DE102008006652A1 - Mehrfach verwendbares System zur enteralen Ernährung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein System zur Gabe enteraler Ernährung bereit, das einen Behälter (1) mit einer Öffnung (4), geeignet zur Bereitstellung enteraler Ernährung, und ein Überleitsystem (3), das mit dem Behälter (1) koppelbar und zur Überleitung der enteralen Ernährung von dem Behälter (1) zu einem Empfänger geeignet ist, umfasst. Es weist zumindest einen Behälterkorb (9) mit einer Mehrzahl von Einzelhalterungen (9') auf, der geeignet ist, in jeder Einzelhalterung (9') einen von dem Überleitsystem (3) abgekoppelten Behälter mit einer nach unten weisenden Öffnung (4) des Behälters (1) aufzunehmen und in einer automatischen Spülvorrichtung angeordnet zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrfach wiederverwendbares System zur Gabe von enteraler Ernährung und Flüssigkeiten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Von Anbietern enteraler Nährstoffe werden vielfach auch technische Systeme angeboten, mit deren Hilfe die enterale Ernährung appliziert werden kann. Diese Systeme umfassen in der Regel einen Behälter mit der enteralen Ernährung oder zu deren Zubereitung sowie Mittel zur Überführung der Nährstoffe aus dem Behälter, der z. B. eine Flasche, ein Beutel oder ein sonstiges Liefergefäß sein kann, zum Empfänger, wie z. B. zu einem PEG-Anschluß des jeweiligen Empfängers. Die technischen Hilfsmittel, mittels der die Nährstoffe und Flüssigkeiten zum PEG-Anschluß überführt werden, sind dabei bisher ausschließlich Einmal- bzw. Wegwerfprodukte und entsprechend gekennzeichnet. Bekannte, enterale Überleitsysteme können daher, was ökonomisch nachteilig ist, lediglich einmal verwendet werden. Solche Systeme werden z. B. von Fresenius, Nestel, Novartis, Pfrimmer und B.Braun angeboten und sind sämtlich für den Einmalgebrauch ausgelegt und gekennzeichnet. Sie dürfen nicht wieder verwendet werden.
  • Aus der DE 40 145 20 A1 ist ein Behälter bekannt, der die Abfallmenge reduziert, indem in den Behälter auskleidende Folien als Einmal-Artikel eingelegt werden, die aber auch nach einmaliger Benutzung entsorgt werden müssen.
  • Die DE 10 2004 020853 A1 beschreibt einen über Kopf hängenden Behälter für die enterale Ernährung. Durch ein kompliziertes Lufteinlass-System kann der Behälter befüllt werden, was sich in der Praxis bis dato als unpraktikabel erwiesen hat.
  • Unter anderem aus ökonomischen Gründen ergibt sich daher das Erfordernis, ein System zur enteralen Ernährung zu schaffen, bei dem zumindest der Behälter, vorzugsweise die gesamten Komponenten, mehrfach verwendet werden können. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes System zur Gabe enteraler Ernährung zu schaffen. Es soll für die Anwender genauso einfach und problemlos wie die bisher übliche Einmalsysteme zu handhaben sein. Da es sich bei dem Behälter und dem Überleitsystem um Medizinprodukte handelt, ist z. B. für Deutschland das Medizinproduktegesetz (MPG) mit seinen Bestimmungen zur Auslegung der Systeme heranzuziehen. Im MPG wird gefordert, dass der Hersteller definiert, wie oft das System zu verwenden ist und für mehrfach verwendbare Systeme ist auch der Reinigungsprozess zu definieren. Der Reinigungsprozess muss darüber hinaus zum Nachweis, dass die Reinigung reproduzierbar möglich ist, validiert werden.
  • OFFENBARUNG
  • Die obige Aufgabe wird mit einem System zur Gabe enteraler Ernährung gelöst, dass zumindest einen Behälter mit mindestens einer Öffnung und zumindest ein Überleitsystem aufweist, wobei der Behälter geeignet ist, enterale Ernährung und/oder Flüssigkeiten bereitzustellen und das Überleitsystem mit jeweils einem Behälter verbindbar und zur Überleitung der enteralen Ernährung bzw. Flüssigkeit von dem Behälter zu einem Empfänger geeignet ist und wobei das System einen Behälterkorb mit einer Mehrzahl von Einzelhalterungen aufweist, der geeignet ist, in jeder Einzelhalterung einen von dem Überleitsystem abgekoppelten Behälter mit einer nach unten weisenden Öffnung des Behälters aufzunehmen und zur Reinigung der Behälter in einer automatischen Spülvorrichtung angeordnet zu werden. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Behälter gereinigt werden und mehrfach wieder verwendet werden können.
  • Vorzugsweise weist das Überleitsystem des Systems einen behälterseitigen Anschluss auf, der über einen Schlauch mit einem empfängerseitigen Anschluss in fluidischer Verbindung steht. Damit kann die enteraler Ernährung aus dem Behälter dem Empfänger zugeführt werden.
  • Das System kann zusätzlich vorteilhaft eine Überleitsystem-Halte rung aufweisen, so dass das neben den Behältern auch das oder die Überleitsysteme in einer automatischen Spülvorrichtung gereinigt werden kann. Dazu umfasst das System einen länglichen Bügel, der senkrecht in einer automatischen Spülvorrichtung angeordnet werden kann, wobei ein Ende des Überleitsystems an einem oberen Ende der Überleitsystem-Halterung befestigbar ist und das andere Ende mit einer an dem unteren Ende des länglichen Bügels vorliegenden Befestigungsvorrichtung während eines Spülgangs verbunden werden kann, so dass ein Überleitsystem zwischen diesen beiden Enden so angeordnet ist, dass ein Reinigungsfluid ihn während des Spülvorgangs reinigend durchströmt. Die Überleitsystem-Halterung ist vorzugsweise auf den Behälterkorb aufsteckbar.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das System einen Halter mit zumindest einer Halteklammer und einem Aufhängebügel zum Halten des Behälters und zum Aufhängen des Behälters an dem Aufhängebügel aufweist.
  • Es ist weiter bevorzugt, wenn der Behälter eine im Vergleich zu bisher üblichen Systemen große Öffnung aufweist. Vorteilhaft weist er auch eine die Öffnung verjüngende Anschlussvorrichtung auf, die mit einem behälterseitigen Anschluss eines herkömmlichen Überleitsystems in Eingriff bringbar ist. Die Anschlussvorrichtung kann z. B. ein Schraubaufsatz, ein Steckaufsatz oder ein Clipaufsatz sein.
  • Das System sollte aus einem Material oder aus Materialien gefertigt sein, das bzw. die inert ist gegenüber Reinigungschemikalien ist bzw. sind, insbesondere geeignet sind Edelstahl, Glas oder Kunststoffe wie z. B. Polyethylen hoher Dichte, Polycarbonat, Polyproypylen usw. Das bzw. die Materialien für Behälter und Überleitsystem müssen zusätzlich inert gegenüber der enteralen Ernährung sein, d. h. sie dürfen weder Stoffe an diese abgeben noch Stoffe aus der Nahrung aufnehmen. Vorzugsweise sind der Behälter und ggfs. der Halter einstückig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren näher erläutert, ohne jedoch auf die konkret dargestellten Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Der Bezug auf die Figuren dient der Unterstützung der Beschreibung. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälter zur Bevorratung enteraler Ernährung,
  • 2 den Behälter aus 1 mit Adapter-Anschlussvorrichtung,
  • 3 den Adapter aus 2 allein,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Halter für den Behälter zur Bevorratung von enteraler Ernährung,
  • 5 den Halter aus 4 mit dem erfindungsgemäßen Behälter,
  • 6 ein erfindungsgemäßes Überleitsystem mit behälterseitigem und verwenderseitigem Anschluss
  • 7 den behälterseitigen Anschluss,
  • 8 das System mit Halter, Behälter, Schlauch, behälterseitigem und verwenderseitigem Anschluss,
  • 9 den Spülmaschinenkorb,
  • 10 die Spülmaschinenhalterung aus 9 mit in Spülposition platzierter Flasche in der Draufsicht
  • 11 die Spülmaschinenhalterung aus 9 mit in Spülposition platzierter Flasche von unten
  • 12 den Halter für das Überleitsystem mit eingelegtem Überleitsystem
  • BESCHREIBUNG
  • Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter für enterale Ernährung geeignet, in der Spülmaschine oder einer anderen automatischen Reinigungsvorrichtung gereinigt bzw. gespült zu werden. Auch die weiteren Systemkomponenten wie das Überleitsystem mit behälterseitigem und empfängerseitigem Anschluss sind unter Verwendung entsprechender erfindungsgemäßer Halterungen in der Spülmaschine reinig bar. Unter Spülmaschine sind hier vor allem haushaltsübliche Spülmaschinen zu verstehen. Zum Einsatz können sowohl Spülmaschinen, die der DIN 10521 entsprechen, als auch für den Privatbedarf bestimmte Spülmaschinen kommen. Für den Privatbedarf bestimmte Spülmaschinen werden z. B. von Herstellern wie Siemens, Miele, AEG oder Bauknecht angeboten. In der Regel werden in solchen Spülmaschinen die zu reinigenden Teile zur Reinigung mit etwa 8 bis 15 l Wasser bei Temperaturen von 55 bis 65°C besprüht. Zu beachten ist, dass die Spülvorrichtung erfindungsgemäß eine Spültemperatur von wenigstens 60°C erreicht und beim Spülen die vom Hersteller angegebenen Spülzusätze verwendet werden. Demgemäss wird dem Wasser ein Reinigungsmittel zugefügt, welches typischerweise neben waschaktiven Substanzen auch Enzyme und weitere Inhaltsstoffe aufweist, welche die an den zu reinigenden Gegenständen haftenden Speisereste ablösen, zersetzen u. ä. um die Reinigungswirkung zu steigern. Das Wasser mit dem Reinigungsmittel wird für eine bestimmte Zeit, üblicherweise 1 bis 2 Stunden umgepumpt, wobei in der Regel grobe Verunreinigungen in einem vor der Pumpe angeordneten Sieb gesammelt werden. Die häufigsten Mechanismen zum Umpumpen bestehen aus Sprüharmen, welche über die Länge verteilte Austrittsöffnungen für das Wasser/Reinigungsmittelgemisch aufweisen und durch den Wasserstrom in eine Drehbewegung versetzt werden. Zusätzlich finden sich auch häufig fest angeordnete Austrittsöffnungen. Erfindungsgemäß ist es wichtig, dass die Temperatur auf mindestens 60°C eingestellt wird.
  • Der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter ist geeignet, enterale Nährstoffe und Flüssigkeiten aufzunehmen. Vorteilhaft handelt es sich bei dem Behälter um eine runde Flasche 1, wie sie in 1, 2, 5, 8, 10 und 11 gezeigt ist. Selbstverständlich kann der Behälter andere Formen haben, z. B. eine eckige (dreieckige, tetragonale, hexagonale) oder eine halbrunde, oder eine elliptische Grundfläche aufweisen. Vorteilhaft ist das Material des Behälters ein Kunststoffmaterial, z. B. ein hochdichtes Polyethylen, es kann aber auch Glas, Metall oder z. B. Porzellan sein. Wichtig ist, dass das Material chemisch inert und geeignet ist, die Nährstoffzubereitung über längere Zeit zu lagern. Es ist bevorzugt, den Behälter einstückig auszu bilden. Dabei kann nur ein Material oder aber mehrere Materialien verwendet werden.
  • Der Behälter 1 weist, wie in 2 und 3 deutlich wird, eine Anschlussvorrichtung für die Überführung der Nährstoffe in das Überleitsystem 3, gezeigt in 6 bis 8, auf. Die Anschlussvorrichtung, die in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Schraubaufsatz 2. Selbstverständlich können andere geeignete Anschlussvorrichtungen wie Kronkorkenverschlüsse oder Spikesysteme oder andere geeignete Anschlussvorrichtungen verwendet werden. Eignung bezieht sich hier darauf, eine Kopplung mit einem Überleitungssystem 3 bereitzustellen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Überleitsystem um eine herkömmliches Überleitsystem.
  • Der in 1 gezeigte Behälter 1 weist eine große Behälteröffnung 4 mit Außengewinde auf, auf die der Schraubaufsatz 2, siehe 2, aufgeschraubt werden kann. Der Schraubaufsatz 2 stellt hier einen Adapter dar, der die Öffnung 4 entsprechend verkleinert, so dass die Größe der verkleinerten Öffnung 2' im Schraubaufsatz 2 an das Überleitsystem 3, insbesondere an einen behälterseitigen trichterförmigen Anschluss 5 angepasst ist. Der behälterseitige Anschluss 5 kann zum Anschrauben, Anstecken, Anclipsen oder zum Befestigen auf andere Weise an dem Schraubaufsatz 2 gestaltet sein.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass die Öffnung 4 groß, d. h. größer als bisher üblich ist. Dadurch ist sie besonders geeignet, die enteralen Nährstoffe einzufüllen. Das Einfüllen als Flüssigkeit ist zwar auch bei kleineren Öffnungen noch gut möglich, aber enterale Ernährung wird häufig auch als Pulver oder in anderer fester Form hergestellt, geliefert und bis zur Gabe gelagert. Diese Pulver oder anderen festen Formen müssen vor der Gabe in den Behälter 1 überführt und in dem Behälter 1 selbst mittels Zugabe von Flüssigkeit in die zur Gabe geeignete Lösung oder Suspension überführt werden können. Weiterhin ist die große Öffnung 4 auch zur Reinigung der Flasche 1 besonders vorteilhaft, da bei der erfindungsgemäßen Reinigung in einer Spülvorrichtung, wie etwa einer Spülmaschine, einströmendes Wasser ungehindert in den zu reinigenden Behälter dringen kann. Es ist vorteilhaft, wenn die Querschnittsfläche der Öffnung etwa 10 bis 50%, vorzugsweise etwa 20 bis 30% der Querschnittsfläche des Behälters beträgt.
  • Der in 5 gezeigte Schraubaufsatz 2 ist vorliegend auf die Flasche geschraubt; es ist jedoch auch hier ein Aufsatz denkbar, der etwa nach dem Bajonettprinzip auf bzw. an der Öffnung 4 befestigt werden kann. Grundsätzlich kann der Aufsatz, der die Öffnung 4 verjüngt, aufgeclipst, aufgesteckt oder auf jede andere geeignete Weise in der Öffnung 4 befestigt werden. Anstelle des Außengewindes ist auch ein Innengewinde an dem Behälter 1 denkbar.
  • Das erfindungsgemäße System zur enteralen Ernährung umfasst in der in den 4 und 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ferner einen Halter 6, wobei der Halter 6 geeignet ist, die erfindungsgemäßen Behälter derart aufzunehmen, dass sie zur Gabe der enteralen Ernährung mit einer nach unten weisenden Öffnung 4 aufgehängt werden können. Vorteilhaft werden derartige Halter 6 aus Edelstahlrunddraht gefertigt, da diese besonders verschleißfest sind. Selbstverständlich können die Halter 6 auch aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Materialien gefertigt sein. Der in 4 gezeigte Halter weist eine den Behälter 1 fassende Halteklammer 6' auf. Die Halteklammer 6' kann aus einem anderem Material als aus dem gezeigten Runddraht gefertigt sein, sie kann ferner flächig ausgebildet sein oder es können eine Vielzahl solche Halterklammern 6' am Aufhängebügel 7 des Halters 6 derart angeordnet sein, dass sie den Behälter 1 sicher und bequem aufnehmen. Ebenfalls können die Enden 8 des Aufhängebügels 7 kürzer oder länger sein, sofern sie geeignet sind, das Ende des Behälters 1, welches die Anschlussöffnung 4 aufweist, sicher zu halten.
  • Ferner ist es denkbar, eine Halterung 6 unmittelbar einstückig mit der Flasche 1 auszubilden, wobei im Fall eines Kunststoffsystems die Halterung 6 bereits beim Spritzgießherstellungsverfahren an dem Behälter 1 an geformt sein kann. Auch ein nachträgliches Anschmelzen, Ankleben oder Befestigen des Halters 6 an den Behälter 1 auf andere Weise ist denkbar.
  • Ferner weist das System einen Behälterkorb 9 (9, 10, 11) auf, der geeignet ist, mit nach unten weisenden Behältern 1 in einer Spülmaschine zur Reinigung angeordnet zu werden. Vorteilhaft wird der erfindungsgemäße Behälterkorb 9 in den unteren Spülmaschinenkorb gestellt, dort kann der Behälterkorb 9 sicher und fest abgestellt werden. In der in den 9, 10, und 11 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Behälterkorb 9 mit sechs Einzelhalterungen 9' ausgeführt, die jeweils dazu geeignet sind, einen Behälter 1 aufzunehmen. Selbstverständlich kann der Behälterkorb 9 auch für andere Anzahlen von Behältern 1, wie beispielsweise zwei, drei, vier oder acht Behälter 1 ausgelegt sein. Vorteilhaft ist das Material des Behälterkorbs 9 ein Kunststoff. Polyvinylchlorid eignet sich besonders gut, da es bekanntermaßen geeignet ist, den in einer Spülmaschine zum Einsatz kommenden Reinigungschemikalien während einer Vielzahl von Reinigungsvorgängen standzuhalten. Die Einzelhalterungen 9' des Behälterkorbs 9 umgreifen den Korpus der Flasche 1 teilweise und sind nach unten geöffnet, wie besonders 11 zeigt, um dem zum Einsatz kommenden reinigenden Wasser ungehindert Zutritt und Abfluss zu gestatten.
  • Ebenso gute Reinigungsergebnisse, wie sie für die Flaschen oder Behälter in der Spülmaschine oder einer entsprechenden Reinigungsvorrichtung erzielt werden, können auch für das Überleitungssystem 3 in der Spülmaschine erreicht werden. Das Überleitungssystem 3 (6, 7, 8) dient der Überführung von Nährstoffen bzw. der enteralen Ernährung von dem Behälter 1 zum Anschluss des Empfängers, nicht figurativ dargestellt. Das Überleitungssystem 3 weist typischerweise einen Schlauch 3', einen behälterseitiger Anschluss 5 und einen empfängerseitiger Anschluss 5' auf, der zum Anschluss an die Magensonde des Empfängers angepasst ist. Der behälterseitige Anschluss 5 ist in der Regel trichterförmig ausgebildet und umfasst eine Tropfkammer, die unter anderem zum Ablesen der Zufuhrgeschwindigkeit der Nahrung dient. Die üblichen Überleitsysteme sind im Rahmen der Erfindung geeignet. Es ist auch möglich, im Hinblick auf die bevorzugt vergrößerte Öffnung 4 des Behälters 1 ein speziell angepasstes Überleitsystem 3 mit ebenfalls vergrößertem Querschnitt zumindest des behälterseitigen Anschlusses 5 zu schaffen.
  • Zur Reinigung wird das Überleitungssystem 3 vorzugsweise in einer Überleitsystem-Halterung 10 wie sie in 12 gezeigt ist angeordnet, welche in der Spülmaschine platziert wird. Der empfängerseitige Anschluss 5'; wird am oberen Ende der Halterung 10 fixiert, vorzugsweise in einer Ausnehmung 11 eingesteckt. Die Halterung 10 kann z. B. ein Fixiergestell zur Aufnahme des Überleitsystems sein und ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus Edelstahl gefertigt. Es kann ebenso aus Aluminium oder einem lackierten Eisen gefertigt werden. Ebenso vorstellbar ist, dass mittels einer Form eine Kunststoffhalterung gespritzt wird, die entsprechende Vertiefungen zum Führen des Schlauches aufweist. Wichtig ist, dass das verwendete Material Spülvorgänge schadlos übersteht und gewährleistet, dass das schwerkraftbedingte Durchströmen des Überleitsystems mit Reinigungsflüssigkeit gewährleistet ist. Der Schlauch 3' wird um die Halterung 10 gewickelt, welche zu diesem Zweck eine Vielzahl an geeigneten Ausnehmungen 12 aufweist, in denen der Schlauch 3' einklemmbar ist. In 12 ist eine Halterung 10 mit entsprechend angeordnetem Überleitsystem 3 gezeigt. Der empfängerseitige Anschluss 5' wird so an der Überleitungssystem-Halterung 10 befestigt, dass die Spülflüssigkeit in der Spülmaschine in den trichterförmig ausgebildeten Anschluss des Überleitsystems 3 eindringt, den Schlauch 3' der Schwerkraft folgend durchströmt, dabei das System reinigt und am unteren Ende wieder in den Auffangbehälter der Spülmaschine zurückläuft. Diese Halterung 10 wird in der bevorzugten Form aus Edelstahl hergestellt, sie kann aber auch aus einem anderen geeigneten Material wie z. B. Kunststoff hergestellt werden.
  • Die Überleitsystem-Halterung 10 ist erfindungsgemäß vorzugsweise so gestaltet, dass sie über den Behälter 1 gestülpt werden kann. Somit wird der Platzbedarf in der Spülmaschine reduziert. Gleichzeitig wird über der erfindungsgemäßen Überleitsystem-Halterung ein senkrechtes Stehen des Überleitsystemes 3 erreicht, so dass der nach unten gewickelte Schlauch 3' vorteilhaft von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt werden kann.
  • Es konnte gezeigt werden, dass bei Verwendung des erfindungsgemäßen Systems durch die Reinigungswirkung der in einer handelsüblichen Haushalts-Spülmaschine eingesetzten Reinigungsmittel Behälter oder Behälter und Überleitsystem reproduzierbar gereinigt werden und die der Norm DIN 105212 entsprechende Reduzierung der Keime erfolgt.
  • Hierbei wurde die Reinigungswirkung analog DIN 10521 mit einer haushaltsüblichen Spülmaschine im Normalprogramm validiert. Das System wurde im unteren Korb gespült, bei einer Temperatur von 65°C, einem Wasserverbrauch von 12 Liter und einer Programmzeit von 1¾ Stunden.
  • 1
    Behälter
    2
    Anschlussvorrichtung
    2'
    Öffnung der Anschlussvorrichtung
    3
    Überleitsystem
    3'
    Schlauch des Überleitsystems
    4
    Öffnung des Behälters
    5
    behälterseitiger Anschluss
    5'
    empfängerseitiger Anschluss
    6
    Halter
    6'
    Halteklammer des Halters
    7
    Aufhängebügel
    8
    Enden des Aufhängebügels
    9
    Behälterkorb
    9'
    Einzelhalterung des Behälterkorbs
    10
    Überleitsystem-Halterung
    11
    Ausnehmung
    12
    Vielzahl an Ausnehmungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4014520 A1 [0003]
    • - DE 102004020853 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 10521 [0026]
    • - DIN 105212 [0038]
    • - DIN 10521 [0039]

Claims (14)

  1. System zur Gabe enteraler Ernährung, umfassend: – zumindest einen Behälter mit zumindest einer Öffnung, geeignet zur Bereitstellung enteraler Ernährung und Flüssigkeiten, – ein Überleitsystem, das mit dem Behälter verbindbar und zur Oberleitung der enteralen Ernährung und Flüssigkeit von dem Behälter zu einem Verwender geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest einen Behälterkorb (9) mit einer Mehrzahl von Einzelhalterungen (9') aufweist, der geeignet ist, in jeder Einzelhalterung (9') einen von dem Überleitsystem (3) abgekoppelten Behälter (1) mit einer nach unten weisenden Öffnung (4) des Behälters (1) aufzunehmen und in einer automatischen Spülvorrichtung angeordnet zu werden, so dass das System mehrfach verwendbar ist.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überleitsystem (3) einen behälterseitigen Anschluss (5) aufweist, der über einen Schlauch (3') mit einem verwenderseitiger Anschluss (5') in fluidischer Verbindung steht.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine die Öffnung (4) verjüngende Anschlussvorrichtung (2) aufweist, die mit dem verwenderseitiger Anschluss (5') des Überleitsystems (3) in Eingriff bringbar ist.
  4. System gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (2) ein Schraubaufsatz, ein Steckaufsatz oder ein Clipaufsatz ist.
  5. System gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest eine Überleitsystem-Halterung aufweist, die zumindest einen länglichen Bügel aufweist, der geeignet ist, senkrecht in einer automatischen Spülvorrichtung ange ordnet zu werden, wobei der behälterseitigen Anschluss (5) an einem oberen Ende der Überleitsystem-Halterung befestigbar ist und wobei der zumindest eine längliche Bügel an einem unteren Ende eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die geeignet ist, den verwenderseitigen Anschluss (5') haltend aufzunehmen.
  6. System gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen Halter (6) mit zumindest einer Halteklammer (6') und einem Aufhängebügel (7) zum Halten des Behälters (1) und zum Aufhängen des Behälters (1) an dem Aufhängebügel (7) aufweist.
  7. System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) und der Behälter einstückig sind.
  8. System gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das System aus einem Material oder mehreren Materialien, das bzw. die gegenüber Reinigungschemikalien inert ist bzw. sind, insbesondere einem Edelstahl oder einem Kunststoff, gefertigt ist.
  9. System gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitsystem-Halterung auf den Behälterkorb (9) aufsteckbar ist.
  10. Verfahren zur Wiederverwendung von Systemen zur Gabe enteraler Ernährung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, umfassend die Schritte: – Abkoppeln des Systems von einem Empfänger – Trennen des Überleitsystems von dem Behälter – Einstellen des Behälters in den Behälterkorb – Spülen des in dem Behälterkorb mit der Öffnung nach unten eingestellten Behälters in einer automatischen Spülvorrichtung bei mindestens 60°C – Entnahme des gereinigten Behälters aus dem Korb – Befüllung des Behälters mit einer Lösung Suspension zur enteralen Ernährung oder Zubereiten der Lösung oder Suspension in dem Behälter – Verbindung des Behälters mit einem Überleitsystem und Ankoppeln des Überleitsystems an den Empfänger – Zufuhr der Nahrung.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte mindestens zweimal wiederholt werden.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Überleitsystem vor oder nach der Verbindung mit dem Behälter an den Empfänger angekoppelt wird.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Überleitsystem ebenfalls in einer automatischen Spülvorrichtung gereinigt wird, vorzugsweise gemeinsam mit dem Behälter.
  14. Behälter für ein System zur Gabe enteraler Ernährung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend einen Hohlraum zur Aufnahme der Lösung oder Suspension zur enteralen Ernährung und eine Öffnung, an der Mittel zur Verbindung der Öffnung mit einem Überleitsystem zur Überleitung der enterealen Ernährung von dem Behälter zu einem Verwender vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Öffnung 10 bis 50% der Querschnittsfläche des Behälters beträgt und der Behälter aus in einer automatischen Spülvorrichtung reinigbarem Material gefertigt ist.
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DE4014520A1 (de) 1990-05-07 1991-11-14 Dirk Henn Stapelbarer behaelter
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DE102004020853A1 (de) 2004-04-28 2005-12-01 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Über Kopf aufzuhängender Behälter zur Aufnahme von medizinischen Flüssigkeiten
EP1795169A1 (de) * 2005-12-06 2007-06-13 Hildegard Fritzmeier Vorrichtung zur Verabreichung enteraler Ernährung

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DIN 10521
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