DE1949813B2 - 3-(4-PyrWyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-alkyl-pyrazole - Google Patents
3-(4-PyrWyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-alkyl-pyrazoleInfo
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Description
(H)
in welcher Ri die oben angegebene Bedeutung hat,
mit Hydrazinhydrat oder Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl- oder n-Butylhydrazin unter Erwärmung
miteinander reagieren läßt und das erhaltene Pyrazolderivat gegebenenfalls mit einer pharmazeutisch
verträglichen Säure in ein Säureadditionssalz überführt.
4. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoffkomponente 3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-isopropyl-pyrazol
neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf 3-(4-PyridyI)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-aIkyl-pyrazole,
deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel. — In der NL-OS 04 788, vgl. Chem. Abstr, Bd. 62 (1965), Sp. 13 155 bis
156, ist angegeben, daß 3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-pyrazoie,
die in 5-Stellung durch einen Äthyloder n-Butylrest substituiert sind und die in 2-Stellung
durch eine Methylgruppe substituiert sein können, antiinflammatorisch
wirksam sein sollen, ohne daß eine konkrete derartige Verbindung beschrieben worden ist
Es wurde nun gefunden, daß eine weitere Gruppe von J-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-alkyl-pyrazolen an-Pyrazolderivate
haben die folgende allgemeine Formel I OH
30
50
55
R2
in der
Ri Äthyl, n-Propyl oder Isopropyl, R2 Wasserstoff, Äthyl, n-Propyl/ Isopropyl oder
η-Butyl bedeuten, mit der Maßgabe, daß R2 nicht
Wasserstoff bedeuten kann, wenn Ri Äthyl bedeutet,
sowie deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
Bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen sind 3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-isopropyl-pyrazol
und dessen pharmazeutisch veträgliche Säureadditionssalze.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen,
wie es in Anspruch 3 beschrieben ist Die erfindungsgemäße Umsetzung kann durchgeführt werden, indem die
beiden Ausgangsprodukte in ein geeignetes Lösungsmittel, ζ. B. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol
oder n-Butanol, gegeben werden und die so erhaltene Lösung für eine Dauer von etwa 15 Minuten bis etwa 24
Stunden in Abhängigkeit von der verwendeten Temperatur, die zwischen etwa 500C und etwa 120° C
liegen kann, erhitzt wird. Das Pyrazol, das sich bildet,
kann durch irgendein bekanntes Verfahren, z. B. durch Verdampfung des Lösungsmittels oder durch Ausfällung
mit Wasser, gewonnen werden, worauf das erhaltene Produkt umkristallisiert wird.
Die durch die Formel II dargestellten Ausgangsprodukte
können hergestellt werden, indem zum Beispiel das Hydrochlorid des Isonicotinoylchlorids (Isonicotinsäurechlorid)
mit einem 2-Alkylbenzofuran, das gegebenenfalls in der 5-Stellung substituiert ist, durch das in
Chimie Therapeutique 2, 119, 1967, beschriebene Verfahren
umgesetzt wird. Im Falle, daß die 2-Alkylgruppe durch ein Wasserstoffatom ersetzt ist, kann auch das in
Bull. Soc. Chim. France 1952,1056-1060, beschriebene
Verfahren angewendet werden.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
biologische Wirksamkeit im Tierkörper besitzen. Insbesondere wurde festgestellt, daß sie die
ungewöhnliche Eigenschaft besitzen, eine polyvalente antivirale Wirksamkeit zu entwickeln, da sie sich sowohl
gegen RNA-Viren als auch DNA-Vieren, und insbe-
bo sondere gegen Myxovirus, Adenovirus, Rhinoviren und
verschiedene Viren der Herpesgruppe als wirksam erwiesen.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen dazu neigen, einen Einfluß
auf die Zellenproliferation und den Stoffwechsel
t>5 auszuüben. Beispiele solcher Verbindungen sind
3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-n-Propylpyrazol, 2-lsopropyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-äthyl-
virale Wirkungen zeigen. Die erfindungsgernäßen pyrazc! und dessen 2 π -Butyl Homologes.
IO
15
Es wurden biologische Untersuchungen durchgeführt, um die Wirksamkeit der unter die Definition von
Formel I fallenden Verbindungen in bezug auf bestimmte Viren der RNA- und DNA-Gruppen zu
bestimmen. Die Viren wurden in letalen Verdünnungen aus Vielfachen der zum Töten von 50% an nicht
behandelten Tieren (LDs0) erforderlichen Konzentration
verabreicht
Hinsichtlich der RNA-Virenklasse wurden zwei Arten von Versuchen (Versuch 1 und 2) unter Verwendung
von verschiedenen Grippeviren (= Influenzaviren) an Mäusen durchgeführt
Versuch Nr. 1
(Oberlebensversuch an Mäusen)
(Oberlebensversuch an Mäusen)
Die Mäuse warden zuerst in zwei Gruppen geteilt Den Tieren der einen Gruppe wurde entweder auf
intraperitonealem (IP) oder oralem (PO) Weg die zu prüfende Verbindung, die in 0,25% Carboxylmethylcellulose
suspendiert war, verabreicht Nach einer Stunde wurden sie mit einer Verdünnung des Virus
mittels Aerosol infiziert Dann wurden ihnen 3, 24, 48 und 72 Stunden nach der Infektion weitere Dosen der zu
prüfenden Verbindung in der gleichen Konzentration wie die zuerst und auf dem gleichen Wege verabreicht
Die Tiere der anderen Gruppe, welche die Vergleichsgruppe darstellte, wurden in der gleichen Weise wie die
behandelten Tiere infiziert, jedoch erhielten sie nicht die erfindungsgemäße Verbindung.
25
30 Während des Versuchs, der 15 Tage dauerte, wurden
die folgenden Angaben registriert:
a) der durchschnittliche Sterbetag (MDD) sowohl für die behandelte als auch für die Vergleichsgruppe;
b) das Verhältnis des MDD-Werts der behandelten Tiere zu dem der Vergleichstiere (stellt den
Oberlebensindex (SI) dar. Der Si wurde als bedeutend angesehen, wenn er über 1,24 lag);
c) die prozentuale Anzahl der behandelten, am Ende des Versuchs überlebenden Tiere.
Die in den ersten Versuchsreihen verwendeten, erfindungsgemäßen Verbindungen waren 3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-n-propyl-pyrazoI
(Verbindung A) und dessen 5-Isopropyl-Homologes (Verbin:
dung B), 2-Isopropyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyI)-5-äthylpyrazol
(Verbindung C) und dessen 2-n-ButyI-Homologes (Verbindung D).
In der nachfolgenden Tabelle I sind die bei den obengenannten Versuchen erhaltenen Ergebnisse wiedergegeben.
In einer anderen Versuchsreihe mit Verbindung B, jedoch unter Verwendung von anderen Grippeviren,
wurden die Ergebnisse gemäß Tabelle II erhalten.
Wenn man den Wert von 1,24 als den niedrigsten bedeutenden Sl-Wert nimmt, zeigen die Tabellen, daß
die so geprüften Verbindungen hinsichtlich einer Verlängerung der Überlebenszeit von Mäusen, denen letale
Verdünnungen von verschiedenen Grippeviren verabreicht wurden, wirksam waren.
Verbindung | Verabreichung Dosis | mg/kg | Ver | Überleben | Virus | S.I. | Virusdosis |
500 | abreichung | 1,84 | Vielfaches von | ||||
500 | % | 2,69 | LD50 | ||||
A | IP | 50 | 50 | Ul | 32 | ||
B | IP | 5 | 100 | 1,36 | 13 | ||
IP | 500 | 0 | 2,14 | 13 | |||
IP | 50 | 0 | 1,67 | 13 | |||
PO | 500 | 60 | 1,91 | 16 | |||
PO | 50 | 40 | 1,35 | 16 | |||
C | IP | 500 | 30 | 1,91 | 21 | ||
IP | 50 | 0 | 1,48 | 21 | |||
D | IP | 5 | 14 | 1,32 | 21 | ||
IP | 0 | 21 | |||||
IP | 0 | Virus dosis | 21 | ||||
Tabelle II | Vielfaches | ||||||
Verbindung | Dosis | von LD50 | Überleben | ||||
mg/kg | % S.I. | ||||||
500 PO Jap305 15 100 2,12
50 PO 15 30 1,31
500 IP 22 70 2,16
Versuch Nr. 2
(intranasal)
(intranasal)
Es wurden Versuche zur Bestimmung der Wirksamkeit von 3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-isopropylder
Mäusen auf intranasalem Weg verabreicht wurde, durchgeführt.
Die Testverbindung wurde in verschiedenen Konzentrationen und 35 Minuten vor der Infektion mittels
Aerosol mit einer geeigneten Verdünnung des Virus
Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
dung B der
tration % MDX)
SJ.
Virusdosis Vielfaches von LD50
10%
5%
2,5%
5%
2,5%
1 60
1 30
1 40
13,00
9,76
10,50
1,84
138
1,49
138
1,49
15
15
15
15
10
Biologische Vorversuche zeigten, daß Verbindungen,
die unter die Definition von Formel I fallen, eine Wirksamkeit gegenüber Adenoviren, Parainfluenzaviren
und Rhinoviren aufweisen.
Für die therapeutische Verwendung der erfindungsgemäßen
Verbindungen kann die Verabreichung normalerweise in Form eines pharmazeutischen Präparats
erfolgen, das als wesentlichen ektiven Bestandteil wenigstens eine solche Verbindung zusammen mit
einem pharmazeutischen Träger dafür enthält Der Träger kann ein Verdünnungsmittel oder ein Arzneimittelträger
von der Art sein, wie sie normalerweise bei der Herstellung von verwendungsfertigen Medikamenten
benutzt werden, wie z. B. Lactose, Kartoffelstärke, Maisstärke, Talkum, Magnesiumstearat Polyvinylpyrrolidon,
eine Salbengrundlage oder ein Emulgierungsrnedium.
Das Präparat wird in einer für die gewünschte Art der Verabreichung geeigneten Form hergestellt, wobei
diese auf oralem Weg oder durch lokale Anwendung erfolgt Unter dem Ausdruck »lokale« werden hier alle
Arten der Verabreichung, ausgenommen auf oralem bzw. rektalem Wege oder durch Injektion, verslanden.
Das Präparat kann vorteilhaft in Form einer diskreten Dosierungseinheit vorliegen, die für die gewünschte Art
der Verabreichung geeignet ist. Diese Dosierungseinheit kann zum Beispiel eine Tablette oder Pille sein,
abgepackte Pulvermengen oder Kapseln zur oralen Verabreichung, Tropfen oder Spray für intranasale Verabreichung
oder eine sterile Salbe, die in einem geeigneten Behälter, wie z. B. in einer Tube oder Glas- bzw.
Porzellangefäß abgepackt ist für die lokale Anwendung. Die Menge des aktiven Bestandteils in jeder
Dosierungseinheit für innere Verabreichung wird so bemessen, daß eine oder mehr Einheiten für jede therapeutische
Verabreichung erforderlich sind. Die Dosierungseinheit kann zum Beispiel von 50 mg bis 10 g des
aktiven Bestandteils entsprechend der Art der Verabreichung enthalten.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Herstellung von 3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-isopropylpyrazol
und seines Hydrochlorids
55
Ein 20-1-Dreihalsreaktionsgefäß, das mit aufsteigender
Kühlvorrichtung, Tropftrichter und mechanischem Rührwerk versehen war, wurde mit 1531 g (5,80 Mol)
2-lsopropyl-3-isonicotinoylbenzofuran (Fp. des Hydrochlorids 165°C unter Zers.) und 101 Isopropanol beschickt.
Die so erhaltene Lösung wurde gerührt und langsam mit 447 ecm 98%igem Hydrazinhydrat, gelöst in
1455 ecm Isopropanol, versetzt. Dabei wurde die Temperatur allmählich so erhöht, daß sie 60° C betrug,
sobald die gesamte Hydrazinhydratlosung zugegeben worden war. Die Lösung wurde 15 Minuten zum
Rückfluß erhitzt und durfte sich anschließend auf Zimmertemperatur abkühlen. Sie wurde bis zu einer
konstanten Trübung mit Wasser aufgefüllt und dann ließ man das Reaktionsmedium stehen. Das auskristallisierende
Produkt wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet
Auf diese Weise wurde eine quantitative Ausbeute an 3-{4-PyridyI)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-isopropyipyrazol-Monohydrat
erhalten; F.= 178°C (unter Zersetzung).
3-(4-Pyridyl)-4-{2-hydroxyphenyl)-5-isopropyipyrazol
in Form der freien Base besitzt einen Schmelzpunkt von 222°C.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann anstelle von Isopropanol auch Methanol oder Äthanol verwendet
werden; das Endprodukt kann dann gereinigt werden, indem man es aus Äthanol, Methanol oder einer
50:50-Mischung von Benzol und Äthylacetat auskristalJisiert
Zur Herstellung des entsprechenden Hydrochlorids wurden 13 g 3 (4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyI)-5-isopropylpyrazol
in 70 ecm Isopropanol suspendiert. Darauf wurden 4,6 ecm konzentrierte Salzsäure (37%ig)
und 7 ecm destilliertes Wasser zugegeben, und die Suspension wurde erhitzt, bis das Pyrazol vollständig
gelöst war. Die heiße Lösung wurde filtriert, und man ließ das Filtrat unter langsamem Rühren abkühlen. Die
so gebildeten Hydrochloridkristalle wurden abfiltriert, auf einem Filter mit Isopropanol gewaschen und im
Vakuum getrocknet
Ausbeute: 9,9 g (68,3%); F. = etwa 224°C (unter Zersetzung).
Durch das gleiche Verfahren, wie es in dem vorgenannten Beispiel beschrieben wurde, wurden die
folgenden Verbindungen aus den angegebenen Ausgangsprodukten hergestellt:
Aus 2-n-Propyl-3-isonicotinoyl-benzofuran,
Kp. 145-150cC bei 0.005 mm Hg, und Hydrazinhydrat
3-(4-Pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-5-n-propylpyrazol, Fp. 25O0C
Aus 2-Äthyl-3-isonicotinoyl-benzofuran,
Fp. 58° C und Äthylhydrazin 2,5-Diäthyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-
pyrazol, Fp. 1910C.
Aus 2-Äthyl-3-isonicotinoyI-benzofuran, Fp. 58° C und n-Propylhydrazin 2-n-Propyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-
Aus 2-Äthyl-3-isonicotinoyI-benzofuran, Fp. 58° C und n-Propylhydrazin 2-n-Propyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-
5-äthylpyrazoI, Fp. 175° C.
Aus 2-Äthyl-3-isonicotinoyl-benzofuran, Fp. 58°C und Isopropylhydrazin 2-Isopropyl-3-(4-pyridyI)-4-(2-hydroxyphenyI)-
Aus 2-Äthyl-3-isonicotinoyl-benzofuran, Fp. 58°C und Isopropylhydrazin 2-Isopropyl-3-(4-pyridyI)-4-(2-hydroxyphenyI)-
5-äthylpyrazol, Fp. 172°C.
Aus 2-Isopropyl-3-isonicotinoyl-benzofuran, Fp. (HCl) 165° C und Isopropylhydrazin 2,5-Diisopropyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxy-
Aus 2-Isopropyl-3-isonicotinoyl-benzofuran, Fp. (HCl) 165° C und Isopropylhydrazin 2,5-Diisopropyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxy-
phenyl)-pyrazol, Fp. 177° C. Aus 2-Äthyl-3-isonicotinoyl-benzofuran,
Fp. 58°C und n-Butylhydrazin 2-n-Butyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyl)-
5-äthylpyrazol, Fp. 170° C.
Aus 2-Isopropyl-3-isonicotinoyl-benzofuran, Fp. (HCl) 165°C und n-Butylhydrazin 2-n-Butyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyI)-
Aus 2-Isopropyl-3-isonicotinoyl-benzofuran, Fp. (HCl) 165°C und n-Butylhydrazin 2-n-Butyl-3-(4-pyridyl)-4-(2-hydroxyphenyI)-
5-isopropylpyrazol, Fp. 212° C.
Claims (3)
1. 3-(4-Pyridyl)-4-(:Vhydroxyphenyl)-5-alkyl-pyrazole
der allgemeinen Formel I
OH
(D
in der
Ri Äthyl, n-Propyl oder Isopropyl,
R2 Wasserstoff, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl oder η-Butyl bedeuten, mit der Maßgabe, daß R2 nicht Wasserstoff bedeuten kann, wenn Ri Äthyl bedeutet, sowie deren pharmazeutisch verträgliche Additionssalze.
R2 Wasserstoff, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl oder η-Butyl bedeuten, mit der Maßgabe, daß R2 nicht Wasserstoff bedeuten kann, wenn Ri Äthyl bedeutet, sowie deren pharmazeutisch verträgliche Additionssalze.
2. 3-{4-PyridyI)-4-{2-hydroxyphenyl)-5-isopropylpyrazol
sowie dessen pharmazeutisch verträgliche Salze.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise ein 3-BenzofuryIketon der allgemeinen Formel II
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