DE1949729U - Musterbuegel fuer stoffmuster. - Google Patents

Musterbuegel fuer stoffmuster.

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DE1949729U DE1966M0055676 DEM0055676U DE1949729U DE 1949729 U DE1949729 U DE 1949729U DE 1966M0055676 DE1966M0055676 DE 1966M0055676 DE M0055676 U DEM0055676 U DE M0055676U DE 1949729 U DE1949729 U DE 1949729U
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Musterbügel für Stoffmuster
Die Neuerung bezieht sich auf einen Musterbügel für Stoffmuster, bestehend aus einem in Längsrichtung in der Mitte gefalzten Streifen aus Karton oder dgl., zwischen dessen Hälften die Stoffmuster befestigbar sind.
Es ist bekannt, dieses Befestigen der Stoffmuster zwischen den Hälften des Musterbügels mittels Heftklammern oder einer Naht vorzunehmen, welche sich über die gesamte Länge des Musterbügels erstreckt und seine beiden Hälften und die dazwischen liegenden Stoffmuster miteinander verbindet.
Diese beiden bekannten Befestigungsmethoden, nämlich zum einen das Heften mittels Heftklammern, zum anderen das Nähen, weisen wesentliehe Nachteile auf. Beim Einlegen der Stoffmuster in den Musterbügel, bei welchem die Stoffmuster neben und/oder übereinander längs der einen Hälfte des zweckmäßigerweise auf einer flachen Unterlage befindlichen Musterbügels angeordnet werden, muß in mühsamer und zeitraubender Weise darauf geachtet werden, daß das jeweils folgende Stoffmuster nicht das oder die vorher eingelegten Stoffmuster ver-
efon 33795 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postsdiedekonto München 86510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 83419M
schiebt. Ein unwillkürliches Verschieben der Stoffimäster gegeneinander und gegenüber dem Musterbügel wird sich jedoch oft nicht ver» meiden lassen, zumal nach dem Zuklappen der zweiten Hälfte des Musterbügels derselbe mit den lose eingelegten Stoffmustern von der ebenen Unterlage abgehoben und zu der Heft-- bzw. Nähmaschine ver» bracht werden muß. Dabei können leicht ein Stoffmuster oder deren mehrere herausrutschen. BeimDurchführen des Musterbügels mit den Stoffmustern durch die Heftmaschine bzw. die Nähmaschine besteht erneut die Gefahr, daß sich die Stoffmuster verschieben bzw. aus dem Musterbügel herausrutschenV Aus diesen Ausführungen erhellt, daß bei der Verwendung,der bekannten Methoden mit erheblichem Ausschuß gerechnet werden muß. Dieser Nachteil fällt umso schwerwiegender ins Gewicht, als Musterbügel für StOffmuster in großen Serien von Hand hergestellt zu werden pflegen. Zudem ist die Befestigung der Stoffmuster in den Musterbügeln mittels Heftklammern bzw. einer Naht nicht sehr zuverlässig. Eine Naht-beispielsweise stellt nicht nur eine lediglich linienförmige: Befestigungsart dar, sie kann zudem auch verhältnismäßig leicht platzen bzw. einreißen. Eine Heftung mittels Heftklammern Wiederum ergibt lediglieh eine Befestigung an verhältnismäßig wenigen Stellen. Weiterhin müssen die hervorstehenden, umgebogenen Spitzen der Heftklammern nach dem Herstellen des fertigen Musterbügels durch einen zusätzlichen Abdeckstreifen abgedeckt werden, um ein Zerkratzen von beilpielsweise Tischfläclieni^bzwV- ein Hängenbleiben dieser Klammerenden an Stoffen zu verhindern. DieserAbdeck« streifen sieht nicht nur unschön aus, seine Anbringung verursacht auch zusätzlichen Aufwand und Kosten./
. 3 „
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Musterbügeliür Stoff« muster der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welcher ein einfacheres und erheblich schnelleres Einlegen und Befestigen der Stoff* muster ermöglicht, eine bessere und festere Verbindung zwischen den beiden Hälften des Musterbügels und den Stoffmustern gewährleistet
und ein gefälligeres Aussehen/aufweist»ludern soll der Musterbügel praktisch ohne Ausschußquote hersteHbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß auf den Innenseiten beider Hälften des Musterbügels eine sich über die ge« samte Länge desselben erstreckende, selbstklebende Klebstoffschicht vorgesehen ist. "..--""-\" :; -". . ■-..-
Mittels dieser Klebstoffschicht ist es ein Leichtes, Stoffmuster in den Musterbügel einzulegen und in demselben zu befestigen. In dem Augenblick, in welchem ein Stoffmuster auf der Klebschicht auf den Innenseiten einer der beiden Halften des zweckmäßigerweise auf einem Tisch oder einer sonstigen, ebenen Unterlage flach ausge» breiteten Musterbügels aufgelegt ist, ist es auch schon an dem Musterbügel befestigt und in seiner Lage gegenüber demselben und den übrigen Stoffmustern fixiert. Es kann sich demzufolge nicht mehr verschieben, auch dann nicht, wenn der Musterbügel in: diesem halbfertigen Zustand mit den Stoffmustern beispielsweise hochgehoben werden müßte. Nach dem Einlegen sämtlicher für= den; jeweiligen Musterbügel vorgesehenen Stoffmuster "ist lediglich noch liie zweite Hälfte-des Musterbügels auf die erste Hälfte bzw. die Stoffmuster zu klappen und festzudrücken, womit der Vorgang der Befestigung der Stoffmuster in dem Musterbügel beendet ist. Durch die Neuerung wird demnach eine erhebliche Einsparung an Zeit und Arbeitsaufwand erzielt. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den Stoffmustern und dem neuerungsgemäßen Musterbügel
ist ganz erheblich größer;als bei den bekannten Musterbügeln. Während bei jenen lediglich eine pünkt« bzw. linienförmige Be« festigung vorhanden ist, handelt es sich bei dem neuerungsgemäßen Musterbügel um ein flächiges Haften der Stoffmuster an demselben. Abgesehen davon verbinden sieh die Klebstoff schichten der zusammen·» geklappten Hälften des Musterbügels überall dort miteinander, wo die Klebstoffschichten nicht vollständig von Stoffmustern bedeckt, sind. Diese Tatsache erhöht die .Festigkeit des fertigen Musterbügels ganz erheblich. Vorteilhafterweise kann sieh deshalb die Klebstoffschicht über die gesamte Breite der Innenseiten beider Hälften des Musterbügels erstrecken, was zu einer weiteren Erhöhung der Festigkeit des Musterbügels auch in den Bereichen führt, in welchen nor» malerweise keine Stoffmuster angeordnet werden, nämlich in der Nähe des Falzes..: -. / _. :'./_:.
Die Neuerung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt: -" ~ \ -
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die Innenseiten beider Hälften eines Musterbügels;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II«II der Fig ΐ; Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnittdurch einen Muster« bügel, bei welchem die Kle!bstäffschichten mittels eines Träger*
bandes auf den Innenseiten der beiden Hälften angeordnet ist; Fig. 4 einen Musterbügel mit eingelegten Stoffmustern vor. dem Drauf-
klappen der zweiten Hälfte;
Fig. 5 einen fertigen Musterbügel.V
- "■■■■■■ L \f . ' : -"5 -
In der Zeichnung sind rait 1 und 2 die beiden Hälften des in der Mitte, nämlich bei"!>>. gefalzten Streifens aus Karton oder #gl. bezeichnet. Neuerungsgemäß: ist auf den Innenseiten dieser beiden Hälften 1 und 2 des Musterbügels eine sich über die gesamte Länge L desselben erstreckenden,,: selbstklebende Klebstoff schicht 4 vorge« sehen. Diese Klebstoffsehicht 4 erstreckt sich von der jeweiligen Kante 5 der beiden Hälften des Musterbügels zweekmäßigerweise mindestens soweit zum Falz 3hin, wie normalerweise Stoffmuster β (siehe Fig. 4 und 5) von der Kante 5 her\ln den Musterbügel eingelegt werden, wie näherungsweise mit b1" in Fig. 1 angegeben. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Klebstoffschicht 4 jedoch über die gesamte Breite b der Innenseiten beider Hälften 1 und 2 des Musterbügels, wie auch aus den"Fig. 2 und 3 ersichtlich. Auf diese Weise erhöht sich die Festigkeit des Musterbügels ganz entscheidend im Bereich des Falzes J>, was auch insbesondere; dem in den Fig. 1 und 4 gezeigten, ausgestanzten Aufhänger^7^mi-t^-der Nase 8 zugute kommt. Es kann in diesem Falle" auf eine in Fig. 1 beiL.-8r gestrrchert angedeutete Ver« Stärkung des Aufhängers 7* beispielsweise aus Kunststoff, verzichtet werden. Doch auch die in Fig. 5 gezeigte; Äusführungsform mit einem Aufhänger 9 aus beispielsweise. Kuhsfes^OdPf"mit ^elnem am Falz 3 anfliegenden Querriegel 10 läßt sich eirifach und dauerhaft am Musterbügel befestigen, wenn sich die Klebstoffsehicht 4 über die gesamte Breite: b der Innenseiten beider Hälften 1 und 2:des Musterbügels erstreckt und den Querriegel 10 festklebt» ^
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt ist die Klebstoffschicht 4 unmittelbar an den Innenseiten der beiden Hälften 1 und 2 des Muster-
bügeis vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, ah den Innenseiten der beiden Hälften des Musterbügels ein beidseitig mit Klebstoff beschichtetes Trägerband; T1 anzuordnen. Die der Klebstoffschicht 4 gegenüberliegende Klebstoffschicht 12 dient dabei der Haftung zwischen dem Trägerband 1i: und der Innenseite der jeweiligen Halfte 1 oder 2 des Musterbügels, wie aus -Fig* J ersichtlich.
Zweckmäßigerweise ist sowohl bei dem Beispiel nach Fig. 2 als auch bei dem Beispiel nach. Pig* 5 jeweils eine Abdeckfolie Ό vorgesehen, welche die Klebstoffschicht\4 des Musterbügels schützt, solange derselbe nicht verwendet: wird;. Durch einfaches Abziehen dieser vorteilhafterweise aus Silikohpapier bestehenden Abdeckfolie ist der Musterbügel fertig zur;Verwendung»In Fig. 4 ist anschaulich das Einlegen der Stoffmuster 6 in den Musterbügel gezeigt. Dabei werden die Stoffmuster zweckmäßigerweise seitlich oder übereinander versetzt auf die Klebstoffschicht 4der Innenseite einer Hälfte des Musterbügels -aufgelegt und 'dadurch bereits an demselben fixiert« Nach dem Zuklappen der Hälfte 2 und dem Festdrücken derselben auf der Halfte 1, bzw. den Stoffmustern selbst, ist der Müsterbügel fertig. Infolge der großen Klebflächen auf den Innenseiten der beiden Hälften des Musterbügels werden Stoffmuster verschiedenster Größe erheblich besser und fester gehalten als bei der Verwendung von Heftklammern oder einer Naht. Während bei "der Verwendung von Heftklammern zusatz« liehe Abdeckstreifen zur Kaschierung"dieser Klammern von Nöten sind, welche das äußere Bild dieser Musterbügel beeinträchtigen, weisen die Musterbugel nach der Neuerung ein-glattes Äußeres und ein ge« fälliges Aussehen auf. Das Zerkratzen einer Tischoberfläche bzw.
das Hängentaleiben bzw. Verhaken an Stoffen ist bei dem neuerungs« gemäßen Musterbügel ausgeschlossen. Das einfache, schnelle und zuverlässige Befestigen der Stoffmuster in den Musterbügeln er« möglicht das Fertigen von großen Serien, ohne daß Ausschuß auftritt.

Claims (5)

Sc hut ζ a ns ρ r ü ehe
1. Musterbügel für Stoffmuster, bestehend aus einem in Längsrichtung
in der Mitte gefalzten Streifen aus Karton oder dgl., zwischen dessen Hälften die Stoffmuster befestigbar sind, dadurch g e kenn - ζ e i c hne t, daß auf den'Innenseiten beider Hälften (1 und 2) des Musterbügels eine sieh über die gesamte Länge (L) desselben erstreckende, selbstklebende Klebstoffschicht (4) vorgesehen ist.
2. Musterbügel nach Anspruch 1, dadurch- ge/ ken η ζ e i c h η e t,
daß sich die Klebstoff schicht, (.4) über die gesamte Breite (b) der Innenseiten beider Hälften (1 und 2) des Musterbügels erstreckt.
3. Musterbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ;k e η η ζ e i c h η et, daß die Klebstoffschicht (4) unmittelbar an den Innenseiten der beiden Hälften (1 und 2) des Musterbügels vorgesehen ist.
4. Musterbügel nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzei ch« net, daß an den Innanseiten der beiden Hälften (Iund2) des Musterbügels ein beidseitig^ mit- Klebstoff beschichtetes Trägerband (11) ange* ordnet ist. - :- -.-■ ^- -. - - ^ ^- .-■■:■
5. Musterbügel nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ eic h-η e t,
daß die Klebstoffschicht (4) vor der Verwendung des Musterbügels durch eine Abdeckfolie (13) geschützt ist·
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