DE19747110A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von FlüssigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/023—Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
- B65D21/0231—Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
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Description
Die Vorrichtung betrifft eine Erfindung zur Aufnahme
von Flüssigkeiten, die einen von einer Seitenwandung
begrenzten Innenraum, einen geschlossenen Boden, einen
sich verjüngenden Hals sowie einen Mündungsabschnitt
aufweist und bei der der Boden mit einer Wölbung in
Richtung auf den Innenraum versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind üblicherweise als Flaschen
ausgebildet, die beispielsweise Erfrischungsgetränke
aufnehmen können. Zunehmende Verbreitung finden
Flaschen aus thermoplastischen Materialien, die durch
einen Blasvorgang durch biaxiale Orientierung aus einem
Vorformling hergestellt werden. Bekannt sind sowohl
Flaschen als Einwegprodukt als auch als Mehrwegprodukt.
Im Hinblick auf einen günstigen Abgabepreis sowie eine
einfache Handhabung beim Transport finden zunehmend
Flaschen mit größerem Volumen eine weite Verbreitung.
Im Bereich der kohlendioxidhaltigen Erfrischungs
getränke dominieren insbesondere Flaschen mit einem
Füllvolumen von 1,0 l bzw. 1,5 l. Derartig große
Gebinde weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei einer
Verwendung, die nicht zu einem kurzfristigen Verbrauch
des gesamten Inhaltes führt, der Gehalt der Flüssigkeit
an gelöstem Kohlendioxid erheblich abnimmt und
hierdurch der Geschmack beeinträchtigt wird.
Die Behälter zur Aufnahme von Erfrischungsgetränken
werden typischerweise in Kunststoffkästen
transportiert, die eine Mehrzahl von einzelnen Flaschen
aufnehmen. Die Kästen sind erforderlich, da die
einzelnen Flaschen aufgrund ihrer Konturgebung nicht zu
einer standsicheren Stapelung geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß eine verbesserte Stapeleigenschaft
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Wölbung des Bodens eine Bodenkontur derart
aufweist, daß ein von der Bodenkontur haubenartig
begrenzter Bodenraum in allen drei räumlichen
Dimensionen mindestens die gleiche Ausdehnung wie ein
Kopfbereich aufweist, der im wesentlichen aus einem dem
Mündungsabschnitt zugewandten Bereich des Halses und
dem Mündungsabschnitt ausgebildet ist.
Durch die Anpassung der Bodenkontur an die Außenkontur
des Mündungsabschnittes und die Außenkontur des oberen
Halsbereiches des Behälters ist es möglich, eine
Stapelbarkeit der Behälter übereinander zu
unterstützen. Insbesondere ist es hierdurch möglich,
ein handelsübliches großes Gebinde in Teilgebinde zu
unterteilen, ohne daß sich hierdurch die Außenkontur
ändern würde. Übliche Abläufe zum Transport und zur
Handhabung der Gesamtgebinde können hierdurch
beibehalten werden. Insbesondere ist es beispielsweise
möglich, bei einer Unterteilung einer 1,5 l Flasche
oder 1,0 l Flasche in mehrere übereinander angeordnete
Teilgebinde die bislang üblichen Transportkisten
beizubehalten.
Durch die Bereitstellung von Teilgebinden ist es
möglich, Geschmacksverluste von Getränken, die in nur
teilentleerten Flaschen aufbewahrt werden, zu
vermeiden. Es braucht jeweils nur die dem aktuellen
Verbrauch angepaßte Anzahl der kleineren Behälter
geöffnet zu werden. Die noch nicht benötigten Behälter
bleiben verschlossen und gewährleisten somit eine
gleichbleibende Qualität der aufgenommenen
Flüssigkeiten.
Zur Ermöglichung der Verwendung von schraubbaren
Verschlußkappen wird vorgeschlagen, daß der
Mündungsabschnitt mit einem Gewinde versehen ist.
Eine einfach zu fertigende Gestaltung wird dadurch
bereitgestellt, daß der Innenraum mit einer runden
Querschnittkontur versehen ist.
Eine hohe Packungsdichte bei einer Lagerung kann
dadurch unterstützt werden, daß der Innenraum mit
einer eckigen Querschnittkontur versehen ist.
Insbesondere ist daran gedacht, daß der Innenraum mit
einer viereckigen Querschnittkontur versehen ist.
Ein Kompromiß zwischen einer einfachen Herstellbarkeit
und einer hohen Packungsdichte wird dadurch
bereitgestellt, daß der Innenraum mit einer
sechseckigen Querschnittkontur versehen ist.
Eine bevorzugte Materialauswahl besteht darin, daß
eine Ausbildung aus einem thermoplastischen Material
realisiert ist.
Der Gebrauchswert kann dadurch erhöht werden, daß
mindestens zwei gleichartige Behälter übereinander
gestapelt sind.
Zur Bereitstellung einer stabilen Struktur wird
vorgeschlagen, daß die Behälter durch ein umlaufendes
Klebeband miteinander verbunden sind.
Umweltgesichtspunkten kann dadurch Rechnung getragen
werden, daß eine Ausbildung als Mehrwegbehälter
realisiert ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines flaschenförmigen
Behälters, der in drei übereinander
angeordnete Teilbehälter separiert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Darstellung einer
Behälteranordnung gemäß Fig. 2 bei
modifizierter Bodenkontur.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 weist die
Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten eine
flaschenartige Gestalt auf. Ein Innenraum (1) wird von
einer Seitenwandung (2), einem Mündungsabschnitt (3)
sowie einem Boden (4) begrenzt. Der Mündungsabschnitt
(3) kann mit einem Außengewinde versehen sein, das zur
Halterung einer Verschlußkappe dient.
Mehrere derartige Behälter können übereinander
gestapelt werden. Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1
sind drei Behälter übereinander gestapelt und jeweils
von einem Klebestreifen (5) miteinander verbunden. Der
Klebestreifen (5) führt zum einen zu einer lösbaren
Verbindung der Teilbehälter miteinander, darüber hinaus
wird eine Originalitätssicherung sowie ein Schutz vor
Verschmutzungen bereitgestellt. Wird vor einem Kontakt
mit den Klebestreifen (5) auf die übereinander
gestapelten Behälter ein Druck in Längsrichtung
ausgeübt, so erfolgt nach einer Anlage des
Klebestreifens (5) an den Behältern und nach Beendigung
der Druckkrafteinwirkung automatisch eine Straffung des
Klebestreifens in Querrichtung.
Aus der Querschnittdarstellung in Fig. 2 ist erkennbar,
daß der Boden (4) ein Wölbung (6) aufweist, die sich
ausgehend von einem Standring (7) in Richtung auf den
Mündungsabschnitt (3) erstreckt. Die Wölbung (6) weist
eine Bodenkontur derart auf, daß ein haubenförmig
begrenzter Bodenraum (8) bereitgestellt wird. Der
Bodenraum (8) kann den Mündungsabschnitt (3) sowie
mindestens einen Teil eines sich von der Seitenwandung
(2) in Richtung auf den Mündungsabschnitt (3)
erstreckenden Halses (9) aufnehmen. Der Hals verjüngt
sich ausgehend von der Seitenwandung (2) in Richtung
auf den Mündungsabschnitt (3). Vom Mündungsabschnitt
(3) sowie vom Hals (9) wird ein Kopfbereich (10) des
Behälters ausgebildet.
Zur Anpassung an materialtechnische Randbedingungen bei
der Behälterherstellung ist es möglich, abweichend von
einer identischen Anpassung der Bodenkontur an die
Außenkontur des Kopfbereiches (10) einen stärker
gerundeten Verlauf der Bodenkontur zu realisieren. Eine
derartige Bodenkontur, die einfacher und somit
preiswerter herstellbar ist, ist in Fig. 3
veranschaulicht. Der Bodenraum (8) weist hierdurch ein
etwas größeres Volumen als der zugeordnete Teil des
Kopfbereiches (10) auf. Zur Zentrierung kann aber auch
hier im zentralen Bereich eine angenähert zylindrische
Bodenkontur vorgesehen sein. Der Verschluß der
gestapelten unteren Flasche hat vorzugsweise keinen
Kontakt mit der Bodenkontur der darüber liegenden
Flasche.
Durch die Anpassung der Bodenkontur der Wölbung (6)
sowie der Kontur des Kopfbereiches (10) aneinander wird
erreicht, daß die betreffenden Behälter lückenlos und
kippsicher aufeinander stapelbar sind. Eine kompakte
Anordbarkeit der Behälter kann durch eine
Querschnittdimensionierung noch unterstützt werden. Zum
einen ist es möglich, die Behälter mit einem
handelsüblichen runden Querschnitt zu versehen.
Insbesondere ist aber auch daran gedacht, einen eckigen
Querschnitt zu realisieren. Im Hinblick auf eine hohe
Packungsdichte sind insbesondere rechteckförmige,
bevorzugt quadratische, sowie sechseckige Querschnitte
von Bedeutung. Auch bei derartigen eckigen
Querschnittgeometrien ergibt sich aufgrund der
produktionstechnischen Randbedingungen kein
mathematisch exakter winkeliger Verlauf der Übergänge
zwischen den flächigen Begrenzungsflächen, sondern es
werden gerundete Übergänge vorgesehen. Grundsätzlich
können auch andere Querschnittgeometrien,
beispielsweise ovale oder achteckige Formgebungen,
realisiert werden.
Die hohe Volumenausnutzung bei einer Verwendung der
erfindungsgemäßen Behälter führt zu einer erheblichen
Reduzierung der Transport- sowie Lagerkosten. Dies
macht den erfindungsgemäßen Behälter insbesondere für
Verwendungen im Bereich der Gastronomie, von
Großveranstaltungen, im Katastrophenschutz sowie bei
der militärischen Vorratshaltung vorteilhaft.
Im Hinblick auf die aktuellen Konsumgewohnheiten sind
für die vorgeschlagenen Einzelbehälter insbesondere
Füllvolumen von 0,33 l sowie 0,5 l zweckmäßig. In
Abhängigkeit von anderen Konsumgewohnheiten können aber
problemlos auch andere Füllvolumina realisiert werden.
Zusätzlich zu der verbesserten Qualitätsbewahrung der
aufgenommenen Flüssigkeit bei einem zeitlich verteilten
Verbrauch ergeben sich noch zusätzliche Vorteile. Bei
Beschädigungen eines der Teilbehälter ist es lediglich
erforderlich, diesen auszutauschen und eine Verwendung
der weiteren Teilbehälter kann fortgesetzt werden. Ein
weiterer Vorteil im Bereich von Verwendungen im Bereich
der Aufnahme von Erfrischungsgetränken besteht darin,
daß unterschiedliche Getränke in den Teilbehältern
aufgenommen werden können. Hierdurch kann die
Angebotsvielfalt erhöht werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten, die
einen von einer Seitenwandung begrenzten
Innenraum, einen geschlossenen Boden, einen sich
verjüngenden Hals sowie einen Mündungsabschnitt
aufweist und bei der der Boden mit einer Wölbung
in Richtung auf den Innenraum versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (6) des
Bodens (4) eine Bodenkontur derart aufweist, daß
ein von der Bodenkontur haubenartig begrenzter
Bodenraum (8) in allen drei räumlichen Dimensionen
mindestens die gleiche Ausdehnung wie ein
Kopfbereich (10) aufweist, der im wesentlichen aus
einem dem Mündungsabschnitt (3) zugewandten
Bereich des Halses (9) und dem Mündungsabschnitt
(3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mündungsabschnitt (3) mit
einem Gewinde versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer
runden Querschnittkontur versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer
eckigen Querschnittkontur versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer
viereckigen Querschnittkontur versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer
sechseckigen Querschnittkontur versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung aus
einem thermoplastischen Material realisiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
gleichartige Behälter übereinander gestapelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter durch ein
umlaufendes Klebeband miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung als
Mehrwegbehälter realisiert ist.
Priority Applications (4)
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DE1997147110 DE19747110A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19747110A1 true DE19747110A1 (de) | 1999-04-29 |
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Family Applications (1)
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DE1997147110 Withdrawn DE19747110A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten |
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FR2149262B1 (de) * | 1971-08-13 | 1976-03-26 | Sidel Sa |
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- 1997-10-24 DE DE1997147110 patent/DE19747110A1/de not_active Withdrawn
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1998
- 1998-09-30 AU AU14327/99A patent/AU1432799A/en not_active Abandoned
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- 1998-09-30 WO PCT/DE1998/002888 patent/WO1999021769A1/de not_active Application Discontinuation
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