DE1946587A1 - Werkzeug zum Eintreiben und Versenken von kopflosen Naegeln oder Stiften - Google Patents
Werkzeug zum Eintreiben und Versenken von kopflosen Naegeln oder StiftenInfo
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
Description
Herr Bruno MAESTRI, Via V. Foppa,
20144 MILANO/ Italien
Bezeichnung: Werkzeug zum Eintreiben und Versenken von
kopflosen Nägeln oder Stiften
Die Erfindung befaßt sich mit Werkzeugen oder Einrichtungen zum Eintreiben von Nägeln und dergleichen, und zwar insbesondere
mit Werkzeugen oder Einrichtungen dieser Art, die man in der Hand hält und-von Hand oder elektrisch oder vorzugsweise
mit pneumatischen Vorrichtungen betätigt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen an
Einrichtungen oder Werkzeugen dieser Art, die darauf abzielen, daß man kopflose Nägel oder Stifte eintreiben und versenken
kann.
Mechanisch betätigte Einrichtungen und Werkzeuge, mit denen man in schneller Folge Klammern oder Krampen oder Nägel eintreiben
kann, die einen großen oder wenigstens einen geformten Kopf aufweisen, sind bekannt und für viele Anwendungszwecke geeignet. Diese Art von Klammern, Krampen oder Nägeln,
die man mit den bekannten Vorrichtungen eintreiben kann, sind immer auf der Außenseite der Konstruktionen sichtbar, in die
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sie eingetrieben sind. Tatsächlich kann man den breiten Kopf des Nagels oder den Verbindungssteg der Klammer, der als gemeinsamer
Kopf für die beiden Schenkel der Klammer dient, an der Oberfläche des Gegenstandes oder Teils aus Holz oder dergleichen
sehen, in den bzw. das die Schäfte oder Schenkel eingetrieben worden sind.
Diese Sichtbarkeit an der Oberfläche ebenso wie andere technische
Erwägungen verhindern die Anwendung dieser bekannten mechanischen Eintreibvorrichtungen auf vielen Gebieten und bei
vielen Vorgängen, wo das mechanische Eintreiben von Nägeln oder Klammern überaus vorteilhaft wäre. Ein Beispiel für derartige,
z.Zt. noch nicht ausgeschöpfte Anwendungsgebiete ist
die Anbringung von Profilen, Formteilen, Rahmen und dergleichen in Holz, Kunststoff oder dergleichen. Bei dieser Anwendung
muß die Befestigung zusätzlich zu einem möglichen Klebevorgang mit Metallstiften oder mit Nägeln erfolgen, und zwar
im allgemeinen mit sehr dünnen, vollständig kopflosen Nägeln, die ganz in das betreffende Teil eingesenkt werden müssen, wobei
vorzugsweise das Kopfende der Stifte oder Nägel bis zu einer Tiefe von beispielsweise etwa 1 mm versenkt wird, so daß
nach der Oberflächenbearbeitung die Nägel oder Stifte praktisch unsichtbar sind.
Die bekannten Nägeleintreibvorrichtungen sind aus zwei Hauptgründen für diese Arbeitsweise nicht geeignet. Der eine dieser
Gründe besteht darin, daß die Stifte oder kopflosen Nägel, die
weder einen Verbindungssteg noch einen breiten Kopf haben, in
Magazinen, die einen wie ein Nagelkopf gestalteten Führungskanal aufweisen, mit dem die Kopfnägel ausgerichtet und gehaltert
werden, nicht angeordnet, vorwärtsbewegt und geführt werden können. Der zweite Grund ist, daß das Aus stoßwerkzeug,;
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dessen Querschnitt dem Querschnitt der auszustoßenden und einzutreibenden Elemente entsprechen rauP>, in demjenigen Fall,
wo diese Elemente kopflose Nägel sind, ein dünner Stab oder praktisch ein Draht sein nr'ißte, der naturgemäß nicht die Belastung
der Kraft aushalten könnte, die beim Eintreiben des Nagels angewendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Eintreiben und Versenken von kopflosen Hageln oder Ctiften zu
schaffen, bei dem die oben aufgezeigten Nachteile und Mängel vermieden sind. Im Werkzeug gemäß der Erfindung soll man kopflose
Nägel oder Stifte verschiedener Länge, wobei diese Längen festgelegt und standardisiert sind, rationell unterbringen und
iait dem Werkzeug eintreiben und versenken können. Das Werkzeug
gemäß der Erfindung soll ferner insofern verbessert sein, als es insbesondere bei einer bevorzugten Ausführungsform eine
sehr lange Gebrauchs- und Lebensdauer selbst dann aufweist, wenn die Reinigung und Schmierung des Werkzeuges unvollkommen
sein sollte.
Eines der Merkmale einer Ausfiihrunr.sform der vorliegenden Erfindung
ist die, Schaffung eines Magazins zur Unterbringung einer Vielzahl oder eines "Beschickungssatzes" von kopflosen
Nägeln in längsbeweglicher Stellung, wobei diese Nägel in einer Ebene liegen und von einem geeigneten Glied entsprechend
federnd in die Ausstoßstellung derart getrieben werden, da" die Nägel oder Stifte einzeln nacheinander von der mechanisch
oder pneumatisch betätigten Eintreibvorrichtung ausgestoßen werden. Ein senkrecht verlängerter Kanal ist in diesem Magazin
ausgebildet, um für eine koordinierte und geführte Bewegung der kopflosen Nägel zu sorgen. Ein Teil einer Seite dieses
Magazins besteht aus einem oder mehreren beweglichen Teilen,
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die entsprechend derart gestaltet sind, daß sie einen entsprechenden
Raum im senkrechten Kanal ausfüllen, damit man Stifte
im Magazin anordnen und führen kann, die kürzer sind als die größte Höhe dieses Kanals. Zu diesem Zweck wird jeder dieser
beweglichen Teile von Federn in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Magazins gedrückt.
Bei einer anderen bevorzugten Aus fülirungs form der vorliegenden
Erfindung, die insbesondere für einen langzeitigen Gebrauch bei unvollkommener Reinigung und Ölung geeignet ist, besteht
die Verbesserung im wesentlichen darin, daß den erwähnten beweglichen Teilen oder Gliedern geeignete mechanische Mittel
zugeordnet sind, die vom Benutzer des Werkzeuges betätigt werden können und mit denen die beweglichen Glieder wahlweise
in die Stellung vorgeschoben werden, in der sie einen Teil des senkrechten Kanals für die kopflosen Nägel einnehmen. Diese
beweglichen Glieder können in dieser Stellung starr verriegelt werden, so daß gleichzeitig jegliche seitliche Belastung vermieden
wird, wenn die beweglichen Teile oder Glieder zurückgezogen werden müssen, um längere kopflose Nägel oder Stifte
benutzen zu können. Vorzugsweise sind die beweglichen Glieder mit Federn kombiniert, um diese beweglichen Glieder zurück in
die rückwärtige Stellung zu drückeil, und zwar entgegen den erwähnten meachnisehen Mitteln zur Vor- oder Querbewegung.
Diese mechanischen Mittel können verschiedener Art sein und umfassen auch das Vorhandensein und dve Anwendung austauschbarer
oder auswechselbarer Teile. Vorzugsweise weisen diese mechanischen Mittel einen im Magazin beweglichen Teil auf, der
nach Wunsch verschiedene Stellungen einnehmen kann, in denen keines oder eines oder mehrere der beweglichen Teile sich in
der Vorschubstellung befinden oder in ihrer Arbeitsstellung
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starr blockiert sind.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum
Eintreiben und Versenken von kopflosen Nägeln oder Metallstiften, das eine an sich bekannte Eintreibvorrichtung aufweist,
die mit einem neuen Magazin verbunden ist, das im wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, welches von einem verschieblichen
Teil verschlossen wird; das Gehäuse und das verschiebliche
Teil umgrenzen im Inneren einen senkrechten Kanal zur Aufnahme und Führung zahlreicher kopfloser Nägel, die
elastisch in einen T-fr5rmi?en Ausstoßkanal gesc: oben werden,
in dem sie von einem mit Rippen versehenen, zugespitzten und mit einer bekannten Antriebsvorrichtung verbundenen Ausstoßer
vorwärts getrieben werden. Bewegliche Teile im Inneren des Magazins können den senkrechten Kanal zur Aufnahme und Fährung
kopfloser Nägel unter se* iedlicher Länge teilweise ausfüllen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung
und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf· die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fif-;. 1 ein pneumatisches Nagelwerkzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung in Seitenansicht,
Fi^. ?. eine Seitenansicht - teilweise aufgebrochen und mit
einer offenen Jeite - des Gehäuses, der Zufuhr- und :1er AusstoOeinhelt des Werkzeuges gemä1 Fig. 1,
Ii-. , IB und 3G Schnitte durch diese Einheit nach der
riia III-III in ipig. 2, wobei entsprechend der Länge
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des einzutreibenden Nabels verschiedene Stellungen
der Teile dargestellt sind,
Fig. 4 eine Sprengansicht der gleichen Einheit,
Fig. 5 in sehr stark vergrößerter Darstellung einen Teil der Aussto.Oeinheit im Schnitt entlang ihrer in Fig. 6 mit
V-V bezeichneten Symmetrieebene,
Fig. 6 einen Querschnitt des gleichen Details, wobei die Schnittlinie in Fig. 5 mit VI-VI bezeichnet ist,
Fig. 7 eine stark vergrößerte Darstellung des AusstoOers,
Fig.' 8, 9 und 10 im gleichen Maßstab wie die Figuren 5 und 6
Querschnitte durch den Ausstoßer nach den Linien VIII-VIII, IX-IX, und X-X in Fig. 7,
Fig. 11 im wesentlichen entsprechend der in Fig. 2 gewählten Darstellungsart das Magazin eines Werkzeuges geraäß
" einer anderen Ausführungsforra der Erfindung, mit der
wahlweise Stifte oder kopflose Nägel drei verschiedener Längen bearbeitet werden können,
Fig. 11A, llB und HC die vom Arbeiter betätigbare mechanische
Vorrichtung zum wahlweisen Vorschub der beweglichen Teile, wobei diese mechanische Vorrichtung ir.i Schnitt
nach der Linie A-A in Fig. 14 und in ihren drei möglichen Stellungen mit Bezug auf Fig. 11 dar.^estel Lt iai;,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Magazin teilweise iru iJchnitt
nach der Linie II-II in Fig. 11 und
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Fif_;. 13 und 14 Einzelheiten des Magazins im Querschnitt nach
den Linien ΙΙΙ-ΙΙΪ und IV-IV in Fig. 11.
Gem'iß der Darstellung in Fig. 1 weist ein verbessertes Werkzeug
gemäß der Erfindung einen Antriebsuieclianismus C, belsnielsweise einen pneumatischen, tragbaren, die erforderliche
Hin- und Herbewegung vollziehenden Antriebsmechanismus, ferner
einen in einer Ausstoß- und Eintreibeinheit E enthaltenen Ausstoßer
und ein an diese Einheit E angeschlossenes Magazin H
zur Aufnahme und Zufuhr der einzutreibenden kopflosen Nägel auf. Der Treibmechanismus G als Ganzes wird im einzelnen nicht
beschrieben und dargestellt, da er keinen kennzeichnenden Teil dor vorliegenden Erfindung bildet: dieser Mechanismus kann vom
Faclinann ohne weiteres auf irgend eine bekannte Weise hergestellt
werden.
Genä-, einem Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Magazin
M Stifte oder kopflose hägel P verschiedener Längen aufnehmen,
fihren und vorwärtsbewegen, wobei es sich beispielsweise ■*"!
Nägel P, P1 und P" handelt, die aus an den Enden gehörig zugespitzten
Drahtstücken bestehen und beispielsweise 14 mm, 19 mm und 24 mm lang sind. Diese Längen sind jedoch in keiner Weise
im Sinne einer Abgrenzung der Erfindung zu verstehen, solange die Längen riit ausreichender Bemessungstoleranz gewählt und
beibehalten werden. Die kopflosen Nägel unterschiedlicher Länge können nach Belieben in das Magazin 1-1 eingeführt werden,
aus dem sie voia Ausstoßer 10 in einem Ausstoßkanal 11 vorwärtsbewegt
werden, der in der Ausstoßeinheit E vorgesehen ist.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 bis 4 besteht das Magazin
M im wesentlichen aus einem prismatischen Gehäuse 12, das innen vorspringende Teile aufweist, die mit einander gegenüber-
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liegenden Nuten 22 und 23 (Fig. 4) zum glatten Einschieben eines flachen Schiebers 13 versehen sind, der eine Seite des
die Nägel aufnehmenden Raumes bildet. Der Schieber 13 kann nach der Entfernung einer Schließe 14 zurückgezogen werden,
um das Magazin zu öffnen und vorübergehend ein Schubglied 15 zu beseitigen, das von einer Feder 16 betätigt wird und die
Nägel zum und in den Ausstoßkanal 11 schiebt.
Die Stifte werden auf die nachfolgend beschriebene Weise längseinem
schmalen, senkrechten Kanal veränderlicher Höhe geführt,
wobei eine Seite dieses Kanals von dem erwähnten Schieber 13 gebildet wird. Die untere Hälfte der gegenüberliegenden Seite
des Kanals wird vorn gleichen E-förmigen Gehäuse 12, insbesondere von dessen zwei Teilen 12/ (Fig. 4), gebildet. In der oberen
Hälfte weist das E-förmige Gehäuse 12 eine Ausnehmung 12" auf, in der prisraenförmige Stäbe 17 und 18 angeordnet sind; diese
Stäbe werden von Druckfedern 19 und 20 elastisch zum gegenüberliegenden
Schieber 13 hin gedrückt (Fig. 3A, 3B und 4). Einer oder beide Stäbe 17, 18 werden in die Ausnehmung 12" zurückgezogen,
wie es in den Figuren 3B und 3C dargestellt ist, wenn
in den Kanal im Inneren des Gehäuses Stifte P1 (Fig. 2 und 3B)
oder P" (Fig. 3G) eingeführt werden, die mittlere Länge oder die durch die Größe des Magazins H bestimmte maximale Länge
haben. Diese Stifte werden sowohl quer als auch senkrecht geführt, da ihre Enden den Boden und die obere Begrenzung des
Kanals leicht berühren, wobei diese obere Begrenzung bei den Stiften P1 mittlerer Länge vom Stab 17 "und bei den Stiften P
kleinster Länge vom Stab 18 gebildet wird, was aus den Figuren 3B und 3A zu ersehen ist.
Es ist ferner ein langgestrecktes Element 21 vorgesehen, das
auf die Seite der Stifte vorzugsweise an einer Stelle drückt,
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die tiefer liegt als die Stäbe 17, 18, damit dieses Element "auf Stifte jeglicher Länge einwirkt.
Die kopflosen Nägel oder Stifte werden dann durch den Ausstoßkanal 11 bewegt, der gemäß der Darstellung in Fig. 6 einen
T-förmigen Querschnitt hat, wobei der Flanschteil des Kanals mit 11' und der Stegteil dieses Kanals mit 11" bezeichnet ist.
Diese Teile des Kanals sind vorzugsweise in einander gegenüberliegenden
Teilen 30 und 31 ausgebildet, wobei wenigstens der untere Teil des Teils 31 zweckmäßig abnehmbar ist, um den Kanal
11, durch den die Stifte sich bewegen, zugänglich zu machen. Eine geeignete Befestigungsvorrichtung, beispielsweise eine
elastische Klammer 32, hält die zwei Teile in ihrer Arbeitsstellung.
Der Stegteil 11" des Kanals 11 umgibt einen Teil des Querschnittes
der Stifte P, die weit genug in diesen Stegteil
/und
hineinragen, um eine Führung deren geradlinige Bewegung bis zur Ausstoßung sicherzustellen.
hineinragen, um eine Führung deren geradlinige Bewegung bis zur Ausstoßung sicherzustellen.
Der Flanschteil 11* des Kanals 11 dient zur Aufnahme des entsprechend
breiteren Teils 33 des Ausstoßers 10, der einen entsprechend großen T-f8rmigen Querschnitt hat und zweckmäßig aus
einem Flachstab mit einer Längsrippe 34 besteht. Diese Form des Ausstoßers macht dienen äußerst steif und widerstandsfähig
gegen Beanspruchungen in Längsrichtung des Ausstoßers. Das obere Ende 35 (Fig. 7) des Ausstoßers ist derart gestaltet,
daß man es mit dem Kolben eines pneumatischen Antreibmechanismuses
oder irgend einer anderen Vorrichtung verbinden kann, die zur Bewegung des Ausstoßers benutzt wird.
Der in Querrichtung breitere Teil 33 des Ausstoßers wird außer-
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-lO-dem in der Nähe seines unteren Endes schmaler, so daß der
Ausstoßer unten in einer Spitze 34' (Fig. 7 und 10) endigt,
die den Querschnitt des kopflosen Nagels vollkommen umgreift und geringfügig in die Oberfläche eindringen kann, in die der
Nagel oder Stift eingetrieben wird, um so die erforderliche Versenkung des Nagels oder Stiftes zu bewirken, ohne daß die
geringste Spur zurückbleibt.
Die in den Figuren 1 bis 10 dargestellte Ausführungsform arbeitet unter normalen Bedingungen außerordentlich befriedigend,
es können bei ihr jedoch Schwierigkeiten auftreten, wenn sie während außerordentlich langer Zeit hindurch und/oder ohne
genügende Reinigung und Ölung benutzt wird. Diese Schvzierigkeiten,
die vor allem dem Vorhandensein der Druckfedern 19 und 20 zuzuschreiben sind, treten bei der Ausführungsform gemäß
den Figuren 11 bis 14 nicht auf, da bei dieser Ausführungsform
die Druckfedern durch Rückstellfedern ersetzt sind.
Fig. 11 zeigt ein Magazin M, in dem desgleichen zahlreiche kopflose Nägel unterschiedlicher Länge angeordnet werden können,
und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel Nägel mit drei verschiedenen Längen. In Fig. 11 ist das Magazin M mit
Nägeln oder Stiften P1 mittlerer Länge beschickt, die nacheinander
in die Ausstoßstellung geschoben werden, in der sie vom in der Ausstoßeinheit E enthaltenen Ausstoßers 10 ausgestoßen
werden können. Die Bewegung der Stifte oder Nagel in die Ausstoßstellung
wird durch ein Schubglied 115 bewirkt, das von einer Feder 116 vorwärtsgedrückt wird und in einem Block 117
geführt ist, der wiederum an einem im unteren Teil des Gehäuses
,112 des Magazins M angeordneten verschieblichen Bodenteil 118
befestigt ist» Zur öffnung des Nagelaufnahmerauraes im Magazin
zieht man den Bodenteil 118 heraus, nachdem man eine Hiegel-
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- li -
vorrichtung 114 entriegelt hat. Das Magazin wird somit von der
Unterseite her beschickt, was jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung ist, da die Beschickung des Magazins auch mit anderen
ünuivalenten HitteIn erfolgen kann.
Gewä0· dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen
die beweglichen Elemente 17 und 13 aus prismaförmigen Stäben, (V'-e den oberen Teil des Gehäuse inn enraumes so wie bei der
Aus firirungs form ge \äß den Figuren 1 bis 10 ausfüllen können,
wenn sie gegen den Seitenteil 113 des Gehäuses 112 gepreßt werden. Bein hier behandelten Ausführungsbeispiel sind die
Stäbe 17 und 13 jedoch an Ruckste11federn und im einzelnen an
zvrei Rückstellfedern 119 bzw. 120 befestigt, welche an der gegenüberliegenden Seite 121 des Gehäuses 112 des Magazins
befestigt sind und die Stäbe 17, 18 zurückziehen, so daß der betreffende obere Teil des die Nägel oder Stifte aufnehmenden
Gehäuseraumes frei wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
ist das Magazin also zur Aufnahme der längeren, den ganzen Hohlraum im Gehäuse ausfüllenden Nägel geeignet, sola.nge keine
anderen mechanischen Mittel zuu Einsatz gebracht werden.
Dia bei dieser Ausführungsfora benutzten mechanischen Mittel
zur Bewegung der Stäbe 17 und/oder 18 wahlweise in der Richtung B1 oder B" (Fig. 13) wirken den Rückstellfedern 119 und 120
entgegen und bestehen aus Rugelpaaren 50 und 51. Diese Kugeln sind in einer Wand 52 angeordnet, die einstückig mit dem inneren,
entsprechend gestalteten Körper 53 des Magazins derart ausgebildet ist, daß die Kugeln sich quer bewegen können. Die
Kugeln liegen mit ihrer Rückseite gegen eine Platte 54 an, die nach Art eines Nockens auf die Kugeln einwirkt. Die Nockenplatte 54 ist im Gehäuse 112 über dem Körper 53 des Magazins
in Längsrichtung verschieblich und weist einen Handgriff, wie
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etwa einen Ansatz 55, auf, der in einem längs der Oberseite
des Gehäuses 112 vorgesehenen Schlitz 56 verschieblich ist.
Die Nockenplatte 54 weist entsprechend profilierte Ausnehmungen 57 und 58 auf, die sich durch einen Teil der Dicke der Nockenplatte 54 erstrecken. Die Gestalt und Funktion dieser Ausnehmungen
wird am besten aus den Figuren HA, HB und HG verständlich, in denen die Platte 54 in ihren drei möglichen
Arbeitsstellungen dargestellt 1st, die sich aus der Lage der Platte 54 zu den Kugelpaaren 50 und 51 in Fig. 11 bestimmen.
Bei der in Fig. HA dargestellten Stellung können die auf den
unteren Stab 18 wirkenden Kugeln 51 nicht in die Ausnehmungen eintreten, so daß der Stab 18 in seiner vorgeschobenen Stellung
bleibt,· in der er in den Gehäuseraum hineinragt und diesen ausfüllt.
In diesen Gehäuseraum können daher nur die kürzesten zur Verwendung beim Werkzeug vorgesehenen Nägel oder Stifte
eingeführt werden. In der in Fig. HB dargestellten Stellung, die der in den Figuren 12, 13 und 14 dargestellten Stellung
entspricht, können die Kugeln 51, da sie vor den Ausnehmungen 57-58 liegen, zurückweichen, xvährend die Kugeln 50 den oberen
Stab 17- in seiner Vorschubstellung halten, so daß man in das
Gehäuse Nägel oder Stifte P1 mittlerer Länge einführen und in
diesem führen kann. In der in Fig. HC dargestellten Stellung
liegen die Ausnehmungen 57-58 hinter sämtlichen Kugeln 50 und 51, so daß beide Stäbe 17 und 18 durch die Federn 119 und 120
zurückgezogen werden können und der Gehäuseraum folglich groß genug zum Einsetzen und Führen von Nägeln P" ist, die die durch
die senkrechten Abmessungen des Gehäuses des Magazins bestimmte größte Länge haben. ·
Aus der obigen Beschreibung wird bei Betrachtung der Figuren
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11 bis 14 ohne weiteres klar, auf welche Weise bei dieser zweiten Ausführungsform die durch die Druckfedern verursachten
erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden. Man erkennt, daß beispielsweise bei der in Fi;:,. 14 dargestellten Stellung der
Stab 10 keinen Seitendruck auf die Nägel oder Stifte P1 ausübt,
da der Stab 18 von den Rückstellfedern 120 (Fig. 13) in der 'Rückzugsstellung gehalten wird. Selbst wenn die Rückstellfedern
schwächer werden oder nach einer sehr langen Benutzungszeit des Werkzeuges nicht mehr wirksam sind, wird der Stab
bein Einführen von Nägeln oder Stiften in den Gehäuseraum zurückgezogen.
Die Stäbe werden vom Bedienungsmann vorwärtsbewegt und man kann eine ausreichend große Kraft auf sie ausüben,
urn eine eventuell auftretende Blockierung oder Verklemmung zu überwinden. Diese Kraft wird auf der Länge der Stäbe am der
Lage der Kugelpaare 50 und 51 entsprechenden außenliegenden Stellen gleichmäßig übertragen und die Stäbe sind daher auf
der ganzen Nutzlänge des Gehäusehohlraumes für die Nägel oder Stifte gleichmäßig angeordnet.
Die Erfindung wurde hier zur Erläuterung und nicht etwa zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, es liegt jedoch auf der Hand, daß der
Erfindungsgegenstand in vielfacher Hinsicht insbesondere durch Einsatz äquivalenter Mittel abgewandelt werden kann, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
So könnte man beispielsweise die Stäbe oder prismaförmigen Einheiten
mit keil- oder nockenförmigen Teilen vorschieben, wobei diese Keile oder Nocken entsprechend längs der Rückseite der
■Stäbe bewegt werden. Man könnte den oberen Teil des Gehäusehohlraumes
auch dadurch ausfüllen, daß man ein längsverlaufendes Teil mechanisch und abgestuft absenkt, wobei sich dieses
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längsverlaufende Teil vorzugsweise ura seine größere Achse dreht. Durch Öffnung des Gehäuses des Magazins und/oder Entfernung
der langgestreckten prismaförmigen Elemente könnte man
die mechanische 3ewegung der Stäbe dadurch bewirken, daß man
diese unterschiedlich im Hauptkörper des Magazins des ITerkzeugs
anordnet und so weiter.
Eine andere mögliche Abwandlung, die insbesondere zur Verhütung der Einführung verbogener Nägel oder Stifte ζτ-zisehen dem
Stab 17 und dem Teil 113 des Gehäuses 112 dient, besteht darin, daß man die Wirkrichtung der Feder 119 umkehrt. In diesem Falle
würde die nockenplatte 54 den Stab 17 zurückschieben, statt ihn vorwärts zu treiben.
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Claims (9)
1.7 Werkzeug zum Eintreiben und Versenken von
kopflosen Nägeln oder Stiften mit einer bekannten Treibvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Treibvorrichtung (C) mit einen llagazin (H) vereinigt ist, das im
wesentlichen aus einem offenen Gehäuse (12, 112) mit inneren vorspringenden Teilen und Ausnehmungen und einem langgestreckten,
flachen Schieber (13, 115) besteht, der das offene Gehäuse schließt, wobei die inneren Teile des Gehäuses und die
Innenseite dieses Schiebers einen senkrechten Kanal zur Aufnahme und Führung einer Vielzahl von kopflosen Nägeln (P, P1,
P") umgrenzen, da" die Nägel von einem federbetätigten Schubglied (15, 115) zu einem und in einen Ausstoßkanal (11) geschoben
werden, in dem die kopflosen Nägel durch die Spitze (341) eines mit Rippen versehenen Ausstoßers (10) vorwärtsgetrieben
und in die zu nagelnde Struktur versenkt werden, und daß das obere Ende (35) des Ausstoßers (10) mit der bekannten
Treibvorrichtung (C) verbunden ist, die dem Ausstoßer eine Hin- und IIerbev?e:;;ung erteilt.
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2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer im Inneren des Gehäuses vorhandenen, dem oberen Teil des senkrechten Kanals entsprechenden Ausnehmung
(12") wenigstens ein Längsstab (17, 18) angeordnet ist, der zur Ausfüllung eines entsprechenden Teils des senkrechten
Kanals bewegbar ist, um so einen niedrigeren Kanal zur Aufnahme und Führung entsprechend kürzerer kopfloser Nägel (P, P') zu
bilden.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Längsstäbe (17, 18) vorgesehen sind, die jeweils von einer Druckfeder (19, 20) bewegt werden, wobei
diese Druckfedern sich mit einem'Ende gegen das Gehäuse und
mit dem anderen Ende gegen den betreffenden Längsstab abstützen
und diesen gegen den Schieber drücken.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Längsstäbe (17, 18)· vorgesehen sind, die jexieils mit einer am Gehäuse befestigten Rückzugfeder (119,
120) verbtinden sind, wobei beide Längsstäbe mittels geeigneter
mechanischer Mittel von Hand in die Vorschub- oder Sperrstellung bringbar sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Mittel im wesentlichen aus zwei Paaren von im Abstand voneinander angeordneten Kugeln (50, 51)
bestehen, wobei jedes Kugelpaar sich in dauernder Berührung mit dem betreffenden Stab befindet, und daß eine Nockenplatte
(54) mit einem oberen Handgriff (55) und im Abstand voneinander angeordneten, stufenförmigen Ausnehmungen (57, 58) vorgesehen
ist, wobei diese Ausnehmungen groß genug zur Aufnahme der Kugeln
sind, und daß die Nockenplatte von Hand in drei verschiedene
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Stellungen stellbar ist, in der die abgestuften Ausnehmungen entweder mit einem oder mit beiden oder auch mit keinem der
Kugelpaare deckungsgleich liegen.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (55) durch einen Längsschlitz (56)
im oberen Teil des Magazins (M) herausragt.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkanal (11) einen T-förmigen Querschnitt
(H1, 11") hat und daß der Ausstoßer (10) einen entsprechenden,
T-förmigen Querschnitt (33) aufweist, wobei der Ausstoßer (10) in seinem unteren Teil gleichmäßig zugespitzt
ist und in einer Spitze (341) endet, deren Querabmessung etwas
größer als der Durchmesser der einzutreibenden kopflosen
Nägel ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das offene Gehäuse (12) verschließende
Schieber (13) an einer Seite des Gehäuses verschiebbar gelagert und in der Schließstellung mit einer Schließe (14) gehalten
ist.
9. Werkeeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der das offene Gehäuse (112) verschließende
Schieber (118) verschieblich auf dem Boden des Gehäuses gelatin
gert. und von einer Riegelvorrichtung (114) der Schließstellung gehalten wird.
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