DE1950010C3 - Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Kennzeichnung von GegenständenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen, die auf einem Förderer
entlangbewegt werden, mit einem Parallelogrammgestange und einer Kennzeichnungseinrichtung, die auf
einem Schenkel des Parallelogrammgestänges angeordnet und bei Verschwenkung des Parallelogramms
zusammen mit diesem Schenkel in Förderrichtung der Gegenstände verschwenkbar ist
Es ist bereits ein Verfahren zur Kennzeichnung warmer Stahlbandspulen beim Verlassen eines Wannbandwalzwerks
bekannt, bei dem die einzelnen Spulen mittels »Keißkreide«, einem wachshaltigen, bei hohen
Temperaturen schmelzenden Stift der eine bleibende Kennzeichnung hinterläßt von Hand gekennzeichnet
werden. Dieses Verfahren ist jedoch aufgrund der für
die die Kennzeichnung vornehmenden Personen ungünstigen, durch hohe Temperaturen gekennzeichneten
Arbeitsbedingungen nicht zufriedenstellend.
Es ist ferner ein Gerät zur Kennzeichnung von Bandspulen bekannt das jedoch erfordert daß der die
Spulen aufnehmende Förderer angehalten wird, um die einzelnen Spulen zu kennzeichnea Dieses Anhalten und
das danach erfolgende Weiterlaufen ist jedoch nicht nur
zeitaufwendig, sondern erfordert auch einen relativ hohen Energiebedarf und führt darüber hinaus zu einem
starken Verschleiß der Fördervorrichtung.
Es ist ferner eine selbsttätige Stempelvorrichtung für Walzerzeugnisse vorgeschlagen worden (DT-AS
13 00 847), bei der bei einem über einem Rollgang an einem Parallelogrammgestänge aufgehängten und in
Richtung des Rollgangs verschwenkbaren Stempelkopf ein freies Pendeln des Stempelkopfes erreicht wird.
Diese freie Beweglichkeit des Stempelkopfes in Richtung des Rollgangs führt dazu, daß das Walzgut nur
an seinen Stirnflächen markiert werden kann, weil der Stempel aufgrund seiner freien Beweglichkeit nur durch
einen stirnseitigen Anprall an dem Walzgut auf diesem eine Einprägung bzw. Markierung vornehmen kann.
Dabei wird der Stempel durch die Wucht des Anpralls hochgeschleudert und gibt damit nach vollendeter
Markierung den Weg für den Weitertransport des Walzgutes frei. Dieser Anprall und die mit ihm
verbundene Schleuderbewegung stellen aber eine erhebliche Belastung für den Stempel dar, so daß es
leicht zu Verformungen der Stempeloberfläche kommen kann. Darüber hinaus bedarf die Aufhängung des
Stempels zur Aufnahme der Prall- und Schleuderkräfte einer besonderen Stabilität
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß zum
einen das Walzgut auf seiner Oberfläche parallel zur Förderoberfläche gestempelt werden kann und zum
anderen eine Steuerung bzw. Dosierung der Stempelkräfte möglich ist, die jedes zu starke Anschlagen der
Stempeloberfläche auf der Walzgutoberfläche vermeidet und dadurch nicht nur Beschädigungen der
Walzgutoberfläche und der Stempeloberfläche verhindert, sondern auch einen geringen Verschleiß des die
Markierungseinrichtung führenden Parallelogrammgestänges verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Antrieb zur Verschwenkung
des Parallelogrammgestänges und einen Fühler zur Betätigung des Antriebs aufweist, der mit einem
Gelenkarm zur Berührung der Gegenstände versehen ist ferner mit einem Stab, der den Gelenkarm mit dem
Parallelogrammgestänge durch eine Leerlaufverbindung verbindet und mit einem auf dem Stab befindlichen
Steuerelement durch das beim Bewegen des Gelenkarms durch einen sich nähernden Gegenstand der
Antrieb betätigbar ist
Durch diese Steuerung der Parallelogrammgestängebewegung
mit Hilfe eines Antriebs, der von einem Fühler eingeschaltet wird, welcher mit der Walzgutoberfläche
in Berührung tritt, wird eine saubere und
stoßfreie Markierung der Gutoberfläche sichergestellt, die den Parallelogrammgelenkmechanr.mus in weit
geringerem Maße beansprucht
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind 1.1 den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindiisg wird nachfolgend anhand des in
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die hydraulische Anlage des erfindungsgemäßen Gerätes, und
Fig.5 eine schematische Ansicht der elektrischen
Schaltung, die mit dsm erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird.
In den Zeichnungen, auf die nun besonders Bezug genommen wird, ist mit der Bezugszahl 2 ein Förderer
für den Transport heißer Bandspulen C bezeichnet In Nähe des Förderers an dessen einer Seite ist ein
Parallelogrammgestänge 4 angeordnet das ein erstes Glied 6, das sich nahe an und parallel zu dem Förderer 2
befindet und zweite und dritte, parallele Glieder 8 und 8' umfaßt die an den Enden des Gliedes 6 angelenkt
sind. Stehlager 10 und 10' sind mit senkrechten zylindrischen Löchern 12 und 12' ausgebildet in denen
sie senkrechte Drehzapfen 14 und 14' drehbar aufnehmen, die an den zweiten Enden der Glieder 8
bzw. 8' angebracht sind. Die Glieder 8 und 8' und deren Lager sind einander gleich, und der Abstand zwischen
den Achsen der Drehzapfen 14 und 14' ist gleich der wirksamen Länge des Gliedes 6, d. h„ dem Abstand
zwischen den Anlenkungspunkten des Gliedes 6. Eine geeignete Kennzeichnungsvorrichtung 16 wird von dem
Glied 6 getragen. Dies ist vorzugsweise eine Farbkenn-Zeichnungsvorrichtung
gemäß einem weiteren Vorschlag der Anmelderin (dtPatAnmeldung P 19 07 031.6
vom 12.2.1969). Ein Druckmittelmotor 18 ist mittels
eines Drehzapfens 20 in einem Stehlager 22 drehbar gelagert Die Kolbenstange 24 des Motors 18 ist an dem
Glied 8' zwischen dessen Enden angeienkt. Es ist ersichtlich, daß das Parallelogrammgestänge hier durch
Betätigung des Motors 18 um die Achsen der Drehzapfen 14 und 14' von einer Kennzeichnungsstellung
in Nähe des Förderers in eine von dem Förderer entfernte Stellung gedreht werden kann.
Ein Gerät zum Fühlen der Annäherung einer Bandspule C auf dem Förderer 2 ist an der
Annäherungsseite des Parallelogrammgestänges 4 vorgesehen. Dieses Gerät umfaßt ein viertes Glied 26,
dessen eines Ende in einem Stehlager 28 mittels eines senkrechten Drehzapfens 30 drehbar gelagert ist An
dem in Nähe des Förderers 2 gelegenen Ende des Gliedes 26 ist eine Rolle 32 angebracht Vorzugsweise
weist das Glied 26 einen L-förmigen Teil 34 auf, der nach unten verläuft, so daß die Rolle 32 die Spule Can deren
unterem Ende berührt, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Ein Stift 36 ist an dem Glied 26 zwischen dessen Enden
befestigt und verläuft von dem Glied 26 nach oben. Ein fünftes Glied 38 ist mit einem Ende mittels eines
Drehzapfens 39 an dem Glied 8' zwischen dessen Enden angelenkt Das andere Ende des Gliedes 38 weist einen
ländlichen Schlitz 40 auf. in dem der Stift 36 Aufnahme findet Ein herkömmliches, durch Federkraft vorgespanntes,
einen Schaft betätigtes hydraulisches Zweistellungs-Vierwegeventil 42 ist auf dem Glied 38
angebracht Der Schaft 44 des Ventils 42 berührt den Stift 36.
Wis in F ig. 4 gezeigt wird ein Druckmittel,
vorzugsweise öl, dem Motor 18 unter Druck von einer Pumpe 46 mit konstanter Verdrängung zugeführt Die
Pumpe 46 wird von einem Elektromotor 48 angetrieben. Das Druckmittel wird über eine Leitung 50 zugeführt
und über eine Leitung 54 in einen ölsumpf 52 zurückgeleitet Das Ventil 42 steuert die Druckmittelströmung
zu und von dem Motor 18. Parallel mit dem Ventil 42 ist ein herkömmliches Zweistellungs-Vierwegeventü
56 geschaltet das durch Elektromagneten 565 und 565Ί betätigt wird. Der Strom für die Betätigung des
Elektromagneten 56S wird von einer Stromquelle Ll, L2 über einen Endschalter 58 zugeführt, der in Nähe des
Gliedes 8' angeordnet und von diesem betätigbar ist Der Strom für die Betätigung des Elektromagneten 565i
wird von der Stromquelle Li, LR2 über einen Endschalter 60 zugeführt, der in Nähe des Förderers 2
an der Ausgangsseite der Kennzeichnungsstation angeordnet ist und von einer Spule C betätigbar ist, die
auf dem Förderer 2 entlangbewegt wird.
Wie in F i g. 5 gezeigt erhält die Kennzeichnungsvorrichtung 16 den Betätigungsstrom von der Stromquelle
Ll, L2 über einen Endschalter 62 und ein Stromstoßrelais 64. Der Endschalter 62 ist an der Mitte der
Längsabmessung des Förderers angebracht und so angeordnet, daß die Spule C sich in ihrer optimalen
Stellung für die Anbringung der Kennzeichnung befindet wenn sie über den Schalter 62 bewegt worden
ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Endschalter 62 ein Schalter mit zwei Kontakten, von denen der erste
Kontakt 62Cnormalerweise geschlossen und der zweite Kontakt 62C1 normalerweise geöffnet ist Ein Dreikontakt-Stromstoßrelais
64 weist einen normalerweise geschlossenen Kontakt 64C in Reihe mit dem Kontakt 62C und der Kennzeichnungsvorrichtung 16, einen
normalerweise geschlossenen zweiten Kontakt 64Cl und einen normalerweise offenen dritten Kontakt 64C2
auf. Der Kontakt 62Cl ist in Reihe mit zwei zueinander
parallelen Abzweigungen geschaltet, von denen die erste eine Spule 64/? 1 in Reihe mit dem Kontakt 64Cl
und die zweite eine Spule 64Ä mit dem Kontakt 64C2 ist. Ein Rückstellknopf 66 mit Kontakten 66Cund 66Cl
ist in Reihe mit der Spule 64/7 geschaltet.
Der Schalter 62 muß in Längsrichtung des Förderers 2 bewegbar sein, wenn Bandspulen mit verschiedenen
Durchmessern gekennzeichnet werden sollen. Mit dem Bezugszeichen 62Λ ist die beste Stelle für den Schalter
für Spulen C mit kleinstmöglichem Durchmesser angezeigt Es ist ferner wünschenswert, daß der Schalter
60 bewegbar ist so daß er an die beste Stelle zur Betätigung durch Spulen mit verschiedener Größe
bewegt werden kana
Für die Einleitung des Betriebes des erfindungsgemäßen Gerätes befindet sich das Parallelogrammgestänge
bei geschlossenen Ventilen 42 und 56 in der in F i g. 1 gezeigten unwirksamen Stellung. Wenn das Stromstoßrelais
64 sich nicht in der in F i g. 5 gezeigten Stellung befindet wird der Schalter 66 mit der Hand geschlossen,
um es In diese Stellung zu bringen. Wenn eine Spule C sich auf dem Förderer in Richtung des Pfeiles
entlangbewegt und die Rolle 32 berührt wird dadurch das Glied 26 im Gegenuhrzeigersinn gedreht so daß der
Stift 36 den Schaft 44 des Ventils eindrückt und das
Ventil 42 öffnet. Dadurch kann hydraulisches Druckmittel unter Druck zu dem vorderen Ende des Kolbens des
hydraulischen Motors 18 strömen, wodurch das Parallelogrammgestänge 4 im Gegenuhrzeigersinn in
Richtung auf die in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gedreht wird. Diese Bewegung hält
so lange an, wie das Glied 26 von der Spule C gedreht wird. Wenn das Glied 26 die Stellung mit der maximalen
Ablenkung erreicht hat, bringt die Feder 425 das Ventil 42 zurück in die geschlossene Stellung. Das Parallelogrammgestänge
4 und der Kennzeichnungskopf 16 befinden sich dann in der in gestrichelten Linien
gezeigten Stellung, die die optimale Stellung für die Anbringung der Kennzeichnung ist
Wenn die Spule C zunächst den Schalter 62 betätigt, um den Kontakt 62Cl zu schließen und den Kontakt
62C zu öffnen, wird durch Schließung des Kontaktes 62C1 Strom zu der Spule 64/?l durch den geschlossenen
Kontakt 64C1 des Stromstoßrelais 64 geschickt und der Anker 64Λ nach links verstellt, um den Kontakt
64Czu öffnen. Wenn der Endschalter in seine normale Stellung zurückkehrt, bleibt der Kontakt 64C offen, so
daß der Kennzeichnungsvorrichtung 16 kein Strom zur Kennzeichnung einer Spule zugeführt werden kann. Der
Schalter 62 kehrt in seine normale Stellung zurück, wenn ihn die Mittelöffnung der Spule C erreicht, und
wird dann ein zweites Mal durch die Spule C niedergedrückt. Durch Schließung des Kontaktes 62C1
wird nun der Spule 64Ä Strom über den nunmehr geschlossenen Kontakt 64C2 zugeführt, wodurch der
Anker 64/4 nach rechts bewegt und dadurch der Kontakt 64C geschlossen wird. Wenn der Endschalter
62 in seine normale Stellung zurückkehrt, wenn die Spule C ihn verläßt und ihre optimale Stellung für die
Kennzeichnung erreicht, schließt sich der Kontakt 62C,
ίο wodurch der Kennzeichnungsvorrichtung 16 über den
geschlossenen Kontakt 64C Strom zugeführt wird, wodurch die Vorrichtung betätigt und die Spule C
gekennzeichnet wird.
Durch die weitere Bewegung der Spule C wird der
Endschalter 60 geschlossen. Dadurch wird der Elektromagnet 56Sl erregt und der Druckmittelstrom zu der
anderen Seite des Motors 18 hervorgerufen, wodurch das Parallelogrammgestänge 4 im Uhrzeigersinn zurück
in die normale oder unwirksame Stellung gedreht wird.
Wenn das Parallelogrammgestänge 4 die normale Stellung erreicht, schließt das Glied 8' den Endschalter
58, um den Elektromagneten 56S zu entregen und das Ventil 56 zu schließen, wodurch der Druckmittelstrom
zu dem Motor 18 angehalten und die einzelnen Teile in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen, die auf einem Förderer entlangbewegt s
werden, mit einem Parallelogrammgestänge und einer Kennzeichnungseinrichtung, die auf einem
Schenkel des Parallelogrammgestänges angeordnet und bei Verschwenkung des Parallelogramms
zusammen mit diesem Schenkel in Förderrichtung der Gegenstände verschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Antrieb (18) zur Verschwenkung des Parallelogrammgestänges
(6, 8, 8') und einen Fühler zur Betätigung des Antriebs (18) aufweist, der mit einem
Gelenkarm (26) zur Berührung der Gegenstände C versehen ist, ferner mit einem Stab (38), der den
Gelenkarm (26) mit dem Parallelogrammgestänge (6, 8, 8') durch eine Leerlaufverbindung (36, 40)
verbindet, und mit einem auf dem Stab (38) befindlichen Steuerelement (42), durch das beim
Bewegen des Gelenkarms (26) durch einen sich nähernden Gegenstand C der Antrieb (18) betätigbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem mit dem sich nähernden Gegenstand C in Berührung kommenden Ende des
Gelenkarms (26) eine Rolle (32) befindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (42) ein
Ventil ist, und daß ein zweites Ventil (56) vorgesehen ist, das dem Ventil (42) parallel geschaltet ist und
zusammen mit diesem zur Betätigung des Parallelogrammgestänges dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufverbindung
(36,40) zwischen dem Gelenkarm (26) und dem Parallelogrammgestänge (6,8,8') einen in dem Stab
(38) befindlichen Längsschlitz (40) sowie einen in diesen eingreifenden Stift (36) aufweist, der an dem
Gelenkarm (26) befestigt ist und von dem Schaft (44) des Ventils (42) beriihrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18) ein
Druckmittelmotor ist, dessen Kolbenstange (24) mit einem parallelen Glied (8') des Parallelogrammgestänges
(4) verbunden ist, und dessen Druckmittelstrom durch das Ventil (42) steuerbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, dem ersten
Ventil (42) parallelgeschaltete Ventil (56) durch zwei Elektromagneten (565, 56Si) steuerbar ist, daß ein
erster Endschalter (60) vorgesehen ist, der von einem die Markierungseinrichtung (16) verlassenden
Gegenstand C zur Umkehrung der Betriebsrichtung des Antriebs (18) mit Hilfe des einen Elektromagneten
betätigbar ist, und daß ein zweiter, durch die Bewegung des Parallelogrammgestänges (4) betätigbarer
und den anderen Elektromagneten schaltender Endschalter (58) zur Unterbrechung des
Druckmittelstroms zu dem Antrieb (18) vorgesehen ist.
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