DE4014520A1 - Stapelbarer behaelter - Google Patents

Stapelbarer behaelter

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DE4014520A1
DE4014520A1 DE19904014520 DE4014520A DE4014520A1 DE 4014520 A1 DE4014520 A1 DE 4014520A1 DE 19904014520 DE19904014520 DE 19904014520 DE 4014520 A DE4014520 A DE 4014520A DE 4014520 A1 DE4014520 A1 DE 4014520A1
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Germany
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container
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DE19904014520
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Dirk Henn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Behäl­ ter, beispielsweise für Milch, Fruchtsäfte oder riesel­ fähige Produkte.
Behälter der vorstehenden Art bestehen üblicherweise aus innenseitig beschichtetem Karton und werden in riesigen Stückzahlen insbesondere für Milch und Fruchtsäfte einge­ setzt. Gegenüber Flaschen bieten sie den Vorteil eines geringeren Gewichtes, so daß die Transportkosten gerin­ ger sind. Weitere Vorteile gegenüber Flaschen liegen dar­ in, daß sie eine für den Transport vorteilhafte, recht­ eckige Form aufweisen und ihre Herstellungskosten weit geringer sind. Nachteilig bei solchen Behältern ist es allerdings, daß sie im Gegensatz zu Flaschen nicht wie­ derverwendbar sind und für eine Rohstoffrückgewinnung keine wirtschaftliche Trennung der Verbundmaterialien erfolgen kann.
Die Wiederverwendbarkeit der bisherigen Milchtüten oder vergleichbaren Behälter scheitert daran, daß sie durch Eindrücken, Einschneiden oder Einreißen zu öffnen sind und deshalb nicht wieder verschlossen werden können. Wei­ terhin wäre ein Reinigen eines eckigen Behälters schwie­ rig, weil in den Ecken Reste des Füllgutes festsitzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelba­ ren Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er mit möglichst geringem Aufwand wiederverwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter aus einem formstabilen, rechteckigen Trag­ körper und einem darin angeordneten, allseitig gerunde­ ten Innenbehälter besteht.
Durch diese Gestaltung werden die Funktionen der Spei­ cherung des Behälterinhalts und der mechanischen Festig­ keit voneinander getrennt. Dadurch kann man für beide Funktionen mit geringem Aufwand optimale Bedingungen er­ reichen. Insbesondere ist es möglich, den erfindungsge­ mäßen Behälter mit geringem Aufwand wiederverwendbar aus­ zubilden. Das kann auf vielfältige Weise geschehen, bei­ spielsweise dadurch, daß man den Innenbehälter austausch­ bar ausbildet. Schon allein die gerundete Form des Innen­ behälters ermöglicht jedoch eine Wiederverwendung, weil dadurch ein Reinigen des Innenbehälters leicht möglich ist.
Eine für Massengüter, beispielsweise Milch, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Tragkörper ein Behälter aus Karton oder einem vergleichbaren Werkstoff besteht und der Innenbehälter aus Folienmaterial oder beschichtetem Karton gebildet ist, welcher zumindest in einzelnen Bereichen Abstand vom Tragkörper hat und daß der Innenbehälter einen Aus­ laß mit einer den Tragkörper und den Innenbehälter durch­ dringenden, wiederholt verschließbaren Tülle hat.
Ein solcher Behälter ist kaum teurer herzustellen als ein üblicher Behälter für Milch oder Säfte, bietet je­ doch den Vorteil, nach Benutzung immer wieder verschließ­ bar zu sein und nach einem vollständigen Entleeren gut gereinigt werden zu können, da sein Innenbehälter allsei­ tig gerundet ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Innenbehälter durch den Außenbehälter besonders zu­ verlässig vor mechanischen Beschädigungen geschützt wird. Man kann deshalb sogar in dem erfindungsgemäßen Be­ hälter unter Überdruck stehende Flüssigkeiten aufbewah­ ren.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß der Innenbehälter lösbar im Tragkörper befestigt ist. Hierdurch kann man den Innenbehälter vor der Wiederverwendung des Behälters entfernen und durch einen neuen Innenbehälter ersetzen. Dadurch ist bei Recyclingmaßnahmen eine Wertstofftrennung möglich. Der In­ nenbehälter kann eingeklebt oder eingefaltet sein.
Eine Wärmeisolation ist mit besonders geringem Aufwand möglich, wenn der Zwischenraum zwischen dem Innenbehäl­ ter und dem Tragkörper ausgeschäumt oder verfüllt ist. Diese Ausschäumung trägt zugleich zur weiteren Erhöhung der mechanischen Festigkeit bei.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters besteht darin, daß der Tragkörper als Skelettkonstruk­ tion ausgebildet ist, welche einen Boden und vier die Ecken des Tragkörpers bildende Eckstäbe und einen oberen Abschluß hat und daß zwischen den Eckstäben Displayflä­ chen aus flexiblem, nicht tragendem Material vorgesehen sind, die gleichzeitig als Lichtschutz und Werbeträger dienen können. Vorteilhafterweise wird man bei einem solchen Behälter den Tragkörper demontierbar ausbilden, damit der Innenbehälter austauschbar ist.
Die Skelettkonstruktion kann von verschiedenen Firmen mit verschiedenem Werbeaufdruck benutzt werden, wenn die Eckstäbe einander zugewandte Nuten aufweisen, in die die Displayflächen von oben her eingeschoben sind. Die her­ ausnehmbaren Displayflächen ermöglichen zugleich eine optische Kontrolle des Innenbehälters.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nach­ folgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Behälter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen, horizontalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Bereiches des Behälters nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Behälter 1, der aus einem aus beispielsweise Karton gebildeten, rechteckigen Tragkörper 2 und einem flexiblen, allseitig gerundeten, aus einer Folie gebildeten Innenbehälter 3 besteht. An der Oberseite des Behälters 1 ist ein Auslaß 4 vorgese­ hen, der eine Tülle 5 hat, welche mit einem Flansch 6 in­ nenseitig gegen die Wandung des Innenbehälters 3 an­ liegt. Von außen her ist ein Gegenflansch 7 auf die Tül­ le 5 beispielsweise aufgeschraubt, so daß der Tragkörper 2 und der Innenbehälter 3 zwischen diesem Gegenflansch 7 und dem Flansch 6 eingespannt sind.
Die Tülle 5 hat ein Innengewinde 8, in welches zum Ver­ schließen des Behälters 1 ein Verschlußstopfen 9 ge­ schraubt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Tragkörper 2 als Ske­ lettkonstruktion ausgebildet. Er hat vier Eckstäbe 10, 11, 12, 13, die durch einen in Fig. 3 zu sehenden Boden 14 und einen nicht gezeigten, oberen Rahmen miteinander verbunden sind. Die Eckstäbe 10, 11, 12, 13 haben je­ weils einander zugewandte Nuten, beispielsweise Nuten 15, 16, in die von oben her jeweils eine Displayfläche 17 eingeschoben ist. Dadurch wird der Innenbehälter 3 nach außen hin abgedeckt. Elastische Abstützungen 18 lie­ gen jeweils gegen die Eckstäbe 10, 11, 12, 13 und den In­ nenbehälter 3 an und fixieren ihn dadurch im Tragkörper 2. Eine entsprechende Abstützung 19 ist auf dem Boden 14 des Tragkörpers 2 vorgesehen.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Behälter
 2 Tragkörper
 3 Innenbehälter
 4 Auslaß
 5 Tülle
 6 Flansch
 7 Gegenflansch
 8 Innengewinde
 9 Verschlußstopfen
10 Eckstab
11 Eckstab
12 Eckstab
13 Eckstab
14 Boden
15 Nut
16 Nut
17 Displayfläche
18 Abstützung
19 Abstützung

Claims (6)

1. Stapelbarer Behälter, beispielsweise für Milch, Fruchtsäfte oder rieselfähige Produkte, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter aus einem formstabilen, recht­ eckigen Tragkörper (2) und einem darin angeordneten, all­ seitig gerundeten Innenbehälter (3) besteht.
2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragkörper (2) ein Behälter aus Karton oder einem vergleichbaren Werkstoff besteht und der In­ nenbehälter (3) aus Folienmaterial oder beschichtetem Karton gebildet ist, welcher zumindest in einzelnen Be­ reichen Abstand vom Tragkörper (2) hat und daß der Innen­ behälter (3) einen Auslaß (4) mit einer den Tragkörper (2) und den Innenbehälter (3) durchdringenden, wieder­ holt verschließbaren Tülle (5) hat.
3. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenbehälter (3) lösbar im Tragkörper (2) befestigt ist.
4. Stapelbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter (3) und dem Tragkörper (2) ausge­ schäumt oder verfüllt ist.
5. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragkörper (2) als Skelettkonstruktion ausgebildet ist, welche einen Boden (14) und vier die Ecken des Tragkörpers (2) bildende Eckstäbe (10, 11, 12, 13) und einen oberen Abschluß hat und daß zwischen den Eckstäben (10, 11, 12, 13) Displayflächen (17) aus flexi­ blem, nicht tragendem Material vorgesehen sind.
6. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eckstäbe (10, 11, 12, 13) einander zu­ gewandte Nuten (15, 16) aufweisen, in die die Display­ flächen (17) von oben her eingeschoben sind.
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