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Verkauf und Transportbehälter für trockenes, vornehmlich
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körniges Schüttgut" Die Erfindung betrifft -einen Verkaufs- und Transportbehälter
für trockenes, vornehmlich körniges Schüttgut, insbesondere Holzkohle für Grillzwecke,
in Form eines Pappbehälters mit einem Tragegriff.
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Behälter der vorgenannten Art sind in den verschiedensten Ausführungen
bekannt, beispielsweise für den Verkauf und Transport von Waschmitteln, für körniges
oder granuliertes Düngemittel und dgl.
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Für den Verkauf und den Transport von Holzkohle für Grill zwecke werden
im allgemeinen keine Pappbehälter, sondern aus Papier bestehende Tüten verwendet,
deren oberes Ende zur Bildung eines dauerhaften Verschlusses fest verklebt oder
durch eine Naht
verschlossen ist. Derartige Tüten können, ähnlich
wie die vorgenannten Pappbehälter, mit einem Tragegriff ausgerüstet sein, welcher
entweder als Ausstanzung des über die Verschlußnaht herausragenden Endes der Tütenwandung
oder aber als Traghenkel ausgebildet ist, dessen Enden an gegenüberliegenden Seitenwandungen
der Tüte durch eine Naht oder durch Verkleben festgelegt sind.
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Bei der Handhabung der bekannten Behälter, insbesondere der für Holzkohlen
praktisch ausschließlich verwendeten Tüten, ergeben sich Schwierigkeiten und Nachteile
bei der portionsweisen Entnahme des Inhaltes und beim Wiederverschließen der Behälter.
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Die portionsweise Entnahme der Holzkohle aus den Tüten erfolgt dadurch,
daß zunächst die Verschlußnaht oder die verklebte Verschlußöffnung durch Aufreißen
freigelegt und der jeweils gewünschte Anteil des Inhaltes aus der Tüte ausgeschüttet
wird, um nachfolgend durch Zusammenfalten der öffnungsseitigen Wandungen der Tüte
einen provisorischen Verschluß herzustellen. Bei dieser Handhabung ist es praktisch
unvermeidbar, daß sich der Benutzer derartiger Verpackungen beschmutzt, da beim
Ausschütten des Gutes heftige Schüttelbewegungen notwendig sind und das dabei austretende
Feingut zur Staubbildung neigt. Ferner lassen sich die vollen Tüten nur schwierig
für die portionsweise Entnahme handhaben, da sie an ihrem Umfang erfaßt werden müssen
und hierdurch ein Druck auf den Inhalt- ausgeübt wird, welcher das portionsweise
Ausschütten des Gutes verständlicherweise behindert. Auch beim Wiederverschließen
der Tüten besteht eine erhöhte Verschmutzungsgefahr für den Benutzer, weil er die
mit
einem Staubbelag versehenen Offnungsränder der Tüte zusammenfalten
muß.
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Sowohl bei den beschriebenen Tüten als auch bei den eingangs genannten
bekannten Pappbehältern ergeben sich weiterhin Schwierigkeiten, wenn der Inhalt
des Behälters in kleineren Portionen dosiert ausgeschüttet werden soll, weil das
Fließen des Gutes nach Erreichen vorbestimmter Kippstellungen des Behälters spontan
einsetzt und für den Austritt des Gutes der gesamte Offnungsquerschnitt des Behälters
zur Verfügung steht.
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Ausgabe Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der einleitend
genannten Art so auszubilden, daß sein Inhalt nach dem offenen des Behälters bei
sehr einfacher Handhabung portionsweise auch in kleineren Mengen durch Ausschütten
entnommen werden kann, ohne daß dabei die Gefahr der Beschmutzung des Benutzers
des Behälters besteht.
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i Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist der eingangs genannte Behälter
so ausgebildet, daß er die Form eines Keilabschnittes mit an der schmalen Stirnseite
des verjüngten Endes vorgesehenen, in der Schließstellung einander überdeckenden,
lösbar miteinander verbundenen Verschlußlaschen aufweist.
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Der neue Behälter weist die Form einer "Schütte" auf, dessen Austrittsquerschnitt
für das Gut bei geöffneten Verschlußlaschen im Verhältnis zu den Bodenabmessungen
des Behälters klein
ist. Trotz des großen Fassungsvermögens kann
somit das Schüttgut bei einer einfachen Handhabung des Behälters in kleineren Portionen
allein durch die Schüttbewegung entnommen werden, wobei je nach Art des Inhaltes
eine mehr oder weniger starke Schüttelbewegung des Behälters vorgenommen werden
kann, ohne daß hierdurch eine Spontanentleerung des Behälters zu befürchten ist.
Zum Wiederverschließen des Behälters können die Verschlußlaschen in ihre Ausgangsstellung
überführt werden, ohne daß der Benutzer dabei mit den ggf. eine Staub schicht aufweisenden
Innenseiten der Verschlußflächen in Berührung kommt.
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Insbesondere ist der neue Behälter für stückige Holzkohle geeignet,
wie sie im allgemeinen für Grillzwecke benutzt wird, da die Holzkohle portionsweise
aus dem Behälter in das jeweilige Grillgerät überführt werden muß, und zwar in Abhängigkeit
von dem Fassungsvermögen der sehr unterschiedlich ausgebildeten Grillgeräte. Hier
ist eine hinreichend feine Dosierung bei der Entnahme der Grillkohle ohne Schwierigkeiten
möglich und auch ohne daß der Benutzer bei der Entnahme einer Beschmutzungsgefahr
ausgesetzt ist.
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Der Tragegriff des Behälters kann als Bügel ausgebildet sein, welcher
sich durch ein Langloch der äußeren Verschlußlasche erstreckt und mit knebelartigen
Durchsteckenden in Ausnehmungen der inneren Verschlußlasche gehalten ist. Die Verschlußlaschen
werden dabei bis zum erstmaligen oeffnen des Behälters zweckmäßig über eine Klebverbindung
in der Verschlußstellung gehalten. Die in der Schüttstellung des Behälters untenliegende
Verschlußlasche
bildet dabei gleichzeitig eine Gleitfläche für das aus dem Behälter austretende
Gut.
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Durch die beschriebene Anordnung des Tragegriffes als durch ein Langloch
der äußeren Verschlußlasche hindurchgesteckter Bügel wird eine hochbelastbare Tragegriffanordnung
erreicht, bei der die vom Bügel ausgehenden Tragekräfte über die Verschlußlaschen
auf die Behälterwandungen übertragen werden.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist der Tragegriff als Traghenkel
ausgebildet und über knopfartige Tragebolzen an den Seitenwandungen des Behälters
schwenkbar gehalten. Diese Anordnung empfiehlt sich, wenn der Behälter für sehr
feinkörniges Gut verwendet wird, da durch den Traghenkel keinerlei oeffnungen in
den Verschlußlaschen bedingt werden und somit der Behälter vollständig dicht verschlossen
werden kann.
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Als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hat es sich erwiesen,
wenn wenigstens der das verjüngte Ende bildende Teil des Behälters doppelwandig
ausgebildet ist, wenn der die Außenwandung im Bereich des verjüngten Endes bildende
Abschnitt durch einen Aufreißstreifen von der übrigen Außenwandung abtrennbar und
von dem die Innenwandung bildenden Teil abnehmbar sowie auf diesen als Deckelteil
zum Wiederverschließen aufstülpbar ist, und wenn schließlich die Verschlußlaschen
an dem die Innenwandung bildenden Teil angeformt sind.
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Die vorgenannte Ausführungsform ist besonders stabil und weist durch
den mittels Aufreißstreifen von der übrigen Außenwand abtrennbaren Deckelteil einen
Garantieverschluß auf, wobei der Deckelteil als Verschlußelement wiederverwendbar
ist und einen verhältnismäßig dichten Abschluß des zuvor geöffneten und teils entleerten
Behälters gewährleistet. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn in dem Behälter
ein hygroskopischer Inhalt über längere Zeitspannen aufbewahrt werden soll.
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Der Behälter kann insgesamt als doppelwandiger Behälter ausgebildet
werden. Es ist auch möglich, den Behälter nur im Bereich außerhalb des Bodens doppelwandig
auszubilden. Besonders materialsparend ist jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher
der die Innenwandung bildende Teil sich nur über einen geringen Bruchteil der Höhe
des Behälters in den nach dem Abtrennen des Deckelteiles verbleibenden Behälterteil
erstreckt. Die Verbindung zwischen dem die Innenwandung und die Außenwandung bildenden
BehälterteilQK kann dabei durch Kleben oder Heften erfolgen, um auf diese Weise
eine Relativbewegung der genannten Teile gegeneinander zu vermeiden.
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Die Handhabung des Behälters zur Ausführung der Schüttbewegung wird
besonders erleichtert durch einen erfindungsgemäß in das Behälterinnere zurückspringenden
Boden. Bei dieser Ausführung kann nämlich mit der einen Hand der Tragegriff und
mit der anderen Hand der über den Boden vorspringende Rand der Seitenwandung erfaßt
werden, um mit dem Behälter in der Schüttstellung
hin- und hergehende
Bewegungen auszuführen, welche je nach Heftigkeit die Menge des auszuschüttenden
Gutes bestimmen.
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Eine weitere Erleichterung der Handhabung ergibt sich, wenn der Boden
doppelwandig mit Abstand zwischen den beiden Bodenwandungen ausgebildet ist und
wenn in der äußeren Bodenwandung eine ggf. durch eine eindrückbare angestanzte Lasche
freilegbare Grifföffnung vorgesehen ist.
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Um trotz der Ausbildung des Behälters in Form eines Keilabschnittes
die Stapelfähigkeit der Behälter zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn sich
der Querschnitt des Behälters vom Boden zu der gegenüberliegenden mit den Verschlußlaschen
versehenen Stirnseite auf die Hälfte vermindert. Bei dieser Ausgestaltung können
die verschlossenen Behälter liegend jeweils gegensinnig übereinander angeordnet
und damit zum Transport auf Paletten oder dgl. gestapelt werden unter vollständiger
Ausnutzung des Stapelraumes und in gesicherter Stapelstellung.
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Je nach Art des Inhaltes der Behälter können diese auch aus einer
beschichteten Pappe bestehen, die jedoch für Behälter zur Aufnahme von Holzkohle
für Grillzwecke nicht erforderlich ist.
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Die mit den Behältern verbundenen Griffe bestehen im allgemeinen aus
Kunststoff, wenngleich hierfür je nach dem Gewicht des Inhaltes der Behälter auch
Griffe als Pappzuschnitte oder in mehrlagiger Ausführung aus Kunststoff und Pappe
verwendbar sind.
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Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen
Ausführungsformen wieder.
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Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters in der verschlossenen Stellung, Fig.
2 den Behälter gemäß Fig. 1 bei teilweise geöffnetem Aufreißstreifen, Fig. 3 den
Behälter nach den Fig. 1 und 2 mit abgenommenem Deckelteil, Fig. 4 eine andere perspektivische
Ansicht des Behälters nach den Fig. 1 bis 3 mit Blick auf den Boden des Behälters,
Fig. 5 den geöffneten Behälter nach den Fig. 1 bis 4 in der Schüttstellung, Fig.
la bis 5a mit den Fig. 1 bis 5 übereinstimmende Darstellungen einer anderen Ausführungsform
des Behälters, Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Stapels von Behältern nach
den Fig. 1 bis 5 auf einer Palette.
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Aus den Figuren ist ersichtlich, daß der insgesamt mit 1 bezeichnete
Behälter die Form eines Keilabschnittes aufweist mit rechteckförmigen Vorder- und
Rückwandungen 2 sowie trapezförmigen Seitenwandungen 3. Durch die keilförmige Gestaltung
des Behälters 1 weist dieser eine verhältnismäßig breite Standfläche und eine
relativ
schmale Stirnseite 4 am oberen verjüngten Ende auf.
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In dem Ausführungsbeispiel des Behälters nach den Fig. 1 bis 5 ist
dieser mit einem als Bügel 6 ausgebildeten Tragegriff ausgerüstet, welcher sich
durch ein Langloch der oberen Stirnseite 4 hindurch erstreckt.
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Bei der Ausführung des Behälters nach den Fig. la bis 5a ist statt
des Bügels 6 ein Tragegriff in Form eines Traghenkels 7 vorgesehen, welcher über
knopfartige Tragbolzen 8 an den Seitenwandungen 3 des Behälters 1 schwenkbar gelagert
ist. Sowohl der Bügel 6 als auch der Traghenkel 7 bestehen im allgemeinen aus einem
flexiblen und hinreichend widerstandsfähigen Kunststoff.
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Die in den Beispielen wiedergegebenen Behälter 1 sind im Bereich ihres
verjüngten Endes doppelwndig ausgebildet, wobei der die Außenwandung im Bereich
des verjüngten Endes bildende Abschnitt la durch einen Aufreißstreifen 9 mit zugehörigen
Grifflaschen 10 von dem übrigen die Außenwandung bildenden Behälterteil Ib abtrennbar
und als Deckelteil zum Wiederverschließen auf den von der Innenwandung gebildeten
Behälterteil 11 auf stülpbar ist.
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Der aus den Behälterteilen 1b und 11 bestehende Behälter ist an dem
verjüngten Ende stirnseitig mit Verschlußlaschen 12 ausgerüstet, welche lösbar miteinander
verbunden sind, wie dies bei 13 in den Fig. 3 und 3a schematisch dargestellt ist.
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Der die Innenwandung bildende Behälterteil 11 kann sich in den Behälterteil
Ib bis zu dessen Boden erstrecken oder aber über einen schmalen Bereich in den Behälterteil
1b hineinragen.
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Letzteres ist zweckmäßig, um den Materialbedarf klein zu halten.
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Die Behälterteile Ib und 11 sind entweder miteinander verklebt oder
durch Klammern oder dgl. miteinander fest verbunden.
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Bei der Ausbildung des Behälters 1 mit dem abnehmbaren Behälter teil
la sind die Verschlußlaschen 12, welche aus den Fig. 5 und 5a besonders deutlich
hervorgehen, einstückig mit dem Behälterteil 11 verbunden bzw. an diesem Behälterteil
angeformt.
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Bei der Ausführung des Behälters nach den Fig. 1 bis 5 erstreckt sich
der als Trage griff vorgesehene Bügel 6 durch ein Langloch 14 der außenliegenden
Verschlußlasche 12 und ist mit knebelartigen Durchsteckenden 15 in Ausnehmungen
der inneren Verschlußlasche 16 gehalten, wie besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht.
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Der Boden des Behälters 1 kann eine unterschiedliche Ausgestaltung
aufweisen. Im Beispiel der Fig. 1a bis 5a ist der Boden 18 als zurückspringendes
Bodenteil ausgebildet, so daß sich ein Griffrand 17 ergibt, an welchem der Behälter
gemäß der Darstellung in Fig. 5a mit der einen Hand erfaßt werden kann, während
er mit der anderen Hand an dem Traghenkel 7 in der Schüttstellung nach Fig. 5a gehalten
wird. In dieser Stellung kann der Behälter
durch hin- und hergehende
Bewegung portionsweise entleert werden5 so daß die beispielsweise dargestellten
Holzkohlenstücke 19 dosiert aus dem Behälter durch die relativ schmale Austrittsöffnung
20 austreten können.
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Aus den Fig. 5 und 5a ist noch ersichtlich, daß neben den Verschlußlaschen
12 und 16 noch seitliche kurze Laschen 21, 22 an dem die Innenwandung des Behälters
bildenden Behälterteil 11 angeformt sind.
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Bei der Ausbildung des Behälters nach den Fig. 1 bis 5 ist die Anordnung
eines doppelwandigen Bodens angedeutet. Der Boden besteht dabei aus den Bodenwandungen
18a und 18b, wobei die Wandung 18a den Behälter bodenseitig bündig abschließt, während
die Bodenwandung 18b im Abstand von der Bodenwandung 18a in das Behälterinnere versetzt
angeordnet ist. In der abschließenden Bodenwandung 18a ist gestrichelt eine durch
eine eindrückbare Lasche 23 freilegbare Grifföffnung 29 dargestellt, welche bei
der Handhabung des Behälters gemäß Fig. 5 von dem Benutzer beim Erfassen des Behälters
eingedrückt wird, so daß er in die Grifföffnung 29 mit der einen Hand und mit der
anderen Hand den als Bügel 6 ausgebildeten Tragegriff erfassen kann.
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Die beschriebene Art des Behälters mit der doppelten Bodenwandung
kann auch bei der Anordnung nach den Fig. 1a bis 5a in gleicher Weise vorgesehen
sein,wie umgekehrt die Behälter nach den Fig.1 bis 5 einen in das Behälterinnere
zurückspringenden Boden aufweisen
können, wie er in Verbindung
mit den Fig. la bis 5a beschrieben wurde.
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Aus den Figuren ist ersichtlich, daß sich der Querschnitt der Behälter
1 vom Boden zu der gegenüberliegenden mit den Verschlußlaschen 12 und 16 versehenen
Stirnseite auf die Hälfte vermindert. Hierdurch wird ein Behälter mit besonders
günstigen Stapelabmessungen erreicht, wie dies aus Fig. 6 deutlich ersichtlich ist.
Wenn die Behälter 1 gegensinnig paarweise übereinandergestapelt werden, bildet jedes
Behälterteil einen Quader mit einer oberen parallel zu der Auflagefläche der Palette
verlaufenden Begrenzungsfläche, auf der weitere Behälter in dem beschriebenen Sinne
gestapelt werden können.
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Die neue Ausführung des Behälters ist somit nicht nur besonders einfach
zu handhaben und als Verkaufspackung geeignet, sondern läßt sich auch gemäß Fig.
6 sehr günstig palettieren.
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Statt der in den Figuren beschriebenen doppelwandigen Ausbildung des
oberen Behälterabschnittes kann auch nur eine einwandige Ausgestaltung vorgesehen
sein, bei der an den äußeren Wandungen des Behälters die Verschlußlaschen 12 und
16 sowie 21 und 22 angeformt sind, wie dies in Verbindung mit dem inneren Behälterteil
11 im einzelnen beschrieben wurde.