DE19747110A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten

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DE19747110A1
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Hans-Juergen Eggers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Vorrichtung betrifft eine Erfindung zur Aufnahme von Flüssigkeiten, die einen von einer Seitenwandung begrenzten Innenraum, einen geschlossenen Boden, einen sich verjüngenden Hals sowie einen Mündungsabschnitt aufweist und bei der der Boden mit einer Wölbung in Richtung auf den Innenraum versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind üblicherweise als Flaschen ausgebildet, die beispielsweise Erfrischungsgetränke aufnehmen können. Zunehmende Verbreitung finden Flaschen aus thermoplastischen Materialien, die durch einen Blasvorgang durch biaxiale Orientierung aus einem Vorformling hergestellt werden. Bekannt sind sowohl Flaschen als Einwegprodukt als auch als Mehrwegprodukt.
Im Hinblick auf einen günstigen Abgabepreis sowie eine einfache Handhabung beim Transport finden zunehmend Flaschen mit größerem Volumen eine weite Verbreitung. Im Bereich der kohlendioxidhaltigen Erfrischungs­ getränke dominieren insbesondere Flaschen mit einem Füllvolumen von 1,0 l bzw. 1,5 l. Derartig große Gebinde weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei einer Verwendung, die nicht zu einem kurzfristigen Verbrauch des gesamten Inhaltes führt, der Gehalt der Flüssigkeit an gelöstem Kohlendioxid erheblich abnimmt und hierdurch der Geschmack beeinträchtigt wird.
Die Behälter zur Aufnahme von Erfrischungsgetränken werden typischerweise in Kunststoffkästen transportiert, die eine Mehrzahl von einzelnen Flaschen aufnehmen. Die Kästen sind erforderlich, da die einzelnen Flaschen aufgrund ihrer Konturgebung nicht zu einer standsicheren Stapelung geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine verbesserte Stapeleigenschaft erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wölbung des Bodens eine Bodenkontur derart aufweist, daß ein von der Bodenkontur haubenartig begrenzter Bodenraum in allen drei räumlichen Dimensionen mindestens die gleiche Ausdehnung wie ein Kopfbereich aufweist, der im wesentlichen aus einem dem Mündungsabschnitt zugewandten Bereich des Halses und dem Mündungsabschnitt ausgebildet ist.
Durch die Anpassung der Bodenkontur an die Außenkontur des Mündungsabschnittes und die Außenkontur des oberen Halsbereiches des Behälters ist es möglich, eine Stapelbarkeit der Behälter übereinander zu unterstützen. Insbesondere ist es hierdurch möglich, ein handelsübliches großes Gebinde in Teilgebinde zu unterteilen, ohne daß sich hierdurch die Außenkontur ändern würde. Übliche Abläufe zum Transport und zur Handhabung der Gesamtgebinde können hierdurch beibehalten werden. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, bei einer Unterteilung einer 1,5 l Flasche oder 1,0 l Flasche in mehrere übereinander angeordnete Teilgebinde die bislang üblichen Transportkisten beizubehalten.
Durch die Bereitstellung von Teilgebinden ist es möglich, Geschmacksverluste von Getränken, die in nur teilentleerten Flaschen aufbewahrt werden, zu vermeiden. Es braucht jeweils nur die dem aktuellen Verbrauch angepaßte Anzahl der kleineren Behälter geöffnet zu werden. Die noch nicht benötigten Behälter bleiben verschlossen und gewährleisten somit eine gleichbleibende Qualität der aufgenommenen Flüssigkeiten.
Zur Ermöglichung der Verwendung von schraubbaren Verschlußkappen wird vorgeschlagen, daß der Mündungsabschnitt mit einem Gewinde versehen ist.
Eine einfach zu fertigende Gestaltung wird dadurch bereitgestellt, daß der Innenraum mit einer runden Querschnittkontur versehen ist.
Eine hohe Packungsdichte bei einer Lagerung kann dadurch unterstützt werden, daß der Innenraum mit einer eckigen Querschnittkontur versehen ist.
Insbesondere ist daran gedacht, daß der Innenraum mit einer viereckigen Querschnittkontur versehen ist.
Ein Kompromiß zwischen einer einfachen Herstellbarkeit und einer hohen Packungsdichte wird dadurch bereitgestellt, daß der Innenraum mit einer sechseckigen Querschnittkontur versehen ist.
Eine bevorzugte Materialauswahl besteht darin, daß eine Ausbildung aus einem thermoplastischen Material realisiert ist.
Der Gebrauchswert kann dadurch erhöht werden, daß mindestens zwei gleichartige Behälter übereinander gestapelt sind.
Zur Bereitstellung einer stabilen Struktur wird vorgeschlagen, daß die Behälter durch ein umlaufendes Klebeband miteinander verbunden sind.
Umweltgesichtspunkten kann dadurch Rechnung getragen werden, daß eine Ausbildung als Mehrwegbehälter realisiert ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines flaschenförmigen Behälters, der in drei übereinander angeordnete Teilbehälter separiert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Darstellung einer Behälteranordnung gemäß Fig. 2 bei modifizierter Bodenkontur.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 weist die Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten eine flaschenartige Gestalt auf. Ein Innenraum (1) wird von einer Seitenwandung (2), einem Mündungsabschnitt (3) sowie einem Boden (4) begrenzt. Der Mündungsabschnitt (3) kann mit einem Außengewinde versehen sein, das zur Halterung einer Verschlußkappe dient.
Mehrere derartige Behälter können übereinander gestapelt werden. Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 sind drei Behälter übereinander gestapelt und jeweils von einem Klebestreifen (5) miteinander verbunden. Der Klebestreifen (5) führt zum einen zu einer lösbaren Verbindung der Teilbehälter miteinander, darüber hinaus wird eine Originalitätssicherung sowie ein Schutz vor Verschmutzungen bereitgestellt. Wird vor einem Kontakt mit den Klebestreifen (5) auf die übereinander gestapelten Behälter ein Druck in Längsrichtung ausgeübt, so erfolgt nach einer Anlage des Klebestreifens (5) an den Behältern und nach Beendigung der Druckkrafteinwirkung automatisch eine Straffung des Klebestreifens in Querrichtung.
Aus der Querschnittdarstellung in Fig. 2 ist erkennbar, daß der Boden (4) ein Wölbung (6) aufweist, die sich ausgehend von einem Standring (7) in Richtung auf den Mündungsabschnitt (3) erstreckt. Die Wölbung (6) weist eine Bodenkontur derart auf, daß ein haubenförmig begrenzter Bodenraum (8) bereitgestellt wird. Der Bodenraum (8) kann den Mündungsabschnitt (3) sowie mindestens einen Teil eines sich von der Seitenwandung (2) in Richtung auf den Mündungsabschnitt (3) erstreckenden Halses (9) aufnehmen. Der Hals verjüngt sich ausgehend von der Seitenwandung (2) in Richtung auf den Mündungsabschnitt (3). Vom Mündungsabschnitt (3) sowie vom Hals (9) wird ein Kopfbereich (10) des Behälters ausgebildet.
Zur Anpassung an materialtechnische Randbedingungen bei der Behälterherstellung ist es möglich, abweichend von einer identischen Anpassung der Bodenkontur an die Außenkontur des Kopfbereiches (10) einen stärker gerundeten Verlauf der Bodenkontur zu realisieren. Eine derartige Bodenkontur, die einfacher und somit preiswerter herstellbar ist, ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Bodenraum (8) weist hierdurch ein etwas größeres Volumen als der zugeordnete Teil des Kopfbereiches (10) auf. Zur Zentrierung kann aber auch hier im zentralen Bereich eine angenähert zylindrische Bodenkontur vorgesehen sein. Der Verschluß der gestapelten unteren Flasche hat vorzugsweise keinen Kontakt mit der Bodenkontur der darüber liegenden Flasche.
Durch die Anpassung der Bodenkontur der Wölbung (6) sowie der Kontur des Kopfbereiches (10) aneinander wird erreicht, daß die betreffenden Behälter lückenlos und kippsicher aufeinander stapelbar sind. Eine kompakte Anordbarkeit der Behälter kann durch eine Querschnittdimensionierung noch unterstützt werden. Zum einen ist es möglich, die Behälter mit einem handelsüblichen runden Querschnitt zu versehen. Insbesondere ist aber auch daran gedacht, einen eckigen Querschnitt zu realisieren. Im Hinblick auf eine hohe Packungsdichte sind insbesondere rechteckförmige, bevorzugt quadratische, sowie sechseckige Querschnitte von Bedeutung. Auch bei derartigen eckigen Querschnittgeometrien ergibt sich aufgrund der produktionstechnischen Randbedingungen kein mathematisch exakter winkeliger Verlauf der Übergänge zwischen den flächigen Begrenzungsflächen, sondern es werden gerundete Übergänge vorgesehen. Grundsätzlich können auch andere Querschnittgeometrien, beispielsweise ovale oder achteckige Formgebungen, realisiert werden.
Die hohe Volumenausnutzung bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Behälter führt zu einer erheblichen Reduzierung der Transport- sowie Lagerkosten. Dies macht den erfindungsgemäßen Behälter insbesondere für Verwendungen im Bereich der Gastronomie, von Großveranstaltungen, im Katastrophenschutz sowie bei der militärischen Vorratshaltung vorteilhaft.
Im Hinblick auf die aktuellen Konsumgewohnheiten sind für die vorgeschlagenen Einzelbehälter insbesondere Füllvolumen von 0,33 l sowie 0,5 l zweckmäßig. In Abhängigkeit von anderen Konsumgewohnheiten können aber problemlos auch andere Füllvolumina realisiert werden.
Zusätzlich zu der verbesserten Qualitätsbewahrung der aufgenommenen Flüssigkeit bei einem zeitlich verteilten Verbrauch ergeben sich noch zusätzliche Vorteile. Bei Beschädigungen eines der Teilbehälter ist es lediglich erforderlich, diesen auszutauschen und eine Verwendung der weiteren Teilbehälter kann fortgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil im Bereich von Verwendungen im Bereich der Aufnahme von Erfrischungsgetränken besteht darin, daß unterschiedliche Getränke in den Teilbehältern aufgenommen werden können. Hierdurch kann die Angebotsvielfalt erhöht werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten, die einen von einer Seitenwandung begrenzten Innenraum, einen geschlossenen Boden, einen sich verjüngenden Hals sowie einen Mündungsabschnitt aufweist und bei der der Boden mit einer Wölbung in Richtung auf den Innenraum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (6) des Bodens (4) eine Bodenkontur derart aufweist, daß ein von der Bodenkontur haubenartig begrenzter Bodenraum (8) in allen drei räumlichen Dimensionen mindestens die gleiche Ausdehnung wie ein Kopfbereich (10) aufweist, der im wesentlichen aus einem dem Mündungsabschnitt (3) zugewandten Bereich des Halses (9) und dem Mündungsabschnitt (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsabschnitt (3) mit einem Gewinde versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer runden Querschnittkontur versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer eckigen Querschnittkontur versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer viereckigen Querschnittkontur versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (3) mit einer sechseckigen Querschnittkontur versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung aus einem thermoplastischen Material realisiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleichartige Behälter übereinander gestapelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter durch ein umlaufendes Klebeband miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung als Mehrwegbehälter realisiert ist.
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