DE1946320C3 - Hydraulisch betätigbare Schwingklammer-Spannvorrichtung - Google Patents

Hydraulisch betätigbare Schwingklammer-Spannvorrichtung

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DE1946320C3
DE1946320C3 DE19691946320 DE1946320A DE1946320C3 DE 1946320 C3 DE1946320 C3 DE 1946320C3 DE 19691946320 DE19691946320 DE 19691946320 DE 1946320 A DE1946320 A DE 1946320A DE 1946320 C3 DE1946320 C3 DE 1946320C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Fig. 2 einen der Fig. I entsprechenden Längsschnitt mit Kolben- und Spannt rager in Arbeitsstel- !»mg. .
Fig.3 ein Längsschnitt entsprechend der Fig. | mit doppelseitig beaufschlagbaren Kolben,
F i g. 4 eine schematisch gehaltene Draufsicht auf die Spannvorrichtung mit den beiden für den Spannträger charakteristischen Endstellungen.
Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 10, der beispielsweise mittels Schraubenbolzen 32 an einer Grundplatte 26 befestigt ist. In der zylindrischen Bohrung 12 ist der verbreiterte Kopf 16 eines Kolbens 14 gleitbar geführt. Ein in der Wand des Hohlkörpers IO vorgesehener, m radialer
Richtung verlaufender, bis in die Bohrung 12 und somit bis seitlich an den Kolbenkopf 16 reichender Kanal 18 dient in üblicher Weise zur Aufnahme einer Zufuhrleitung für Druckflüssigkeit. Am Kopfende ihi h
g (; ) ng g pnde
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 25 des Hohlkörpers sind Dichtringe 22 vorgesehen, und gekennzeichnet, daß die Nockenrolle (54; 154) auch der Kolbenkopf 16 ist mit einem Kolbendichteine Kugel ist, die teilweise in einer Ausnehmung ring 20 versehen. Gegen die Unterseite des Kolben-(56; 156) der Bohrung (52; 152) aufgenommen kopfes 16 liegt eine sich andererseits an der Grundist, platte 26 abstützende schraubenförmige Druckfeder
24 an. Zweckmäßig wird diese Feder während der
Hub- und Schwenkbewegung des Kolbens verdreht,
also tordicrt. Zu diesem Zweck sind ihre Enden 28 und 30 in Ausnehmungen im Kolbenkopf und in der Grundplatte verankert. Die als Druckkammer wirkende innere Bohrung 12 stellt folglich mit der
g der
Grundplatte und mit dem in der Bohrung aufgenommenen Kolben eine Einheit dar.
Mit dem aus dem Hohlkörper 10 herausragenden Kolben 14 ist ein als seitlich abstehender Arm ausgebildt T 34 ittl i lil 36
Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulisch betätigbare Schwingklammer-Spar.. vorrichtung mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung, bei welcher der aus dem Zylinder herausragenden, an ihrem freien Ende die Spannklammer tragenden Kolbenstange
über eine schraubenlinienförmig zur Kolbenstangen- der Arm ausgeachse verlaufende, in einem mit dem Zylinder fest 40 bildeter Tragarm 34 mittels eines liolzens 36 verbunverbundenen Bauteil angeordnete Führungsnut, mit den. Am äußeren Ende dieses Armes ist eine der eine Nockenrolle zusammenwirkt, außer ihrer Klemm- oder Spannvorrichtung 38 angebracht, die Längsbewegung eine die Schwingbewegung der auch ein Schlitten sein kann. Diese Spannvorrichtung Spannklammer bewirkende Drehbewegung aufzwing- und der sie tragende Kolben 14 ist während dessen bar ist. Eine solche Schwingklammer-Spannvorrich- 45 Axialbewegung um einen bestimmten Winkel, beitung ist bekannt aus der Zeitschrift »American Ma- spielswcise wie F i g. 4 zeigt, um 90 verschwenkbar, chinist«, 31. 1. 1966, S. 53. um ein von der Spannvorrichtung getragenes Werk-Dort ist oberhalb eines in sich geschlossenen Zy- zeug, beispielsweise einen Werkzeugschlitten, beim linders eine die herausragende Kolbenstange umge- Ausstoßen des Kolbens 14 aus seiner Arbeitsstellung bende Führungsbuchsc befestigt, in welcher die Füh- 50 heraus zu verschwenken und dieses Werkzeug beim rungsnut eingearbeitet ist. Diese auf den Antriebszy- Einziehen des Kolbens wieder in die Arbeitslage zulinder aufgesetzte Führungsbuchse führt zu einer rückzuführen.
(hubabhängigen) Vergrößerung der Bauhöhe. Diese Zu diesem Zweck ist in einer mittleren Bohrung
Bauhöhenvergrößerung zu vermeiden, ist Aufgabe 44 in der Grundplatte 26 und mit dieser durch Stifte
der Erfindung. 55 46 unverdrehbar verbunden ein zylindrischer Bolzen
Die Lösung dieser Aufgabe bei der eingangs be- 42 vorgesehen, der in eine Bohrung 52 des Hohlkör-
hib ShiklSih b pers 12 hineinragt und an dessen Außenfläche eine
schräg zur Mittelachse verlaufende Führungsnut 48
g g n am Zylinderboden angeordnet ist, die in einen parallel zur Mittelachse befestigter, in eine an der der Spannklammer abge- 60 verlaufenden Teil 58 übergeht, wandten Seite des Kolbens in diesem angeordnete Die Bohrung 52 trägt in ihrer inneren Mantel-Bohrung ragender und an seiner Außenfläche die fläche im Bereich der Führungsnut 48 eine Nocken-Führungsnut tragender Bolzen ausgebildet ist, wobei rolle 54; diese kann als Kugel ausgebildet sein die in die Nockenrolle in der Mantelfläche der Kolbenboh- einer Ausnehmung 56 in der Bohrung 12 ihren Sitz rung angeordnet ist. Die Nockenrolle ist Vorzugs- 6S hat. Durch das Zusammenwirken der Nockenrolle weise eine Kugel, die teilweise in einer Ausnehmung mit der ortsfesten Führungsnut wird der Kolben eeder Bohrung aufgenommen ist. zwungen, sich während seiner Axialbewegum» zu drein der Zeichnung ist die neue Spannvorrichtung in hen.
(babhängigen) Vergrößerung der Bauhöhe. Diese Bauhöhenvergrößerung zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe bei der eingangs beschriebenen Schwingklammer-Spannvorrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß das die Führungsnut tragende Bauteil als ein am Zylinderboden befestigter in ein a d d Skl b
Dieser Verlauf der Führungsnut hat zur Folge, tiaU sich der Kolben 14 mit dem Tragarm 34 auf einem Teil seiner Hubbewegung nach auswärts verdreht, wenn der Kolben 14 durch einströmende [Druckflüssigkeit nach unten gedrückt wird, und daß er sich auf dem weiteren Teil dieser Hubbewegung ohne Drehung weiter nach außen bewegt. Demzufolge wird der Tragarm 34 während des ersten Teils der Hubbewegung des Kolbens 14 aus einer Lage außerhalb seiner Arbeitsstellung in die für du Arbeit richtige Lage verschwenkt, um dann ohne weitere Verschwenkung weiter abgesenkt zu werden, wobei eine Spannkraft zur Auswirkung kommt, die nunmehr durch keinerlei Einflüsse oder durch Venvindungskräfte beeinflußt wird. Wenn die Druckflüssigkeit aus dem oberen Teil der Druckkammer 12 abgelassen wird, kann sich der Kolben unter der Spannkraft der Feder 24 wieder frei aufwärts bewegen. Während dieses Rückhubes wird der Kolben zunächst geradlinig ohne Drehung geführt, und erst im /weiten Teil dieses Hubes, wenn die Nockenrolle 56 in den schrägen Teil der Nut 48 gelangt, wird der Kolben zusätzlich auch verschwenkt und mit ihm der Tragarm 34, der dadurch seine Ausgangslage außerhalb der Arbeitsstellung einnimmt, wodurch ungehinderter Zugang zum Werkzeug bzw. zum Werkstück möglich ist.
Die in F i g. 3 wiedergegebenc Ausführung unterscheidet sich von der zuvor erläuterten Bauart nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß in die hier mit 112 bezeichnete Bohrung des Hohlkörpers 110 zwei Kanäle 118 und 124 einmünden, durch welche entweder oberhalb oder unterhalb des verbreiierten Kopfes 116 des Kolbens 114 Druckflüssigkeit eingelassen werden kann, so daß dann die Druckfeder 24 entfällt. Auch in diesem Falle sind die üblichen Dichtringe 120 und 122 vorgesehen. Das Ausstoßen des Kolbens 114 erfolgt also dadurch, daß Druckflüssigkeit durch den Kanal 124 eingelassen wird, die dann auf tue Unterseite des Kolbenkopfes 116 drückt. Die Rückführung des Kolbens geschieht dadurch, daß dk Druckflüssigkeit über die Leitung 124 abgelassen und Druckflüssigkeit durch den Kanal 118 zugelassen wird, die somit dann auf die Oberseite des KaI-benkopfes einwirkt.
Das Ende des Hohlkörpers 110 ist auch bei dieser Ausführung mittels einer Anzahl Schrauben 132 mit der Giundplatte 126 fest verbunden. Zwecks Abdichtung ist die Grundfläche des Hohlkörpers mit einem Dichtring 130 versehen. Da die Betätigung des
ία Kolbens bei dieser Ausführung in beiden Richtungen durch Druckflüssigkeit erfolgt, ist es zweckmäßig, auch zwischen der inneren Bohrung 152 im Kolben 114 und der Außenfläche des Bolzens 142 einen Dichtring 128 vorzusehen.
Wie im zuvor erläuterten Beispiel ist der Kolben 114 und der mit ihm über den Bolzen 136 verbundene, die Spannvorrichtung 138 tragende Tragarm 134 auf einem Teil seiner Axialbewegung drehbar. Der unbewegliche Bolzen, der sich in der Bohrung
»ο 152 führt, kann, wie dargestellt, rohrförmig ausgebildet sein; die rohrförmige Höhlung kann zur Aufnahme irgendeines Zusatzgerätes dienen. Dieser Rohrkörper ist mit der Grundplatte 126 durch Stifte 146 verbunden, und seine Außenfläche ist mit der
»5 Führungsnut 148 gewünschter Formgebung versehen. Die mit der Führungsnut 148 zusammenwirkende, z.B. als Kugel ausgebildete Nockenrolle 154 ist in einer in der Bohrung 152 vorgesehenen Ausnehmung 156 gelagert. Die Führungsnut setzt sich
auch in diesem Falle aus einem schräg zur Mittelachse verlaufenden Teil und einem sich hieran anschließenden, parallel zur Mittelachse verlaufenden Teil 158 zusammen, wodurch dem Tragarm 134 die zuvor erläuterte Bewegung aufgezwungen wird.
Der Vorteil dieser Bauarten ist, daß die Führungsnut auf einem im Druckraum an dessen Boden befestigten Bolzen angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine geringe Bauhöhe der Spannvorrichtung, und die Führungsnut ist, ohne daß es einer gesonderten Abdeckung bedarf, gegen Einfall von Schmutz und Bearbeitungsabfällen geschützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Petemansprüche· p
    I. Hydraulisch betätigbare Schwingklammer-Spannvorrichtung mit einer Kolben-Zylinder-An-Ordnung, bei welcher der aus Uem Zylinder herausragenden, an ihrem freien Ende die Spannklammer tragenden Kolbenstange über eine schraubenlinienförmig zur Kolbenstangenachse verlaufende, in einem mit dem Zylinder fest ver- w bundenen Bauteil angeordnete Führungsnut, mit der eine Nockenrolle zusammenwirkt, außer ihrer Längsbewegung eine die Schwingbewegung der Spannklammer bewirkende Drehbewegung aufzwingbar ist, dadurch gekennzeichnet, i.« daß das die Führungsnut tragende Bauteil als ein am Zylinderboden (26, 126) befestigter, in eine an der der Spannklammer (34; 134) abgewandten Seite des Kolbens (16, 116) in diesem angeordnete Bohrung (52; 152) rasender und an seiner ao Außenfläche die Führungsnut (48; 148) tragender Bolzen (42; 142) ausgebildet ist, wobei die Nockenrolle (54; 154) in der Mantelfläche der Kolbenbohrung (52; 152) angeordnet ist 2 Sih
    zwei nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispjelen dargestellt. Es zeigt .. . . .
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit einem verschwenkbaren Träger versehene Spannvorrichtung mit hydraulisch einseitig beaufschlagtem Kolben in Außerarbeitsstellung.
DE19691946320 1968-09-23 1969-09-12 Hydraulisch betätigbare Schwingklammer-Spannvorrichtung Expired DE1946320C3 (de)

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DE1946320B2 DE1946320B2 (de) 1974-03-14
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DE3913375C1 (de) * 1989-01-21 1989-12-28 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE4111834A1 (de) * 1991-04-11 1992-10-15 Berg & Co Gmbh Ver- und entriegelungsvorrichtung fuer einen pressenstoessel

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DE1946320B2 (de) 1974-03-14
DE1946320A1 (de) 1970-11-12

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