DE1949973A1 - Hydroaggregat - Google Patents

Hydroaggregat

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DE1949973A1 DE19691949973 DE1949973A DE1949973A1 DE 1949973 A1 DE1949973 A1 DE 1949973A1 DE 19691949973 DE19691949973 DE 19691949973 DE 1949973 A DE1949973 A DE 1949973A DE 1949973 A1 DE1949973 A1 DE 1949973A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0675Controlling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0603Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders
    • F01B1/061Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders with two or more series radial piston-cylinder units
    • F01B1/0617Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders with two or more series radial piston-cylinder units coupling of several cylinders-barrels

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Description

26.9.1969 VJd/Me
Anlage zur
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanrneldung
ROBERT BOSCH GMBFI, 7 Stuttgart W, Breitscheidstrasse
Hydroaggre gat
Die Erfindung betrifft ein aus zwei Hydroeinheiten bestehendes Hydroaggregat mit zwei auf einem gemeinsamen, feststehenden Steuerzapfen nebeneinander angeordneten, rotierenden Zylinderkörpern, die in radialen Ausnehmungen und an Hultairven p'leltende
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Stuttgart . R. ß6l6 Ήα/Me
Verdrängerkörper aufnehmen, bei dem wenigstens ein Zylinderkörper mit einer Triebwelle verbunden ist, welche von einer Antriebsmaschine angetrieben ist.
Ein derartiges Aggregat ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 1 107 Οδ5. Es dient als Doppelpumpe, deren Fördermenge von JnTuII bis zum Maximalwert beider Einheiten beliebig eingestellt werden kann. Es hat jedoch den Nachteil, daß stets beide Einheiten angetrieben sind, auch dann, wenn die benötigte Druckmittelmenge gering ist. Das führt zu unnötigen Lecköl-, Reibungs- und Planschlusten sowie zu übermäßiger Abnützung, d.h. die Aggregate sind nicht optimal genutzt» Außerdem sind sie in ihrer Einsatzfähigkeit auf den Pumpbetrieb beschränkt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein Hydroaggregat der eingangs ermahnten Art zu schaffen, das besonders wirtschaftiich. betrieben werden kann, und das insbesondere für eine Mehrzahl von Verwendungszwecken geeignet ist. -
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an den rotierenden Zylinderkörpern Verbindungsmittel angeordnet sind, mit deren Hilfe die Zylinderkörper wahlweise trennbar oder verbindbar sind, iind daß ein Steuerventil vorgesehen ist, an das eine Vcrbraucherleitung angeschlossen ist, und das mindestens zwei Schalt— Stellungen aufweist, in deren einer und bei getrennten Zylinderkörpern nur eine Hydroeinheit Druckmittel in die Verbraucherleitung fördert oder aus dieser empfängt, während in der zweiten·
pn
Sehaltste.llung und bei verbunden/ ZyIInderkörpern beide Hydroeinheiten Druckmittel in die Verbraucherleitung fördern oder aus dieser empfangen.
Das hat den Vorteil, daß dann, wenn nur eine geringe Druckmittelmenge erforderlich i:-it (Puinpbe trieb), eine der* beiden Ityd-r ο einheit en stillgesetzt werden kann. Dadurch verringern sich die
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obengenannten Verluste., vor allem aber auch die von der Antriebsmaschine aufzubringende Leistung. Derselbe. Vorteil ergibt sich auch im Motorbetrieb des Aggregats« -
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Steuerventil eine dritte Schaltstellung aufweist, in der das gesamte von einer Hydroeinheit geförderte Druckmittel -der anderen Hydroeinheit zugeleitet wird, wobei beide Zylinderkörper voneinander getrennt sind.
in diesem Pail kann das Hydroaggregat auch als hydrostatisches Getriebe betrieben werden, wodurch es sehr universell verwendbar wird. So kann es beispielsweise als Fahrantrieb für ein Fahrzeug
dienen, das am Einsatzort anfallende Arbeiten auszuführen vermag, wobei das "Hydroaggregat je nach Leistungsbedarf als Einfachoder Doppelpumpe arbeitet.
Aus der US-Patentschrift 2 917 698 ist ein Hydroaggregat bekannt, das als Pumpe,. Motor oder als Hydrogetriebe eingesetzt werden kann. Es hat aber den Nachteil, daß für den Betrieb als Hydrogetriebe drei Hydroeinheiten notwendig sind, wodurch sich der Bauaufwand ganz wesentlich erhöht, d.h. um mindestens ein Drittel gegenüber der erfindunGsgemäßen Lüsung. Entsprechend wächst auch der Raumbedarf. Fin dem Gegenstand der Erfindung ähnlich günstiger Betrieb als Einfachpumpe/Motor ist nicht möglich.
V/eitere j be sonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
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Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hydroaggregät, Fig. 2 einen Querschnitt längs I-I nach Fig. 1, Fig.3 und 4 Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, Fig. 5 den Betriebszustand des Ausführungsbeispiels nach
Flg. 1 als Doppelpumpe, vereinfacht, teilweise
schematisch dargestellt,
B1Ig. 6 den Betriebszustand des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1 des Hydrogetriebes, vereinfacht, teilweise
schematisch dargestellt .
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Hydroaggregats-'-bezeichnet, das von einem linken Deckel 2 und einem rechten Deckel "5 verschlossen ist und etwa inseiner Mitte eine Querwand■4 hat. Der Deckel 5 hat eine mittige Bohrung 5 mit einer sich außen anschließenden Fläche 6, an der mit seinem Flansch 7 ein Steuerzapfen 8 festgeschraubt ' ist, der sich durch die Bohrung 5 hindurch längs des .Innenraums des Gehäuses 1 erstreckt bis zum Deckel 2. ·
Innerhalb des Gehäuses 1 sind zwei Hydroeinheiten 9 und 10 angeordnet. Die Hydroeinheit 9 hat einen Zylinderkörper 11, an den sich über eine Abstufung eine Triebwelle 12 anschließt, die von } "' einer nicht dargestellten Antriebsmaschine angetrieben ist. Der Zylinderkörper 11 ist rotierend aber unverschiebbar auf dem Steuerzapfen 8 gelagert, der selbstwieder über ein zwischen Zylinderkörper und Gehäuse 1 angeordnetes Wälzlager IJ am Gehäuse abgestützt ist. Durch diese Anordnung ist der Steuerzapfen selbst bei starken Radialkräften, wie sie durch die Hydroeinheiten hervorgerufen werden, gegen Auslenken gesichert.
Im Zylinderkörper 11 sind mehrere Radialbohrungen 14 ausgebildet/
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in denen Kolben 15 dicht gleitend geführt sind. Diese legen sich mit ihren balligen Stirnseiten an einen Hubring l6, der radial verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist, und zwar mit Spiel zwischen-, Führungsringen 17 und 18. Der führungsring 18 ist zweiteilig ausgebildet.
Die Hydroeinheit 10 hat einen auf dem Steuerzapfen 8 rotierend und verschiebbar angeordneten Zylinderkörper 19, der einen sich in Richtung des Deckels 5 erstreckenden Portsatz 20 hat. Die Querwand h hat eine Gleitlagerstelle 21, die den Außenurnfang des Fortsatzes 20 aufnimmt. Im Zylinderkörper I9 sind mehrere Radialbohrungen 22 ausgebildet, in denen Kolben 2p dicht gleitend gelagert sind. Diese legen sich mit ihren balligen Stirnseiten an einen Hubring 24, der ebenfalls radial verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist, und zwar mit Spiel zwischen dem Führungsring l8 und einem Führungsring 25. .
Die Hubringe l6 und 24 sind nur in einer Achsrichtung.--verschiebbar; in der senkrecht dazu gelegenen Achsrichtung sind sie zwischen Gleitflüchen 26,27 eines im Gehäuse 1 fest angeordneten Einsatzteils 28 geführt.
Im Einsatzteil 28 sind in Druckkammern 29 bis 52 Verstellkolben 55 bis 56 angeordnet, die zum Einstellen der Exzentrizität der Hubringe gegenüber dem Steuerzapfen 8 dienen. Die Druckkammern sind an Steuerleitungen angeschlossen und mit Steuerdrücken in bekannter Weise beaufschlagt. Die Verstellkolben verschieben die Ilubringe längs der Gleitflächen 26,27 im Einsatzteil 28.
An den einander zugewandten Stirnseiten der Zylinderkörper 11,19 sind Verbindungsmittel angeordnet, mit deren Hilfe die Hydroeinheiten 9*10 wahlweise miteinander verbindbar oder voneinander trennbar sind. Die Stirnseite des Zylinderkörpers 11 ist mit 57, diejenige des Zyllriderkörpers I9 mit-58 bezeichnet. Die Vorbin-
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dungsmittei sind nach Art einer Zahnkupplung ausgebildet und bestehen aus einem an der Stirnseite 37 des Zylinderkörpers 11 fest angeordneten., innenverzahnten Ring 39 und einem an der Stirnseite . 38 des Zylinderkörpers I9 fest angeordneten außenverzahnten Ring 4o (s. Pig. 3 und 4).
Am Portsatz 20 des Zylinderkörpers ist im Raum zwischen der Querwand 4 und dem Deckel 3 eau Zahnrad 4l fest angeordnet, über das k eine Schaltgabel 42 greift, deren Arm 4-3 durch eine öffnung 44 im Deckel 3 geführt ist. Am Arm 43 ist eine Nase 45 ausgebildet, die als Anschlag für eine der beiden Endstellungen des Zylinderkörpors 19 dient. : "';'-.-.,." \
Mit dem Zahnrad 41 kämmt stets ein Zahnrad 46, das fest mit einer Triebwelle 47 verbunden Ist. Diese ist in zwei Wälzlagern 48/49 gelagert, von denen das eine in der Querwand 4, das andere im Deckel 3 angeordnet ist. Das aus dem Gehäuse·ragende Ende der Triebwelle trägt eine Keilverzahnung 50, die über ein Kupplungsglied -.-51.-TnJLt einer Welle 52 wahlweise verbunden oder von dieser getrennt werden kann. :
\ Im Steuorzapfen 8 sind vier nicht durchgehende Längsbohrungen ; 53 bis 5& ausgebildet, die als Druckmittel zu- und Ableitungskanäle zu den Hydroeinheiten 9* 10 dienen. Die Längs bohrungen 53,54 sind der Hydroeinheit 9 zugeordnetj die Längsbohrungen 55/5^ der Hydroeinheit 10. In jede Längsbohrung 53 bis 56 mündet eine Querbohrung. Diese Querbohrungen sind mit den Ziffern 57 bis 60 bezeichnet. Am Umfang des Steuerzapfens sind vier Steuerschlitze '6l bis 64 ausgebildet, die über die entsprechenden Querbohrungen mit den entsprechenden Längs bohrungen 53 ^Is 56 verbunden sind. Die Stcuerschlitze 63,64 für die Hydroeinlieit 10 sind in Achsrichtung dos Steuerstapfens gesehen etwas breiter als die Steuerschlitze 6l,62 für die Ilydroeinhoit 9^ und zwar deshalb, damit sie
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in jeder Lage dec .ZjOLinderkorpers 19 mit dessen die Kolben aufnehmenden Radialbohrungen in Verbindung "stehen. In den Fig. 1, 5 und 6 sind die Längsbohrungen, Querbahrungen und Steuerschlitze um 90° versetzt dargestellt.
Arn Flansch 7 des Steuerzapfens 8 ist ein 3/2-Wegeventil 65 angeordnet, das mit den Längsbohrungen 53 bis 56 zusammenwirkt. An das Wegeventil 65 münden außerdem noch eine Verbraucherlcitung 66 sowie eine Leitung 6'J, die zu einem Behälter 68 führt, gegebenenfalls über ein Ventil 69.
Diese zuletzt genannten Teile sind aus den Fig. 5 und 6 der Zeichnung in schematischer Darstellung ersichtlich. Die nun beschriebenen Leitungsverbindungen können selbstverständlich Kanäle innerhalb des Wegeventils-65 bzw. des Ventils 69 bzw. des Gehäuses 1 sein. Auch kann das Ventil 69 mit dem Wegeventil 65 zu einer Einheit zusammengebaut sein.
Das Wegeventil 65 vermag drei verschiedene Schaltstellungen I,IX, III einzunehmen. Am Wegeventil 65 münden die Längsbohrungen 5^1,56 des Steuerzapfens. In- der Schaltstellung I sind die Längsbohrungen 5^ und 56 mit der Verbraucherleitung 66 verbunden, in der Schaltstellung II ist die Längsbohrung 5^ mit der Längsbohrung verbunden, die Verbindung zur Verbraucherleitung 66 ist unterbrochen, und in der Schaltstellung III ist nur die Längs bohrung 52I- mit der Verbraucherleitung 66 verbunden, während die Verbindung zur Längsbohrung 56 abgeschnitten ist.
Die Längsbohrungen 5> und 55 stehen stets unmittelbar miteinander in Verbindung. Von diesen geht eine Leitung 70 aus, die zum Ventil 69 führt? und über dieses zum Behälter 68. Von den Längs-
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bohrungen 52j55 führt außerdem noch eine zweite Leitung Jl zum Ventil 69, in die ein Rückschlagventil 72 eingesetzt ist. In die Leitung 71 mündet eine von der Längsbohrung 5^ herkommende Leitung 73> in der ebenfalls ein Rückschlagventil "Jh angeordnet ist. .Die Mündungsstelle der Leitung 73 in die Leitung r(l liegt zwischen dem Rückschlagventil 72 und dem Ventil 69.
Vom Ventil 69 führt eine Leitung 75 zu einer Hilfspumpe 76, und vom Ventil69 führt eine Rückleitung 77 für die Hilfspumpe zum Behälter 68. Das Ventil 69 vermag zwei Schaltstellungen I und II einzunehmen. In der Schaltstellung Il besteht Verbindung von der Hilfspumpe 76 über die Leitung 75 zur Leitung 71 und über das Rückschlagventil 72 zu den Längsbohrungen 52*55 im Steuerzapfen 8. In der Schaltsteilung I ist die Hilfspumpe über die Rückleitung 77 zum Behälter entlastet, während Verbindung besteht zwischen der Leitung 70 und'dem Behälter und damit den Längsbohrungen 53,55· Die Ventile 65^69 sind zweckmäßigerweise elektromagnetisch betätigt. · .
Das Hydroaggregat arbeitet wie folgt:
Wird es als Doppelpumpe betrieben (s, Fig. 5)3 so sind die beiden Hydro-Einheiten 9,10 mit Hilfe der an den Zylinderkörpern. 11,19 angeordneten Verbindungsmittel gekuppelt. Dazu wird die Schaltgabel k2 in die Stellung A gebracht, wobei .sie über das Zahnrad 4l den Zylinderkörper 19 in seine linke Endlage verschiebt. Das Wegeventil 65 befindet sieh in Schaltstellung Ij das Ventil 69 ebenso. Die Hubringe l6,2h nehmen eine bestimmte, vorgegebene Lage ein. Von der Antriebsmaschine werden die Hydroeinheiten 9 und 10 über die Triebwelle 12 in Rotation versetzt und fördern 'Druckmittel über die Längsbohrungen 57S 56 im Steuerzapfen 8 zum Wegeventil 655 v/o sich die beiden Förderströme vereinigen und ■■■"." ■ " ■' ..".-.■.■ _9_
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über die Leitung 66 dem Verbraucher zugeführt v/erden (Hochdruekseite). Die Kolben 53*55 saugen Druckmittel aus dem Behälter 68 an über die Leitung 70, das Ventil 69 und die Längsbohrungen 53*55. Das Rückschlagventil 72I- ist durch den in der Leitung 73 herrschenden Hochdruck geschlossen; es kann also kein Druckmittel von der Hochdruckseite zur Saugseite fließen. Die Hilfspumpe '~{6 fördert über die Leitungen 75 und 77 drucklos in den . Behälter.
Im Betrieb als Doppelmotor wird dem Hydroaggregat über die Leitung 66 unter Hochdruck stehendes Druckmittel zugeführt, das dann die beiden Zylinderkörper 11,19 in Rotation versetzt. Das erzeugte Drehmoment wird'an der Triebwelle 12 abgenommen, das entspannte Druckmittel strömt in den Behälter 68.
Für den Betrieb als Einfachpumpe wird die Schaltgabel in die Stellung B gebracht, wodurch die beiden Hydroeinheiten 9,10 voneinander getrennt werden. Das Wegeventil 65 wird in seine Schaltstellung III gebracht. Von der Triebwelle 12 wird jetzt nur der Zylinderkörper 11 in Rotation versetzt, und die Kolben 15 fördern Druckmittel über die Längsbohrung 5^ und das Wegeventil 65 in die Verbrauchericitung 66, Aus dem Behälter, wird Druckmittel lediglich von den radial nach außen laufenden Kolben 15 über die Längsbohrung 53, die Leitung 70 und das Ventil 69 angesaugt. Der Zylinderkörper 19 steht still.
Beim Betrieb als Einfachmotor'verläuft der Druckmittelstrom in der umgekehrton Richtung.
,Pur don Betrieb als Hydrogetriebe wird das Uegevent.il 65 in die SchaltfjteXlunr; Il gebracht, ebenso das Ventil 69, Diυ Zylinderlrörpor 1],19 bleiben getrennt, d.h. wie beim Betrieb al;:; .F.ln.f.'richjiumpn (Cchaltgabol in stellung B), und der ZylJndnrkörper 11 wird
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über die Triebwelle 12 in Rotation versetzt.
Das,von der Hydroeinheit 9 verdrängte Druckmittel strömt über die. Längsbohrung 54 und das Wegeventil 65 sowie die Längsbohrung 56" der Hydroeinheit 10 und bringt· diese zum Rotieren. Das an ihr erzeugte Drehmoment wird über die Zahnräder 4-1,46 der Triebwelle zugeleitet und gegebenenfalls über die nun eingerückte Kupplung 51 an die Welle 52 weitergeleitet.
Ta das Hydrogetriebe im geschlossenen Kreislauf arbeitet, ist. es notwendig, Leckölverluste zu ersetzen. Zu diesem Zweck fördert die Hilfspumpe 7'6 Druckmittel unter niedrigem Druck über das Ventil 69, die Leitung 71 und das Rückschlagventil 72 zu den Niederdruckseiten an den Längsbohrungen 55,55 bzw. den Steuerschlitzen 6l,6p. Das Rückschlagventil 74 ist geschlossen, da der Druck in den Längsbohrungen 54,56 wesentlich höher ist als in den Langsbohrungen 5j5* 55· ■ ·
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Ventile65,69 sowie der zugehörigen Leitungen hat ■ den Vorteil, daß beim Betrieb als Hydrogetriebe auch reversiert werden kann, d.h. der Triebwelle 4'/' kann die entgegengesetzte Drehrichtung verliehen werden wie zuvor. Zu diesem·' Zweck- wird'der Hubring 16 in die entgegengesetzte Stellung gebracht, so daß nun am Steuerschlitz 6l die Hochdruckseite liegt. Das geförderte Druckmittel fließt über die Längsbohrung unmittelbar der Längsbohrung 55 zu und setzt den Zylinderkörper in Rotation. Nun ist das Rückschlagventil 72 geschlossen .und di'o HlIf,?,pumpe 76 fördert über das Rückschlagventil 74- und die'"-Leitung 7j5 zur Nletferdruclcseite,- die nun an den Lilngsbohruncon 54,56 bzw. (lon fi'teuerschiIt/.en 62,64 liegt.
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Im Betrieb als Hydrogetriebe ist auch eine Leistungsverzweigung möglich. Nähern sich die Drehzahlen der beiden Hyd.roeinheiten einander, so werden sie über die Zahnkupplung 39 j 4.0 miteinander verbunden, und das Drehmoment wird direkt mechanisch übertragen. Das Üborseztungsverhältnis ist hierbei 1:1.
Bei Verzicht auf Reversierbarkeit können die Leitung 73 und das Rückschlagventil 74 entfallen.
Bei Verwendung von formschlüssigen Verbindungsmitteln zwischen den Hydroelnheiten 9,10 erfolgt das Kuppelnim Stillstand der Zylinderkörper. Bei Verwendung von kraftschlüssigen Verbindungsmitteln^wie z.B. Reibungskupplungen«,kann auch während des Betriebs ge- oder entkuppelt werden. Die Drehmomentabnahme- beim Betrieb als Hydrogetriebe kann an der Triebwelle 47 erfolgen oder, je nach Verwendungszweck, über die Welle 52.
Anstelle der Zahnräder 4l,46 können auch Riemenscheiben oder Reibräder treten, auch ist es ohne weiteres möglich, das Zahnrad 46 verschiebbar auf der Trietwelle 47 anzuordnen, so daß es im Pumpen- oder Hotorbetrieb vom Eingriff mit dem Zahnrad 4l getrennt werden kann. Das richtet sich stets nach dem Verwendungszweck des Aggregats. Die Verbindungsmittel für die beiden Hydroeinheiten können auch am Außenumfang der Zylinderkörper angeordnet sein, doch ist die dargestellt Bauweise besonders raumsparend und einfach.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nur eine Hydroeinheit verstellbar auszubilden, zweckmäßigerweise die Einheit 9* während die andere konstantes Förder- bzw. Schluckvolumen besitzt.
Bei kombinierter Verwendung des Aggregats als Fahrantrieb, Pumpe und Motor iet es zweckmäßig, wie in Fig. 1 dargestellt, den Ab-
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trieb über eine eigens vorgesehene Welle 57 zu leiten. Die.Welle 52 treibt dann die Fahrzeugräder an. In anderen Fällen kann der Abtrieb z.B.. über ein auf die Keilverzahnung 5Ö der Triebwelle " 4-7 aufgestecktes Abtriebsrad erfolgen.
Das Hydraaggregat ist besonders vorteilhaft angewendet bei Fahrzeugen mit- Druckmittelverbraucher st eilen. Es dient hierbei als Antrieb für das Fahrzeug (Hydrogetriebe) und vermag am Einsatzort die ¥erbrauciierstellen zu versorgen. Je nach erforderlichem Druckmittelbedarf kann das Hydroaggregat nun als Einfach- oder Doppelpumpe gefahren werden. Bei geringem Bedarf werden" auf diese V/eise mechanische Verluste, Leckölverluste u.a. mehr vermieden, da eine der beiden Hydro einheit en stillgesetzt werden kaiin. Derartige Fahrzeuge können z.B. Bagger, Kranfahrzeuge, Traktoren u.a.. sein. Das Hydroaggregat kann aber auch als unabhängige, transportable Einheit eingesetzt werden und ist somit außerordentlich vielseitig verwendbar und anpassungsfähig. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Hydroaggregat nur als Kombination von Einfachpumpe/ilotor und Doppelpumpe/Motor auszubilden. In diesem Fall weist das Wegeventil nur zwei Schaltstellungen auf (oben bezeichnet als I und II), und das Ventil 69 samt Hilfspumpe 76 entfällt. Die Längsbohrungen 53 und 55 sind dann direkt an den Behälter angeschlossen. Im Betrieb Pumpe/Motor könnte die Hilfspumpe auch abgeschaltet werden.
Als Hydro einleiten der im Anspruch genannten Art kommen Radial- . kolbenmaschinen, Flügelzellenmaschinen und Kugelkölbenmaschinen in Frage.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH
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    Ansprüche
    lyAus zwei Hydroeinheiten bestehendes Hydroaggregat mit zwei auf einem gemeinsamen, feststehenden Steuerzapfen nebeneinander angeordneten, rotierenden Zylinderkörpern, die in radialen Ausnehmungen und an Hubkurven gleitendeVerdrängerkörper aufnehmen, bei dem wenigstens ein Zylinderkörper mit einer Triebwelle verbunden ist, welche von einer Antriebsmaschine angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den rotierenden Zylinderkörpern (11,19) Verbindungsmittel (59*^0) angeordnet sind, mit deren Hilfe die Zylinderkörper wahlweise trennbar oder verbindbar sind, und daß ein Steuerventil (65) vorgesehen ist, an das eine Verbraucherleitung (66) angeschlossen ist und das mindestens zwei Schaltstellungen aufweist, in deren ■ 'einher .und bei_ getrennten Zylinderkörpern nur eine Hydroelnheit (.9) Druckmittel in die Verbraucher leitung fördert oder aus dieser empfängt, während in der zweiten Schaltstellung und bei verbundenen Zylinderkörpern beide Hydroeinheiten Druckmittel in die Verbraucherleitung fördern oder aus dieser empfangen.
    2. Hydroaggregat nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (39*40) an den einander zugeivandten Stirnseiten (-57,^8) der Zylinderkörper (11,19) angeordnet sind.
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    5. Hydroaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Zylinderkörper (19) axial verschiebbar auf dem Steuerzapfen (8) angeordnet ist,
    4. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (65) eine dritte Sehaltstellung aufweist, in der das gesamte von einer Hydroeinheit (9) geförderte Druckmittel der anderen Hydroeinheit (lO) zugeleitet wird, wobei beide Zylinderkörper voneinander getrennt sind.
    5. Hydroaggregat nach einem" der Ansprüche 1 bis 4, dadurch "gekennzeichnet, daß derjenige Zylinderkörper (i9i der nicht mit der mit der Antriebsmaschine verbundenen Triebweile (12) in , Verbindung steht, einen Portsatz (20) hat, auf dem fest ein Zahnrad (41.) angeordnet ist.,;-das-mit. einem'zweiten-Zahnrad (46) zu kämmen vermag, das drehfest auf einer im Gehäuse drehbar gelagerten Triebwelle (47) angeordnet ist.
    6. Hydroaggregat nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Fortsatz (20) angeordneten Zahnrad (4l) eine
    ·. Sehaltgabel (42) angreift, mit der der Zylinderlcörper (19) verschiebbar lst> · ■ : '
    7. Hydroaggregat nach einem der^Ansprüche^l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (59,40) als formschlHS-sige Zahnkupplung ausgebildet sind.
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    Stuttgart · H. 9616
    8. Hydroaggregat nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als kraftschlüssige Reibungskupplung ausgebildet sind.
    9. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (65) als 3/3-Wegeventil ausgebildet ist, das einen Verbraueheranschluß (66) aufweist, einen Anschluß zu einem Behälter (68)j sowie zwei Anschlüsse, von denen jeder mit einem druckmitte !führenden Kanal des Steuerzapfens (8) verbunden ist.
    10. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (65) an.dem aus dem Gehäuse (l) ragenden Teil des Steuerzapfens (8) angeordnet ist, und daß der Steuerzapfen fest mit dem Gehäuse (!) verbunden
    11. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ventil (69) vorgesehen ist, über das in einer ersten Schaltstellung das von einer Hilfspumpe (76) geförderte Druckmittel" den beiden Hydroeinheiten zugeführt wird, in einer zvjeiten Schaltstellung diese Verbindung unterbrochen wird und eine Verbindung,zwischen den beiden Hydro-
    -36- .
    108816/1141
    Robert Bosch GmbH
    Stuttgart ■'■■■'■■. R. 9βΐβ Wd/Me
    einheiten und mit einem Druckmittelbehälter (68) hergestellt1 wird. '
    12. Hydroaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die Verbindung (71-75) von der Hilfspumpe (76) zum Hyd- · roaggregat ein sich in Richtung zum Ventil (69) schließendes erstes Rückschlagventil (72) eingeschaltet ist.
    15. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1," 4 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, ή,&Β zwischen dem Steuerventil (65) und dem Ventil (69)"" ein .Zweigkanal (73) angeordnet ist, in den ein zweites Rückschlagventil (74) eingeschaltet ist.
    14. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1, 4 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil· (65) und das
    *~ Ventil (69) elektromagnetisch betätigbar sind.
    15. Hydroaggregat nach Anspruch '-5,- dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zahnrad (46) verbundene Triebwelle (47) über ein Kupplungsglied (51),.-mit einer Welle (52) verbindbar ist.
    109818/1141
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