DE1085464B - Verpackung fuer Behaelter zum Transport fluessiger Stoffe - Google Patents

Verpackung fuer Behaelter zum Transport fluessiger Stoffe

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DE1085464B
DE1085464B DER23548A DER0023548A DE1085464B DE 1085464 B DE1085464 B DE 1085464B DE R23548 A DER23548 A DE R23548A DE R0023548 A DER0023548 A DE R0023548A DE 1085464 B DE1085464 B DE 1085464B
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DE
Germany
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packaging
containers
bottle
container
liquids
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Pending
Application number
DER23548A
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English (en)
Inventor
Jean Henri Amand Rioux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DESJONQUERES PLASTIQUES SOC
JEAN HENRI AMAND RIOUX
Original Assignee
DESJONQUERES PLASTIQUES SOC
JEAN HENRI AMAND RIOUX
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with double walls, e.g. double end walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/022Containers made of shock-absorbing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verpackung für Behälter zum Transport flüssiger Stoffe Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Behälter zum Transport flüssiger Stoffe und insbesondere für Flaschen, die auf den Gebieten der Medizin und Pharmazie, z. B. für Analysenproben, verwendet werden. Derartige Behälter werden z. B. für Auswurf, Urin, Kot, Mikrobenkulturen, Blut, bei LeichlenöE-nungen entnommene Gewebeteile benutzt. Diese Behälter, die häufig und auf die verschiedenste Art transportiert werden, müssen aus diesem Grunde und in Anbetracht ihres mitunter auch gefährlichen Inhaltes sehr sorgfältig verpackt werden.
  • Die Verpackung gemäß der Erfindung bezieht sich auf einen eigentlichen behälterartigen Verpackungskörper mit einem Deckel, die aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden, unzerbrechlichen Material bestehen und Ansätze mit Schraubengewinde haben, wobei der Verpackungskörper gleichmäßig tief nach innen gerichtete, punktförmig mit den Wandungen des inneren Transportbehälters in Kontakt stehende Eindrückungen zur unmittelbaren elastischen Abstützung derselben aufweist.
  • Es ist bei Verpackungen, insbesondere Einzelverpackungen für zerbrechliche Gegenstände, bekannt, durch Ausprägungen in Wandungen der Verpackung nahezu punktförmige Anlagen zwischen den Wandungen und dem in der Verpackung untergebrachten Gegenstand vorzusehen. Der Zweck derartiger Ausprägungen besteht jedoch darin, für die Herstellung der z. B. als Schachtel ausgebildeten Verpackung dünneres und leichter biegsames- Material zu verwenden, ohne daß die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Schachtel aus stärkerer Pappe benachteiligt wird. Eine solche Verpackung, bei der in gleicher Höhe vorgesehene Ausprägungen vorhanden sind, enthält jedoch keinen Schraubverschliuß, zentriert bzw. lagert in axialer Richtung nicht elastisch und gewährleistet somit keinen dichten Verschluß des Verpackungskörpers, so daß sie zur Aufnahme von Behältern mit krankheitserregenden Produkten weder bestimmt noch geeignet ist.
  • Ferner sind zur Aufnahme einer Flasche mit Verdunstungsdocht dienende, Durchbrechungen zur Erleichterung der Luftzirkulation aufweisende Behälter mit ringförmigen Hälsen bzw. Vertiefungen bekannt, die insbesondere zum Erleichtern des Zurückhaltens oder des Versetzens der Verpackung dienen. Im Hinblick darauf, daß solche ringförmigen Vertiefungen auf der gesamten Länge der Peripherie vorgesehen sind, vermögen sie kein elastisches Aufpressen lierbeizuführen, bei dem das Flaschen,innere gegen Stöße geschützt ist. Zur Aufnahme von Stößen sind bei der bekannten Konstruktion zusätzliche vertikale und horizontale Einlagen erforderlich, die bei dem Erfindungsgegenstand in Fortfall kommen.
  • Außerdem sind Verpackungsbehälter zur Aufnahme eines elektrischen Heizkessels bzw. einer Sektflasche od. dgl. bekanntgeworden, die längliche, nach innen gerichtelte Vorsprünge haben, welche sich flächenförmig an die in dem Verpackungsbehälter untergebrachte Flasche anlehnen und in relativ großer Anzahl derart vorgesehen sind, daß eine Elastizität erreicht wird, zumal solche Vorsprünge nur in einer Richtung liegen. Dabei wird auch die Gefahr des Stoßes mit spitzen Gegenständen und somit eines Bruches der inneren Flasche od. dgl. unnütz erhöht.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß erfindungsgemäß der Ansatz des Verpackungskörpers an seiner dem Deckel zu,,ekehrten O5vnung aus einem abgesetzten Hals besteht, der koaxial zur Verschraubung angeordnet, zweckmäßig in einer kegelstumpfförmigen Fläche endet, welcher eine ebenfalls kegelstumpfförmige Fläche des Deckels zum dichten Verschluß des Verp ackungskörpers entspricht.
  • Dadurch werden eine einwandfreie Zentrierung und Festklemmung des Behälters in der Verpackung gewährleistet, wobei zugleich ein wasserdichter Verschluß vorhanden ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat der Verpackungskörper die Form eines Prismas, von dem jede Wand mit nur einer Eindrückung versehen ist, die gegenüber den Eindrückungen der benachbarten Wände in der Höhe versetzt angeordnet ist. Dadurch ist der Behälter ohne Verwendung zusätzlicher vertikaler bzw. horizontaler Einlagen stoß sicher gelagert, da alle Punkte der Wandung des Verpackungsgefäßes, die unter Umständen irgendwelchen Stößen ausgesetzt sein würden, sich in einem Abstand von dem entsprechenden Punkt der Wandung des Innenbehälters bzw. der Flasche befinden. Darüber hinaus ist zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Wänden der Verpackung und der Flasche od dgl. eine Luftschicht vorhanden, die isolierend wirkt, so daß eine gegebenenfalls außerhalb des Verpackungsgefäßes auftretende Temperaturerhöhung nicht oder nur in geringem Umfang auf das Flascheninnere übertragen wird.
  • Die Wasserdichtheit des Verpackungsgefäßes, die mit einfachen baulichen Vorkehrungen erzielt wird und auch beim Verschließen der Verpackung keinerlei Schwierigkeiten oder Umstände bereitet, schließt im Falle der Zerstörung oder der Undichtheit der inneren Flasche od. dgl. die Gefahr einer Verseuchung der die Flasche bzw. den Behälter handhabenden Person in vollem Umfang aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verpakkungsgefäßes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen eine Flasche enthaltenden Verpackungsbehälter, dessen Deckel nicht festgeschraubt ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Verpackungsgefäß besteht aus einem prismatischen Behälter 1, dessen Basis als regelmäßiges Vieleck ausgebildet und mit einem einwärts gekrümmten Boden 1 a versehen ist. Das obere Teil 1 b des Behälters weist eine zylindrische Form auf. An diesem zylindrischen Teil 1 b schließt sich ein Hals 3 an, der einen geringeren Durchmesser aufweist und mit einem Gewinde 4 versehen ist. An seinem oberen Ende wird der Hals 3 durch eine kegelstumpfförmige Flächegbegrenzt.
  • Jede Fläche des polygonalen Körpers weist mindestens eine Eindrückung 2 auf, die hinsichtlich ihrer Höhe gegenüber den Eindrückungen der benachbarten Flächen versetzt angeordnet ist und eine konvexe Klemmhalterung bewirkt, die sich unter leichtem Druck gegen die Seitenwand der Flasche F anlegt.
  • Diese ist durch eine Kappe C unter Zwischenschaltung einer Dichtungl verschlossen.
  • Die Eindrückungen2 haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine etwa halbkugelähnliche Form.
  • Auf das Gewinde4 des Halses 3 wird das Gewinde7 der zylindrischen Verlängerung 6 a eines &s6 geschraubt, der eine umlaufende kegelstumpfförmige Fläche 8 aufweist die der Kanten entspricht und so ausgebilde-t ist daß sie beim Aufschrauben des Dekkels sich unter Druck gegen die Fläche 5 legt und somit einen dichten Abschluß gewährleistet. Der Deckel weist darüber hinaus eine ringförmige und koaxial angeordnete AEuskragung9 auf, deren Länge in Längsrichtung des Verpackungsbehälters so bemessen ist, daß sie sich gegen die Kappe C legt, wenn die beiden Begrenzungsflächen 5 und 8 aneinanderliegen.
  • Der eigentliche Behälterkörper und der Deckel sind aus unzerbrechlichem und sehr widerstandfähigem Material hergestellt, das eine gewisse Elastizität aufweist, wie dies zum Beispiel bei thermoplastischem Material der Fall ist.
  • Die Eindrückungen2, die in elastischem Kontakt mit der Wandung der Flasche F stehen und die ringförmige Ausnehmung 9, die sich gegen die Kappe C der inneren Flasche legt, halten diese geschützt gegen Stöße und Schläge, die auf den Verpackungsbehälter einwirken, während die Dichtflächen 5 und 8 den Austritt von Flüssigkeit verhindern, die unvorhergesehenerweise aus der inneren Flasche herausgeflossen ist.
  • PATENTANSPROCHE: t. Verpackung für Behälter zum Transport flüssiger Stoffe, wie sie insbesondere auf dem Gebiet der Medizin üblich sind, bestehend aus einem eigentlichen behälterartigen Verpackungskörper mit einem Deckel, die aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden unzerbrechlichen Material bestehen und Ansätze mit Schraubengewinde haben, wobei der Verpackungskörper gleichmäßig tief nach innen gerichtete, punktförmig mit den Wandungen des inneren Transportbehälters in Kontakt stehende Eindrückungen zur unmittelbaren elasti schen Abstützung derselben aufweist, dadurch gekennzeidinet, daß der Ansatz des Verpackungskörpers (1) an seiner dem Deckel (C) zugekehrten Öffnung aus einem abgesetzten Hals (3) besteht, der, koaxial zur Verschraubung (4,7) angeordnet, in einer kegelstumpfförmigen Fläche (5) endet, welcher eine ebenfalls kegelstumpfförmige Fläche (8) des Deckels (6) zum dichten Verschluß des Verpackungskörpers (1) entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungskörper (1) die Form eines Prismas hat, von dem jede Wand mit nur einer Eindrückung (2) versehen ist, die gegenüber den Eindrückungen der benachbarten Wände in der Höhe versetzt angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Dänische Patentschrift Nr. 69 048; schweizerische Patentschrift Nr. 104 222; französische Patentschrift Nr. 1 036 058; britische Patentschrift Nr. 304 984.
DER23548A 1957-06-24 1958-06-24 Verpackung fuer Behaelter zum Transport fluessiger Stoffe Pending DE1085464B (de)

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DER23548A Pending DE1085464B (de) 1957-06-24 1958-06-24 Verpackung fuer Behaelter zum Transport fluessiger Stoffe

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392958A (en) * 1990-11-09 1995-02-28 Jacobs Suchard Ag Liquid receiving and dispensing apparatus including flexible inner container positioned within insulating container
DE4330005A1 (de) * 1993-09-04 1995-03-09 Jacobs Suchard Ag Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH104222A (de) * 1922-02-27 1924-04-01 Sandor Nikolaus Packung für zerbrechliche Gegenstände.
GB304984A (en) * 1928-06-07 1929-01-31 Sydney Renoden Wycherley Improvements in and relating to the packing of fragile or brittle goods
FR1036058A (fr) * 1951-04-24 1953-09-03 Stabilisateur destiné à préserver et présenter les récipients assainisseurs ou autres munis de dispositifs d'évaporation

Patent Citations (3)

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