DE1949561C3 - Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung - Google Patents
Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender WirkungInfo
- Publication number
- DE1949561C3 DE1949561C3 DE1949561A DE1949561A DE1949561C3 DE 1949561 C3 DE1949561 C3 DE 1949561C3 DE 1949561 A DE1949561 A DE 1949561A DE 1949561 A DE1949561 A DE 1949561A DE 1949561 C3 DE1949561 C3 DE 1949561C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radical
- carbon atoms
- cor
- optionally substituted
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/14—Fillers; Abrasives ; Abrasive compositions; Suspending or absorbing agents not provided for in one single group of C11D3/12; Specific features concerning abrasives, e.g. granulometry or mixtures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
CH CH
OCH—N
N-CHO
(VI)
CH CH
j I
O-R6I O-R61
in der
Rbi einen Alkanoylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, enthalten.
8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische aktivierende O-Acylverbindungen
im Phenolrest gegebenenfalls substituierte Phenolester der Formel VII:
(VII)
in der
R71 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Arylrest
bedeutet, enthalten.
9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische aktivierende Verbindungen
O-Acyl-Derivate von Mono- und Disacchariden
und von aliphatischen Polyhydroxyalkoholen der Formel VIII:
Y(COR8I)„
(VIII)
in der
Y einen Mono- oder Disaccharidrest oder den Rest eines aliphatischen Polyhydroxyalkohols,
Rm einen Alkylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise den Methylrest, und
η mindestens die Zahl 3 und höchstens die der Per-O-acylverbindung entsprechende Zahl
bedeutet, enthalten.
10. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische Aktivatoren Kohlensäureester
der Formel IX:
-O —CO-O —R,
(IX)
in der ι,ο
R9! einen elektronenanziehenden Rest, vorzugsweise
aus der Gruppe p-Carboxyphenyl, Natrium-p-sulfophenyl,
Alkoxycarbonyl, und
R92 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest (,,
R92 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest (,,
bedeuten, enthalten.
11. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische aktivierende
O-Acyäverbindungen Triacyl-cyanursäuren der Formel X:
0-R101
C-O-R1
in der
Rioi einen Alkanoylrest mit 1 —3 Kohlenstoffatomen
bedeutet, enthalten.
12. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische Aktivatoren
gegebenenfalls substituierte Benzoesäure- oder Phthalsäureanhydride enthalten.
Die Erfindung betrifft Scheuermittel, die zum Reinigen und gleichzeitigen Bleichen und Desinfizieren
von harten Oberflächen geeignet sind.
Bleichende und desinfizierende Scheuermittel mit einem Gehalt an aktivchlorabspaltenden Verbindungen
sind bereits bekannt. Derartige Mittel haben jedoch den
ίο Nachteil, einen unangenehmen und nachhaltigen Chlorgeruch
zu verbreiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aktivchlorabspaltenden Verbindungen
durch geruchsfreie, bleichende und desinfizierende Wirksubstanzen zu ersetzen. Als derartige geruchsfreie
Wirksubstanzen bieten sich zwar bekannte aktivsauerstoffabspaltende Verbindungen — im folgenden Perverbindungen
genannt — an, doch ist ebenfalls bekannt, daß diese Perverbindungen bei niedrigen Temperaturen
nicht in ausreichender Menge Aktivsauerstoff abspalten, so daß sie für Scheuermittel, die meist bei niedrigen
Temperaturen ihre volle Wirksamkeit entfalten sollen, als bleichender und desinfizierender Zusatz nicht ohne
weiteres in Frage kommen können.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift 18 12 382 werden pulverförmige Scheuermittel
mit bleichender und desinfizierender Wirkung auf der Grundlage einer Mischung aus wasserunlöslichen
scheuernd wirkenden Bestandteilen, Perverbindi ngen und Aktivatoren für diese Perverbindungen sowie
gegebenenfalls Tensiden und anorganischen alkalisch reagierenden Substanzen vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie als Aktivatoren für die Perverbindungen acylierte Glykolurile der allgemeinen
Formel
Jl,
C
OC
N
K,
K,
enthalten, in der wenigstens zwei der Reste Ri bis Ri
Acylreste mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellen, während die anderen Reste Wasserstoffatome und/oder
Alkyl- und/oder Arylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
und/oder Acylreste mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die im Molekül vorhandenen Acylreste
gleichartig oder verschieden sein können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind pulverförmige Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender
Wirkung auf der Grundlage einer Mischung aus wasserunlöslichen, scheuernd wirkenden Bestandteilen,
Peroxoverbindungen und organischen Aktivitäten für diese Peroxoverbindungen sowie gegebenenfalls Tensiden
und anorganischen, alkalisch reagierenden Substanzen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als
organische Aktiva'oren für die Peroxoverbindungen N-Acyl- oder G-Acyl-Verbindungen oder Kohlensäurebzw.
Pyrokohlensäureester enthalten.
Als erfindungsgemäß verwendbare organische Aktivatoren kommen folgende N-Acyl- oder O-Acyl-Verbindungen
oder Kohlensäure- bzw. Pyrokohlensäureester in Betracht:
a) N-Diacyfierte Amine der Formel I:
X--N
COR11
COR1
in der
Rn und R12 einen Alkylresi mit 1—3 Kohlenstoffatomen,
einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, und
X einen Alkylrest mit 1—3 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder die Gruppen
(H, N
(H, CH,- N
/OR,,
COR,
COR,
(C)R1,
COR,
COR12
b) N-Alkyl-N-sulfonyl-carbonamideder Formel II:
bedeuten;
(O N
SO,R,,
in der
Hn einen Alkylrest oder Halogenalkylrest mit 1 — 3
Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest,
R22 einen Alkylrest mit 1—3 Kohlenstoffatomen,
und
R23 einen Alkylrest mit 1—8 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest
bedeutet;
c) N-Acyl-hydantoineder Formel III:
bedeutet;
c) N-Acyl-hydantoineder Formel III:
CO -- ■ C R14
R.,,- N N R11 (III)
in der
Rji einen Alkanoylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen,
einen Alkylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls substituierten ßenzoyirest.
oder einen Arylrest,
R32 einen Alkanoylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen, einen Alkylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen,
einen Arylrest oder den gegebenenfalls veresterten Carboxymethylrest, wobei in den Verbindungen
der I-ormel III wenigstens einer der Reste Rü und
R32 eine Alkanoylgruppe darstellt, und
Rh und R34 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten;
d) N-Acyl-succinimide und -maleinimide der Formel IVa bzw. IVb:
Rh und R34 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten;
d) N-Acyl-succinimide und -maleinimide der Formel IVa bzw. IVb:
CH, CO
(IVa)
CH,
CH
CH
CO
CO
N R42
(IVb)
CH CO
in denen
R41 bzw. R42 einen Alkanoylrest mit I —4 Kohlenstoffatomen,
einen gegebenenfalls substituierten Benzoylrest, einen Alkoxycarbonylrest mit 1 —4
Kohlenstoffatomen im Alkylrest, oder einen Alkansulfonylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen, oder
einen gegebenenfalls substituierten Benzolsulfonylrest
bedeuten;
e) cyclische NAcylhydrazide der Formel V:
e) cyclische NAcylhydrazide der Formel V:
N COR,,
in der
die beiden Stickstoffatome Teil eines 5- oder 6gliedrigen Heteroringes aus der Gruppe des
Maleinhydrazids, Phthalylhydrazids, Tria/ols oder
Urazols sind, und
R',i einen Alkylresi mit I —4 Kohlenstoffatomen.
oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest
bedeuten;
f) 1,4- Di formy]-2,3,5,6-tetraalkanoyloxy- piperazine
der Formel Vl:
O R„, OR,,,
CH CH
OCH N N C IK) (VI)
CU CH
O-R61 O- R111
in der
Rbi einen Alkanoylrest mit 1—4 Kohlenstoffatomen
bedeutet;
g) Im Phenolrest gegebenenfalls substituierte Phenolester der Formel VII:
O CR-,,
(VII).
in der
R71 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Arylrest
bedeutet;
bedeutet;
h) O-Acyl-Derivate von Mono- und Disacchariden
und von aliphatischen Polyhydroxyalkoholen der Formel VIII:
Y(COR8
(VIII)
in der
Y einen Mono- oder Disaccharidrest oder den Rest eines aliphatischen Polyhydroxyalkohols,
Rm einen Alkylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise den Methylrest, und π mindestens die Zahl 3 und höchstens die der
Per-O-acylverbindung entsprechende Zahl
bedeutet;
i) Kohlensäureester der Formel IX:
i) Kohlensäureester der Formel IX:
Ro, O CO O Rg-,
(IXl
in der
Rm einen elektronenanziehenden Rest, vorzugsweise
aus der Gruppe p-Carboxyphenyl, Natrium-psulfophenyl,
Alkoxycarbonyl, und R92 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-,
Aryl- oder Cycloalkylrest bedeutet; j) Triacyl-cyanursäuren der Formel X:
O R1111
C
N N
R„„ ο
c OR1111
in der
Rim einen Alkanoylrest mit 1—3 Kohlenstoffatomen
bedeutet;
k) gegebenenfalls substituierte Benzoesäure- oder s Phthalsäureanhydride.
Die erfindungsgemäßen Mittel entwickeln beim Anfeuchten bereits bei Normaltemperatur eine ausgezeichnete
geruchsfreie und desinfizierende Wirkung, indem sich aus den organischen Aktivatoren und den
κι Perverbindungen bleichend und desinfizierend wirkende
organische Persäuren bilden.
Die obengenannten erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen a) — k) bzw. der Formeln I —X und ihre
Herstellung sind in der Literatur beschrieben.
is Das Mengenverhältnis zwischen Aktivator und Perverbindung soll im allgemeinen so gewählt werden, daß pro Molekül organisch oder anorganisch gebundenem H2O2 10—0,1, insbesondere 4—0,5 Acylgruppen vorhanden sind.
is Das Mengenverhältnis zwischen Aktivator und Perverbindung soll im allgemeinen so gewählt werden, daß pro Molekül organisch oder anorganisch gebundenem H2O2 10—0,1, insbesondere 4—0,5 Acylgruppen vorhanden sind.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Scheuermittel kann im Bereich der folgenden allgemeinen
Rezeptur liegen:
60—95, vorzugsweise 80—90 Gew.-°/o wasserunlösli-2s
ehe, mechanisch reinigend wirkende Bestand
teile,
40— 5, vorzugsweise 20—10 Gew.-% eines im wesentlichen
wasserlöslichen Gemisches, bestehend aus:
v> 5—100, vorzugsweise 10—50 Gew.-% einer
Kombination aus Perverbindungen und organischen, acvlgruppenhaltigen
Aktivatoren, wobei das Mengenverhältnis zwischen Perverbindung is und Aktivator im oben angegebenen
Bereich liegt,
95— 0, vorzugsweise 90—50 Gew.-% sonstigen
üblichen Bestandteilen im wesentlichen wasserlöslicher Reinigungsmittel.
Als übliche Bestandteile im wesentlichen wasserlöslicher Reinigungsmittel kommen hauptsächlich Tenside
und/oder neutral bis alkalisch reagierende Gerüstsub-4s
stanzen in Betracht. Derartige Reinigungsmittelbestandteile können zu
0 — 95, vorzugsweise 10—60 Gew.-°/o aus anionischen,
nichtionischen und/oder zwitterionischen Ten-
so siden,
0—95, vorzugsweise 10—50 Gew.-°/o aus insbesondere
alkalisch reagierenden anorganischen Gerüstsubstanzen und organischen Komplexbildnern,
und zu
ss 0—20, vorzugsweise 1 — 10 Gew.-% aus sonstigen, in
Scheuermitteln üblichen Bestandteilen wis ζατΐί
Beispiel Schmutzträgern, antimikrobiellen Substanzen, Hautschutzstoffen bzw. Überfettungsmitteln, Korrosionsinhibitoren, gegebenenfalls
im umhüllten oder stabilisierten Enzymen sowie
Als wasserunlösliche, mechanisch reinigend wirkende Bestandteile können mineralische Reibstoffe wie Quarz,
(.s Feldspat, Marmor oder Flußspatmehl. Kaolin und Bimsstein eingesetzt werden. Anstelle mineralischer
Reibmittel können auch feingemahlene Kunstharzgranulate oder deren Gemische mit mineralischen Scheuer-
komponenten Verwendung finden. Auch mit einem Kunstharzfilm überzogene mineralische Reibstoffe
können verwendet werden.
Die einzuarbeitenden Perverbindungen können organischer oder anorganischer Natur sein. Geeignet sind s
beispielsweise Perverbindungen wie Harnstoff- und Melaminperhydrat und insbesondere anorganische
Persalze wie zum Beispiel Alkaliperborate. Percarbonate, Perpyrophosphate und Persilikate. Unter den
bevorzugt einzusetzenden anorganischen Persalzen hat das Natriumperborattetrahydrat besondere praktische
Bedeutung. An dessen Stelle können auch teilweise oder vollständig, das heißt bis zu der ungefähren Zusammensetzung
NaBO2 - H2O2 entwässerte Perborate verwendet
werden. Schließlich sind auch Aktivsauerstoff is enthaltende Borate NaBÜ2 · H2O2 brauchbar, in denen
das Verhältnis Na2Ö : B2O3 kleiner ist als 0,5 : i und
vorzugsweise im Bereich von 0,4 bis 0,15:1 liegt, während das Verhältnis H2O2 : Na in den Bereich von
0,5 bis 4 :1 fällt. Diese Produkte sind in der deutschen Patentschrift 9 01287 bzw. in der amerikanischen
Patentschrift 24 91789 beschrieben. Diese Perborate können ganz oder teilweise durch die oben angegebenen
anorganischen Perverbindungen ersetzt werden.
Die anionischen, zwitterionischen oder nichtionischen 2s
Tenside enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben Rest von meist 8 — 26, vorzugsweise
10—22 und insbesondere 10—18 C-Atomen und wenigstens eine anionische, nichtionische oder zwitterionische
wasserlöslichmachende Gruppe. Der Vorzugsweise gesättigte hydrophobe Rest ist meist aliphatischen
ggf. auch alicyclischer Natur; er kann mit den wasserlöslichmachenden Gruppen direkt oder über
Zwischenglieder verbunden sein. Als Zwischenglieder kommen z. B. Benzolringe, Carbonsäureester- oder is
Carbonamidgruppen, äther- oder esterartig gebundene Reste mehrwertiger Alkohole, wie z. B. die des
Äthylenglykols, des Propylenglykols, des Glycerins oder entsprechender Polyätherreste in Frage.
Der hydrophobe Rest ist vorzugsweise ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit etwa 10—18, vorzugsweise
12—18 C-Atomen, wobei aber je nach der Natur des jeweiligen Tensids Abweichungen von diesem
bevorzugten Zahlenbereich möglich sind.
Als anionische Waschaktivsubstanz sind Seifen aus 4s
natürlichen oder synthetischen Fettsäuren, ggf. auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar, insbesondere
wenn diese Säuren Jodzahlen von höchstens 30 und vorzugsweise von weniger als 10 aufweisen.
Von den synthetischen anionischen Tensiden besitzen so die Sulfonate und Sulfate besondere praktische
Bedeutung.
Zu den Sulfonaten gehören beispielsweise die Alkylarylsulfonate, insbesondere die Alkylbenzolsulfonate,
die man u. a. aus vorzugsweise ßeradkettigen ss aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 9—15, insbesondere
10—14 C-Atomen durch Chlorieren und Alkylieren
von Benzol oder aus entsprechenden end- oder innenständigen Olefinen durch Alkylieren von Benzol
und Sulfonieren der erhaltenen Alkylbenzole erhält. Weiterhin sind aliphatische Sulfonate von Interesse, wie
sie z.B. aus vorzugsweise gesättigten, 8—18 und vorzugsweise 12—18 C-Atome im Molekül enthaltenden
Kohlenwasserstoffen durch Sulfochlorierung mit Schwefeldioxid und Chlor oder Sulfoxydation mit fts
Schwefeldioxid und Sauerstoff und Überführen der dabei erhaltenen Produkte in die Sulfonate zugänglich
sind. Als aliphatische Sulfonate sind weiterhin Alkensulfonate, Hydroxyalkansulforiate und Disulfonate enthal
tende Gemische brauchbar, die man z. B. aus end- odei mittelständigen C'b-is- und vorzugsweise C12 m-Olefi
iien durch Sulfonierung mit Schwefeltrioxid und säurt
oder alkalische Hydrolyse der Sulfonierungsproduku erhält. Bei den so hergestellten aliphatischen Sulfonater
befindet sich die Sulfonatgruppe vielfach an einerr sekundären Kohlenstoffatom; man kann aber aucr
durch Umsetzen endständiger Olefine mit Bisulfii erhaltene Sulfonate mit endständiger Sulfonatgruppe
einsetzen.
Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Sulfonaten gehören weiterhin Salze, vorzugsweise Dialkalisalze
von Λ-Sulfofettsäuren sowie Salze von Estern dieser
Säuren mit ein- oder mehrwertigen, 1 —4 und vorzugsweise 1 —2 C-Atome enthaltenden Alkoholen.
weitere brauchbare Sulfonate sind Saize vor Fettsäureestern der Oxäthansulfonsäure oder der
Dioxypropunsulfonsäure, die Salze der Feltalkoholestei
von niederen, 1 —8 C-Atome enthaltenden aliphatischer oder aromatischen Sulfomono- oder -dicarbonsäuren
die Alkylglyceryläthersulfonate sowie die Salze der amidartigen Kondensationsprodukte von Fettsäurer
bzw. Sulfonsäuren mit Aminoäthansulfonsäure.
Als Tenside vom Sulfattyp sind Fettalkoholsulfate zu nennen, insbesondere aus Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen
oder aus Oleylalkohol hergestellte. Auch aus end- oder innenständigen C8-i8-Olefinen sind brauchbare
Sulfonierungsprodukte vom Suifattyp erhältlich Weiterhin gehören zu dieser Gruppe von Tensiden
sulfatierte Fettsäurealkylolamide oder Fettsäuremonoglyceride sowie sulfatierte Alkoxylierungsprodukte von
Alkylphenolen (Cb-15-Alkyl), Fettalkoholen, Fettsäureamiden
odi*r Fettsäurealkylolamiden, die im Molekül 0,5—20, vorzugsweise 1—8 und insbesondere 2—4
Äthylen- und/oder Propylenglykolreste enthalten können.
Als anionische Tenside vom Typ der Carboxylate eignen sich z. B. die Fettsäureester oder Fettalkoholäther
von Hydroxycarbonsäuren sowie die amidartigen Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder Sulfonsäuren
mit Aminocarbonsäuren, z. B. mit Glykokoll Sarkosin oder mit Eiweißhydrolysaten.
Zu den nichtionischen Tensiden, hier der Einfachheil
halber als »Nonionics« bezeichnet, gehören Produkte die ihre Wasserlöslichkeit der Anwesenheit von
Polyätherketten, Aminoxid-, Sulfoxid- oder Phosphinoxidgruppeii,
Alkylolamidgruppierungen sowie ganz allgemein einer Häufung von Hydroxylgruppen verdanken.
Von besonderem praktischem Interesse sind die durch Anlagerung von Äthylenoxid und/oder Glycid ar
Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettamine Fettsäure- oder Sulfonsäureamide erhältlichen Produkte.
wobei diese Nonionics 4—100. vorzugsweise 6—4C
und insbesondere 8—20 Ätherreste, vor allem Äthylenglykolätheneste
pro Molekül enthalten können. Außer dem können in diesen Polyätherketten bzw. an derer
Ende Propylen- oder Butylenglykolätherreste bzw -polyätherketten vorhanden sein.
Weiterhin zählen zu den Nonionics die unter der Handelsnamen »Pluronies« bzw. »Tetronics« bekannter
Produkte. Man erhält sie aus an sich wasserunlöslicher Polypropylenglykolen oder aus wasserunlöslichen prop
oxylierten niederen, 1 —8, vorzugsweise 3—6 C-Atomt enthaltenden aliphatischen Alkoholen bzw. oder au;
wasserunlöslichen propoxylierten Alkylendiaminen Diese wasserunlöslichen (d. h. hydrophoben) Propylen
oxiddcrivate werden durch Äihoxylieren bis zur
Wasserlöslichkeit in die genannten Nonionics überführt. Schließlich sind als Nonionics auch die als »Ucon-Fluid«
bekannten, z. T. noch wasserlöslichen Reaktionsprodukte der obengenannten aliphatischen Alkohole mit
Propylenoxid brauchbar.
Zu den Nonionics gehören auch Fettsäure- oder Sulfonsäurealkylolamide, die sich z. B. vom Mono- oder
Diäthanolamin, vom Dihydroxypropylamin oder anderen Polyhydroxyalkylaminen, z. B. den Glycaminen
ableiten. Sie lassen sich durch Amide aus höheren primären oder sekundären Alkylaminen und Polyhydroxycarbonsäuren
ersetzen.
Zu den kapillaraktiven Aminoxiden gehören z. B. die von höheren tertiären, einen hydrophoben Alkylrest
und zwei kürzere, bis zu je 4 C-Atome enthaltende Aikyi- und/oder Aikyioireste aufweisenden Aminen
abgeleiteten Produkte.
Zwitterionische Tenside enthalten im Molekül sowohl saure als auch basische hydrophile Gruppen. Zu den
sauren Gruppen gehören Carboxyl-, Sulfonsäuren Schwefelsäurehalbester-, Phosphonsäure- und Phosphorsäureteilestergruppen.
Als basische Gruppen kommen primäre, sekundäre, tertiäre und quaternäre Ammoniumgruppierungen in Frage. Zwitterionische
Verbindungen mit quaternären Ammoniumgruppen gehören zum Typ der Betaine.
Carboxy-, Sulfat- und Sulfonatbetaine haben wegen ihrer guten Verträglichkeit mit anderen Tensiden
besonderes praktisches Interesse. Geeignete Sulfobetaine erhält man beispielsweise durch Umsetzen von
tertiären, wenigstens einen hydrophoben Alkylrest enthaltenden Aminen mit Sultonen, beispielsweise
Propan- oder Butansulton. Entsprechende Carboxybetaine erhält man durch Umsetzen der genannten
tertiären Amine mit Chloressigsäure, deren Salzen oder mit Chloressigsäureestern und Spalten der Esterbildung.
Das Schäumvermögen der Tenside läßt sich durch
Kombination geeigneter Tensidtypen steigern oder verringern, ebenso wie es durch Zusätze nicht
tensidartiger organischer Substanzen verändert werden kann. Als Schaumstabilisatoren eignen sich vor allem bei
Tensiden vom Sulfonat- oder Sulfattyp kapillaraktive Carboxy- oder Sulfobetaine sowie die obenerwähnten
Nonionics vom Alkylolamidtyp; außerdem sind für diesen Zweck Fettalkohole oder höhere endständige
Diole brauchbar.
Als Gerüstsubstanzen eignen sich schwach sauer, neutral und alkalisch reagierende anorganische oder
organische Salze, insbesondere anorganische oder organische Komplexbildner.
ErfindungsgemäB brauchbare, schwach sauer, neutral
oder alkalisch reagierende Salze sind z. B. die Borate, Bicarbonate, Carbona;e oder Silikate der Alkalien,
weiterhin Mono-, Di- oder ^alkaliorthophosphate. Dioder
Tetraalkalipyrophosphate, als Komplexbildner bekannte Metaphosphate, Alkalisulfate sowie die
Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1 —8 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und
Sulfocarbonsäuren. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure,
wasserlösliche Salze der Sulfoessigsäure, Sulfobenzoesäure oder Salze von Sulfodicarbonsäuren sowie
die Salze der Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure und Weinsäure.
Weiter sind als Gerüstsubstanzen die wasserlöslichen Salze höhermolekularer Polycarbonsäuren brauchbar,
insbesondere Polymerisate der Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Fumarsäure, Aconitsäure, Methylenmalonsäure
und Zitraconsäure. Auch Mischpolymerisate dieser Säuren untereinander oder mit anderen
polymerisierbaren Stoffen, wie z. B. mit Äthylen, Propylen, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure,
3-Butencarbonsäure, 3-Methyl-3-butencarbonsäure sowie mit Vinylmethyläther, Vinylacetat, Isobutylen.
Acrylamid und Styrol sind brauchbar.
Als komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sich auch die schwach sauer reagierenden Metaphosphate
sowie die alkalisch reagierenden Polyphosphate, insbesondere das Tripolyphosphat. Sie können ganz oder
teilweise durch organische Komplexbildner ersetzt werden.
Zu den organischen Komplexbildnern gehören beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure,
N-Hydroxyäthyi-äthyiendiaminiriessigsäure,
Polyalkylen-polyamin-N-polycarbonsäuren und andere
bekannte organische Komplexbildner, wobei auch Kombinationen verschiedener Komplexbildner eingesetzt
werden können. Zu den anderen bekannten Komplexbildnern gehören auch Di- und Polyphosphonsäuren
folgender Konstitutionen:
HO X OH
O-P-C-P O
HO H OH
HO X OH
O- P C -P O
O- P C -P O
HO Z OH
I X OH
I X OH
RN !-(P O
Y OH
Y OH
HO X
O P -C-
HO Y
X OH j
-C-P -Oj
Y OH ,
-C-P -Oj
Y OH ,
X OH
N-R-N -fC—P O
OH
OH
worin R Alkyl- und R' Alkylenreste mit 1—8, vorzugsweise mit 1—4 C-Atomen, X und Y Wasserstoffatome
oder Alkylreste mit 1 —4 C-Atomen und Z die Gruppen —OH, -NH2 oder -NXR darstellen. Für
eine praktische Verwendung kommen vor allem die folgenden Verbindungen in Frage:
Methylendiphosphonsäure,
1-Hydroxyäthan-1,l-diphosphonsäure,
l-Aminoäthan-l.l-diphosphonsäure,
Amino-tri-(methylenphosphonsäure),
Methylamino- oder
Äthylamino-di-(methylenphosphonsäure) sowie
Äthylamino-di-(methylenphosphonsäure) sowie
Äthylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure).
Alle diese Komplexbildner können als freie Säuren, bevorzugt als Aikalisalze vorliegen.
Die genannten anorganischen Gerüstsubstanzen und organischen Komplexbildner können teilweise durch
neutral reagierende Verschnittmittel,/. B. Natriumsulfat oder Natriumchlorid ersetzt sein.
Die erfindungsgemäßen Scheuermittel können hcrgestellt
werden, indem man die festen Bestandteile in üblicher Weise vermischt, oder indem man mit den
wasserlöslichen, zur Zerstäubungstrocknung geeigneten Bestandteilen in bekannter Weise ein pulverförmiges
Vorprodukt bereitet und mit den übrigen festen Bestandteilen des Mittels vermischt, oder indem man die
festen Bestandteile vermischt und auf die festen Partikel des Gemisches gegebenenfalls flüssig oder pastös
vorliegende Bestandteile in an sich bekannter Weise aufsprüht, wodurch vorzüglich nichtstäubende Präparateerhalten
werden.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Zusammensetzung einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die darin
enthaltenen salzartigen Bestandteile — salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische
Salze — liegen als Natriumsalze vor. Die in den folgenden Rezepturen verwendeten Bezeichnungen
sind wie folgt zu erläutern:
»Alkylbenzolsulfonat« ist das Salz einer durch
Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols
erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10—15, bevorzugt 11 — 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
»Fettalkohol+ ÄO« bezeichnet die Anlagerungsprodukte
von Äthylenoxid (ÄO) an technischen Oleylalkohol, wobei die Zahl die an ein Mol Alkohol angelagerte
molare Menge an Äthylenoxid kennzeichnet.
»Olefinsulfonat« ist ein aus Olefingemischen mit 12—18 C-Atomen durch Sulfonieren mit SO3 und
Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat
und Oxyalkansulfonat besteht, daneben aber auch noch geringe Mengen an Disulfonaten enthält, jedes
olefinsulfonathaltige Präparat wurde unter Verwendung zweier verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt:
Das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger Olefine, das andere aus einem Gemisch
innenständiger Olefine hergestellt worden.
»Fettalkohol-2 ÄO-sulfat« bedeutet ein sulfatiertes
Anlagerungsprodukt von 2 Mol Äthylenoxid an ein Mol Kokosfettalkohol.
»Fettalkoholsulfat« ist sulfatierter Kokosalkohol, »Fettsäurediäthanolamid« ist das Amid aus Kokosfettsäure
und Diethanolamin.
»Alkansulfonat« ist ein aus Paraffinen mit !2—16 Kohlenstoffatomen auf dem Wege über die Sulfoxidation
erhaltenes SulfonaL
»Seife« bedeutet die Natriumsalze eines Fettsäuregemisches folgender Zusammensetzung:
20% C12-Fettsäuren
12% Cu-Fettsäuren
25% Cit,-Fettsäuren
43% Cm-Fettsäuren
20% C12-Fettsäuren
12% Cu-Fettsäuren
25% Cit,-Fettsäuren
43% Cm-Fettsäuren
»Perborat« ist ein etwa 10% Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung
NaBO2 · H2O2 · 3 H2O. Die Erläuterungen der übrigen
Tensidbezeichnungen ergeben sich sinngemäß aus dem Vorhergesagten, wobei der Begriff Fettsäure jeweils als
Kokosfettsäuregemisch zu interpretieren ist.
Gew.-% | Beispiel 1 | Gew.-% | Aminotriacetat, | |
3 | Gew.-% | Alkylbenzolsulfonat, | Gew.-% | Perborat, |
1 | Gew.-% | Fettalkohol +10 AO, | Gew.-% | 1,3-Dipropionyl-hydantoin, |
1.5 | Gew.-% | Pyrophosphat, | Gew.-% | Quarzmehl, |
2 | Gew.-°/n | Soda, | Marmormehl. | |
2 | Gew.-% | Perborat, | Gew.-% | Beispiel 4 |
2 | Gew.-% | Tetraacetyl-rnethylendiamin, | Gew.-% | Seife, |
88.5 | Quarzmehl. | Gew.-% | Onhophosphat, | |
Gew.-% | Beispiel 2 | Gew.-% | Perborat, | |
2,5 | Gew.-% | Alkylbenzolsulfonat, | Gew.-% | Benzoesäureanhydrid, |
2 | Gew.-% | Fettalkoholsulfat, | Quarzmehl. | |
2 | Gew.-% | Borax, | Gew.-% | Beispiel 5 |
2 | Gew.-% | Perborat, | Gew.-% | Alkansulfonat, |
3 | Gew.-% | 1,3-Diäthoxycarbonyl-hydantoin | Gew.-% | Fettalkohol +10 ÄO, |
88,5 | Marmormehl. | Gew.-°/o | Bicarbonat, | |
Gew.-% | Beispiel 3 | Gew.-% | Perborat. | |
3 | Gew.-% | Alkylbenzolsulfonat, | Gew.-% | Triacetyl-cyanursäure, |
1 | Fettalkohol-2 ÄO-sulfat, | Quarzmehl. | ||
0,5 | Gew.-%Fettsäurediäthanolamid, | Gew.-% | Beispiel 6 | |
0,5 Gew.-% | Gew.-% | Fettalkoholsulfat, | ||
2 | Gew.-% | Nonylphenol + 3 ÄO-sulfat, | ||
2 | Gew.-% | Pyrophosphat, | ||
41 | Gew.-% | Soda, | ||
50 | Gew.-% | Perborat, | ||
Gew.-% | N-Acetyl-maleinhydrazid, | |||
4.5 | Gew.-% | Marmormehl, | ||
3 | Bimssteinmehl. | |||
2 | Gew.-% | Beispiel 7 | ||
3 | Gew.-% | Olefinsulfonat, | ||
87,5 | Gew.-% | Fettalkohol-4 ÄO-sulfat, | ||
Gew.-% | Triphosphat, | |||
3 | Gew.-% | Perborat, | ||
1 | 1 ^-Diformyl-^.S.e-tetra- | |||
3,5 | Gew.-% | acetoxy-piperazin. | ||
3 | Quarzmehl. | |||
2,5 | Gew.-% | Beispiel 8 | ||
87 | Gew.-% | Alkylbenzolsulfonat, | ||
Gew.-% | Triphosphat, | |||
4 | Gew.-% | Natriumsulfat, | ||
1 | Perborat, | |||
2,5 | ||||
1,5 | ||||
4 | ||||
3 | ||||
50 | ||||
34 | ||||
3 | ||||
1,5 | ||||
2 | ||||
2 | ||||
2.5 | ||||
89 | ||||
5 | ||||
2 | ||||
3 | ||||
2 |
2 Gew.-% Glucosepentaacetat, 86 Gew.-°/o QuarzmehL
Von den vorgenannten Beispielen werden die Beispiele 2, 3, 4, 5 und 8 durch Vermischen der
Bestandteile, die Beispiele 6 und 7 durch Vermischen des durch Zerstäubungstrocknung hergestellten Vorproduktes
aus den anionischen Tensiden und Pyrophosphat bzw. Triphosphat mit den übrigen Bestandteilen, und
das Beispiel 1 durch Aufsprühen der nichtionischen Tensid-Komponente auf das übrige Gemisch erhalten.
Unter Verwendung eines Scheuermittels gemäß Beispiel 6 wird eine Dispersion hergestellt, die aus
3 Teilen Scheuermittel und 2 Teilen Wasser besteht. Jeweils 3 g dieser Dispersion werden auf Tonteller
aufgebracht, die mit Kaffee bzw. Tee bzw. Möhrensaft künstlich angeschmutzt worden sind. Die Bleichbehandiung
erfolgt bei 200C. Nach unterschiedlichen Einwirkungszeiten
wird das Scheuermittel abgespült und die Bleichwirkung mit Prüfnoten wiedergegeben. Für eine
vollständige Bleichwirkung wird hierbei die Note 1, für eine nichterkennbare Bleichwirkung die Note 6 vergeben.
Die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Noten sind Durchschnittswerte aus 3 Einzelbestimmungen.
Ein Vergleichsversuch wird mit einem Scheuermittel der gleichen Zusammensetzung durchgeführt in dem
jedoch der erfindungsgemäß einzusetzende Aktivator durch die gleiche Gewichtsmenge Bimssteinmehl
ersetzt ist.
Anschmutzung | Einwir | Prüfnoten | ohne |
kungszeit in | Aktivator | ||
Minuten | mit | ||
Aktivator | |||
Kaffee
Mohren
Möhren/Öl
0,5
1
1
0,5
1
1
10
10
3,5 3,5 3,0
3,5 3.0 3,0 3,5 3,0 2,5 4,5 4,0 3,5
4.0
4.0
3,5
4,5
4,0
4,0
6 6 6
Beispiel 10
Scheuermittel mit verschiedenen Gehalten an Perborat und Aktivator werden im Vergleich zu entsprechenden
Mischungen ohne Aktivator auf die antimikrobielie Wirksamkeit nach dem Flächendesinfektionstest geprüft
Dazu werden 6 χ 6 cm große Unterlagen aus rohem Holz bzw. Kacheln mit 3 Tropfen einer
Keimsuspension gleichmäßig infiziert und die Suspension antrocknen gelassen. Die Keimsuspensionen
werden durch Abschwemmen von 24 Stunden alten Kulturen auf Merck-Standard-I-Agar in normal großen
Petrischalen mit je 5 ml steriler Merck-Standard-1-Bouillon,
Schütteln mit sterilen Glasperlen und Filtrieren durch sterile Glaswolle hergestellt. Die Flächen
werden anschließend mit dem mit Wasser angeteigten Prüfprodukt gleichmäßig benetzt (Prüfverdünnung 5 g
Produkt -ι- 5 ml Wasser). Die Probeentnahme erfolgt
durch Abreiben jeweils eines Vierteis der Probefläche mit einem leicht angefeuchteten Wattebausch, Ausstrich
desselben auf Merck-Standard-1-Bouillon und Verimpfung
des Tupfers in Bouillon. Die Bebrütung wird bei 37° C bis maxim ' 8 Tage durchgeführt Als Testkeime
werden Escherichia coli (Keimzahl: 117 · 108ZmI),
Pseudomonas aeruginosa (115 · 108ZmI) und Staphylococcus
aureus (122 · 1015ZmI) verwendet
Folgende Scheuermittel-Produkte werden getestet:
a) ein Scheuermittel gemäß Beispiel 3;
b) ein Scheuermittel mit
1 Gew.-°/b Perborat,
1 Gew.-% 1,3-Dipropionyl-hydantoin,
2 Gew.-% Quarzmehl,
und im übrigen gleicher Zusammensetzung wie das Scheuermittel gemäß Beispiel 3:
c) ein Scheuermittel mit
0,5 Gew.-% Perborat,
0,5 Gew.-% 1,3-Dipropionyl-hydantoin,
3 Gew.-°/o Quarzmehl,
und im übrigen gleicher Zusammensetzung wie da; 4s Scheuermittel gemäß Beispiel 3.
Als Kontrolle dienen Scheuermittel gleicher Zusammensetzung, in denen jedoch der Aktivator durch
jeweils gleiche Gewichtsmengen Quarzmehl ersetzt ist In der nachstehenden Tabelle sind die Abtötungszeiter
für die verwendeten Testkeime in Minuten angegeben.
Produkt
Abtötungszeiten in Minuten Rohes Holz
Sta. aureus E. coli Ps.
aeruginosa Kachel
Sta. aureus
E. coli
Ps.
aeruginosa
Beispiel 10 a)
2% Perborat
2% Aktivator
2% Perborat
2% Aktivator
Beispiel 10 b)
1 % Perborat
1% Aktivator
1 % Perborat
1% Aktivator
Beispiel 10 c)
0,5% Perborat
0,5% Aktivator
Kontrolle
0,5% Perborat
0,5% Aktivator
Kontrolle
15 15
30 >60
15
15
15 >60
15
15 15
15
15
15
15 | 15 | 15 | 15 | 809 624/9« |
60 | >60 | >60 | >60 | |
Claims (7)
1. Pulverförmige Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung auf der Grundlage
einer Mischung aus wasserunlöslichen, scheuernd wirkenden Bestandteilen, Peroxoverbindungen und
organischen Aktivatoren für diese Peroxoverbindungen sowie gegebenenfalls Tensiden und anorganischen,
alkalisch reagierenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische
Aktivatoren für die Peroxoverbindungen N-Acyl- oder O-Acyl-Verbindungen oder Kohlensäure-
bzw. Pyrokohlensäureester enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische aktivierende N-Acylverbindungen
N-diacylierte Amine der Formel I:
X-N
COR11
COR12
in der
Rn und Ru einen Alkylrest mit 1—3 Kohlenstoffatomen,
einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, und
X einen Alkylrest mit 1—3 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder die Gruppen
— CH,—
-CH2-CH2-N
-N
COR11
YuR12 COR11
COR12 COR11
COR1,
bedeuten, enthalten.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische aktivierende N-Acylverbindungen
N-Alkyl-N-sulfonyl-carbonamide der
Formel II:
R21—CO—N
(H)
SO2R2.,
in der
R2I einen Alkylrest oder Halogenalkylrest mit 1-3
Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest,
R22 einen Alkylrest mit 1 —3 Kohlenstoffatomen un< R23 iinen Alkylrest mit 1 —8 Kohlenstoffatome
oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest
bedeutet, enthalten.
bedeutet, enthalten.
4. VJittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicr
net, daß sie als organische aktivierende N-Acylvei
bindungen N-Acylhydantoine der Formel III:
(HD
CO C-R34
R32-N N-R31
Il
ο
in der
Rji einen Alkanoylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen
einen Alkylresi mit ) —4 Kohlenstoffatomen, eine;
gegebenenfalls substituierten Benzoylrest, odei einen Arylrest,
R32 einen Alkanoylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen einen Alkylrest mit 1—4 Kohlenstoffatomen, einer
Arylrest oder den gegebenenfalls veresterte!
Carboxymethylrest, wobei in den Verbindungen dei Formel III wenigstens einer der Reste Rji und R3
eine Alkanoylgruppe darstellt, und
Rj) und R34 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1
oder 2 Kohlenstoffatomen
bedeuten, enthalten.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß sie als organische aktivierende N-Acylver
bindungen N-Acylsuccinimide und -maleinimide dei Formel IVa bzw. IVb:
CH2-CO
CH2- CO
CH-CO
CH-CO
CH-CO
N-R41 (IVa)
N-R42
(IVb)
in denen
R41 bzw. R42 einen Alkanoylrest mit 1—4 Kohlen
Stoffatomen, einen gegebenenfalls substituierter Benzoylrest, einen Alkoxycarbonylrest mit 1—'
Kohlenstoffatomen im Alkylrest, oder einen Alkan sulfonylrest mit 1—4 Kohlenstoffatomen, oder einer
gegebenenfalls substituierten Benzolsulfonylrest
bedeuten, enthalten.
bedeuten, enthalten.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß sie als organische aktivierende N-Acylver
bindungen cyclische N-Acylhydrazide der Formel V
N COR51
in der
die beiden Stickstoffatome Teil eines 5- ode
ögliedrigen Heteroringes aus der Gruppe des
Maleinhydrazids, Phthalyihydrazids, Triazols oder Urazols sind, und
Rsi einen Alkylrest mit 1—4 Kohlenstoffatomen,
oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest bedeutet, enthalten.
7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische aktivierende N-Acylverbindungen
1,4- Diformyl^^.S.ö-tetraalkanoyloxypiperazine
der Formel Vl:
O — R11, O —RM
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE756848D BE756848A (fr) | 1969-10-01 | Agents d'ecurage a action blanchissante et desinfectante | |
DE1949561A DE1949561C3 (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung |
NL7012930A NL7012930A (de) | 1969-10-01 | 1970-09-01 | |
CH1413870A CH552671A (de) | 1969-10-01 | 1970-09-24 | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender wirkung. |
US00076612A US3730902A (en) | 1969-10-01 | 1970-09-29 | Scouring agents with a bleaching and disinfecting action |
FR707035095A FR2064075B1 (de) | 1969-10-01 | 1970-09-29 | |
ES384117A ES384117A1 (es) | 1969-10-01 | 1970-09-30 | Procedimiento para la obtencion de agentes para fregar con accion blanqueadora y desinfectante. |
AT883970A AT305075B (de) | 1969-10-01 | 1970-09-30 | Pulverförmiges Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung |
GB4645970A GB1321874A (en) | 1969-10-01 | 1970-09-30 | Scouring compositions |
TR16936A TR16936A (tr) | 1969-10-01 | 1970-10-01 | Kasarlayici ve dezenfekte edici tesire sahip silme maddeleri |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949561A DE1949561C3 (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949561A1 DE1949561A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1949561B2 DE1949561B2 (de) | 1977-10-27 |
DE1949561C3 true DE1949561C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5747063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949561A Expired DE1949561C3 (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3730902A (de) |
AT (1) | AT305075B (de) |
BE (1) | BE756848A (de) |
CH (1) | CH552671A (de) |
DE (1) | DE1949561C3 (de) |
ES (1) | ES384117A1 (de) |
FR (1) | FR2064075B1 (de) |
GB (1) | GB1321874A (de) |
NL (1) | NL7012930A (de) |
TR (1) | TR16936A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0698661A2 (de) | 1994-08-25 | 1996-02-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Aktivatoren für anorganische Peroxoverbindungen und sie enthaltende Mittel |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007320A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-10 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Maschinell anwendbare reinigungsmittel |
DE3136808A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Triazolidin-3,5-dione |
CN1185329C (zh) * | 1996-07-29 | 2005-01-19 | 普罗格特-甘布尔公司 | 不对称的无环酰亚胺漂白活化剂和使用它们的组合物 |
BR9812782A (pt) | 1997-11-10 | 2000-10-03 | Procter & Gamble | "ativadores alvejantes de n,n-diacil-hidroxilamina o-substituìda e composições empregando os mesmos" |
MX2009002347A (es) * | 2006-08-31 | 2009-03-16 | Schering Corp | Derivados de hidantoina utiles como agentes antibacterianos. |
CN103058945B (zh) * | 2013-01-17 | 2016-02-03 | 江南大学 | 一种基于氰尿酸的卤胺类抗菌剂及其合成方法和应用 |
-
0
- BE BE756848D patent/BE756848A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-01 DE DE1949561A patent/DE1949561C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-09-01 NL NL7012930A patent/NL7012930A/xx unknown
- 1970-09-24 CH CH1413870A patent/CH552671A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-09-29 US US00076612A patent/US3730902A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-29 FR FR707035095A patent/FR2064075B1/fr not_active Expired
- 1970-09-30 GB GB4645970A patent/GB1321874A/en not_active Expired
- 1970-09-30 ES ES384117A patent/ES384117A1/es not_active Expired
- 1970-09-30 AT AT883970A patent/AT305075B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-01 TR TR16936A patent/TR16936A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0698661A2 (de) | 1994-08-25 | 1996-02-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Aktivatoren für anorganische Peroxoverbindungen und sie enthaltende Mittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT305075B (de) | 1973-02-12 |
DE1949561B2 (de) | 1977-10-27 |
NL7012930A (de) | 1971-04-05 |
TR16936A (tr) | 1973-11-01 |
ES384117A1 (es) | 1973-05-01 |
CH552671A (de) | 1974-08-15 |
GB1321874A (en) | 1973-07-04 |
DE1949561A1 (de) | 1971-04-08 |
BE756848A (fr) | 1971-03-30 |
FR2064075A1 (de) | 1971-07-16 |
US3730902A (en) | 1973-05-01 |
FR2064075B1 (de) | 1973-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2048331A1 (de) | Feste, pulverförmige bis kornige Mittel zur Herstellung von kaltwirksamen Bleich flotten, insbesondere von kaltwirksamen blei chenden Waschlaugen, und Verfahren zur Her stellung dieser Mittel | |
DE2051554A1 (de) | Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten, insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen | |
DE2243307C2 (de) | Feste Wasch- und Waschhilfsmittel mit einem Gehalt an vergrauungsverhütenden Zusätzen | |
DE2162673A1 (de) | Wasch-, spuel- und reinigungsmittel | |
DE1949561C3 (de) | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung | |
DE4131906A1 (de) | Fluessiges oder pastenfoermiges wasch- oder reinigungsmittel | |
DE2538680A1 (de) | Freifliessende waschmittelpulver | |
DE3337750A1 (de) | Stabilisierte teilchenfoermige bleich- und waschmittelzusammensetzung | |
DE1767426A1 (de) | Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel | |
DE1812382A1 (de) | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung | |
DE2113732A1 (de) | Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch- und Waschhilfsmittel | |
DE2153459A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE2039450A1 (de) | Antimikrobiell wirksame bleichende Textilbehandlungsmittel | |
DE1940654A1 (de) | Enzymatische,bleichende Waschmittel | |
DE1953919A1 (de) | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung | |
DE1768962A1 (de) | Oxydations-,Bleich-,Wasch- und Waschhilfsmittel | |
DE2132703A1 (de) | Perverbindungen und aktivatoren fuer diese enthaltende waschmittel | |
DE1953920A1 (de) | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung | |
DE1812382C (de) | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung | |
DE2124833A1 (en) | Scouring powder - contg per cpds and diacylated 2,5 diketopiperazines | |
DE1953918A1 (de) | Scheuermittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung | |
DE2157209A1 (de) | Antimikrobiell wirksame textilbehandlungsmittel | |
DE2416745A1 (de) | Anionaktive und kationaktive tenside enthaltende wasch- und reinigungsmittel | |
DE2141280A1 (de) | Zur verwendung in aktivsauerstoff enthaltenden bleich- und waschmitteln bestimmtes eingehuelltes aethylendiamintetraacetat | |
DE1955995A1 (de) | Scheuernd wirkende Reinigungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |