DE3839999C2 - - Google Patents

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DE3839999C2 DE19883839999 DE3839999A DE3839999C2 DE 3839999 C2 DE3839999 C2 DE 3839999C2 DE 19883839999 DE19883839999 DE 19883839999 DE 3839999 A DE3839999 A DE 3839999A DE 3839999 C2 DE3839999 C2 DE 3839999C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Auf­ nahmekorbes aus einem Gitter mit horizontalen und vertikalen, miteinander verschweißten Gitterstäben zur Aufnahme von kubi­ schen oder quaderförmigen Behältern aus thermoplastischem Kunst­ stoff, die mit dem Aufnahmekorb einen Transport- und Lagerbehälter bilden, wobei der Aufnahmekorb aus einem relativ großen Boden und hohen Seitenwänden besteht und die Gitterstäbe in den Kantenbe­ reichen der Kubusform bzw. Quaderform mit Verrundungen ver­ sehen sind.
Die Gitterstäbe sind Stahlstäbe, im allgemeinen Rundstahlstäbe. Der Aufbau des Gitters an sich und für sich ist dem von sogenannten Betonstahlmatten, in denen die Gitter­ stäbe punktverschweißt sind, ähnlich. Das Aggregat aus dem Aufnahmekorb und dem Behälter aus thermoplastischem Kunststoff bildet einen sogenannten Transport- und/oder Lagercontainer für Flüssigkeiten und für einteiliges Schüttgut. Bodenseitig ist zumeist eine Palette angeschlossen, oder es sind Palettenele­ mente angeformt, die ein Manipulieren des Transport- und/oder Lagercontainers mit Hubstaplern u. dgl. erlauben. Solche Trans­ port- und/oder Lagercontainer werden insbesondere in der chemi­ schen Industrie eingesetzt.
Zur Herstellung eines Aufnahmekorbes des beschriebenen Auf­ baus sowie der beschriebenen Zweckbestimmung sind nach inter­ nem Stand der Technik zwei verschiedene Verfahrensweisen be­ kannt. Im Rahmen der einen aus der Praxis bekannten Verfah­ rensweise wird zunächst der Korbmantel aufgebaut. Der Boden wird als besonderes Bauteil angeschlossen, ist z. B. Bestandteil der Palette, mit dem der Korbmantel verbunden wird. Im Rahmen der anderen Verfahrensweise werden vertikale Gitterstäbe des Mantels des Aufnahmekorbes in die Bodenebene umgebogen und, ggf. mit zusätzlich beigelegten Stäben, bodenbildend ver­ schweißt. Bei Transport- und/oder Lagercontainern mit recht­ eckigem oder quadratischem Grundriß kann man bei dieser Ver­ fahrensweise den Aufbau so treffen, daß die vertikalen Gitter­ stäbe von gegenüberliegenden Seitenwänden des Aufnahmekorb­ mantels einerseits, die vertikalen Gitterstäbe der verbleibenden Seitenwände andererseits einen Boden aus sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten sowie in den Endbereichen miteinander verschweißten Gitterstäben bilden. Der Boden wird so zu einem integralen Bestandteil des Aufnahmekorbes. So aufgebaute Auf­ nahmekörbe haben sich in statischer Hinsicht und in bezug auf ihre Abstützfunktion auf den Innenbehälter aus thermoplasti­ schem Kunststoff bewährt.
Als weiterer Stand der Technik ist es bekannt (GB-Z. "WELDING AND METAL FABRICATION", Dezember 1970, Seiten 472 bis 474), flache, schalenartige Drahtkörbe für Kühlschränke dadurch herzustellen, daß zunächst ein ebener Zuschnitt aus sich kreu­ zenden Gitterstäben hergestellt wird, wobei die Enden der Gitter­ stäbe allseitig über den Kreuzungsbereich vorstehen, und dann die vorstehenden Enden der Gitterstäbe aufzubiegen sowie mit einer oberen umlaufenden Randeinfassung zu verbinden. Derarti­ ge Drahtkörbe werden keinen besonderen Beanspruchungen, ins­ besondere Schwingungsbeanspruchungen ausgesetzt. Sie eignen sich folglich nicht als Transport- und/oder Lagercontainer der eingangs beschriebenen Gattung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren anzu­ geben, mit dem relativ große Aufnahmekörbe der beschriebenen Zweckbestim­ mung, die insbesondere beim Transport sehr große Beanspruchun­ gen aufzunehmen haben, auf sehr einfache Weise und automati­ sierbar hergestellt werden können, nichtsdestoweniger jedoch auch extreme Transportbeanspruchungen aufzunehmen in der Lage sind. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es sich bei den Transportbeanspruchungen um Dauerschwingungsbe­ anspruchungen handelt, die insbesondere im Bereich der Schweiß­ nähte aufzunehmen sind, und zwar im gefüllten Zustand des Innenbehälters aus Kunststoff, häufig mit einem Medium, dessen spezifisches Gewicht erheblich größer ist als das von Wasser.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß aus den Gitterstäben ein ebener Aufnahmekorb-Zuschnitt aus den Sei­ tenwänden bzw. dem Boden entsprechenden Zuschnittelementen mit übereinstimmendem Rastermaß der Gitterstäbe gebildet wird, wobei der Aufnahmekorb-Zuschnitt den Kantenbereichen entspre­ chende Biegezonen und Nahtzonen sowie an den Nahtzonen komplementäre Gitterstäbe aufweist, daß in den Nahtzonen an die Gitterstäbe Verrundungselemente angebogen werden, die sich im Aufnahmekorb zu den Verrundungen ergänzen, und daß danach die Zuschnittelemente um die Biegezone aufgerichtet und im Bereich der Nahtzonen die komplementären Gitterstäbe miteinander verschweißt werden.
Komplementär heißen Gitterstäbe, die sich nach der Verschweißung zum Gitter ergänzen. Die Ver­ rundungselemente werden an die geraden Gitterstäbe zweckmäßigerweise mit einem Bogenteilstück sowie gegenüber der Gitterebene mit etwa 45° auslaufend angeformt. Im allgemeinen arbeitet man bezüglich der Bogenteilstücke mit einem Krümmungsradius von etwa 100 mm. Die miteinander zu verschweißenden Gitterstäbe können stumpf gegeneinander geschweißt oder mit Überlappung nebeneinander angeordnet sowie in den so gebildeten Kehlen im Überlappungsbereich miteinander verschweißt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, mit Beilageteilen, z. B. Gitter­ stababschnitten zu arbeiten, die im Bereich der Schweißstellen mit den Gitterstäben verschweißt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit unterschiedlichem Automationsgrad verwirk­ licht werden. Von besonderem Vorteil ist, daß die Automation sehr einfach verwirklicht werden kann, weil auf Biegemaschinen und Schweißautomaten bekannten Aufbaus zurückgegriffen werden kann, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Be­ wehrungskörben aus Betonstahlstäben gebräuchlich sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung wird aus den Gitterstäben ein kreuzförmiger Zuschnitt gebildet, bei dem die den Seitenwänden entsprechenden Zuschnittelemente die Kreuzarme und das dem Boden entsprechende Zuschnittelement das Kreuzzen­ trum bilden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, so vorzu­ gehen, daß aus den Gitterstäben ein winkelförmiger Zuschnitt gebildet wird, der in einem langen Schenkel die den Seitenwänden entsprechenden Zuschnittelemente und in einem kurzen Schenkel das dem Boden entsprechende Zu­ schnittelement aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen Transport- und/oder Lagercon­ tainer, der mit einem nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellten Aufnahmekorb ausgerüstet ist,
Fig. 2 den Aufnahmekorb nach Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 in der Draufsicht einen Zuschnitt für die Herstellung eines Aufnahmekorbes entsprechend den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Zuschnittes,
Fig. 7 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 8 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 6.
In den Figuren, die im folgenden erläutert werden, sind die Gitterstäbe aus Gründen der zeichnerischen Deutlichkeit mit verhältnismäßig großem Stababstand gezeichnet worden. Die An­ zahl der Gitterstäbe in den Aufnahmekörben bzw. in den Zu­ schnitten kann kleiner oder größer sein, als es dargestellt wurde.
Die Fig. 1 zeigt einen Transport- und/oder Lagercontainer 1 für Flüssigkeiten sowie für feinteiliges Schüttgut mit einem Aufnahmekorb 2 aus einem Gitter mit horizontalen und verti­ kalen Gitterstäben 3 und einem Innenbehälter 4 aus Kunststoff. Der Aufnahmekorb 2 hat kubischen oder quaderförmigen Aufbau. Der Innenbehälter 4 aus thermoplastischem Kunststoff wird durch Blasformgebung hergestellt. Zum Aufnahmekorb 2 gehören ein Boden 5 und Seitenwände 6. Die Gitterstäbe 3 sind in den Kantenbereichen der Kubusform bzw. Quaderform mit Verrundungen 7 versehen. Insgesamt besteht der Aufnahme­ korb 2 folglich aus einem Gitter mit horizontalen und verti­ kalen, miteinander verschweißten Gitterstäben 3. Vertikale Gitterstäbe 3 von den Seitenwänden 6 oder von zumindest einer Seitenwand 6 laufen in den Boden 5 hinein, der im letztgenannten Fall kreuzende Gitterstäbe 3 aufweist. Den möglichen Aufbau des Aufnahmekorbs 2 erkennt man insbes. auch in der Fig. 2.
Nimmt man die Fig. 3 und 6 hinzu, so erkennt man, daß aus den Gitterstäben 3 ein ebener Aufnahmekorb-Zuschnitt aus dem Boden 5 bzw. den Seitenwänden 6 entsprechenden Zuschnittele­ menten 5a, 6a gebildet wird, der den Kantenbereichen entspre­ chende Biegezonen 8 und Nahtzonen 9 aufweist. Diese Zonen 8, 9 wurden durch Schraffur verdeutlicht. In den Fig. 5 und 8 erkennt man, daß in den Nahtzonen 9 an die Gitterstäbe 3 Ver­ rundungselemente 10 angebogen wurden, die sich im Aufnahme­ korb 2 zu den Verrundungen 7 ergänzen. Sind diese Verrun­ dungselemente 10 angeformt, so werden die Zuschnittelemente 5a, 6a um die Biegezone 8 aufgerichtet. Danach werden die Gitterstäbe 3 im Bereich der Nahtzonen 9 miteinander ver­ schweißt. Aufrichten meint im Rahmen der Erfindung die Ver­ fahrensschritte, die erforderlich sind, um aus den zunächst in einer Ebene liegenden Zuschnittelementen 5a, 6a den Auf­ nahmekorb 2 zu formen. Im Ausführungsbeispiel und nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung werden entsprechend dem Gitter Zuschnittelemente 5a, 6a mit übereinstimmendem Rastermaß gebildet, die an den Nahtzonen komplementäre Git­ terstäbe 3 aufweisen. Folglich sind im Ausführungsbeispiel die komplementären Gitterstäbe 3 miteinander verschweißt.
Fig. 4 und 7 machen deutlich, wie im Bereich der Ecken die Zu­ schnitte im einzelnen einzurichten sind, damit das Aufrichten wie beschrieben durchgeführt werden kann. Aus den Fig. 5 und 8 entnimmt man, daß die Verrundungselemente 10 an die geraden Gitterstäbe 3 mit einem Bogenteilstück sowie gegenüber der Gitterebene mit etwa 45° auslaufend angeformt werden. Der Krümmungsradius mag in der Praxis im Bereich von etwa 100 mm liegen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 wurde ein kreuzförmiger Zuschnitt gebildet, bei dem die den Seitenwänden 6 entsprechenden Zuschnittelemente 6a die Kreuz­ arme und das dem Boden 5 entsprechende Zuschnittelement 5a das Kreuzzentrum bilden. Der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 entnimmt man demgegenüber, daß ein winkelförmiger Zuschnitt gebildet wurde, der in einem langen Schenkel die den Seitenwänden 6 entsprechenden Zuschnittelemente 6a und in einem kurzen Schenkel das dem Boden 5 entsprechende Zu­ schnittelement 5a aufweist.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmekorbes aus einem Gitter mit horizontalen und vertikalen, miteinander verschweißten Gitterstäben zur Aufnahme von kubischen oder quaderförmigen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff, die mit dem Auf­ nahmekorb einen Transport- und Lagerbehälter bilden, wobei der Aufnahmekorb aus einem relativ großen Boden und hohen Seitenwänden besteht und die Gitterstäbe in den Kantenberei­ chen der Kubusform bzw. Quaderform mit Verrundungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gitterstäben (3) ein ebener Aufnahmekorb-Zuschnitt aus den Seitenwänden bzw. dem Boden entsprechenden Zuschnitt­ elementen mit übereinstimmendem Rastermaß der Gitterstäbe gebil­ det wird, wobei der Aufnahmekorb-Zuschnitt den Kantenbereichen entsprechende Biegezonen (8) und Nahtzonen (9) sowie an den Nahtzonen komplementäre Gitterstäbe aufweist,
daß in den Nahtzonen (9) an die Gitterstäbe (3) Verrundungs­ elemente (10) angebogen werden, die sich im Aufnahmekorb zu den Verrundungen (7) ergänzen,
und daß danach die Zuschnittelemente um die Biegezone (8) aufgerichtet und im Bereich der Nahtzonen (9) die komplemen­ tären Gitterstäbe miteinander verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrundungselemente (10) an die geraden Gitterstäbe mit einem Bogenteilstück sowie gegenüber der Gitterebene mit etwa 45° auslaufend angeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gitterstäben (3) ein kreuzförmiger Zuschnitt gebil­ det wird, bei dem die den Seitenwänden entsprechenden Zu­ schnittelemente die Kreuzarme und das dem Boden entsprechende Zuschnittelement das Kreuzzentrum bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gitterstäben (3) ein winkelförmiger Zuschnitt ge­ bildet wird, der in einem langen Schenkel die den Seitenwänden entsprechenden Zuschnittelemente und in einem kurzen Schenkel das dem Boden entsprechende Zuschnittelement aufweist.
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