DE1779760U - Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-verpackung fuer fluessigkeiten, z. b. essig. - Google Patents
Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-verpackung fuer fluessigkeiten, z. b. essig.Info
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- DE1779760U DE1779760U DE1958Q0000504 DEQ0000504U DE1779760U DE 1779760 U DE1779760 U DE 1779760U DE 1958Q0000504 DE1958Q0000504 DE 1958Q0000504 DE Q0000504 U DEQ0000504 U DE Q0000504U DE 1779760 U DE1779760 U DE 1779760U
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VerloreneTeacam, sogenannte Bnweg Verpackung für Flüssigkeiten. z. B. Essig. Flüssigkeiten wenden überwiegend in Glaelaschen abgefülltin den Handel gebracht, und zwar oft in ei flaschen, die an den Abfullbetrieb aaegerict werben sollen. Zahlreiche Handelsgeschäfte lennen geäoch meist ausorganisatorischen GrUnden..... die Rüoknahme von Leihtla- sehen ab* Viel Hersteller Von Getränken ö. dl'bevorzugen deshalb die sogenannte die naoh einmaligem Inverkehr'bt-ingen nieht zurückgenommen, sondern vernichtet wird. Auswirtschaftlichen Erwägungen heraus besitzen Ein- wegglaaflasohen aber meist nar eineyelativ ünne Wandstärke, waszu noch grösaerem Glasbruoh führt, als dies bereits früher der Fall war. Für bestimmte, in der Regel pat eere Hesen wie Sön*. nerwaehs, flüssige Seifa odgl.,kennt man auch bereite laetic 2 : eut elpackungen, die natrgmäS brcnsicher sin< Sie haben aber ennanelaßsieMrXnebrachnahme reh Aufschneiden oder Autreiaaen des Beutels oder eines an diesem sitzenden dünnwandi- gen Stutzens verletzt werden müssen, was einen erneuten Verschluß des Packmigsbentels ausschließt so ga. 8 solche Beutel stetsnufrechtstehend aufbewahrt werben müsseE wobei man sie ihrer mangelhaften Standfestigkeit wegen an- lehnen muß. ür Flüssigkeiten scheiden sie nahe&o. vBl- ligaue jedenfalls ain ie nur Beschrankt einsetbar Es ist ferner bekannte Bissigkeiten o. gl. in mitfestem Boden versehenen Staaflasohen auaiewahren und zu transportieren. Solche Flaschen sind-selbst wenn sie aus Polyaethylen odg : Le bestehen und lbre Wandungen etwas einwärts gedrückt werden können (pritlasehen)-in sichformtest genu. m allein n one besondere Snter- anätzungaufrecht hingestellt uwerden. In einzelnen Sonder- fällen ist man auch bereits dazu hergegangen diese starren oderfast starren Stand-oder Spritzflaschen aus Polyaethy- len o. dgl. in eine Schachtel zu atellen, eedaS der Hals aus der Schachteldecke vors'teht. In diesem Falle dient diese Schachtel ausschließlich als Träger der Werbung. Die Erfindung hat sich nun die Au : tgabe gestellte eine verloreneJßinweg-Verpackung für Xiassigkeiten s. B. für Essig o. dgl., zu. entwickeln"die den besonderen Belangen einer Ein- wegpackung für flüssige Nahrunga-oder Genußmittel in gSnsti ster Weise angepaßt ist. Und. zwar ist dieses Ziel im wesent- lichenerreicht durch einen zur Aufnahme der Flüssigkeit die- nenden, extrem dnnwandige, in sich nicht foresten Kunst- stoffbeutel, der einen mit einem zur wiederholten Betätigung dienendenVerschluß versehenen Halsteil aufweist, wobei dieser Plastie-Beutel in einer ihm grSsgenmäßig eng angepassten uma ihn stützenden Xartonnage vornehmlich in eine Saltschachtel steht, durch deren Deokenôffnung der EeutelversohluB nach aussen vorsteht. Durch diese neuartige Kombination einer Mehrzahl i vonje für sich am Teil esmnten NnSnabmen an. Vacabc&usgen ist für den Sonderzweok einer. liinvreg-VerPack=g : rür keiten. die in der Regel. nicht in einem Zuge auf'gebraucht wer- den-wie beispielsweise Essig o. dgl.-eine Verpackung geschaf- ten, die allen Anforderungen in vollkommenem Maße entspricht Die Beutelpackung selbst kann infolge ihrer extrem geringen Wand--in. Da a'e aber selbst nioht Wandstark sehr wohlfeil gehalten sein. Da sie aber selbst nicht formtestist, und weil auch ihr Inhalt dem Blasticbeutel keinen Halt zu geben vermag, wäre ein solcher lasticheatel allein nichtaufstellbar< Zr Serbruc&ang dieses Sangels der allen bekannten lastiebeutelpackungen anhaftete wird der Beutel in die Schachtel gestellte die in ringsum so astStzt daß die Ge- samtverpackung bis zur Neige verwendet werden annund sieh auch ohne jede Anlehnung frei aufstellen läßt. Der Dauerverschluß ge- wahrleistet dabei einen zuverlässig dichten Verschluß während der Zeiten des Nichtgebruches, so daß man keine Sorge zu haben braucht. es würde Flüssigkeit aus der Verpackung verspritzt oder vergossen falls dies wirklich einmal umfallen sollte. Ausserdem behält die Flüssigkeit ihr Aroma, oder ihre sonstwie flüchtigen : Bestandteile. Auf der Zeichnung ist der-Pirfindungegegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellte Tmd zwar für einen lastie-Beu- tel runden Querschnittes in einer eckigen Faltschachteln Es ver- steht sich jedoch, daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, da der Plastio-Beutel und/oder die Faltschachtel oder Kartonnage eine abweichende Gestalt und Querschnittsbeschaffenheit haben kann. Eszeigen ! Fig<-} einen Schnitt durch die Gesamtverpac'kung gemä& derErfindung, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kartonnage allein. Darin ist mit A ein extrem dünnwandiger astic-Beutel ïit einem Halsteil o mit Aussengewinde auf welches eine Ver- schlußkappe 11 aufgeschraubt werden kann< Der Halsteil 1o ist nach unten durch einen Ringbund 12 begrenzt. Unter dem Bund 12 springt die Wandung des Plastik-beutels nach busse so daß zwischen der Benteldecke 13 und dem Ringbund 12 eine ein-oder hinterschnitteneRingnut verbleibt* DieKartonnage Be zweokmätsig in Fo= einer Paltschachtel mit Boden 4, vier Seitenwanden 5 unä einer Decke 16 ist dem Plasticbeutel A derart angepaßt. daß der Beutel von der Falt- schachtel getragen und gestützt wird weil er selbst wegen seiner minimalen Wandstarke einerseits und der mangelnden Formhaltigkeit des im fmssigen Aggregatzu. stand befindlichen Beutelinhaltes. al- lein nicht stehen könnte. Die Decke 15 der Faltschachtel B ist etwa in Durchmesser- richtung geteilt,. damit man die Ränder ihrer runden DeckenSffnung 16, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Ring- bundes 12 des Plasticbeutels A von der Seite h&r in die Ringnut unter dem Halabund 12 einschieben kanr-. Zur Sichc-r=g der geteilt Decke 15 sind an den beiden Deckelteilen Zungen 17 angeordnete die gegenseitigoder wechselweise verachränkt unter den gegenüberlie- genden Deckelteil geschoben werden können. Der Beutel A mit seinem Ringbund 12 ruht oder hängt also regelrecht auf der Decke (15 so daß auch bei teilgeleertem Beutel dieser in seiner Sttitzkartonnage stets einen sicheren Halt hat und nicht nach unten absanken kann. Wie bereits erwähnte ist die dargestellte und beschrie<- bene AusfRhr'ongsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung derErfindung and dieae nicht darauf beschränkte vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich nicht auletzt auf den wiederholt verwendbaren Halsversch1uß des Beutels A asf den Verschluß der zweekn1äasig geteilten Faltschachteldecke und an- dere mehr konstruktire Maßnahmen,
Claims (1)
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Schutanaprüchet 1.Verlorene Verpaotmg soenann negPaekan >ßt ent Xch eine fürFliias1gkei tell. sekennzeiahnet duroh einen z Aufnahme derPlUos : Lgke : tt Gen der einen Salsteil Nit einem zur wieder- holten etätißung dienenden VeracblUß äufweist1 wobei dieser Behälter in einer greenmäßig angepassten und ihn sitenden forteienEartBae. ornehmlieh eine Faltschachtel steht, durch deren Decenleh de Beutel-VerscMuS naeh nassen vor- steht. 2*Vea&kmg nach Anspruch y dadurch gekemiseichnet, daß der Veracl8hal8 d BlastieBeels einen vorspringen den Rand aufweist, wobei die Deckenö : tfnung der Paltschaehtel l (nkr- engey at as e Rand undiesen eM-&, 3.Ve : t'pakung nach Anspruoh 1 und 2. dadurch gekennzeioh- nett daß die Decke der Schachtel etwa in ihrerÖffnung geteilt is) wobei die zu den Seiten de Öffnung verbliebenden Stege Zungen aufweisen, die aweekmälg weahsel weise verschränkt unter die öffnung seitlich flankieenden Schnittechultern des Dockenteiles goechoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958Q0000504 DE1779760U (de) | 1958-10-25 | 1958-10-25 | Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-verpackung fuer fluessigkeiten, z. b. essig. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958Q0000504 DE1779760U (de) | 1958-10-25 | 1958-10-25 | Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-verpackung fuer fluessigkeiten, z. b. essig. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1779760U true DE1779760U (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=32838356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958Q0000504 Expired DE1779760U (de) | 1958-10-25 | 1958-10-25 | Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-verpackung fuer fluessigkeiten, z. b. essig. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779760U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014520A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Dirk Henn | Stapelbarer behaelter |
-
1958
- 1958-10-25 DE DE1958Q0000504 patent/DE1779760U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014520A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Dirk Henn | Stapelbarer behaelter |
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