DE1947356U - Galvanisiertrommel. - Google Patents
Galvanisiertrommel.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
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- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/10—Electrodes, e.g. composition, counter electrode
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Description
Anmelderin s Firma Gebrüder Decker
Sitzs Eürnberg
!Eitel? Galvanisiertrommel
Gebrauchsmuster
Die feuerung bezieht sich auf eine drehbare Tauchtrommel
zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenartikel in wäßrigen Elektrolyten, zwischen deren
Stirnseiten ein aus parallel verlaufenden Längsstreben bestehendes Stützgerüst für den unrunden, jedoch geometrisch
regelmäßigen Trommelmantel angeordnet ist, der in Umfangsrichtung aus mehreren, jeweils in Längsnuten benachbarter
Längsstreben auswechselbar gelagerten Mantelabschnitten in Form von in einen Rahmen eingespannten Maschengittern
zusammengesetzt ist.
Die G-alvanisierung großer Mengen metallischer oder metallisierter
Kleinteile geht so vor sich, daß das Schüttgut chargenweise in üauchtrommeln der vorbeschriebenen bekannten
Art eingebracht<, anschließend in verschiedene saure sowie
alkalische Lösungen getaucht und dann für jeweils vorbestimmte sogenannte Expositionszeiten in diesen belassen wird. Die
Yerweilzeiten sind verhältnismäßig lang% sie betragen im allgemeinen
etwa 3o bis 6o Minuten«* Während dieser Zeit wird die iDrommel mittels eines motorischen Antriebes gedreht,wobei
eine Relativbewegung zwischen dem umlaufenden Trommelmantel
und dem aufgrund seines Gewichtes stets im Bereich des
Trommeltiefsten verharrenden Schüttgut stattfindet, so daß dieses im Zuge der dabei stattfindenden Umwälzung gut durch—
mischt und dadurch galvanisch gleichmäßig erfaßt bzw. behandelt wird»
Als Trommelwerkstoff wird bevorzugt Kunststoff verwendet, da dieser für derartige elektrochemische Behandlungen besonders
günstige Eigenschaften aufweist und vor allem gegenüber den aggressiven sauren und alkalischen Lösungen, denen die Trommel
während des Behandlungsprozesses langdauernd ausgesetzt ist, äußerst beständig ist. Der einzige wesentliche Hafthteil
dieser Kunststofftrommeln besteht darin, daß die die Mantel—
abschnitte bildenden Sieb- bzw. Maschengitter infolge der zwischen Trommelmantel und Schüttgut stattfindenden Relativbewegung
einen hohen Abrieb erfahren und deshalb verhältnismäßig schnell verschleißen;, da Kunststoffe gegenüber derartigen
Beanspruchungen aufgrund ihrer schlechten mechanischen Eigenschaften bekanntermaßen wenig widerstandsfähig sind« Die
Notwendigkeit, ständig einzelne oder mehrere schadhaft gewordene Mantelabschnitte auswechseln zu müssen, hat bei diesen
bekannten Trommeln zu hohen Stillstandszeiten geführt*
Diese lachteile haben zur Folge, daß sich Trommeln mit sieb-
bzw. maschengitterartigen Trommelmantel aus Kunststoff trotz der hiermit für die Galvanisierung verbundenen hervorragenden
verfahrenstechnischen Eigenschaften in der Praxis bislang
nicht durchzusetzen vermochten» Man hat stattdessen auf Trom-
mein, zurückg e griff en, deren Mantel aus gegenüber lascMaengittern
vfesentlich dickeren, gelochten Kunststoffplatten mit
vergleichsweise erheblich geringerer Öffnungsfläche bestehtf
es liegt auf der Hand? daß diese Kunststoffplatten im Vergleich
zu öieb~ bzw. laschengittern einen starken Spannungs-*
abfall bzw. beträchtlich verminderten Stromdurchgang verursachen.
Durch die !Teuerung soll nun eine Tauchtrommel aus Kunststoff
geschaffen werden, die zwar die Torteile der bekannten Trommeln mit einem aus Sieb- bzw. Maschengittern bestehenden Mantel,
nicht jedoch auch deren vorstehend geschilderte lachteile besitzt. Hierzu geht die Neuerung von der Erkenntnis aus?
daß sich der auf den schlechten mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen beruhende Verschleiß nicht oder nur geringfügig
beeinflussen läßt, so daß eine Verbesserung der bekannten Tauchtrommeln nur durch eine Herabsetzung der sich so ungünstig
auswirkenden langen Stillstandszeiten zum Auswechseln der einzelnen Mantelabschnitte erzielt werden kann« Um jedoch
eine durch die Inkaufnahme des an den Mantelabschnitten auf« tretenden Verschleißes bedingte unverhältnismäßig hohe Versteuerung
zu vermeiden^ hat die !feuerung ferner die Schaffung
von besonders einfach ausgebildeten Mantelabschnitten zum Gegenstand.
Ausgehend von der eingangs geschilderten bekannten Bauart kennzeichnet
sich die zur Lösung dieser Aufgabe bestimmte neuerungsgemäße Tauchtrommel dadurch, daß mindestens eine Trommelstirn-
seite aus einer Lagerscheibe und einer in Bezug auf diese Lagerscheibe
r elativver drehbar en, koaxialen Verriegelungsscheibe besteht, von denen die Lagerscheine einen mit den
Stirnseiten der Mantelabsohnitte korrespondierenden, deren
seitliches Herausziehen und Einschieben ermöglichenden Schlitzkranz und die Verriegelungsscheibe einen der Innenform
und dem Innenmaß dieses Schlitzkranzes entsprechenden Umfang aufweisen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein schnelles und äußerst einfach vorzunehmendes Auswechseln der Mantelabschnitte,
wobei es keine Rolle spielt, ob diese nun einen in Umfangsrichtung ebenflächigen oder gekrümmten Verlauf aufweisen,
sofern sie nur einen in axialer dichtung geradlinigen Verlauf besitzen· Pur das Auswechseln von Mantelabschnitten bedarf
es lediglich eines Lösens der sich während des Betriebes der Sauchtrommel in der Verriegelungsstellung befindenfenyer«
riegelungsscheibe sowie einer sich hieran anschließenden Relativverdrehung von Lagerscheibe und Verriegelungsscheibe im
Sinne einer Überführung der beiden Scheiben in die Entriege—
lungssteilung, in der die Verriegelungsscheibe mit der von dem
Schlitzkranz umschlossenen fläche der Lagerscheibe voll zur !Deckung gebracht ist, so daß sämtliche Schlitze des Schlitzkranzes
frei sind und durch diese Schlitze die auszuwechselnden Mantelabschnitte parallel zur Trommelachse herausgezogen
sowie anschließend neue Mantelabschnitte eingeschoben werden können. Das zum Auswechseln von Mantelabschnitten bisher er—
forderliche Lösen und Entfernen mindestens einer Trommelstirnseite
von dem Trommelgerüst ist hierbei also nicht mehr notwendig«
Gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung ist die Yerriegelungsseheibe
mittels eines in einer kreisbogenförmigen Kulissenbahn
geführten und in deren Endpunkten festlegbaren Zapfens mit der zugehörigen Lagerscheibe relativverschwenkbar
gekuppelt. Hierbei besitzt die Kulissenbahn zweckmäßig eine Länge, die ein der Hälfte des von zwei benachbarten
Längsstreben eingeschlossenen Winkels entsprechendes Schwenknaß zuläßt· Hierdurch wird die Yerschwenkung von Lager- und
Yerriegelungsscheibe bei der Überführung in die Entstiegelungs«
stellung erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Zapfen in der Betriebsstellung der Trommel in der einen Endstellung festgelegt
9 wobei die Bereiche größten Durchmessers der Yerriegelungsscheibe
vor den Bereichen kleinsten Durchmessers des Schlitz— kränzes der Lagerscheibe stehen* Da. es sich bsi dem Trommelmantel
definitionsgemäß um einen unrunden, jedoch geometrisch regelmäßigen Körper, also bspe um einen Behälter von prismatischer
2Porm mit polygonalem Querschnitt, handelt, stehen in der
Yerriegelungsstellung die Ecken der Yerriegelungsscheibe etwa
vor der Mitte der Schlitze des Schlitzkranzes und stellen so sicher, daß die Mantelabschnitte seitlich nicht aus den
Schlitzenjhsrausbewegt werden können»
*-> 6 —
In der Entriegelungsstellung, also in der zug Auswechseln der
Mante IaTo sennit te bestimmten Trommelstellung f "befindet sich der
Zapfen in der anderen Endstellung, in der die vom Schlitz— kranz umschlossene Hache der Lagerscheibe mit der Verriege~
lungsseheibe im Sinne einer Freigabe sämtlicher Schlitze voll zur Deckung gebracht ist.
Vorteilhaft verläuft die wahlweise in der Lagerscheibe oder der Yerriegeluhgsscheibe vorgesehene Kulissenbahn zwischen Endpunkten,
von denen der eine auf dem größten und der andere auf dem nächstfolgenden kleinsten Radius der Scheibe liegt, während
der Zapfen auf einem dieser Radien der anderen Scheibe angeordnet ist. Diese Anordnung der Kulissenbahn erleichtert das Überführen
der beiden Scheiben in die Verriegelungs bzw. Entriegelungsstellung wesentlich, da hierzu lediglich eine gegensinnige
Verdrehung der beiden Scheiben bis zum Anschlag des Zapfens erforderlich istf es bedarf also keines langwierigen
Probierens.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der !Teuerung sind die
Längsstreben mit den Lagerscheiben fest verbunden und die Stirnseiten der Mantelabschnitte beidseitig in die Schlitze der
Schlitzkränze eingeschoben, während die Verriegelungsscheiben, an der Außenwange der Lagerscheiben anliegend, auf deren Dreh«
achse gelagert sind„ Der Trommeldeckel kann hierbei mittels
eines in die Innenwange der Lagerscheiben eingreifenden Riegels gesichert w sein, der auf einer parallel zur Trommeldrehachse
— 7 w
/ I 7 —
verlaufenden Mittelstrebe des den Deckel bildenden Mantelabschnitts
verschiebbar gelagert ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Heuerung sind
die längsstreben mit den Verriegelungsscheiben fest verbunden, ruhen die Stirnseiten der Mantelabschnitte auf dem Umfang der
Yerriegelungsscheiben auf und ist der hierdurch gebildete Trommelkörper
in der Betriebsstellung - außer durch die Kupplung Kulissenbahn-Zapfen- in den außen gegen die Verriegelungs—
scheiben anliegenden Lagerscheiben mittels lösbarer Halteelemente drehfest gelagert. Die Haltelemente können hierbei nach
Art des den Deckel sichernden Siegels ausgebildet und wie dieser auf parallel zur Erommeldrehachse verlaufenden Mittelstreben
der Mantelabschnitte verschiebbar gelagert sein» Die Mittelstreben
der Mantelabschnitte wirken sich hierbei insofern vorteilhaft aus, als sie bei der zwischen der Mantelwandung
und dem Schüttgut stattfindenden Relativbewegung eine abrieb— vermindernde Umlenkung des Schüttgutes zur 3?olge haben und
darüberhinaus eine sich stabilisierend auswirkende Versteifung der Mantelabschnitte ausmachen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung weisen die Mantelabschnitte einen in der Ebene des Maschengitters
umlaufend geteilten Rahmen aus Kunststoff auf, dessen Rahmenteile unter Erfassung des G-ittersaumes zwischen ihren Berührungsflächen
durch Stumpfschweißen oder Verkleben dauerhaft miteinander verbunden sind. Bislang wurde der Saum des Maschengitters
um den Rahmen herumgeführt und an diesem verzurrtf
&)s liegt auf der Hand, daß diese Art der Befestigung einmal
schwierig vorzunehmen und zum anderen wenig halfbar ist,
da beim Einschieben der Mantelabschnitte in das von den Längs
streben gebildete Trommelgerüst der Saum leicht durchscheu— ert, was eine vorzeitige Zerstörung der Mantelabschnitte
zur lolge hat. Demgegenüber ist der neuerungsgemäße Mantel—
abschnitt leicht und billig herzustellen und bezüglich der Verbindung zwischen Rahmen und Maschengitter von großer Halt
barkeit.
Das Verschweißen der Rahmenteile erfolgt zweckmäßig in der
Weise, daß nach dem Schweißvorgang der von den Rahmenteilen erfaßte Bereich des Maschengitters unter Ausfüllung seiner ·■
Maschen mit dem während des Yerschweißens plastischen Rahmen werkstoff in diesem eingebettet ist. Die Einbettung des Maschengitters
in dem Rahmen durch Stumpfschweißung erfolgt daher vorteilhaft mit im Bereich ihrer Berührungsflächen vor
gewärmten Rahmenteilen, jedoch mit kaltem Maschengitter% hierdurch ist es möglich, für das Maschengitter und die Rahmenteile
Kunststoffe etwa gleichen Erweichungspunktes zu ver wenden· Andererseits kann es für bestimmte Anwendungsfälle
jedoch auch zweckmäßig sein, wenn der das Maschengitter bildende Kunststoff einen höheren Erweichungspunkt als der Rah—
menwerkstoff besitzt·
In weiterer Ausgestaltung der leuerung können die Mantelabschnitte
auch einen einteiligen Rahmen aufweisen, der auf seiner Innenseite eine umlaufende Hut besitzt, in der der
_9 —
Saum des Maschengitters mittels eines aushärtbaren Kunstharzes eingegossen ist.
In der Zeichnung ist die leuerung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
3?ig. 1 einen längsschnitt und
!ig, 2 einen Querschnitt der neuerungsgemäßen Tauchtrommel
nach linie II-II der I1Ig. 1,
Jig, 3 einen Längsschnitt durch einen stumpfgeschweißten
Rahmen und
!ig. 4 einen Querschnitt durch eine Rahmenseite mit eingegossenem Maschengitter.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus !ig·. 2, ersichtlich ist, besitzt die Trommel eine prismatische !orm polygonalen
Querschnitts. Der eigentliche Tronmielkörper ist zwischen zwei im Abstand voneinander gehaltenen kreisrunden La—
gerscheiben 1 und 2 angeordnet und mit diesen drehsta±r verbundeng
die Lagerscheiben 1 und 2 weisen zentrale Lager 3 und 4 zur Aufnahme der Tauchtrommel in einer ( nicht dargestellten)
Aufhängung auf. Die Lagerscheiben durchdringende Bohrungen 5 und 6 ermöglichen das Einführen von Kabelkontakten
für die Zufuhr von Gleichstrom zum Behandlungsgut. Etwa in der Mitte des Trommelkörpers ist ein den Trommelmantel
umschließender, auf dessen Stützgerüst gelagerter Zahnkranz vorgesehen, der mit einem ( ebenfalls nicht dargestellten)
- 1o -
Motor getrieblich gekuppelt ist»
Die drehstarre Verbindung zwischen dem Trommelkörper und den Lagerscheinen 1 und 2 erfolgt mittels parallel zur
Trommelachse angeordneter längsstreben 8, die in den Innenwangen
der Lagerscheinen 1 und 2 gehalten sind und in Richtung
des Trommelumfanges gleichen Abstand zueinander aufweisen?
sie bilden das Stützgerüst für den Trommelmantel und sind an ihren aneinander zugekshrten Seiten mit durchgehenden Längsnuten 9 versehen*, in die rechteckige, ebenflächige Mantelabschnitte "Io eingeschoben sind» Die Mantel—
abschnitte 1o bestehen aus einem umlaufenden Rahmen? in den
ein — wie die gesamte Tauchtrommel aus Kunststoff bestehendes—
Maschengitter 12 eingespannt ist. Darüber hinaus sind die Mantelabschnitte 1o mit einer durchgehenden, parallel
zur Trommeldrehachse verlaufenden Mittelstrebe sowie ferner mit zv/ei senkrecht zu dieser verlaufenden YerStärkungs—
streben versehen.
Y/ie insbesondere Pig/ erkennen läßt, weisen die Lagerschei—
ben 1 und 2 einen Schlitzkranz bildende schlitzartige Durchbrüche auf, in denen die Stirnseiten der Mantelabschnitte 1o
bzw, die Sehmalseiten von deren Rahmen gelagert sind« Die Mantelabschnitte 1o können also prallel zur Trommelachse durch
diese Schlitze entfernt oder aber eingesetzt werden»
- 11 -
An den Außenwangen der Lager scheiben 1 und 2 ist je ein
Zapfen 13 befestigt, über den jede lagerscheibe mit einer
an ihrer Außenfläche anliegenden Yerriegelungsscheibe 14 gekuppelt ist. Die Yerriegelungsscheiben 14 sind koaxial
zu den Lagerscheiben 1 und 2 angeordnet und besitzen eine dem Querschnitt des Irommelmantels entsprechende sechseckige
Forms; ihre Fläche entspricht genau derjenigen Teilfläche der Lagerscheiben 1 und 29 die von dem durch die in
den Lagerscheiben vorgesehenen Schlitze gebildeten Schlitz kranz umschlossen wird. Der Zapfen 13 ist in einer kreisbogenförmigen
Kulissenbahn 15 geführt s so daß die Scheiben
1 und 2 einerseits sowie die Scheiben 14 andererseits relativ zueinander verdreht werden können»
In Pigi. 2 ist die YerriegpLungsstellung veranschaulicht« In
dieser befinden sich die Bereiche größten Durchmessers der Yerriegelungsscheiben 14? d»h» also deren Ecken., vor den Be
reichen kleinsten Durchmessers des Schlitzkranzes der Lager scheiben 1 und 2, d.h« also vor der Mitte der Schlitze^ in
dieser Stellung werden die Mantelabschnitte 1o daher unverrückbar in ihrer Stellung festgehaltene Der Lagerzapfen 13
befindet sich dabei in der einen Endstellung der Kulissenbahn 15? d.h. der Zapfen 13 ist auf der Lagerscheibe 1 bzw.
2 auf einem der kleinstmöglichen Radien angebracht, während
des Endpunkt der Kulissenbahn 15? in der sich der Zapfen 13
in dieser Yerriegelungsstellung befindet, auf einem der größtmöglichen Radien der Yerriegelungsscheibe 14 befindet»
- 12 -
Wird der Zapfen 13 nun um einen Winkel von 3o° entgegen dem
Uhrzeigersinn bewegt ( oder aber die Verriegelungsscheibe 14· um 3o° im Uhrzeigersinn verdreht,) so ist die Entriegelungsstellung erreicht! in dieser ist die Verriegelungsscheibe
mit der vorerwähnten, von dem Schlitzkranz umschlossenen Teilfläche der Lagerscheibe 1 bzw. 2 voll zur Deckung gebracht,
so daß die Sechseckseiten des Umfanges der Verriegelungsscheibe 14 mit den Unter- bzw. Innenkanten der Schlitze abschließen
und diese freigeben, so daß die verschlissenen Manie
telabschnitte/parallel zur Trommelachse herausgezogen und neue Mantelabschnitte eingesetzt verden können. Der Endpunkt der ICulissenbahn 15, in dem sich der Zapfen 13 in dieser Stellung befindet, liegt auf einem der kleinstmöglichen Radien der Verriegelungsscheibe 14 und ist in Bezug zu dem anderen Endpunkt derart angeordnet, daß eine Relativverdrehung der lagerscheiben zu den Verriegelungsscheiben von maximal 3o möglich ist.
telabschnitte/parallel zur Trommelachse herausgezogen und neue Mantelabschnitte eingesetzt verden können. Der Endpunkt der ICulissenbahn 15, in dem sich der Zapfen 13 in dieser Stellung befindet, liegt auf einem der kleinstmöglichen Radien der Verriegelungsscheibe 14 und ist in Bezug zu dem anderen Endpunkt derart angeordnet, daß eine Relativverdrehung der lagerscheiben zu den Verriegelungsscheiben von maximal 3o möglich ist.
Der Crommeldeckel 11 ist mittels eines in die Innenwange
der lagerscheiben 1 bzw. 2 eingreifenden Riegels 16 gesichert,
der auf der vorerwähnten, parallel zur Trommeldrehachse verlaufenden Mittelstrebe des den Deckel 11 bildenden Mantelabschnittes
1o verschiebbar gelagert ist*
In 3?ig. 3 ist ein Teil einer Rahmenlängsseite dargestellt.
Der bsp. etwa 4 mm starke Rahmen besteht aus zwei gleichen, im Spritzgußverfahren hergestellten Rahmenteilen 18 und 19 ,
«=-13 —
zwischen deren aufeinanderliegenden Berührungsflächen der
Saum des Maschengitters 17 eingelegt ist und die stumpf miteinander verschweißt sinda Um während der Wärme "behandlung
eine schädliche, zum Ausreißen des Maschengitters 17 entlang der Rahmeninnenseite führende Auflösung der etwa
1,5 min starken Kunststoff drahte im Saumbereich des Maschen«
gitters zu vermeiden? wird &iß Stumpfsctweißung entweder
in der Weise vorgenommen, daß die miteinander zu verschweissenden flächen der Rahmenteile 13 und 19 im Zuge einer Vorbehandlung
angewärmt werden und erst dann das Maschengitter 17 kalt zwischen diese Rahmenteile eingebracht wird,
oder aber"daß für die Rahmenteile einerseits und das Maschengitter andererseits Kunststoffe unterschiedlichen
Erweichungspunktes ausgewählt werden, wobei der für das Maschengitter 17 bestimmte Werkstoff den höheren Erweichungspunkt
besitzt» Hierdurch wird erreicht, daß die G-itterdrähte
unter Erhaltung ihrer Struktur in dem Rahmenwerkstoff eingebettet werden und sicher gehalten sind.
Es kann auch in der Weise vorgegangen werden, daß der Saum des MascM&engitters 17 nur in einem thermisch verformbaren
Rahmenteil J8 oder 1$. eingebettet wird und die beiden Rahmenleisten
^Φ und 19 anschließend mechanisch durch Kunststoffstifte
oder ähnliehe Bauelemente miteinander verbunden werden· ferner ist es möglich, den Saum des Maschengitters
17» dessen Kunststoffdrahte oder - fäden vorzugsweise vorgereckt
sind, zwischen den Rahmenteilen 18 und 19 in einem Klebemittel einzubetten, das ääie Rahmenteile miteinander
-14 -
verfeindet* Selbstverständlich müssen hierbei solche Kunststoffe
verwendet werden, die verklebbar sind.
Das in Pig. 4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt einen einteiligen Rahmen 2o» der auf seiner Innenseite 21
eine umlaufende !Mut 22 aufweist, deren größte Erstreckung in der Ebene des Maschengitters 17 angeordnet ist. In dieser
lut 22 ist der Saum des Maschengitters 17 mittels eines aushärtbaren Kunstharzes eingegossen.
Das in den.!Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht
nur eine der durch die Weuerung sich eröffnenden Möglichkeiten, So ist es bsp, denkbar, daß die Längsstreben
8 <-» anstatt mit den Lagerscheiben 1 und 2 - mit den
Yerriegelungsseheiben 14 fest verbunden werden und die Stirnseiten der in die Muten der Längsstreben 8 eingeschobenen
Mantelabschnitte Io auf den Sechseckseiten des Umfanges der
Verriegelungsscheiben 14 aufruhen, wobei dann der hierdurch gebildete Trommelkörper in der Betriebsstellung - außer durch
die durch die Kulissenbahn 15 und den Zapfen 13 gegebene Kupplung - in den hierbei außen gegen die Yerriegelungsscheiben
14 anliegenden Lagerscheiben 1 und 2 mittels lösbarer Haltelemente in ]?orm des den Deckel 11 sichernden Siegels
drehfest gelagert ist.
ferner können die Mantelabschnitte 1o natürlich auch beliebige
andere formen, so z,B, eine in Umfangsrichtung gewellte
- 15 -
-"15 -
bzw. gebogene Form annehmen, wobei dann die Schlitze in den
Lagerscheiben und die einzelnen Umfangsabschnitte der Verrie—
gelungsscheibe 14 entsprechend bogenförmig ausgebildet sein
müßten.
Verzichtet man auf die Führung der Mantelabschnitte 1o in den
luten der Längsstreben 8, so sind in Verfolgung des Grundgedankens
der leuerung noch weitere lösungen möglich. So wäre es denkbar, unter Verzicht auf die Verriegelungsscheiben 14
die Lagerscheiben 1 und 2 mit radialen, hinsichtlich ihrer Breite den Stirnseiten der Mantelabschnitte 1o entsprechenden
Ausschnitten zu versehen, in die die Mantelabschnitte radial eingeführt werden! &i-e lagerung derselben würde ähnlich der
des Trommeldeckels 11 bei dem dargestellten Ausführungsbei— spiel erfolgen, wobei am Rahmen der Mantelabschnitte 1o vorgesehene,
in die Längsstreben 8 eingreifende Riegel der Befestigung der Mantelabschnitte 1o dienen könnten* Bei einer
solchen Ausbildung der Trommel kann der Trommelmantel auch eine zylindrische Form erhaltene Will man- die mit den Ausschnitten
verbundene Schwächung der Lagerscheiben 1 und 2 vermeiden, so kann man. an der Innenwange der Lagerscheiben
je eine drehfest mit diesen verbundene konzentrische Scheibe
anordnen, auf deren Peripherie die Stirnseiten der Mantelab— schnitte lo- gelagert werden. Da hier die einzelnen Mantelabschnitte
nach Lösen der in die Längsstreben 8 eingreifenden Querriegel radial entfernt werden, kann auf Schlitze in den
Lagerscheiben selbstverständlich verzichtet werden.
w 16 w
Schließlich liegt es selbstverständlich im Rahmen des der !Teuerung zugrundeliegenden Erfindungsgedankens, anstelle
der Verriegelungsscheibe 14 in die in den Lagerscheinen 1
und/oder 2 vorgesehenen Schlitze eingreifende Arretierungsmittel wie "bsp. Stifte, Querriegel o»dgle vorzusehen, die
die Mantelabschnitte 1o gegen ein ungewolltes seitliches
Herausgleiten aus den Sehlitzen sichern. Bei Verwendung
solcher lrretierungsmittel könnte der Trommelmantel wiederum
u*a, auch zylindrische ^orm besitzen.
Claims (13)
- I 3 BbD*£D, *ffcbb / νSoliutzanspriiche1·) Drehbare Tauchtrommel zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenartikel in wäßrigen Elektrolyten, zwischen deren Stirnseiten ein aus parallel verlaufenden Längsstreben bestehendes Stützgerüst für den unrunden, jedoch geometrisch regelmäßigen Tromme!mantel angeordnet ist, der in Umfangsrichtung aus mehreren, jeweils in Längsnuten benachbarter Längsstreben auswechselbar gelagerten Mantelabschnitten in Form τοη in einen Rahmen eingespannten Maschengittern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet«, daß mindestens eine Trommelstirnseite aus einer Lagerscheibe .(. 1 "bzw· 2) und einer in Bezug auf diese Lager scheibe relativverdrehbaren, koaxialen Yerriegelungsscheibe (H) besteht, von denen die Lagerscheibe ( 1 und/oder 2) einen mit den Stirnseiten der Mantelabschnitte (to) korrespondierenden, deren seitliches Herausziehen und Einschieben ermöglichenden Schlitzkranz und die Verriegelungsscheibe (14) einen'der Innenform und dem Innenmaß dieses Schlitzkranzes entsprechenden Umfang aufweisen»
- 2.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (H) mittels eines in einer kreisbogenförmigen Kulissenbahn (15) geführten und in deren Endpunkten festlegbaren Zapfens (13) mit der zugehörigen Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) relativverschwenkbar gekuppelt ist*
- 3·) Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn (15) eine Länge "besitzt, die ein der Hälfte des von zwei !benachbarten Längsstreben (8) eingeschlossenen Winkels entsprechendes Schwenkmaß zuläßt.
- 4.) Trommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß in der Betriebsstellung der Trommel der Zapfen (13) in der einen Bndstellung festgelegt ist und die Bereiche größten Durchmessers der Yerriegelungsscheibe (14) vor den Bereichen kleinsten Durchmessers des Schlitzkranzes der Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) stehen»
- 5.) Trommel nach einem oder mehreren der Ansprüche :1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Auswechseln der Mantelabschnitte (1o) bestimmten Trommelstellung der Zapfen (13) sich in der anderen Bndstellung befindet, in der die vom Schlitzkranz umschlossene !Fläche der Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) mit der Yerriegelungsscheibe (14) im Sinne einer Freigabe sämtlicher Schlitze voll zur Deckung gebracht ist.
- 6.) Trommel nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise in der Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) oder der Verriegelungsscheibe (14) vorgesehene Kulissenbahn (15) zwischen. Endpunkten verläuft, von denen der eine auf dem größten und der andere auf dem nächstfolgenden kleinsten Radius der Scheibe liegt, während der Zapfen (13) auf einem dieser Radien der anderen Scheibe angeordnet ist.
- 7·) Trommel naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Längsstreben (8) mit den Lagerscheiben (1,2) fest verbunden und die Stirnseiten der Mantelabschnitte (1o) beidseitig in die Schlitze der Schlitzkränze eingeschoben sind und daß die Verriegelungsscheiben (H) * an der Außen-· wange der Lagerscheiben ( 1,2) anliegend , auf deren Drehachse gelagert sind.
- 8.) !Trommel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet «,daß der Trommeldeckel (11) mittels eines in die Innenwange der Lagerschein ben ( 1,2) eingreifenden Siegels (16) gesichert ist, der auf einer parallel zur Tromme!drehachse verlaufenden Mittelstrebe des den Deckel (11) bildenden Mantelabschnittes (io) verschiebe bar gelagert ist.
- 9·) Trommel nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (8) mit den Verriegelungsscheiben (14) fes-t verbunden sind, die Stirnseiten der Mantelabschnitte (1o) auf dem umfang der Verriegelungsscheiben (H) aufruhen und der hierdurch gebildete Trommelkörper in der Betriebsstellung - außer durch die Kupplung Kulissenbahn (15) - Zapfen (13) in den außen gegen die Verriegelungsscheiben (H) anliegenden Lagerscheiben (1,2) mittels lösbarer Halteelemente drehfest gelagert ist.
- 1o«) Trommel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet; daß die Halteelemente nach Art des den Deckel (11) sichernden Riegels ausgebildet und wie dieser auf parallel zur Trommeldrehachse verlaufenden Mittelstreben der Mantelabschnitte (1ο) verschiebbar gelagert sind»
- 11.) Trommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet s daß die Mantelabschnitte (1o) einen in der Ibene des Maschengitters (17) umlaufend geteilten Rahmen aus Kunststoff aufweisen, dessen Rahmenteile (18,19) unter Erfassung des G-ittersaumes zwischen ihren Berührungsflächen durch Stumpfschweißen oder Verkleben dauerhaft miteinander verbunden sind.
- 12.) Trommel nach Anspruch 11 s dadurch gekennzeichnet 9 daß bei Verschweißen der Rahmenteile der von diesen erfaßte Bereich des Maschengitters (17) unter Ausfüllung seiner Maschen mit dem während des Yerschweißens plastischen Rahmenwerkstoff in diesem eingebettet ist»
- 13.) Trommel nach Anspruch 11 oder 12? dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettung des Maschengitters (17) in dem Rahmen durch Stumpfschweißung mit im Bereich ihrer Berührungsflächen vorgewärmten Rahmenteilen (18,19) ,jedoch mit kaltem Maschengitter(1*F) erfolgt.14·) Trommel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,daß der das Mschengitter (17) bildende Kunststoff einenhöheren Erweichungspunkt als der Rahmenwerkstoff besitzt.15·) Trommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet«,daß bei Verkleben der Rahmenteile (18,19) das Klebemittel die Maschen des zwischen den Rahmenteilen befindlichen Bereiches des Maschengitters (17) ausfüllt,16«) Trommel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (1o) einen einteiligen Rahmen (2o) aufweisen, der auf seiner Innenseite (21) eine umlaufende Nut (22) besitzt, in der der Saum des Maschengitters (17Ϊ mittels eines aushärtbaren Kunstharzes eingegossen ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33306U DE1947356U (de) | 1966-04-25 | 1966-04-25 | Galvanisiertrommel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33306U DE1947356U (de) | 1966-04-25 | 1966-04-25 | Galvanisiertrommel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947356U true DE1947356U (de) | 1966-10-06 |
Family
ID=33329010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED33306U Expired DE1947356U (de) | 1966-04-25 | 1966-04-25 | Galvanisiertrommel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947356U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748763A1 (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-03 | Tscherwitschke Gmbh Richard | Galvanisieraggregat mit wahlweise austauschbaren, ankuppelbaren trommeln |
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1966
- 1966-04-25 DE DED33306U patent/DE1947356U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748763A1 (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-03 | Tscherwitschke Gmbh Richard | Galvanisieraggregat mit wahlweise austauschbaren, ankuppelbaren trommeln |
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