DE1947919A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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DE1947919A1
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Penny William H
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Sierra Engineering Co
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Sierra Engineering Co
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/225Visors with full face protection, e.g. for industrial safety applications

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

SIERRA ENGINEERING CO., Sierra Madre, Calif./USA
Kupplungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere eine Kupplungsvorrichtung zur Verwendung bei beweglichen Visieren an Kopfbedeckungen»
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ist unter ungünstigen Umständen zu betätigen. Dadurch daß für den Träger der Kopfbedeckung der zu betätigende Griff leicht zugänglich ist, kann er rasch und genau auch mit einer in einem schweren Handschuh steckenden Hand betätigt werden. Wenn die Kupplungsvorrichtung an dem beweglichen Visier befestigt ist, dient sie ebenfalls als Handgriff zum Bewegen des Visiers aus einer Stellung in eine andere. Der Griffist so angeordnet, daß er durch Verschieben in zwei Richtungen um einen Drehpunkt zu betätigen ist. Wenn der Träger der Kopfbedeckung den Griff in eine von beiden Richtungen verschiebt, bewagt sich dieser so, daQ di© Kupplung ausgerückt wird» Danach dient er als Hand«
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griff zum Bewegen des Visiers in die gewünschte Stellung. Daraus ergibt sich, daß der Träger des Helmes nur eine Bewegung in einer Richtung ausführt, um sowohl das Ausrücken der Kupplung als auch das Bewegen des Visiers zu bewerkstelligen.
Wegen ihrer bequemen Handhabung und zweckdienlichen Verwendbarkeit ist diese Kupplungsvorrichtung ebenfalls bei vielen anderen Bauteilen zu verwenden, bei denen zwei Elemente des Bauteils gegeneinander beweglich sind und in verschiedenen Stellungen fest, aber lös-" bar miteinander verbunden werden müssen. Die Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den sie begleitenden Zeichnungen hervor.
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Helmes mit Doppelvisier und je einer Kupplungsvorrichtung in Arbeitsbeziehung zu je einem Visier.
Figur 2 ist eine herausgebrochene, teilweise geschnittene Seitenansicht des Doppelvisierbereiohes des in Figur 1 dargestellten Helmes«.
Figur 3 ist ein Querschnitt nach den Linien 3 - 3 in Figur 1,
Figur 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kupplungsvorriohtung mit eingerückter Kupplung,
Figur 5 ist eine Rückansicht der Kupplungsvorriohtung,
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Figur 6 ist eine der Figur k ähnliche, jedoch herausgebrochene Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung in ausgerückter Stellung,
Figur 7 ist eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist ein Helm 10 dargestellt, der mit einem überwiegend kugelig geformten Kopfteil 12 und gekrümmten Flügeln 14- versehen ist, die an entgegengesetzten Seiten von der unteren Kante des Kopfteilee herabhängen. Bei auf den Kopf des Trägers aufgesetztem Helm bedecken und schützen die Flügel 14· die Seiten des Kopfes und die Ohren des Trägers. Die vordere Öffnung des Helmes ist von der nach vorn und nach unten gerichteten Kante 16 des Kopfteils 12 und den nach vorn gerichteten Kanten der Seitenflügel Ik begrenzt und gibt dae Gesicht des Trägers frei. Bei einem Helm des in den Zeichnungen dargestellten Typs erstreckt sich die Vorderkante des Kopfteils ungefähr in Höhe der Augenbrauen quer über die Stirn des Trägers.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Visierkonstruktion ist eine Visierfassung 18 am Helm 10 befestigt. Zu dieser Visierfassung gehört ein Visiergehäuse 20, das' sowohl in horizontaler als auch vertikaler Ebene gekrümmt ist, um den vorderen Teil des Helm-Kopfteils 12 im Bereich direkt über der vorderen Kopfteilkante 16 zu umfassen. Das Visiergehäuse hat eine Vorderwand 22, an deren oberer Kante sich ein rückwärts gerichteter Flansch 2k befindet, der die Außenfläche de» Helmkopfteils 12 faßt und so die obere Kante der nach vorne gerichteten Gehäusewand 22 in einem Abstand vom Kopfteil hält.
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dsm Ägpreni 2, und 3 sind, feel 30 und 32: ©in. Paar dEEFCEteI©lEfet@e im einem Ab stand übereinander bewegiLielfc aaaig^teaeM» ¥isle-re öder3 Blätter angegpberu Die- djaipelnsieBiitigeED. ¥isleFfela.tte** 30 und 32 sind zur
Eig am die Ermsmiamg, des? ¥tsiergehäuses 20 so- ' BaopiaömtaJ. als säumte, vertikal· gekrümmt« Bie ¥and des Yislepgefeaüises1 üeÄ die Vlslerblätter 30 und 32 sind im Jeder vertikalem Ebene parallel sul der Igngslaufen.-dem SymBietrieebene des Helmes IO um eine sieii im rechtem Minkel zu. äen Ebenen, erstreckenden Achse kreis- w fSrmig gekrümmt. Die beiden Endkanten der Visiere 30 und 32 sind ebenfalls um eine gemeinsame Achse kreisförmig gekrümmt.
Die Schienenelemente 27 und 29 sind an der Außenfläche des Helmes 10 an seinen Jeweiligen Bügeln über und vor den Flügeln Ik befestigt. Die Visierblätter und 32 sind an ihren sich nach unten und rückwärts eretreckenden Enden jeweils auf den Visierlaufschienen 31J- und 36 angebracht. Diese Visierlaufsöhienen Jk und 36 laufen, wie in Figur 3 gezeigt# in entsprechenden Viiiernuten 28 und 26» Diese Viiiernuten 26 und 28 . ilnd In den nach vorne gerichteten Seiten der Schienenelemente 27 und 29 vorgesehen. Die bogenförmigen nach hinten gerichteten Seiten der Sohieneneleae^be 27 und 29 sind jeweils mit gezahnten Schienen 38 und 40 versehen. Das Schienenelement £? 1st aa äußeren Bügelbereich der rechten Seite im Heia 10 befestigt. Das Sohiemmsleeent 29 ist «a Inneren Bügelb·reich des Visiergehtttses 20 an der Hak·« ielfce in KeIa 10 ange- srmoht. Die Kupplunfivorrleht··*·» IMI uad M sind je· «•lit ·η 4en Vlii«r%llttem J0 «ai # uad alt diesen
OHtOJNAi INSPECTED
beweglich angebracht. Zu den Kupplungsvorrichtungen 42 und 44 gehören jeweils Kupplungsbaelceiiführangen 46 und 48j die jeweils die gezahnten Kuppliangsbacken 50 und 52 gleitfähig umfassen und führen. Die £upplungsbaeken 50 "und 52 sind im Normalzustand mittels entsprechender Kupplungsfedern 5^ und 56 nach vcrne in Sichtung der entsprechenden gezahnten Schienen 38 und 40 gedrückt. Die Griffe 58 und 60 bewirken zusammen durch Hockenelemente, daß die Kupplungsbaeken $0 und 52 jeweils aus den entsprechenden gezahnten Schienen 38 und 40 ausgerückt werden. Die Griffe 58 und 60 sind jeweils durch Schwenkstifte 62 und 64 an den entsprechenden Kupplungsbackenführungen 46 und 48 schwenkbar angebracht. Die Griffe 58 und 60 sind so geformt, daß ihre Seitenteile die offenen Seiten der entsprechenden Kupplungsbackenführungen 46 und 48 umschließen und dienen auf diese Weise dazu, die Kupplungsbacken 50 und 52 in Arbeitsbeziehung zu den gezahnten Schienen 38 und 40 in einem Kanal gleitfähig einzuschließen und zu führen. Die oberen und unteren Seitenteile der Griffe 58 und 60 liegen jeweils über den oberen und unteren Seiten der Kupplungsbackenführungen 46 und 48, umschließen diese und bilden so geeignete Flächen, gegen die derjenige, der die Kupplung betätigt, drücken kann, um die Kupplungsbacken 50 und 52 auszurücken und das Bauteil zu bewegen, an dem die Kupplungsvorrichtung angebracht ist.
Die Schlitze 66 und 68 sind jeweils in den Kupplungsbacken 50 und 52 vorgesehen, sie bilden ungefähr eine V-Form, wobei der Scheitel naoh hinten weist, in entgegengesetzter Richtung zu /den-v ge zahntenSchienen*
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ORIGINAL INSPECTED
-G-
Die in die Schlitze eingreifenden Stifte ,70 und 72 befinden sich in den entsprechenden Schlitten 66 und 68, Die Flachen der Schlitze 66 und. 68 haben die Wirkung von Nockenbahnen und die entsprechenden, in die Schlitze eingreifenden Stifte 70 und72 haben die Wirkung von Nockenstößeln. Die in die Schlitze eingreifenden Stifte 70 und 72 sind jeweils auf den Griffen 58 und 60 angebracht und werden durch sie gehalten.
Die Griffe 58 und 60 sind auf den jeweiligen Kupplungsbackenführungen ^6 und kQ um die Längsachse derselben schwenkbar angebracht. Die Griffe 58 und 60 wirken in zwei Richtungen, so daß eine Schwenkbewegung eines Griffes in einer der beiden Sichtungen das Ausrücken der Kupplungsbacken aus den Schienen verursacht« Durch Anordnen des Schwenkstiftes, des in den Schlitz eingreifenden Stiftes und des Scheitelpunktes des V-förmigen Schlitzes auf der Mittellinie der Kupplungsbackenführungen ist eine Betätigung des Griffes in zwei Richtungen möglich· Die fortgesetzte Anwendung einer Kraft, die in gleicher Weise und Richtung angewandt wird, wie es zum Ausrücken der Kupplung nötig ist, verursacht, daß die ausgerückte Kupplungsvorrichtung und das Bauteil, an dem sie angebracht ist, sich unter dem Druck der angewandten Kraft bewegt. Wenn diese Kraft nicht mehr auf den Griff wirkt, drückt die Feder die Kupplung nach außen und rückt sie in die Schiene ein· Wenn ein Ausrücken der Kupplung und Bewegen derselben in entgegengesetzter Richtung gewünscht wird, bewirkt eine auf den Griff in entgegengesetster Richtung angewandte Kraft zuerst ein Ausrücken der Kupplungsvorrichtung und des dazugehörigen Bauteils in entgegengesetzter Richtung· Also braucht
derjenige, der die Kupplung betätigt, um die doppelte Betätigung, nämlich erstens das Ausrücken der Kupplung und zweitens das Bewegen der Kupplungsvorrichtung und des daran angebrachten Bauteils zu bewerkstelligen, nur den Griff in die Richtung zu bewegen, in der er das Bauteil zu bewegen wünscht.
Die Schlitze, in denen sich die in die Schlitze eingreifenden Stifte bewegen, benötigen nur eine sich in spitzem Winkel zu dem Weg verlaufende Nockenbahn, in dem sich der Kupplungsbacken gleitend bewegt, um die Kupplung auszurücken. Wenn es jedoch erwünscht ist, daß der Griff in zwei Richtungen arbeitet, ist es nötig, daß zwei sich in verschiedenen Winkeln erstreekende Nockenbahnen vorgesehen sind, so daß die Schlitze die Schenkel einee etwa V-förmig zusammengesetzten Schlitzes bilden» Die Kupplungsfedern sind kräftig genug, um die Kupplungsbacken in die eingerückte Stellung zurückzuführen, wobei sich der in den Schlitz eingreifende Stift in neutraler Stellung am Scheitelpunkt des V-förmigan Schlitzes befindet, verm der Druck auf den Griff aufhört.
In Figur .3 ist speziell gezeigt« wie die Kupplungsvorrichtungen an den beweglichen Visierblftttern 30 und 32 angebracht sind. Das äußere Visierblatt 30 ist auf dar rechten Saite dar Kopfbedeckung am Bügel mit einer Kupplungsvorrichtung kZ versehen, und das innere Visierblatt 32 ist an dar linken Seite dar Kopfbedeckung as Bigel alt einer Kupplungsvorrichtung kk versagen*
OFUQiNAt INSPCCTED
i'ür die beiden durchsichtigen Visierblätter 30 und 32 sind verschiedene Lichtdurchlässigrkeitseigenschaften vorgesehen, so daß durch abwechselndes vor- und ßückschieben des einen Visiers oder beider Visiere eine Vielfalt von Abstufungen des umgebenden Lichts kompensiert werden kann. Das Visiergehäuse 20 ist ein haltbares Gehäuse, in das die Visierblätter 3Ü und 32 bei Nichtbenutzung des Helmes geschoben werden können, um die durchsichtigen Visiere vor Kratzern und anderen Beschädigungen zu schützen.
BAD ORIGINAL
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Iy Kupplung, mit einer auf einem ersten Bauteil angebrachten gezahnten Schiene, einem auf einen zweiten Bauteil angebrachten gezahnten Kupplungsbacken, wobei die beiden Bauteile relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsbacken (50, 52) beweglich angebracht ist, um zwischen einer eingerückten Stellung, bei der die Zähne des Kupplungsbackens in Eingriff mit den Zähnen der Schiene stehen, und einer ausgerückten Stellung, bei der die Zähne nicht in Eingriff stehen, hin und her beweglich zu sein, und daß durch einen Griff (58, 60) zu betätigende Nockenelemente (66, 68, 70, 72) in Arbeitsbeziehung mit dem Kupplungsbacken verbunden sind und diesen zwischen zwei Stellungen hin und her zu bewegen vermögen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsbackenführung (4-6, 48) vorgesehen ist, daß der gezahnte Kupplungsbacken (50, 52) in dieser Führung beweglich angebracht ist, daß das durch einen Griff betätigte Nockenelement einen auf der Kupplungsbackenführung in der Nähe des Kupplungsbackens angebrachten Griff (58, 60) ferner eine Nockenbahn (66, 68) in dem Kupplungsbacken und einen mit dem Griff beweglichen und in Arbeitsbeziehung zu der Nockenbahn stehenden Nockenstößel (70j 72) enthält, wodurch sich aufgrund der Bewegung des Griffes der Zahnbacken aus der einen Stellung in die andere bewegt.
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    BAD ORJGtNAL
    3· Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß für die Kupplungsbackenführung (46, 48) eine gezahnte Kupplungsschiene (38, 40) vorgesehen ist, daß der gezahnte Kupplungsbacken (50, 52) an dieser Kupplungsschiene gleitfähig geführt und mittels einer Feder (54, 56) an dieser Schiene entlang in die eingerückte Stellung gedrückt wird, und daß die Nockenbahn aus einem Schlitz (66, 68) in dem Kupplungsbacken besteht, wobei sich mindestens ein Bereich des Schlitzes in spitzem Winkel zu der Schiene erstreckt, und daß der Nockenstößel aus einem in den Schlitz eingreifenden Stift (?0, 72) besteht, der in Arbeitsbeziehung zu dem Schlitz angeordnet und durch Griff (58, 60) beweglich ist.
    4. Kupplung nach Ansprüche 1,2 oder 3i dadurch gekennzeichnet , daß das erstgenannte Bauteil eine Kopfbedeckung ist, daß die gezahnte Schiene (38, 40) an der Kopfbedeckung und der Kupplungsbacken (50, 52) an einem an der Kopfbedeckung beweglich sitzenden Visier (30, 32) angebracht ist, wodurch die Kupplung (42, 44) das Visier in verschiedenen Stellungen in Bezug auf die Kopfbedeckung zu halten vermag.
    5. Kupplung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß das Nockenelement aus einem V-förmigen Nockenschlitz (66, 68) in Kupplungsbacken (50, 52) und einem in den Schlitz eingreifenden, auf dem Griff (58, 60) angebrachten Stift (66, 68) besteht, wobei der Kupplungsbacken - durch die Bewegung des Stifts vom Scheitelpunkt zu einem Schenkel des V-förmigen Schlitzes - verstellbar ist.
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    - ii -
    6. Visierhelm, mit Kupplung nach einem der Ansprüche bis 5» mit offenem Vorderteil und geschlossenen Seiten, von einem Menschen zu tragen, gekennzeichnet durch ein bewegliches Visierblatt (3^)» an entgegengesetzten Seiten des Visierblattes angebrachte Visierblatt-Laufschienen (3^), an den Seiten des Helmes (lü) ausgebildete, die Blattlaufschienen gleitfähig aufnehmende rJuten (28) für die Visiere, eine am Helm nahe bei der Visiernut und parallel zu ihr laufend ausgebildete gezahnte Schiene (38), eine Kupplung (42) mit einer an einer Seitenkante des Visierblattes nahe bei der gezahnten Schiene angebrachten Kupplungsbackenführung (46), und einen gleitfähig auf der Kupplungsbackenführung angebrachten gezahnten Kupplungsbacken (50), der zwischen einer eingerückten Stellung, in der die Zähne des Backens in Eingriff mit den Zähnen der Schiene (38) stehen, und einer ausgerückten Stellung, in der die Zähne nicht in Eingriff stehen, beweglich ist, einen an der Kupplungsbackenführung beweglich angebrachten Griff (58) und ein in Arbeitsbeziehung zu dem Kupplungsbacken stehendes Mockenelement mit einer Nockenbahn (66) und einem Nockenstößel (70), der mittels der Bewegung des Griffes beweglich ist, wobei der Griff den Kupplungsbacken zwischen der eingerückten und der ausgerückten Stellung hin und her bewegt, und wobei die Kupplung (^ 2) das Visier (30) in verschiedenen Stellungen in Bezug auf das offene Vorderteil des Helmes zu halten vermag.
    7. Visierhelm nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e ic hn e t, daß der Helm (10) mit zwei übereinander gleitfähig angebrachten Visierblättern (3Ö, 32), ferner mit einer gezahnten Schiene (38, 40) an jeder
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    ORIGINAL INSPECTED
    '!947
    Seite des Helmes nahe bei den entsprechenden Visiernuten (26, 28) und jeweils in Arbeitsbeziehung mit
    den Blättern stehenden Kupplungen (k2, A|4) versehen
    ist, die an entgegengesetzten Seiten des Helmes nahe bei den entsprechenden gezahnten Schienen angeordnet s ind.
    ORIGINAL INSPECTED 9840/1119
  3. 3. L e e r s e 11 e
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