DE4425076C1 - Mehrwegtransportverpackung - Google Patents

Mehrwegtransportverpackung

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DE4425076C1
DE4425076C1 DE19944425076 DE4425076A DE4425076C1 DE 4425076 C1 DE4425076 C1 DE 4425076C1 DE 19944425076 DE19944425076 DE 19944425076 DE 4425076 A DE4425076 A DE 4425076A DE 4425076 C1 DE4425076 C1 DE 4425076C1
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Wilhelm Dipl Ing Reif
Martin Schmid
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Fujitsu Technology Solutions GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrwegtransportverpackung für me­ chanisch empfindliche Teile.
Für den Versand von stoßempfindlichen Gegenständen, wie z. B. Laufwerken, ist es notwendig, solche empfindliche Erzeugnisse so zu schützen, daß bei einem Fall, z. B. aus 80 cm Höhe, die Stoßeinwirkung auf 600 m/s² bis 300 m/s² gedämpft wird. Das Ein- und Auspacken muß dabei einfach und manuell möglich sein.
Bisher werden diese Gegenstände in sehr voluminösen Verpackun­ gen und Polstern verschickt. Teuere, aus mehreren Materia­ lien und Formteilen bestehende Schachtelauskleidungen schüt­ zen die unterschiedlich empfindlichen Ersatzteile, wie Lauf­ werke, Boards, Stromversorgungen usw. auf dem Eiltransport, z. B. im Ersatzteillager zum Kunden. Die Lagerhaltung ist auf­ wendig, da viel Stauraum erforderlich ist, die Packstückgröße wird zum Teil unhandlich und in Servicefahrzeugen ist großer Platzbedarf nachteilig. Die Mehrfachverwendung ist nicht ge­ regelt. Die erforderliche Entsorgung ist wegen der unter­ schiedlichen Materialien aufwendig und teuer. Die Schaum­ stoffe sind verklebt, eine Materialerkennung nicht möglich, und die so entstehenden Verbundmaterialien, wie Kartons mit EGB-Schaumstoff, muß als Sondermüll entsorgt werden.
Im einzelnen ist beispielsweise aus der Schrift DE 42 00 557 C1 eine Mehrwegtransportverpackung für mechanisch empfindli­ che Teile bekannt, wobei in einem Behälter Rahmenteile form­ schlüssig eingelegt werden, in denen ein Luftsack durch knopfartiges Einhängen befestigt wird.
Aus der Schrift DE 91 12 942 U1 ist eine Mehrwegverpackung bekannt, in der ein Gegenstand durch zwei Matten lagestabil gehalten wird.
Aus der Schrift DE-OS 19 64 772 ist eine Ladesicherung mit­ tels eines Netzes bekannt, das an Rahmenteilen und Spannele­ menten mit knopfartigen Stiften eingeknöpft wird.
Aus der Schrift DE 90 00 968 U1 ist eine Aufnahme- und Fi­ xiervorrichtung für Scheiben bekannt, bei der Teilrahmen­ stücke, die in ihrem Abstand veränderbar sind, verwendet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach auf­ gebaute Mehrwegtransportverpackung für mechanisch empfindli­ che Teile zu schaffen, die eine umweltverträgliche Entsorgung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Mehrwegtransportverpackung derart ausgebildet, daß in einem Behälter ein Kunststoff- oder Holzrahmen formschlüssig eingelegt ist, wobei sich an des­ sen Innen- und/oder Außenseiten und/oder seiner Oberseite, an ihren Enden knopfartig ausgebildete Stifte befinden, in die eine mit einem Lochraster versehene erste Matte aus elasti­ schem Material eingeknöpft ist, und bei der nach Einbringun­ gen des zu verpackenden Gegenstandes eine zweite elastische Matte darübergeknöpft ist und rund um die Peripherie des zu verpackenden Gegenstandes beidseits miteinander verklippbare Knöpfe zur Lagestabilisierung des Gegenstandes in beide Mat­ ten einknöpfbar sind.
Der Rahmen läßt sich dabei um seine Längs- und Schmalseiten aus mehreren Teilrahmen mittels an ihnen angebrachten, gegen­ seitig aufeinander abgestimmten Rastelementen zusammenstecken.
Die Rastelemente bestehen aus einem Steckerteil, an einem En­ de des Teilrahmens, während sich im anderen Ende des Teil­ rahmens an das Steckerteil angepaßte Buchsen befinden, in die das Steckerteil des benachbarten Teilrahmens einsteckbar und verrastbar ist.
Steckerteil und Buchsen weisen mäanderförmig ausgebildete Verdickungen und Verdünnungen auf. Nach der Verrastung wird die Verbindung mittels eines verschiebbar ausgebildeten Klemmstücks stabilisiert.
Die Teilrahmen, die zur Eckbildung benötigt werden, enthalten rastbare Steckelemente mit geschlitzten Steckerstiften an den Stirnseiten eines Teilrahmens und Rastlöcher auf den Sei­ tenflächen des anderen Teilrahmens.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine mehrfach verwendbare Verpackung, deren aus unterschiedlichen Materialien bestehen­ den Einzelteile leicht voneinander zu trennen und damit in einfacher Weise zu entsorgen sind. Die Verpackung selbst ist in kurzer Zeit durchführbar und die Fixierung und Stoßsiche­ rung des empfindlichen Gegenstandes in einfacher Weise ge­ währleistet. Gehen mehrere Lieferungen an einen Empfänger, so kann die Innenausstattung des Kartons (Rahmenteile, Gummimat­ ten, Knöpfe), zusammengelegt und platzsparend aufbewahrt oder zurückgesandt werden. Bei Ersatzteilelieferung ist es auch möglich, das intakte Ersatzteil zu entnehmen und das fehler­ hafte Ersatzteil entsprechend wieder einzupacken und mit der gleichen Verpackung wieder an den Absender zurückzuschicken.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 10, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen offenen Behälter mit einge­ legtem Rahmen,
Fig. 2 den Schnitt II durch Fig. 1,
Fig. 3 Teilrahmen für eine Eckverbindung,
Fig. 4 einen verstellbarer Rahmen einer Längs- oder Schmal­ seite in einer ersten Position in Seitenansicht,
Fig. 5 einen verstellbarer Rahmen in einer zweiten Position in Seitenansicht,
Fig. 6 einen verstellbaren Rahmen nach Fig. 5 in Drauf­ sicht,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der beiden sich ergän­ zenden Rastelemente am jeweiligen Ende eines Teilrah­ mens,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Mittelachse der Rastelemente nach Fig. 7 mit aufgesetztem Klemmstück,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines offe­ nen Kartons mit eingeknöpftem Gegenstand, wie z. B. einem Laufwerk, sowie die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 10 den Teilschnitt X/X durch eine Verpackung nach Fig. 9.
In einem Behälter 1, z. B. einen möglichst kleinen Karton, wird ein recycelbarer Kunststoffrahmen oder Holzrahmen 2 formschlüssig eingelegt, wie in Fig. 1 in der Draufsicht ge­ zeigt. An den Innenwänden des Rahmens befinden sich an ihren Enden knopfförmig ausgebildete Stifte 3. Diese können jedoch auch auf der Oberseite des Rahmens oder auch an der Außen­ seite befestigt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, sind mehrere in einem Raster vorgesehene Stiftreihen möglich, je nach Größe der Verpackung.
Der Rahmen kann aus Teilrahmen, die zusammensetzbar und damit an jede Behältergröße anpaßbar sind, ausgebildet sein. Dabei werden die Eckteile, wie in Fig. 3 dargestellt, so ausgebildet, daß z. B. am längsseitigen Eckteil rastbare ge­ schlitzte an ihrem oberen Ende verdickte Steckerstifte 13 an­ geordnet sind, die in entsprechende Mutterteile 14, in den z. B. schmalseitigen Teilrahmen 8 eingerastet werden.
Die Variabilität sowohl der Längs-, als auch der Schmalseiten eines derartigen Rahmens, wird dadurch erreicht, daß am Ende des einen Teilrahmens 8 sich ein Rastelement befindet, das in einen entsprechend formmäßig angepaßten Hohlraum eines ande­ ren Teilrahmens 11 einsteckbar und mit Hilfe des Klemmstücks 10 zusammengehalten wird, wie Fig. 4 zeigt. Dabei ist eine Position erreicht, in der das gesamte vorstehende Rastelement des einen Teilrahmens 8 in den Hohlraum 12 des anderen Teilrahmens 11 eingeschoben ist. Bei größeren Verpackungen kann die Länge oder die Schmalseite des Rahmens durch Ausein­ anderziehen der beiden Teile vergrößert und an den Behälter 1 in seiner Dimensionierung angepaßt werden, wie in Fig. 5. dargestellt.
Fig. 6 zeigt die entsprechende Draufsicht auf die beiden zu­ sammengefügten Teilrahmen 8 nach Fig. 5, wobei in der Drauf­ sicht die hintereinander verlaufende, olivenartige Verdickung und Verdünnung des Rastelements am einen Teilrahmen 8 und der da zugehörige formschlüssige Hohlraum 12 im anderen Teilrahmen 11 zu sehen ist. Beide Teilrahmen 8, 11 werden durch das Klemmstück 10 zusammengehalten.
Fig. 7 zeigt die Rastelemente 9, 12 in vergrößerter Form in Draufsicht.
Ein Schnitt, der entlang der Mittelachse zweier zusammenge­ steckter Teilrahmen 8, 11 und dem Klemmstück 10 verläuft, ist in Fig. 8 gezeigt.
Fig. 9 zeigt schematisch einen verpackten Gegenstand 5, wie z. B. ein Laufwerk, wobei die erste Matte 4, die ein Lochra­ ster enthält, in die an der Innenwand des Rahmens 2 befindli­ che Stifte 3 eingeknöpft ist, während die zweite Matte an der Stiftreihe, die unterhalb der ersten Stiftreihe angeordnet ist, eingeknöpft ist, wodurch der zu verpackende Gegenstand zunächst zwischen den beiden Matten zu liegen kommt. Seine Fixierung erfolgt dann durch verklipsbare Knöpfe 7, deren Schäfte durch die übereinanderliegenden Löcher der beiden Matten hindurchgesteckt und mit einem Kontrastück verklipst werden.
Ein Schnitt X/X durch die Fig. 9, ist in Fig. 10 gezeigt. Er läßt auf der Oberseite die erste Matte 4 und auf der Un­ terseite die zweite Matte 5 erkennen, wobei ein Ausschnitt gezeigt ist, der neben dem zu verpackenden Gegenstand liegt.

Claims (5)

1. Mehrwegtransportverpackung für mechanisch empfindliche Teile, bei der in einem Behälter (1) ein Kunststoff- oder Holzrahmen (2) formschlüssig eingelegt ist, wobei sich an dessen Innen- und/oder Außenseiten und/oder seiner Oberseite, an ihren Enden knopfartig ausgebildete Stifte (3) befinden, in die eine mit einem Lochraster versehene erste Matte (4) aus elastischem Material eingeknöpft ist, und bei der nach Einbringungen des zu verpackenden Gegenstandes (5) eine zweite elastische Matte (6) darübergeknöpft ist und rund um die Peripherie des zu verpackenden Gegenstandes beidseits miteinander verklippbare Knöpfe (7) zur Lagestabilisierung des Gegenstandes in beide Matten eingeknöpft sind.
2. Mehrwegtransportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilrahmen (8, 11) mittels an ihnen angebrachten, sich formmäßig aufeinander abgestimmten Rastelementen (9, 12, 14, 13) zu einem Rahmen zusammensteckbar sind.
3. Mehrwegtransportverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente aus einem Steckerteil (9) an einem Ende der Teilrahmen (8) und an das Steckerteil (9) angepaßten Buchsen (12) im anderen Ende des Teilrahmens (11) bestehen.
4. Mehrwegtransportverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (9) und die Buchse (12) mäanderförmig ausgebildete Verdickungen und Verdünnungen aufweisen, und daß nach der Verrastung die Verbindung mittels eines verschiebbar ausgebildeten Klemmstücks (10) stabilisiert wird.
5. Mehrwegtransportverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Eckteilen (15, 16) der Teilrahmen (8, 11) die zur Eckbildung benö­ tigt werden rastbare Steckelemente (13, 14) mit geschlitzten Steckerstiften (13) an den Stirnseiten des einen Teilrahmens und Rastlöchern (14) an den Seitenflächen des anderen Teilrahmens befinden.
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