aus der Folie (9) und den von ihr umschlungenen Einzel­ verpackungen (5) herzustellen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Folie (9) mit einem über die Paketböden (7) vorstehenden überstand um die sich in der geschlossenen vorzugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Einzelverpackungen (5) gewickelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Einzel­ verpackungen (5) so zu der vorzugsweise rechteckigen Anordnung zusammengestellt werden, daß jede Einzelverpackung (5) mit zumindest einer Seitenfläche (6) am Außenumfang der vorzugs­ weise rechteckigen Anordnung angeordnet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem zu­ mindest zwei mittels Folien (9) zu einem festen Verbund ge­ wordene Gebinde (4) zu einer geschlossenen vorzugsweise recht­ eckigen Anordnung von solchen Gebinden (4) zusammengestellt werden und die geschlossene vorzugsweise rechteckige Anordnung im Bereich der den Paketböden (7) benachbarten Abschnitte (8) der Seitenflächen (6) mit einer Folie (9) umwickelt wird und daß die Folie (9) beim Umwickeln der sich in der vorzugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Gebinde (4) so vorgespannt wird, daß die elastischen Rückstellkräfte der Folie (9) aus­ reichend groß sind, um einen festen Verbund aus der um die Gebinde (4) gewickelten Folie (9) und den von ihr um­ schlungenen Gebinden (4) herzustellen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die um die Gebinde (4) gewickelte Folie (9) mit einem über die Paketböden (7) vorstehenden Überstand um die sich in der geschlossenen vor­ zugsweise rechteckigen Anordnung befindlichen Gebinde (4) ge­ wickelt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001083302A2 (de) 2000-04-29 2001-11-08 Klaus Heisler Verfahren und vorrichtung zum herumlegen einer stretchfolie um ein packgutgebinde sowie packgutgebinde

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606826C2 (de) * 1986-03-03 1991-11-28 Helmut 8569 Happurg De Schenke

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