DE1947985U - Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten mit gewoelbten wandelementen. - Google Patents

Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten mit gewoelbten wandelementen.

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DE1947985U
DE1947985U DE1966W0037856 DEW0037856U DE1947985U DE 1947985 U DE1947985 U DE 1947985U DE 1966W0037856 DE1966W0037856 DE 1966W0037856 DE W0037856 U DEW0037856 U DE W0037856U DE 1947985 U DE1947985 U DE 1947985U
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Description

PA 393 J 12*71.166
PATENTANWALT
DR. HEINRICH HERMELINK
8 München 60, Apolloweg 9, Tel. 57 2743
KQücboa« to §7. Juli 1966 ¥ 164 ■* &*· Hk/Ki
Westerwälder Eisenwerk, Dr. Paul Gerhard XG, Weitefelö (Sieg)
■■■i ■>»' 11 wii ι W^w?*''i1 1IIiIi pii iwii f<i*
Lagerbehälter für Flüssigkeiten mit gewölbten Wandelementen
Piei Bv£%n#ang betrifft einen Lagerbeß^lter £ür Flüssigkeiten, dessen Seitenwinde au? zyiindriscii naclst anßön gewölbten elementen Zewsamniengesetzt sincL Derartigfe Beßälter weröea allem al^ geschweißte Kechtecifetanics für äie oberirdische gerung von Heizöl in !feuerräumen verwendet.
Es ist bereits eine Fülle von konstruktiven Vorschlägen j?ür äie Gestaltving derartiger BenSlter begannt geworden. Xm einfachsten Falle h^näelt es sich um Behälter mit ebenen Wänden» die durch Anschweißen oder Anheften von Walzprofilen innen oder außen mit und ohne horizontale Zuganker versteift sind. Da diese Ausführung zusätzliche Korrosionsgefahren in den nicht verschweißten Ritzen, Schweißspannungen in der Umgebung der Heftstellen im Außenmantel und infolge der horizontalen Zuganker eine sefrr schlechte Befahrbarkeit auf v/eis tt wurden schon bald von verschiedenen Seiten Vorschläge gemacht, die Behälterwände zu profilieren. Die bisher bekannt gewordenen profilierten Wandelemente weisen aber alle gewisse Nachteile auf.
Mit Slqto
zyltndyisclie Wanöelemente mit {scijalenta»!;) ergeben eine» beim -iasig^siiiiw^i^ten νφο£%1, ctejp
Wandelemente mit v3Le3?jP3c5i um 45^ angekanteten Verstärlcungs'- £lan$q!iea ergeben ungünstige Hörnrung bei großen Bauiiöhen, die ■Profile müssen fertig zugeschnitten sein, im Falle niedriger Behälter sind au große Reserven an Widerstandsmoment vorhanden, falls man nicht Opfer an einheitlicher.Serienfertigung bringen will, und außerdem handelt es sich ebenfalls um Kantprofile, die vom Festig&eitsstandpunict ungünstig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es» die betonnten Lagerbehälter, deren Seitenwände aus profilierten Wandelementen zusammenge- ..
I1 2$l weg&QSjge&ip md iiaw&r- insbesondere in folgender
Hinsicht*
1« 1>ie aus der Herstellung von Mgelförmigen und zylindrischen mit gewölbten Böden hinreichend bekannten Vorteile Wandungen sollen im Interesse der Vermeidung von · Spannungsspitsen genutat -werden.
| Ü&3? F0jmgeti.tmf %.r W^näe sollen jedoch scharfe Biege-,Im ^t&r&sse d.e?rs Ve^endtiaylceit: der fur flache und ; fanötttngen «ixgelaisseneii. einfachen und verhält
vermieden
l>ie fandeiemsiite jsQllen in großen StUelcsahlen mit einheit lichem 1Pyof.il irnd eS.nheitl,iahen Abmessungen vorgefertigt lcönnen... . ■'...-
4. Anzahl und Kosten der bei der Vorfertigung erforderlichen maschinellen Bearbeitungen sollen möglichst gering sein»
*5» Xn Anpasisung an die veränderliehen Abmessungen der Binbauräume sollen trotss standarälsierter Fertigungsm&ße noch fern Aufstellungsort die M8glichl<eiten zur iTorrel-ctur von Behälterlänge und Behälterbreite durch einfaches Beschneiden gegeben sein, . .
f.» pie fftuiilcAegMte $®$lm bsi
2U3? ?eTmei€iaiif wa Tjgmetigfea Sciiwetßarbeitea soll das
?το£ϊχ Teil ^er Wandelemente
im Imt:0^sis^ Ter©i3alax?Mer Msmtag«
^ Wenden,
mit gewölbt en wandelement en treten -i
spannungsspitzen au£e Deshalb sollen aiey möglichst keine scharfen Kanten νω,ά Iceine Eclcnäate sein.
Alle iiese Fordeiwngen werden esffiilit« wenn ein Lagerbehälter für Flüssigkeiten, dessen Seitenwände aus zylindrisch nach außen gewölbten Wandelementen ms&mmengesetat sind» eyfindung gemäß so aTisgebildet ist*, daß die Wtodelemente im querschnitt
_ 5 —
einseitig In ein stärker getottmntteft m$mpx®$i%
Me im wesentlichen dem statische» ßruck folgende flache s sehe Wolbunf dient hierbei als Außenwände!erneut und nimmt den Plu^sig&eifcS&ruQk olme fe3,eil»en^e iferfoimxm? auf. Die Gesamtheit der an ^eäes tawwäeiecieiit; einseitig aiageforißten BogenproJfile gi"bt anilej»eTseits äer ssreytifefilen Behälterwana nach Art eines Fachwerlcrahraens 4ie e^f03?4;e3?liche Festigkeit und nimmt als versteifung «lie QXf$ die jne^Bi*anairtifen* flach gewölbten Wandelemente
auf.
Das Bogenpa?o.Pil lcattn -&m JfeweilicreÄ FestiglceitsanjPorderungen angepaßt Tsreyde» und beispielsweise kreisförmig, fcorbbogenförmig oder spiralförmig verlaufen, ßgf. kann es auch noch durch Ankanten oder Anschweißen von Zusatzprofilen verstärkt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sinds
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Lagerbehälter,
Fig. a ein horizontaler schnitt längs der Linie H-IX in Fig. 1,
Fig. 3 der vergrößerte Querschnitt eines Wandelements nach der Erfindung mit kreisförmigem Bogenprofil,
Fig. 4 ein entsprechender Schnitt mit spiralförmigem Bogenprofil,
fin
Hg*
Fig* 1£ eim. Ausschnitt; $$$ e|ner Beh|[lfcerwand rait Wandelementen •naölt J?iff· ti·*
iles A^t^3r^ü'§3?aume$ ^4 Wa. &&? -BeHält-WSecice t .$i»4 ein
pie SettenwSJide 3 4es Bea^lte3?$ be$t$nen axi^ miteinan3e:r senweißten» «ylindrisch gewölbten wandelementen 7» deren Form im einzelnen aus Pig* S bis 4 ersichtlich ist. Sie besitzen einen jFlagh gewölbten Haupt teil 8, dessen Xs-ümmung im wesentii-*· caen dem statischen Druck folgt, -and ein einseitig angeformtes BogenpmPil 9, das s. B. ganz oder annähernd Kreisförmig gemäß Pig. Z vjiü 3 oder spiralförmig wie bei 9a in Fig. 4 verläuft. Auch ander©· Bogenformen, a. b, Korbbögen, die aus mehreren aneinander anschließenden Kreisbögen mit verschiedene® Radius bestehen , Kommen in Betracht»
Die Verbindung zweier benachbartes·9 in der gleichen Wand liegen der Wendeleraente geschieht gemäß Fig- 5 anarch eine annähernd
—> V ψ—
Kefclnaht 10 zwischen einem Bogenprofii 9 und ., flach auslaufnmüm Ende 4es Hauptteiis 6 des benaeh» barten Wandel eme,nt;$* Durch das in eimern Winkel von annähernd 90° a«! ias 8ög«»p3?ofii 9 des »äcfcst«» wa»fleX«mentd auftrefiejide e1iw4ßte Ba^e S <les vorfeeiFie&emäe» w^idelements entstelat Herstellen 4er SclweiBnalit 3i3tsät?Xi<;li gswm ^^nproJPiXs eiß T^profix. »as feei 4en i i$oxm&i%®h&n bereits z«r ^fnaixme des gesamten
e Bogenprofil wir£ also verstärkt dwren 4as beim mn €es nScljsten Wandelement? entstellende T^
Die £Xacla gewölbten sn4en einzelner Elemente können ohne weiteres
■ " ■ fe
noch an äer Baustelle nach Wunsch abgeschnitten werden, so daß in einfacher Weise die Länge und Breite des Behälters im die des zur Verfügung stehenden Baumes angepaßt werden können.
Die Einfügung einer Zwischenwand ist ohne weiteres möglich, wie Pig» 2 und $ zeigen, da das Bogenprofii genügend Platz für das Anschweißen eines weiteren Wandelements 15 unter 90° zu dem bereits angesehweißten Wandelement 7 bietet.
In gleicher Weise wird gemäß Pig. 7 die Verbindung zweier rechtwinklig aufeinanderstoßender Behälterwände vorgenommen» Die eigentliche Behälterecke wird durch ein Bogenprofil gebildet (siehe Pig. £)*.&&$ im Querschnitt und in der wirkung dem penradius gewölbter Böden entspricht. Die Verbindungsnaht 11
zwischen den aneinanderstoßenden Seitenwänden ist aus dem Eckbereieh in die wand selbst verlagert, wodurch ein im Vergleich au allen bisher bekannten Behälterformen optimaler Spannungsabbau erzielt wird.
Sollte das Widerstandsmoment der Bogenprofile und der durch die Schweißnähte entstehende T-Profile für die projektierte Festigkeit des Behälterg noch nicht ausreichen, so können gemäß Fig. 8· «- 10 Zusataprofile am Bogenprofil angebracht werden. In Fig. 8 und 9 bestehen diese aus weiteren, angeformten oder angeschweißten Bögen 12 und 13 und in Fig. 10 aus einem angekanteten Verst eifungsf1ansch 14.
Fig. 2 zeigt» v/ie nötigenfalls bei der Herstellung einer Zwischenwand ein Wandelement 15 mit abgeschnittenem Bogenprofil eingefügt werden kann. Auch dies läßt sich ohne weiteres auf der Baustelle bewerkstelligen►
Ferner ist in Fig. 2 und 5 angedeutet, wie erforderlichenfalls zwei gegenüberliegende Seitenwär.de durch Zuganker verbunden werden können. Bin solcher zugar.ker 16 kann als Profileisen, Rundeisen oder auch als Drahtseil ausgeführt sein» Der Zuganker wird vorzugsweise an swei etwa gegenüberliegenden BogenprojPilen befestigt. Zur Vermeidung eines Aufbiegens des Bogenprofils ist es zweckmäßig, den Zuganker bei 17 tangential an den Bogenprof ilen su befestigen.
Permer ton mm. gleichen Zwecfc das Ende 13 des Bogenprofils an dem' schwächer gekrümmten Teil des, Wandelements angebogen dart befestigt, z. B* angeheftet u€qt angeschweißt sein, Fi0. It und 12 seifen, ta Interesse völliger Entleerung $nt4ftftmg empfiehlt; ei? ^ich $ft diesem Falle, die Bogen-
'verbinden» sondern z., B» oben umd unten Aussparungen 19 SU lassen, so daß der rohrförrnige Saum 20 innerhalb des in freier Verbindung mit dem Beschielsungsraum
die Bogen|>ro£i3.e nic1«Lt oder atifgeseiwreißte ZusatzprefiXe, durca quer eingesetzte loiötenähniiche Bteciie ge^en und Aufbiegen veystSrict werden.
Die Erfindung aat u» a.» folgende vorteilet
1.. Die Wandeleniente können in Normbreiten und maximalen Längen vorgefertigt werden.
2ο DureK verwendung von programmierten Biegemaschinen bei maximalen Pertigungalängen nnä festen Formaten ist eine wirtschaftliche Vorfertigung möglich.
3« öie Biegeradien unterschreiten im deinem Falle die für flache Behälterwände zugelassenen Grenswerte,
& Sana -ä%$ f$4ej?$$&&dsmo.meat. ies Bogenjsrofils
und
Sie 'RaiwiT^^Iitiatt^^ ist äU3?cli einfaches gewÖlT^t^Hi 1α<3.§& eiijiz^lnar Wandel emente nocli aa
to* #
«8
. iESii@a?e τ??^ϊϊϊη!ΓΜιι46 isinnen pipe Sehwie^igiceiten
i. von Wandel erneut e& mit BogenprofiX njlclit Gebraucii gem^cliti "werden nrnß„
9, uu-mia die Verlegung der selcnähte aus dem Bereich masiraaXer
-und einen gewölbten Eclcübergang -urerden die
in den Beftälterecken optimal herabgesetzt.

Claims (1)

17?*?7 7 QC
PATENTANWALT ^ ' · ' ■ O U
DR. HEINRICH HERMELINK
München 60, Apolloweg 9, Tel. 57 27 $3
Mönchen, den 27. Juli 1966 W 164 ^ J>r, Hfc/fti
EiseusreÄ, Pr, imp. Gerhard KG9 Weiteifeld (sieg)
1. iiagerbeirälter $Ha? F3:Ussigili:eitenf dessen Seitenwände aus i siaöii auöen gewSll>ten Wändeiementea zusammen"-
dugch geKenngeichnet» daß die Wandelemeate dm Que^sclmttf einseitig in eia stärker als ihr BögenpiOJfil (9) auslaufen.
nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fogenprofia ks-eisförmig, ;&orbbogen£örmig oder spiraliöruiig verläuft,
3. Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» dal? an die Wandelemente jeweils im Bereich des Bogenprofils (9) der. stumpfe Rand des nächsten Wandelements unter Bildung einer T-Verbindung (10, ti). angeschweißt ist.
4. lagerbehälter nach, einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet* daß das Bogenprofil durch An&anten oder Anschweißen von Zusatsprofilen (12,. .13, 14) verstärkt ist.
naefe eiaem übt v^raergeaende« Ansprache* ge&ennseicim&fc* 4aß das. Ende (10) des Bogen-Profils mindestens auf einem Teil seiner Länge an dem
<8) de$ Wandelement»
n?icn einem äer vorhergenenäen Ansprii€&e mit Zugankern zwiscfeen gegeinüberliegenclen Wänden, äadurcii
ü&B ^ie Zuganker (16) tangential an etva Bogenprcfilen befestigt sind.
1* I<a#6rt>€j&älter na^h. einem ä?!?
dadurch felcenn^eiclmst, daß: einzelne Wandelemente an ihrer stumpfen Kante in Änpassunet an vorgeschriebene Abmessungen abgelängt sind*
DE1966W0037856 1966-07-27 1966-07-27 Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten mit gewoelbten wandelementen. Expired DE1947985U (de)

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