DE1947356U - Galvanisiertrommel. - Google Patents

Galvanisiertrommel.

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DE1947356U
DE1947356U DED33306U DED0033306U DE1947356U DE 1947356 U DE1947356 U DE 1947356U DE D33306 U DED33306 U DE D33306U DE D0033306 U DED0033306 U DE D0033306U DE 1947356 U DE1947356 U DE 1947356U
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    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Anmelderin s Firma Gebrüder Decker
Sitzs Eürnberg
!Eitel? Galvanisiertrommel
Gebrauchsmuster
Die feuerung bezieht sich auf eine drehbare Tauchtrommel zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenartikel in wäßrigen Elektrolyten, zwischen deren Stirnseiten ein aus parallel verlaufenden Längsstreben bestehendes Stützgerüst für den unrunden, jedoch geometrisch regelmäßigen Trommelmantel angeordnet ist, der in Umfangsrichtung aus mehreren, jeweils in Längsnuten benachbarter Längsstreben auswechselbar gelagerten Mantelabschnitten in Form von in einen Rahmen eingespannten Maschengittern zusammengesetzt ist.
Die G-alvanisierung großer Mengen metallischer oder metallisierter Kleinteile geht so vor sich, daß das Schüttgut chargenweise in üauchtrommeln der vorbeschriebenen bekannten Art eingebracht<, anschließend in verschiedene saure sowie alkalische Lösungen getaucht und dann für jeweils vorbestimmte sogenannte Expositionszeiten in diesen belassen wird. Die Yerweilzeiten sind verhältnismäßig lang% sie betragen im allgemeinen etwa 3o bis 6o Minuten«* Während dieser Zeit wird die iDrommel mittels eines motorischen Antriebes gedreht,wobei eine Relativbewegung zwischen dem umlaufenden Trommelmantel
und dem aufgrund seines Gewichtes stets im Bereich des Trommeltiefsten verharrenden Schüttgut stattfindet, so daß dieses im Zuge der dabei stattfindenden Umwälzung gut durch— mischt und dadurch galvanisch gleichmäßig erfaßt bzw. behandelt wird»
Als Trommelwerkstoff wird bevorzugt Kunststoff verwendet, da dieser für derartige elektrochemische Behandlungen besonders günstige Eigenschaften aufweist und vor allem gegenüber den aggressiven sauren und alkalischen Lösungen, denen die Trommel während des Behandlungsprozesses langdauernd ausgesetzt ist, äußerst beständig ist. Der einzige wesentliche Hafthteil dieser Kunststofftrommeln besteht darin, daß die die Mantel— abschnitte bildenden Sieb- bzw. Maschengitter infolge der zwischen Trommelmantel und Schüttgut stattfindenden Relativbewegung einen hohen Abrieb erfahren und deshalb verhältnismäßig schnell verschleißen;, da Kunststoffe gegenüber derartigen Beanspruchungen aufgrund ihrer schlechten mechanischen Eigenschaften bekanntermaßen wenig widerstandsfähig sind« Die Notwendigkeit, ständig einzelne oder mehrere schadhaft gewordene Mantelabschnitte auswechseln zu müssen, hat bei diesen bekannten Trommeln zu hohen Stillstandszeiten geführt*
Diese lachteile haben zur Folge, daß sich Trommeln mit sieb- bzw. maschengitterartigen Trommelmantel aus Kunststoff trotz der hiermit für die Galvanisierung verbundenen hervorragenden verfahrenstechnischen Eigenschaften in der Praxis bislang nicht durchzusetzen vermochten» Man hat stattdessen auf Trom-
mein, zurückg e griff en, deren Mantel aus gegenüber lascMaengittern vfesentlich dickeren, gelochten Kunststoffplatten mit vergleichsweise erheblich geringerer Öffnungsfläche bestehtf es liegt auf der Hand? daß diese Kunststoffplatten im Vergleich zu öieb~ bzw. laschengittern einen starken Spannungs-* abfall bzw. beträchtlich verminderten Stromdurchgang verursachen.
Durch die !Teuerung soll nun eine Tauchtrommel aus Kunststoff geschaffen werden, die zwar die Torteile der bekannten Trommeln mit einem aus Sieb- bzw. Maschengittern bestehenden Mantel, nicht jedoch auch deren vorstehend geschilderte lachteile besitzt. Hierzu geht die Neuerung von der Erkenntnis aus? daß sich der auf den schlechten mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen beruhende Verschleiß nicht oder nur geringfügig beeinflussen läßt, so daß eine Verbesserung der bekannten Tauchtrommeln nur durch eine Herabsetzung der sich so ungünstig auswirkenden langen Stillstandszeiten zum Auswechseln der einzelnen Mantelabschnitte erzielt werden kann« Um jedoch eine durch die Inkaufnahme des an den Mantelabschnitten auf« tretenden Verschleißes bedingte unverhältnismäßig hohe Versteuerung zu vermeiden^ hat die !feuerung ferner die Schaffung von besonders einfach ausgebildeten Mantelabschnitten zum Gegenstand.
Ausgehend von der eingangs geschilderten bekannten Bauart kennzeichnet sich die zur Lösung dieser Aufgabe bestimmte neuerungsgemäße Tauchtrommel dadurch, daß mindestens eine Trommelstirn-
seite aus einer Lagerscheibe und einer in Bezug auf diese Lagerscheibe r elativver drehbar en, koaxialen Verriegelungsscheibe besteht, von denen die Lagerscheine einen mit den Stirnseiten der Mantelabsohnitte korrespondierenden, deren seitliches Herausziehen und Einschieben ermöglichenden Schlitzkranz und die Verriegelungsscheibe einen der Innenform und dem Innenmaß dieses Schlitzkranzes entsprechenden Umfang aufweisen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein schnelles und äußerst einfach vorzunehmendes Auswechseln der Mantelabschnitte, wobei es keine Rolle spielt, ob diese nun einen in Umfangsrichtung ebenflächigen oder gekrümmten Verlauf aufweisen, sofern sie nur einen in axialer dichtung geradlinigen Verlauf besitzen· Pur das Auswechseln von Mantelabschnitten bedarf es lediglich eines Lösens der sich während des Betriebes der Sauchtrommel in der Verriegelungsstellung befindenfenyer« riegelungsscheibe sowie einer sich hieran anschließenden Relativverdrehung von Lagerscheibe und Verriegelungsscheibe im Sinne einer Überführung der beiden Scheiben in die Entriege— lungssteilung, in der die Verriegelungsscheibe mit der von dem Schlitzkranz umschlossenen fläche der Lagerscheibe voll zur !Deckung gebracht ist, so daß sämtliche Schlitze des Schlitzkranzes frei sind und durch diese Schlitze die auszuwechselnden Mantelabschnitte parallel zur Trommelachse herausgezogen sowie anschließend neue Mantelabschnitte eingeschoben werden können. Das zum Auswechseln von Mantelabschnitten bisher er—
forderliche Lösen und Entfernen mindestens einer Trommelstirnseite von dem Trommelgerüst ist hierbei also nicht mehr notwendig«
Gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung ist die Yerriegelungsseheibe mittels eines in einer kreisbogenförmigen Kulissenbahn geführten und in deren Endpunkten festlegbaren Zapfens mit der zugehörigen Lagerscheibe relativverschwenkbar gekuppelt. Hierbei besitzt die Kulissenbahn zweckmäßig eine Länge, die ein der Hälfte des von zwei benachbarten Längsstreben eingeschlossenen Winkels entsprechendes Schwenknaß zuläßt· Hierdurch wird die Yerschwenkung von Lager- und Yerriegelungsscheibe bei der Überführung in die Entstiegelungs« stellung erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Zapfen in der Betriebsstellung der Trommel in der einen Endstellung festgelegt 9 wobei die Bereiche größten Durchmessers der Yerriegelungsscheibe vor den Bereichen kleinsten Durchmessers des Schlitz— kränzes der Lagerscheibe stehen* Da. es sich bsi dem Trommelmantel definitionsgemäß um einen unrunden, jedoch geometrisch regelmäßigen Körper, also bspe um einen Behälter von prismatischer 2Porm mit polygonalem Querschnitt, handelt, stehen in der Yerriegelungsstellung die Ecken der Yerriegelungsscheibe etwa vor der Mitte der Schlitze des Schlitzkranzes und stellen so sicher, daß die Mantelabschnitte seitlich nicht aus den Schlitzenjhsrausbewegt werden können»
*-> 6 —
In der Entriegelungsstellung, also in der zug Auswechseln der Mante IaTo sennit te bestimmten Trommelstellung f "befindet sich der Zapfen in der anderen Endstellung, in der die vom Schlitz— kranz umschlossene Hache der Lagerscheibe mit der Verriege~ lungsseheibe im Sinne einer Freigabe sämtlicher Schlitze voll zur Deckung gebracht ist.
Vorteilhaft verläuft die wahlweise in der Lagerscheibe oder der Yerriegeluhgsscheibe vorgesehene Kulissenbahn zwischen Endpunkten, von denen der eine auf dem größten und der andere auf dem nächstfolgenden kleinsten Radius der Scheibe liegt, während der Zapfen auf einem dieser Radien der anderen Scheibe angeordnet ist. Diese Anordnung der Kulissenbahn erleichtert das Überführen der beiden Scheiben in die Verriegelungs bzw. Entriegelungsstellung wesentlich, da hierzu lediglich eine gegensinnige Verdrehung der beiden Scheiben bis zum Anschlag des Zapfens erforderlich istf es bedarf also keines langwierigen Probierens.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der !Teuerung sind die Längsstreben mit den Lagerscheiben fest verbunden und die Stirnseiten der Mantelabschnitte beidseitig in die Schlitze der Schlitzkränze eingeschoben, während die Verriegelungsscheiben, an der Außenwange der Lagerscheiben anliegend, auf deren Dreh« achse gelagert sind„ Der Trommeldeckel kann hierbei mittels eines in die Innenwange der Lagerscheiben eingreifenden Riegels gesichert w sein, der auf einer parallel zur Trommeldrehachse
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verlaufenden Mittelstrebe des den Deckel bildenden Mantelabschnitts verschiebbar gelagert ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Heuerung sind die längsstreben mit den Verriegelungsscheiben fest verbunden, ruhen die Stirnseiten der Mantelabschnitte auf dem Umfang der Yerriegelungsscheiben auf und ist der hierdurch gebildete Trommelkörper in der Betriebsstellung - außer durch die Kupplung Kulissenbahn-Zapfen- in den außen gegen die Verriegelungs— scheiben anliegenden Lagerscheiben mittels lösbarer Halteelemente drehfest gelagert. Die Haltelemente können hierbei nach Art des den Deckel sichernden Siegels ausgebildet und wie dieser auf parallel zur Erommeldrehachse verlaufenden Mittelstreben der Mantelabschnitte verschiebbar gelagert sein» Die Mittelstreben der Mantelabschnitte wirken sich hierbei insofern vorteilhaft aus, als sie bei der zwischen der Mantelwandung und dem Schüttgut stattfindenden Relativbewegung eine abrieb— vermindernde Umlenkung des Schüttgutes zur 3?olge haben und darüberhinaus eine sich stabilisierend auswirkende Versteifung der Mantelabschnitte ausmachen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung weisen die Mantelabschnitte einen in der Ebene des Maschengitters umlaufend geteilten Rahmen aus Kunststoff auf, dessen Rahmenteile unter Erfassung des G-ittersaumes zwischen ihren Berührungsflächen durch Stumpfschweißen oder Verkleben dauerhaft miteinander verbunden sind. Bislang wurde der Saum des Maschengitters um den Rahmen herumgeführt und an diesem verzurrtf
&)s liegt auf der Hand, daß diese Art der Befestigung einmal schwierig vorzunehmen und zum anderen wenig halfbar ist, da beim Einschieben der Mantelabschnitte in das von den Längs streben gebildete Trommelgerüst der Saum leicht durchscheu— ert, was eine vorzeitige Zerstörung der Mantelabschnitte zur lolge hat. Demgegenüber ist der neuerungsgemäße Mantel— abschnitt leicht und billig herzustellen und bezüglich der Verbindung zwischen Rahmen und Maschengitter von großer Halt barkeit.
Das Verschweißen der Rahmenteile erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß nach dem Schweißvorgang der von den Rahmenteilen erfaßte Bereich des Maschengitters unter Ausfüllung seiner ·■ Maschen mit dem während des Yerschweißens plastischen Rahmen werkstoff in diesem eingebettet ist. Die Einbettung des Maschengitters in dem Rahmen durch Stumpfschweißung erfolgt daher vorteilhaft mit im Bereich ihrer Berührungsflächen vor gewärmten Rahmenteilen, jedoch mit kaltem Maschengitter% hierdurch ist es möglich, für das Maschengitter und die Rahmenteile Kunststoffe etwa gleichen Erweichungspunktes zu ver wenden· Andererseits kann es für bestimmte Anwendungsfälle jedoch auch zweckmäßig sein, wenn der das Maschengitter bildende Kunststoff einen höheren Erweichungspunkt als der Rah— menwerkstoff besitzt·
In weiterer Ausgestaltung der leuerung können die Mantelabschnitte auch einen einteiligen Rahmen aufweisen, der auf seiner Innenseite eine umlaufende Hut besitzt, in der der
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Saum des Maschengitters mittels eines aushärtbaren Kunstharzes eingegossen ist.
In der Zeichnung ist die leuerung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
3?ig. 1 einen längsschnitt und
!ig, 2 einen Querschnitt der neuerungsgemäßen Tauchtrommel nach linie II-II der I1Ig. 1,
Jig, 3 einen Längsschnitt durch einen stumpfgeschweißten Rahmen und
!ig. 4 einen Querschnitt durch eine Rahmenseite mit eingegossenem Maschengitter.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus !ig·. 2, ersichtlich ist, besitzt die Trommel eine prismatische !orm polygonalen Querschnitts. Der eigentliche Tronmielkörper ist zwischen zwei im Abstand voneinander gehaltenen kreisrunden La— gerscheiben 1 und 2 angeordnet und mit diesen drehsta±r verbundeng die Lagerscheiben 1 und 2 weisen zentrale Lager 3 und 4 zur Aufnahme der Tauchtrommel in einer ( nicht dargestellten) Aufhängung auf. Die Lagerscheiben durchdringende Bohrungen 5 und 6 ermöglichen das Einführen von Kabelkontakten für die Zufuhr von Gleichstrom zum Behandlungsgut. Etwa in der Mitte des Trommelkörpers ist ein den Trommelmantel umschließender, auf dessen Stützgerüst gelagerter Zahnkranz vorgesehen, der mit einem ( ebenfalls nicht dargestellten)
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Motor getrieblich gekuppelt ist»
Die drehstarre Verbindung zwischen dem Trommelkörper und den Lagerscheinen 1 und 2 erfolgt mittels parallel zur Trommelachse angeordneter längsstreben 8, die in den Innenwangen der Lagerscheinen 1 und 2 gehalten sind und in Richtung des Trommelumfanges gleichen Abstand zueinander aufweisen? sie bilden das Stützgerüst für den Trommelmantel und sind an ihren aneinander zugekshrten Seiten mit durchgehenden Längsnuten 9 versehen*, in die rechteckige, ebenflächige Mantelabschnitte "Io eingeschoben sind» Die Mantel— abschnitte 1o bestehen aus einem umlaufenden Rahmen? in den ein — wie die gesamte Tauchtrommel aus Kunststoff bestehendes— Maschengitter 12 eingespannt ist. Darüber hinaus sind die Mantelabschnitte 1o mit einer durchgehenden, parallel zur Trommeldrehachse verlaufenden Mittelstrebe sowie ferner mit zv/ei senkrecht zu dieser verlaufenden YerStärkungs— streben versehen.
Y/ie insbesondere Pig/ erkennen läßt, weisen die Lagerschei— ben 1 und 2 einen Schlitzkranz bildende schlitzartige Durchbrüche auf, in denen die Stirnseiten der Mantelabschnitte 1o bzw, die Sehmalseiten von deren Rahmen gelagert sind« Die Mantelabschnitte 1o können also prallel zur Trommelachse durch diese Schlitze entfernt oder aber eingesetzt werden»
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An den Außenwangen der Lager scheiben 1 und 2 ist je ein Zapfen 13 befestigt, über den jede lagerscheibe mit einer an ihrer Außenfläche anliegenden Yerriegelungsscheibe 14 gekuppelt ist. Die Yerriegelungsscheiben 14 sind koaxial zu den Lagerscheiben 1 und 2 angeordnet und besitzen eine dem Querschnitt des Irommelmantels entsprechende sechseckige Forms; ihre Fläche entspricht genau derjenigen Teilfläche der Lagerscheiben 1 und 29 die von dem durch die in den Lagerscheiben vorgesehenen Schlitze gebildeten Schlitz kranz umschlossen wird. Der Zapfen 13 ist in einer kreisbogenförmigen Kulissenbahn 15 geführt s so daß die Scheiben
1 und 2 einerseits sowie die Scheiben 14 andererseits relativ zueinander verdreht werden können»
In Pigi. 2 ist die YerriegpLungsstellung veranschaulicht« In dieser befinden sich die Bereiche größten Durchmessers der Yerriegelungsscheiben 14? d»h» also deren Ecken., vor den Be reichen kleinsten Durchmessers des Schlitzkranzes der Lager scheiben 1 und 2, d.h« also vor der Mitte der Schlitze^ in dieser Stellung werden die Mantelabschnitte 1o daher unverrückbar in ihrer Stellung festgehaltene Der Lagerzapfen 13 befindet sich dabei in der einen Endstellung der Kulissenbahn 15? d.h. der Zapfen 13 ist auf der Lagerscheibe 1 bzw.
2 auf einem der kleinstmöglichen Radien angebracht, während des Endpunkt der Kulissenbahn 15? in der sich der Zapfen 13 in dieser Yerriegelungsstellung befindet, auf einem der größtmöglichen Radien der Yerriegelungsscheibe 14 befindet»
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Wird der Zapfen 13 nun um einen Winkel von 3o° entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt ( oder aber die Verriegelungsscheibe 14· um 3o° im Uhrzeigersinn verdreht,) so ist die Entriegelungsstellung erreicht! in dieser ist die Verriegelungsscheibe mit der vorerwähnten, von dem Schlitzkranz umschlossenen Teilfläche der Lagerscheibe 1 bzw. 2 voll zur Deckung gebracht, so daß die Sechseckseiten des Umfanges der Verriegelungsscheibe 14 mit den Unter- bzw. Innenkanten der Schlitze abschließen und diese freigeben, so daß die verschlissenen Manie
telabschnitte/parallel zur Trommelachse herausgezogen und neue Mantelabschnitte eingesetzt verden können. Der Endpunkt der ICulissenbahn 15, in dem sich der Zapfen 13 in dieser Stellung befindet, liegt auf einem der kleinstmöglichen Radien der Verriegelungsscheibe 14 und ist in Bezug zu dem anderen Endpunkt derart angeordnet, daß eine Relativverdrehung der lagerscheiben zu den Verriegelungsscheiben von maximal 3o möglich ist.
Der Crommeldeckel 11 ist mittels eines in die Innenwange der lagerscheiben 1 bzw. 2 eingreifenden Riegels 16 gesichert, der auf der vorerwähnten, parallel zur Trommeldrehachse verlaufenden Mittelstrebe des den Deckel 11 bildenden Mantelabschnittes 1o verschiebbar gelagert ist*
In 3?ig. 3 ist ein Teil einer Rahmenlängsseite dargestellt. Der bsp. etwa 4 mm starke Rahmen besteht aus zwei gleichen, im Spritzgußverfahren hergestellten Rahmenteilen 18 und 19 ,
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zwischen deren aufeinanderliegenden Berührungsflächen der Saum des Maschengitters 17 eingelegt ist und die stumpf miteinander verschweißt sinda Um während der Wärme "behandlung eine schädliche, zum Ausreißen des Maschengitters 17 entlang der Rahmeninnenseite führende Auflösung der etwa 1,5 min starken Kunststoff drahte im Saumbereich des Maschen« gitters zu vermeiden? wird &iß Stumpfsctweißung entweder in der Weise vorgenommen, daß die miteinander zu verschweissenden flächen der Rahmenteile 13 und 19 im Zuge einer Vorbehandlung angewärmt werden und erst dann das Maschengitter 17 kalt zwischen diese Rahmenteile eingebracht wird, oder aber"daß für die Rahmenteile einerseits und das Maschengitter andererseits Kunststoffe unterschiedlichen Erweichungspunktes ausgewählt werden, wobei der für das Maschengitter 17 bestimmte Werkstoff den höheren Erweichungspunkt besitzt» Hierdurch wird erreicht, daß die G-itterdrähte unter Erhaltung ihrer Struktur in dem Rahmenwerkstoff eingebettet werden und sicher gehalten sind.
Es kann auch in der Weise vorgegangen werden, daß der Saum des MascM&engitters 17 nur in einem thermisch verformbaren Rahmenteil J8 oder 1$. eingebettet wird und die beiden Rahmenleisten ^Φ und 19 anschließend mechanisch durch Kunststoffstifte oder ähnliehe Bauelemente miteinander verbunden werden· ferner ist es möglich, den Saum des Maschengitters 17» dessen Kunststoffdrahte oder - fäden vorzugsweise vorgereckt sind, zwischen den Rahmenteilen 18 und 19 in einem Klebemittel einzubetten, das ääie Rahmenteile miteinander
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verfeindet* Selbstverständlich müssen hierbei solche Kunststoffe verwendet werden, die verklebbar sind.
Das in Pig. 4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt einen einteiligen Rahmen 2o» der auf seiner Innenseite 21 eine umlaufende !Mut 22 aufweist, deren größte Erstreckung in der Ebene des Maschengitters 17 angeordnet ist. In dieser lut 22 ist der Saum des Maschengitters 17 mittels eines aushärtbaren Kunstharzes eingegossen.
Das in den.!Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht nur eine der durch die Weuerung sich eröffnenden Möglichkeiten, So ist es bsp, denkbar, daß die Längsstreben 8 <-» anstatt mit den Lagerscheiben 1 und 2 - mit den Yerriegelungsseheiben 14 fest verbunden werden und die Stirnseiten der in die Muten der Längsstreben 8 eingeschobenen Mantelabschnitte Io auf den Sechseckseiten des Umfanges der Verriegelungsscheiben 14 aufruhen, wobei dann der hierdurch gebildete Trommelkörper in der Betriebsstellung - außer durch die durch die Kulissenbahn 15 und den Zapfen 13 gegebene Kupplung - in den hierbei außen gegen die Yerriegelungsscheiben 14 anliegenden Lagerscheiben 1 und 2 mittels lösbarer Haltelemente in ]?orm des den Deckel 11 sichernden Siegels drehfest gelagert ist.
ferner können die Mantelabschnitte 1o natürlich auch beliebige andere formen, so z,B, eine in Umfangsrichtung gewellte
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bzw. gebogene Form annehmen, wobei dann die Schlitze in den Lagerscheiben und die einzelnen Umfangsabschnitte der Verrie— gelungsscheibe 14 entsprechend bogenförmig ausgebildet sein müßten.
Verzichtet man auf die Führung der Mantelabschnitte 1o in den luten der Längsstreben 8, so sind in Verfolgung des Grundgedankens der leuerung noch weitere lösungen möglich. So wäre es denkbar, unter Verzicht auf die Verriegelungsscheiben 14 die Lagerscheiben 1 und 2 mit radialen, hinsichtlich ihrer Breite den Stirnseiten der Mantelabschnitte 1o entsprechenden Ausschnitten zu versehen, in die die Mantelabschnitte radial eingeführt werden! &i-e lagerung derselben würde ähnlich der des Trommeldeckels 11 bei dem dargestellten Ausführungsbei— spiel erfolgen, wobei am Rahmen der Mantelabschnitte 1o vorgesehene, in die Längsstreben 8 eingreifende Riegel der Befestigung der Mantelabschnitte 1o dienen könnten* Bei einer solchen Ausbildung der Trommel kann der Trommelmantel auch eine zylindrische Form erhaltene Will man- die mit den Ausschnitten verbundene Schwächung der Lagerscheiben 1 und 2 vermeiden, so kann man. an der Innenwange der Lagerscheiben je eine drehfest mit diesen verbundene konzentrische Scheibe anordnen, auf deren Peripherie die Stirnseiten der Mantelab— schnitte lo- gelagert werden. Da hier die einzelnen Mantelabschnitte nach Lösen der in die Längsstreben 8 eingreifenden Querriegel radial entfernt werden, kann auf Schlitze in den Lagerscheiben selbstverständlich verzichtet werden.
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Schließlich liegt es selbstverständlich im Rahmen des der !Teuerung zugrundeliegenden Erfindungsgedankens, anstelle der Verriegelungsscheibe 14 in die in den Lagerscheinen 1 und/oder 2 vorgesehenen Schlitze eingreifende Arretierungsmittel wie "bsp. Stifte, Querriegel o»dgle vorzusehen, die die Mantelabschnitte 1o gegen ein ungewolltes seitliches Herausgleiten aus den Sehlitzen sichern. Bei Verwendung solcher lrretierungsmittel könnte der Trommelmantel wiederum u*a, auch zylindrische ^orm besitzen.

Claims (13)

  1. I 3 BbD*£D, *ffcbb / ν
    Soliutzanspriiche
    1·) Drehbare Tauchtrommel zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenartikel in wäßrigen Elektrolyten, zwischen deren Stirnseiten ein aus parallel verlaufenden Längsstreben bestehendes Stützgerüst für den unrunden, jedoch geometrisch regelmäßigen Tromme!mantel angeordnet ist, der in Umfangsrichtung aus mehreren, jeweils in Längsnuten benachbarter Längsstreben auswechselbar gelagerten Mantelabschnitten in Form τοη in einen Rahmen eingespannten Maschengittern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet«, daß mindestens eine Trommelstirnseite aus einer Lagerscheibe .(. 1 "bzw· 2) und einer in Bezug auf diese Lager scheibe relativverdrehbaren, koaxialen Yerriegelungsscheibe (H) besteht, von denen die Lagerscheibe ( 1 und/oder 2) einen mit den Stirnseiten der Mantelabschnitte (to) korrespondierenden, deren seitliches Herausziehen und Einschieben ermöglichenden Schlitzkranz und die Verriegelungsscheibe (14) einen'der Innenform und dem Innenmaß dieses Schlitzkranzes entsprechenden Umfang aufweisen»
  2. 2.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (H) mittels eines in einer kreisbogenförmigen Kulissenbahn (15) geführten und in deren Endpunkten festlegbaren Zapfens (13) mit der zugehörigen Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) relativverschwenkbar gekuppelt ist*
  3. 3·) Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn (15) eine Länge "besitzt, die ein der Hälfte des von zwei !benachbarten Längsstreben (8) eingeschlossenen Winkels entsprechendes Schwenkmaß zuläßt.
  4. 4.) Trommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß in der Betriebsstellung der Trommel der Zapfen (13) in der einen Bndstellung festgelegt ist und die Bereiche größten Durchmessers der Yerriegelungsscheibe (14) vor den Bereichen kleinsten Durchmessers des Schlitzkranzes der Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) stehen»
  5. 5.) Trommel nach einem oder mehreren der Ansprüche :1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Auswechseln der Mantelabschnitte (1o) bestimmten Trommelstellung der Zapfen (13) sich in der anderen Bndstellung befindet, in der die vom Schlitzkranz umschlossene !Fläche der Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) mit der Yerriegelungsscheibe (14) im Sinne einer Freigabe sämtlicher Schlitze voll zur Deckung gebracht ist.
  6. 6.) Trommel nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise in der Lagerscheibe ( 1 bzw. 2) oder der Verriegelungsscheibe (14) vorgesehene Kulissenbahn (15) zwischen. Endpunkten verläuft, von denen der eine auf dem größten und der andere auf dem nächstfolgenden kleinsten Radius der Scheibe liegt, während der Zapfen (13) auf einem dieser Radien der anderen Scheibe angeordnet ist.
  7. 7·) Trommel naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Längsstreben (8) mit den Lagerscheiben (1,2) fest verbunden und die Stirnseiten der Mantelabschnitte (1o) beidseitig in die Schlitze der Schlitzkränze eingeschoben sind und daß die Verriegelungsscheiben (H) * an der Außen-· wange der Lagerscheiben ( 1,2) anliegend , auf deren Drehachse gelagert sind.
  8. 8.) !Trommel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet «,daß der Trommeldeckel (11) mittels eines in die Innenwange der Lagerschein ben ( 1,2) eingreifenden Siegels (16) gesichert ist, der auf einer parallel zur Tromme!drehachse verlaufenden Mittelstrebe des den Deckel (11) bildenden Mantelabschnittes (io) verschiebe bar gelagert ist.
  9. 9·) Trommel nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (8) mit den Verriegelungsscheiben (14) fes-t verbunden sind, die Stirnseiten der Mantelabschnitte (1o) auf dem umfang der Verriegelungsscheiben (H) aufruhen und der hierdurch gebildete Trommelkörper in der Betriebsstellung - außer durch die Kupplung Kulissenbahn (15) - Zapfen (13) in den außen gegen die Verriegelungsscheiben (H) anliegenden Lagerscheiben (1,2) mittels lösbarer Halteelemente drehfest gelagert ist.
  10. 1o«) Trommel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet; daß die Halteelemente nach Art des den Deckel (11) sichernden Riegels ausgebildet und wie dieser auf parallel zur Trommeldrehachse verlaufenden Mittelstreben der Mantelabschnitte (1ο) verschiebbar gelagert sind»
  11. 11.) Trommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet s daß die Mantelabschnitte (1o) einen in der Ibene des Maschengitters (17) umlaufend geteilten Rahmen aus Kunststoff aufweisen, dessen Rahmenteile (18,19) unter Erfassung des G-ittersaumes zwischen ihren Berührungsflächen durch Stumpfschweißen oder Verkleben dauerhaft miteinander verbunden sind.
  12. 12.) Trommel nach Anspruch 11 s dadurch gekennzeichnet 9 daß bei Verschweißen der Rahmenteile der von diesen erfaßte Bereich des Maschengitters (17) unter Ausfüllung seiner Maschen mit dem während des Yerschweißens plastischen Rahmenwerkstoff in diesem eingebettet ist»
  13. 13.) Trommel nach Anspruch 11 oder 12? dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettung des Maschengitters (17) in dem Rahmen durch Stumpfschweißung mit im Bereich ihrer Berührungsflächen vorgewärmten Rahmenteilen (18,19) ,jedoch mit kaltem Maschengitter(1*F) erfolgt.
    14·) Trommel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der das Mschengitter (17) bildende Kunststoff einen
    höheren Erweichungspunkt als der Rahmenwerkstoff besitzt.
    15·) Trommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet«,daß bei Verkleben der Rahmenteile (18,19) das Klebemittel die Maschen des zwischen den Rahmenteilen befindlichen Bereiches des Maschengitters (17) ausfüllt,
    16«) Trommel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (1o) einen einteiligen Rahmen (2o) aufweisen, der auf seiner Innenseite (21) eine umlaufende Nut (22) besitzt, in der der Saum des Maschengitters (17Ϊ mittels eines aushärtbaren Kunstharzes eingegossen ist«
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DED33306U DE1947356U (de) 1966-04-25 1966-04-25 Galvanisiertrommel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748763A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-03 Tscherwitschke Gmbh Richard Galvanisieraggregat mit wahlweise austauschbaren, ankuppelbaren trommeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748763A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-03 Tscherwitschke Gmbh Richard Galvanisieraggregat mit wahlweise austauschbaren, ankuppelbaren trommeln

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