DE3839999A1 - Verfahren zur herstellung eines aufnahmekorbes aus einem gitter und danach hergestellter aufnahmekorb - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aufnahmekorbes aus einem gitter und danach hergestellter aufnahmekorb

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmekorbes aus einem Gitter mit horizontalen und verti­ kalen, miteinander verschweißten Gitterstäben für kubische oder quaderförmige, durch Blasformgebung hergestellte Be­ hälter aus thermoplastischem Kunststoff, wobei der Aufnahme­ korb aus einem Boden und Seitenwänden besteht und die Gitter­ stäbe in den Kantenbereichen der Kubusform bzw. Quaderform mit Verrundungen geführt sind. Die Gitterstäbe sind Stahl­ stäbe, im allgemeinen Rundstahlstäbe. Der Aufbau des Gitters an sich und für sich ist dem von sog. Betonstahlmatten, in denen die Gitterstäbe punktverschweißt sind, ähnlich. Das Aggregat aus dem Aufnahmekorb und dem Behälter aus dem thermoplastischen Kunststoff bildet einen sog. Transport- und/oder Lagercontainer für Flüssigkeiten und für einteiliges Schüttgut. Bodenseitig ist zumeist eine Palette angeschlos­ sen oder es sind Palettenelemente angeformt, die ein Mani­ pulieren des Transport- und/oder Lagercontainers mit Hub­ staplern u. dgl. erlauben. Solche Transport- und/oder Lager­ container werden insbes. in der chemischen Industrie einge­ setzt.
Zur Herstellung eines Aufnahmekorbes des beschriebenen Auf­ baus sowie der beschriebenen Zweckbestimmung sind zwei ver­ schiedene Verfahrensweisen bekannt. Im Rahmen der einen aus der Praxis bekannten Verfahrensweise wird zunächst der Korb­ mantel aufgebaut. Der Boden wird als besonderes Bauteil an­ geschlossen, ist z. B. Bestandteil der Palette, mit dem der Korbmantel verbunden wird. Im Rahmen der anderen Verfahrens­ weise (P 38 35 257.5 nach PatG 3(2)) werden vertikale Git­ terstäbe des Mantels des Aufnahmekorbes in die Bodenebene umgebogen und, ggf. mit zusätzlich beigelegten Stäben, boden­ bildend verschweißt. Bei Transport- und/oder Lagercontainern mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß kann man bei dieser Verfahrensweise den Aufbau so treffen, daß die verti­ kalen Gitterstäbe von gegenüberliegenden Seitenwänden des Aufnahmekorbmantels einerseits, die vertikalen Gitterstäbe der verbleibenden Seitenwände andererseits einen Boden aus sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten sowie in den End­ bereichen miteinander verschweißten Gitterstäben bilden. Der Boden wird so zu einem integralen Bestandteil des Aufnahme­ korbes. So aufgebaute Aufnahmekörbe haben sich in statischer Hinsicht und in bezug auf ihre Abstützfunktion auf den Innen­ behälter aus thermoplastischem Kunststoff bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu­ geben, mit dem Aufnahmekörbe der beschriebenen Zweckbestim­ mung, die einen als Gitter ausgeführten integrierten Boden aufweisen, auf sehr einfache Weise und automatisierbar her­ gestellt werden können. Dabei soll insbes. die Möglichkeit geschaffen werden, mit üblichen Biegemaschinen für Beton­ stahlstäbe und üblichen Schweißautomaten zu arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß aus den Gitterstäben ein ebener Aufnahmekorb-Zuschnitt aus den Sei­ tenwänden bzw. dem Boden entsprechenden Zuschnittelementen gebildet wird, der den Kantenbereichen entsprechende Biege­ zonen und Nahtzonen aufweist, daß in den Nahtzonen an die Gitterstäbe Verrundungselemente angebogen werden, die sich im Aufnahmekorb zu den Verrundungen ergänzen, und daß die Zuschnittelemente um die Biegezone aufgerichtet und im Be­ reich der Nahtzonen die Gitterstäbe miteinander verschweißt werden. Der Ausdruck Zuschnitt bedeutet nicht, daß dieses Aggregat aus einem Gitter ausgeschnitten wurde. Es bedeutet vielmehr, daß Gitterstäbe entsprechend einem Zuschnitt zu­ sammengelegt und miteinander verschweißt worden sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden entsprechend dem Gitter Zuschnittelemente mit übereinstimmendem Rastermaß gebildet, die an den Nahtzonen komplementäre Gitterstäbe auf­ weisen, wobei die komplementären Gitterstäbe miteinander ver­ schweißt werden. Komplementär heißen Gitterstäbe, die sich nach der Verschweißung zum Gitter ergänzen. Die Verrundungs­ elemente an den geraden Gitterstäben werden zweckmäßiger­ weise mit einem Bogenteilstück sowie gegenüber der Gitter­ ebene unter etwa 45° auslaufend angeformt. Im allgemeinen arbeitet man bezüglich der Bogenteilstücke mit einem Krüm­ mungsradius von etwa 100 nm. Die miteinander zu ver­ schweißenden Gitterstäbe können stumpf gegeneinander ge­ schweißt oder mit Überlappung nebeneinander angeordnet sowie in den so gebildeten Kehlen im Überlappungsbereich miteinander verschweißt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, mit Beilageteilen, z. B. Gitterstababschnitten, zu arbeiten, die im Bereich der Schweißstellen mit den Gitterstäben ver­ schweißt werden. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung der Verfahrensschritt, daß in Nahtzonen an die Gitterstäbe Verrundungselemente angebogen werden, die sich im Aufnahmekorb zu den Verrundungen ergänzen. Dieser Ver­ fahrensschritt verbindet die übrigen Merkmale zu einem der Automation leicht zugänglichen, geschlossenen Verfahren, welches mit unterschiedlichem Automationsgrad verwirklicht werden kann. Von besonderem Vorteil ist, daß die Automation sehr einfach verwirklicht werden kann, weil auf Biegemaschinen und Schweißautomaten bekannten Aufbaus zurückgegriffen wer­ den kann, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Be­ wehrungskörben aus Betonstahlstäben gebräuchlich sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung wird aus den Gitter­ stäben ein einheitlicher kreuzförmiger Zuschnitt gebildet, bei dem die den Seitenwänden entsprechenden Zuschnittelemente die Kreuzarme und das dem Boden entsprechende Zuschnittele­ ment das Kreuzzentrum bildet. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, so vorzugehen, daß aus den Gitterstäben ein winkel­ förmiger, einheitlicher Zuschnitt gebildet wird, der in einem langen Schenkel die den Seitenwänden entsprechenden Zu­ schnittelemente und in einem kurzen Schenkel das dem Boden entsprechende Zuschnittelement aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen Transport- und/oder Lagercon­ tainer, der mit einem nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellten Aufnahmekorb ausgerüstet ist,
Fig. 2 den Aufnahmekorb nach Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 in der Draufsicht einen Zuschnitt für die Herstellung eines Aufnahmekorbes entsprechend den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Zuschnittes,
Fig. 7 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 8 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 6.
In den Figuren, die im folgenden erläutert werden, sind die Gitterstäbe aus Gründen der zeichnerischen Deutlichkeit mit verhältnismäßig großem Stababstand gezeichnet worden. Die An­ zahl der Gitterstäbe in den Aufnahmekörben bzw. in den Zu­ schnitten kann kleiner oder größer sein, als es dargestellt wurde.
Die Fig. 1 zeigt einen Transport-und/oder Lagercontainer 1 für Flüssigkeiten sowie für feinteiliges Schüttgut mit einem Aufnahmekorb 2 aus einem Gitter mit horizontalen und verti­ kalen Gitterstäben 3 und einem Innenbehälter 4 aus Kunststoff. Der Aufnahmekorb 2 hat kubischen oder quaderförmigen Grund­ riß. Der Innenbehälter 4 aus thermoplastischem Kunststoff wird durch Blasformgebung hergestellt. Zum Aufnahmekorb 2 gehören ein Boden 5 und die Seitenwände 6. Die Gitterstäbe 3 sind in den Kantenbereichen der Kubusform bzw. Quaderform mit Verrundungen 7 geführt. Insgesamt besteht der Aufnahme­ korb 2 folglich aus einem Gitter mit horizontalen und verti­ kalen, miteinander verschweißten Gitterstäben 3. Vertikale Gitterstäbe 3 von den Seitenwänden 6 oder von zumindest einer Seitenwand 6 laufen in den Boden 5 hinein, der andererseits kreuzende Gitterstäbe 3 aufweist. Diesen Aufbau erkennt man insbes. auch in der Fig. 2.
Nimmt man die Fig. 3 und 6 hinzu, so erkennt man, daß aus den Gitterstäben 3 ein ebener Aufnahmekorb-Zuschnitt aus dem Boden 5 bzw. den Seitenwänden 6 entsprechenden Zuschnittele­ menten 5 a, 6 a gebildet wird, der den Kantenbereichen entspre­ chende Biegezonen 8 und Nahtzonen 9 aufweist. Diese Zonen 8, 9 wurden durch Schraffur verdeutlicht. In den Fig. 5 und 8 erkennt man, daß in den Nahtzonen 9 an die Gitterstäbe 3 Ver­ rundungselemente 10 angebogen wurden, die sich im Aufnahme­ korb 2 zu den Verrundungen 7 ergänzen. Sind diese Verrun­ dungselemente 10 angeformt, so werden die Zuschnittelemente 5 a, 6 a um die Biegezone 8 aufgerichtet. Danach werden die Gitterstäbe 3 im Bereich der Nahtzonen 9 miteinander ver­ schweißt. Aufrichten meint im Rahmen der Erfindung die Ver­ fahrensschritte, die erforderlich sind, um aus den zunächst in einer Ebene liegenden Zuschnittelementen 5 a, 6 a den Auf­ nahmekorb 2 zu formen. Im Ausführungsbeispiel und nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung werden entsprechend dem Gitter Zuschnittelemente 5 a, 6 a mit übereinstimmendem Rastermaß gebildet, die an den Nahtzonen komplementäre Git­ terstäbe 3 aufweisen. Folglich sind im Ausführungsbeispiel die komplementären Gitterstäbe 3 miteinander verschweißt. - Fig. 4 und 7 machen deutlich, wie im Bereich der Ecken die Zu­ schnitte im einzelnen einzurichten sind, damit das Aufrichten wie beschrieben durchgeführt werden kann. Aus den Fig. 5 und 8 entnimmt man, daß die Verrundungselemente 10 an die geraden Gitterstäbe 3 mit einem Bogenteilstück sowie gegenüber der Gitterebene mit etwa 45° auslaufend angeformt werden. Der Krümmungsradius mag in der Praxis im Bereich von etwa 100 min liegen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 wurde ein ein­ heitlicher kreuzförmiger Zuschnitt gebildet, bei dem die den Seitenwänden 6 entsprechenden Zuschnittelemente 6 a die Kreuz­ arme und das dem Boden 5 entsprechende Zuschnittelement 5 a das Kreuzzentrum bilden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 entnimmt man demgegenüber, daß ein winkelförmiger Zuschnitt gebildet wurde, der in einem langen Schenkel die den Seitenwänden 6 entsprechenden Zuschnittelemente 6 a und in einem kurzen Schenkel das dem Boden 5 entsprechende Zu­ schnittelement 5 a aufweist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmekorbes aus einem Gitter mit horizontalen und vertikalen, miteinander ver­ schweißten Gitterstäben für kubische oder quaderförmige, durch Blasformgebung hergestellte Behälter aus thermopla­ stischem Kunststoff, wobei der Aufnahmekorb aus einem Boden und Seitenwänden besteht und die Gitterstäbe in den Kanten­ bereichen der Kubusform bzw. Quaderform mit Verrundungen ge­ führt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Gitterstäben ein ebener Aufnahmekorb-Zuschnitt aus den Seitenwänden bzw. den Bodenwänden entsprechenden Zu­ schnittelementen gebildet wird, der den Kantenbereichen ent­ sprechende Biegezonen und Nahtzonen aufweist,
daß in den Nahtzonen an die Gitterstäbe Verrundungs­ elemente angebogen werden, die sich im Aufnahmekorb zu den Verrundungen ergänzen,
und daß danach die Zuschnittelemente um die Biegezone aufge­ richtet und im Bereich der Nahtzonen die Gitterstäbe mit­ einander verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gitterstäben Zuschnittelemente mit übereinstimmendem Rastermaß der Gitterstäbe gebildet werden, die an den Naht­ zonen komplementäre Gitterstäbe aufweisen, und daß die kom­ plementären Gitterstäbe miteinander verschweißt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verrundungselemente an die geraden Gitterstäbe mit einem Bogenteilstück sowie gegenüber der Gitterebene mit etwa 45° auslaufend angeformt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus den Gitterstäben ein kreuzförmiger Zu­ schnitt gebildet wird, bei dem die den Seitenwänden entspre­ chenden Zuschnittelemente die Kreuzarme und das dem Bodenteil entsprechende Zuschnittelement das Kreuzzentrum bilden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus den Gitterstäben ein winkelförmiger Zu­ schnitt gebildet wird, der in einem langen Schenkel die den Seitenwänden entsprechenden Zuschnittelemente und in einem kurzen Schenkel das dem Boden entsprechende Zuschnittelement aufweist.
6. Aufnahmekorb, der nach einem der Ansprüche 1 bis 5 herge­ stellt worden ist.
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GB-Z.: Welding and Metal Fabrication, Dezember 1970, S. 472-474 *

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