DE1946232A1 - Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel - Google Patents

Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel

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DE1946232A1
DE1946232A1 DE19691946232 DE1946232A DE1946232A1 DE 1946232 A1 DE1946232 A1 DE 1946232A1 DE 19691946232 DE19691946232 DE 19691946232 DE 1946232 A DE1946232 A DE 1946232A DE 1946232 A1 DE1946232 A1 DE 1946232A1
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Horst Dr Bellinger
Helmut Dipl-Chem Dr Bloching
Dr Noesler Heinz Guenter
Kurt Rehnelt
Harald Dipl-Che Schnegelberger
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions

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Description

  • "Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-, $Waschhilfs-und Reinigungsmittel" Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 17 67 426.9 (D 3606)) Das Patent (Patentanmeldung P 17 67 426.9 (D 3606)) beschreibt Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an antimikrobiellen Wirkstoffen. Diese Mittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie enthalten: a) 1 - 30, vorzugsweise 2 - 5 Gew.-% eines substituierten Phenyläthers der allgemeinen Formel in der R1 für einen niederen aliphatischen Rest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, der durch Fluor, Chlor, Brom, Jod oder Hydroxylgruppen substituiert oder durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, und R2, R3, R4, R5 und R6 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Jod, den Trifluoromethylrest oder einen anderen aliphatischen Re.Ct mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl- oder Nitrorest stehen können, 9.) wenigstens 5 Gew*- und vorzugsweise wenigstens..10 Gew.-%. einer in derartigen Präpars.ten an sich üblichen, alkalisch reagierenden Gerüstsubstanz, die im Hampshire-Test ein Komplexbildungsvermögen von Höchstens 230 mg CaC0)/g besitzt-, c) gegebenenfalls sonstige übliche Bestandteile -von- Wasch-, Waschhilfs- bzw. Reinigungsmitteln, wobei sich diese Mengenangaben auf die Summe aus den Mengen der Komponente a) und den Mengen der wasserlöslichen Bestandteile der Komponenten b) und c) abzüglich etwa vorhandener Lösungsmittel beziehen.
  • Die obigen,unter b) definierten alkalischen Gerüstsubstanzen brauchen an sich überhaupt kein Komplexbildüngsvermögen zu haben. Vorzugsweise verwendet man hier die vielfach unter der Bezeichnung "Waschalkalien" bekannten, meist anorganischen Salze. In Sondeyfällen können auch freie Basen, insbesondere.
  • Ätzalkalien eingesetzt werden. Die alkalischen Gerüstsubstanzen gemäß b) können'ein gewisses Komplexbildungsvermögen besitzen; die obigen Mengenangaben für die Komponente b) gelten aber nur für diejenigen Anteile, deren Komplexbildungsvermögen die- oben angebenen Grenzen nicht übersteigt.
  • Dadurch soll die Anwesenheit von Substanzen mit höherem Komplexbildungsvermögen keineswegs ausgeschlossen werden; im Gegenteil, die Gerüstsubstanzen gemäß b) sind vorzugsweise zusammen mit Komplexbildnern anwesend,-deren Komplexierung,svermögen im Hampshire-Test oberhalb von 250 mg CaCO3/g Komplexbildner liegt. Das Mengenverhältnis von Gerüstsubstanz zu Komplexbildner kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
  • Eine synergistische Wirkung zwischen antimikrobiellem Wirkstoff und Komplexbildner (oberhalb 230 mg CaCO3/g) ist bereits festzustellen, wenn die Menge dieses Komplexbildners wenigstens 3, vorzugsweise wenigstens 10 Gew.- ausmacht.
  • Der Anteil des Komplexbildners am Gemisch aus Romplexbildner undGerüstsubstanz b) kann 10 - 90, vorzugsweise 25 - 75 Gew.-% betragen.
  • Auch hier gelten die Mengenangaben, soweit sie sich auf das gesamte Präparat und nicht auf Teile bzw. Teilgemische davon beziehen, unter den obigen Bedingungen.
  • Zu den sonstigen, in Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmitteln üblichen Bestandteilen gemäß Punkt c) der Erfindungsdefinition gehören Tenside einschließlich etwaiger Textilweichmacher, Schaumstabilisatoren und/oder Schauniinhibitoren, Schmutzträger, Enzyme, Bleichkomponenten, Stabilisatoren für die Bleichkomponenten und, sofern es sich dabei um Perverbindungen handelt, auch Aktivatoren für diese Duftstofie, Farbstoffe usw.
  • Die Zusammensetzung vieler erfindungsgemäßer Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel liegt, abgesehen von dem antimikrobiellen Wirkstoff, der in Mengen von 1 - 30, vorzugsweise 2 - 5 Gew.-% vorhanden -ist, im allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur: 0 - 90, vorzugsweise 5 - 40 und insbesondere 12 - 50 Gew.-Tenside, einschließlich etwaiger Textilweichmacher, bzw. Kombinationen von Tensiden, bestehend aus 0 - 100-, vorzugsweise 25 - 65 Gew.-% Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp-mit bevorzugt 8 - 18 C-Atomen im hydrophoben Rest, 0 - 100, vorzugsweise 5 - 40 Gew.-% nichtionischen Tensiden, 0 - 100, vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% Seife, 0 - 6, vorzugsweise 0,5 - 3 Gew.- Schaumstabilisator, 0 - 8, vorzugsweise 0,5- - 5 Gew.- nichttensidartiger Schauminhibitor, 5 - 99, vorzugsweise 10 - 70 Gew.- einer an sich üblichen, alkalisch reagierenden Gerüst substanz gemäß obiger Definition, die in Kombination mit Komplexbildnern gemäß obiger Definition vorliegen kann, wobei die Komplexbildner -vorzugsweise wenigstens 3, insbesondere wenigstens 10 Gew.--% vom gesamten Präparat ausmachen, o - 50, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, wie zum Beispiel Schmutzträger-, optische Aufheller, Enzyme, Duftstoffe, Farbstoffe, Wasser.
  • Wie ersichtlich, können die Mittel des Hauptpatentes auch Enzyme enthalten; sie haben in Kombination mit dem Desinfektionsmittel den Vorteil, eiweiß-, stärke- oder fetthaltige Verschmutzungen aufzulösen} die darin eventuell eingeschlossenen Mikroben freizulegen und sie mit den antimikrobiellen Wirkstoffen in Berührung zu bringen. Es sind die verschiedensten Enzymtypen erwähnt, von besonderem praktischem Interesse sind Proteasen, Amylasen und Lipasen, vor allem die aus Bacillus subtilis und Streptomyces griseus gewonnenen enzymatischen Wirkstoffe, vor allem solche proteolytischer Natur.
  • Bei weiterer Bearbeitung dieses Problems wurde nun gefunden, daß proteolytische Enzyme in Kombination mit den antimikrobiellen Wirkstoffen auf die Mikroorganismen einwirken, wenn die erfindungsgemäßen Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel Proteasen in einer solchen Menge enthalten, daß diese Menge einer Aktivität von 150 bis 1Q QOO, von vorzugsweise 300 bis 6 QQO LVE/g Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel entspricht.
  • Als Proteasen werden bevorzugt solche aus Bakterien oder aus anderen Mikroorganismen verwandt. Beispielsweise können folgende im Handel befindliche Enzymprodukte eingesetzt werden: Maxatase 300 000, Koninklijke Nederlandsche Gisten Spiritusfabrik N.V., Delft/Holland; Enzyme A.P. densified, Monsanto Company; Protease ATP 120, Rapidase, Seclin, France; Enzyme W.T. 2, Premier Malt Corp.; Protin AS 10, Daiwa Kasei, Osaka, Japan; Protin AS 20, DaiWa Kasai, Osaka, Japan; Biophrase AL 15, Nagase & Co., Osaka, Japan; Termocym 264, Novo Industri A/S Kopenhagen, Dänemark; Rapidase 75, Rapidase, Seclin, France; Bakterien Amylase, Röhm & Haas, Darmstadt; Rhozyme H 39, Rohm & Haas, Philadelphia, Pennsylvania/USA.
  • Außerdem hat sich das Präparat. "Lysozym" für die erfindungsgemäßen Zwecke als sehr geeignet erwiesen.
  • Im übrigen gelten alle Angaben des Hauptpatentes auch für die vorliegende Erfindung.
  • B e i s~p i~e le Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die-darin enthaltenen salzartigen Bestandteile - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird.
  • Die verwandten Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten: "ABS" das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10-15, bevorzugt 11-13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, "Alkansulfonat" ein aus Paraffinen mit 12-16 C-Atomen auf dem Wege über die Sulfoxydation erhaltenes Sulfonat, "Fs-estersulfonatti ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO3 erhaltenes Sulfonat, 1!Olefinsulfonat?? ein aus Olefingemischen mit 12-18 C-Atomen durch Sulfonieren mit SO3 und Hydrolysieren des sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat und Oxialkansulfonat besteht, daneben aber auch noch geringe Mengen an Disulfonaten enthält. Jedes olefinsulfonathaltige Präparat wurde unter Verwendung.zweier verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt; das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger Olefine, das andere aus einem Gemisch innenständiger Olefine hergestellt worden, "KA-Sulfat" bzw. "TA-Sulfat" die Salze sulfatierter, durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole, "KA-ÄO-Sulfat" bzw. "TA-ÄO-Sulfat" bzw. "OA-ÄO-Sulfat" die'sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Athylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol bzw. von 5 Mol Athylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol bzw. von 2 Mol Athylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol, "OA + 5 ÄO", "OA + 10 ÄO" und "KA + 20 ÄO" die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid (ÄO) an technischer Oleylalkohol (OA) bzw. Kokosalkohol (KA), wobei die Zahlen die an 1 Mol Alkohol angelagerte-molare Menge an Athylenoxid kennzeichnen, "KA + 9 äo + 12 PO" ein durch Umsetzen von 1 Mol "KA + 9 ÄO" mit 12 Mol Propylenoxid erhaltenes Nonionic, "Perborat" ein etwa 10% Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung NaBO2.H2O2.3 H2O, "NTA", "EDTA" bzw. "EHDP" die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphos Phons aure , "CMC" das Salz der Carboxymethylcellulose.
  • Die Zusammensetzung der Fettsäuregemische, aus denen die verschiedenen, in den erfindungsgemäßen Produkten enthaltenen Seifen hergestellt wurden, sind aus der folgenden Tabelle -zu entnehmen: Zusammensetzung der den Seifen entsprechenden Fettsäuregemische
    C-Zahl der Gew.-% Fettsäurebestandteil bei der
    Fettsäure Seife Seife Seife Seife
    1018 1222 1222 u 1622
    C10 1 '
    C12 6 18 14 -
    C14 5 8 6
    C16 28 17 13 8
    C18 60 . 32 60 32
    C20 - 4 3 12
    C22 | - 21 4 48
    Als Schauminhibitor wurde ein Gemisch aus etwa 45 ß eines Di-(alkylamino)-monochlortriazins und ca. 55 % eines N-N'-N"-Trialkylmelamins verwandt. In allen diesen Triazinderivaten lagen die Alkylreste als Gemisch von Homologen mit 8 - 18 C-Atomen vor. Mit ähnlichem Erfolg ließ sich auch das Monochlortriazinderivat oder das Trialkymelamin verwenden. Sofern die beschriebenen Produkte synthetische Sulfate oder Sulfonate zusammen mit Seife enthielten, konnten die anderen, in der Beschreibung erwähnten, nicht tensidartigen Schauminhibitoren eingesetzt werden, wie beispielsweise Paraffinöl oder Paraffin. Bei der Herstellung der Präparate wurde der verwandte Schauminhibitor in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst oder in geschmolzenem Zustand mittels einer Düse auf das bewegte pulverförmige Präparat aufgesprüht. @ In die erfindungsgemäßen antimikrobiellen Mittel wurden folgende substituierte Phenyläther eingearbeitet: II 2-(2',4'-Dichlor-phenoxy)-äthan-1-ol (Kp14 = 168 - 1700 C) IV 2-(3'-Methyl-4'-chlor-phenoxy)-äthan-1-ol (Kp0,1 = 104 - 105° C) V 2-(3'-Methyl-4'-brom-phenoxy)-äthan-1-ol (Kp14 = 169 - 170° C) VIII l-ethyl-2-(2'-chlar-phenoxy)-äthan-l-ol (Kp2,5 = 123° C) X 2-(4'-Jod-phenoxy)-äthan-1-ol (Kp1 = 146 C) XI 3-(3',5'-Dimethyl-4'-chlor-phenoxy)-äthan-1-ol (Kp0,1 = 121 - 1230 c)W Soweit die erfindungsgemäßen Präparate als pulverförmige Produkte vorlagen, wurden die antimikrobiellen Substanzen in der gleichen Weise eingearbeitet wie bei den Schauminhibitoren beschrieben. Allerdings wurden Schauminhibitoren und antirnikrobieiIe Substanzen nacheinander aufgedüst.
  • Die Zusammensetzung der Präparate nach den Beispielen 1 - 12 ist aus den folgenden Tabellen ersichtlich. Das Zeichen "+" in der Zeile "Na2SO4" bedeutet, daß geringe Mengen Natriumsulfat als Verunreinigungen durch die anionischen Tenside vorhanden waren.
  • Die in der Zeile "Antimikr. Subst." befindlichen großen Buchstaben kennzeichnen die jeweils vorhandene Substanz; in der Zeile darunter ist deren Menge angegeben. In der letzten Zeile ist unter "Rest" kein Zahlenwert angegeben; er errechnet sich als Differenz aus 100 und den Mengen der anderen Bestandteile. Von der Substanz her gesehen, besteht der Rest zu einem wesentlichen Teil aus Wassehr; sofern Na2S04 nur in geringen, aus dem synthetischen anionischen Tensid stammenden Mengen vorhanden ist (Zeichen ?! "+" in der Na2S04-Zeile der Tabelle), umfaßt der Rest auch das vorhandene Na2S04. Außerdem fallen unter den Rest auch eventuell vorhandene Farbstoffe und Duftstoffe.
  • Zur Herstellung der in den Beispielen beschriebenen Mittel wurden zwei verschiedene Proteasen verwandt: eine "Alkalase",deren Enzymwirkstoff aus Baci.llus subtilis gewonnen wurde und eine andere Bakterien-Protease. Beide Produkte enthalten etwa 12 ffi aktives Enzym, das mit Natriumsulfat vermischt ist. Die Alkalase hatte eine Aktivität von 147000 LVE/g, die Bakterien-Protease eine Aktivität von 116000 LVE/g.@ Die in den Beispielen 1 - 12 beschriebenen Produkte lassen sich bevorzugt für folgende Zwecke verwenden: Beispiel 1: Einweich- oder Vorwaschmittel Beispiele 2 - 4 : Allzweckwaschmittel und 6 - 9 Beispiel 5: Perborat- und aufhellerfreies Buntwaschmittel Beispiel 10: Aufhellerfreies, jedoch perborathaltiges Buntwaschmittel Beispiele 11 u. 12:Feinwaschmittel, auch zur Anwendung bei pflegeleichten Textilien bestimmt.
  • In der Tabelle ist das Enzympräparat "Alkalase" mit A, die Bakterien-Protease mit B bezeichnet.
  • Alle oben beschriebenen Waschmittel können in Trommelwaschmaschinen auch bei Temperaturen von 90 - 1000 C eingesetzt werden, ohne zum Uberschäumen Anlaß zu geben.
  • Die Wasch- bzw.' Vorwaschmittel nach den Beispielen 1 - 13, vorzugsweise 1 - 4, 6 - 9 und 11 - 13, können im Bedarfsfalle auch mit Aufhellern versetzt werden, wozu sich handelsübliche Baumwoll aufheller, Polyamidaufheller, Polyesteraufheller oder beliebige Kombinationen dieser Aufheller eignen.,'
    Bestandteil des Gew.-% Bestandteil beim Präparat nach
    Präparates B e i s p i e-l
    1 2 3 4 5
    A B S - 9,0 11,0 - -
    Olefinsulfonat 5,0 - - - 11,5
    Seife 1018 - - - - 9,0
    Seife 1622 - 2,0 - - -
    OA + 5 ÄO - - - - 5,0
    OA + 10 ÄO - 8,0 6,0 - -
    KA + 20 ÄO - - - 11,0 -
    KA + 9 ÄO 3,0 - - 7,5 -
    + 12 PO
    Schauminhibitor
    Na2SO4 - + + - +
    Na2O . 3,3SiO2 - 4,5 4,0 4,5 7,@
    Na4P2O7 9,0 - - 11,0 -
    Na5P3O10 61,0 41,0 17,0 - 29,0
    Perborat - 16,0- 19,0 16,0
    MgSiO3 - 1,0 1,6 1,0 1,6
    NTA - - 17,0 17,0 -
    EDTA 0,5 - - - -
    EHDP - - 6,6 12,0 25,0
    CMC 1,6 1,5 1,3 1,5 1,3
    Antimikrob. Subst. II XI IV X V
    Menge 2,1 2,3 1,7 1,3 4,4
    Enzympräparat Prote- Alka- | Alka- Prote- Alka-
    ase lase | lase ase lase
    Menge d. Präp. 3,4 1,9 1,4 4,3 1,8
    Rest
    Enzymaktivität
    3950 2790 2060 4990 2650
    LVE/g Waschmittel
    Bestandteil des Gew.-% Bestandteil beim Präparat nach Beispiel
    Präparates b 7 8 9 10 11 12
    A B S 8,5 - - - - -
    Alkansulfonat - - 7,0 - - - -
    Fs-estersulfonat - 6,5 - - - -
    Olefinsulfonat - - - 8,0 - - 15,0
    KA-sulfat 1,6 2,8 1,2 - - 1,5 3,2
    TA-sulfat 0,5 - - 3,0 - 1,5 -
    KA-ÄA-sulfat 2,0 - - - 2,3 - 7,5
    TA-ÄO-sulfat - - - - - 7,5 -
    OA-ÄO-sulfat - - - - 5,5 - -
    Seife 1018 - - - - - 4,15 -
    Seife 1222 5,8 9,3 - 9,2 6,5 - -
    Seife 1222 u - - 6,8 - - - -
    OA + 5 ÄO - 2,5 - - 6,5 - -
    OA + 10 ÄO - - 2,7 4,2 - - -
    Schauminhibitor - - 0,6 - - 0,8 0,9
    Na2SO4 + + + + 5,0 16,0 9,0
    Na2O . 3,3Si02 5,0 4,0 - 4,2 3,5 3,7 -
    Na5P3O10 25,0 24,0 34,0 18,0 30,0 44,0
    Perborat 24,0 25,0 21,6 26,0 20,0 - -
    MgSiO3 2,0 - - 3,0 - - -
    NTA 14,0 5,0 - 8,0 - 10,0 -
    EDTA 0,22 0,25 0,5 0,4 - - -
    CMC 1,3 1,9 1,2 1,4 1,5 1,3 1,7
    Anitmikrob,Subst. XI IV IV II II IV XI
    Menge 2,0 3,1 1,9 2,2 4,2 4,1 3,6
    Enzympräparat Prote- Prote-Alka- Prote-Alka- Alka- Prote-
    ase ase lase ase lase lase ase
    Menge d.Präp. 1,5 2,6 4,1 1,4 0,9 0,7 1,9
    Rest
    Enzymaktivität
    LVE/g Waschm. 1740 3020 6030 1620 1320 1030 2200
    Beispiel 13 Ein Vorwaschmittel, das auch bei Temperaturen bis zu 600 C eine Desinfektion ermöglicht, hat folgende Zusammensetzung: 10,0 Gew. % ABS, Alkansulfonat oder Olefinsulfonat 5,0 Gew. % Seife 1622 0,35 Gew. % Schauminhibitor 44,0 Gew. % Na4P2O7 6,5 Gew. % NaOH 0,8 Gew. % Na2SO4 24,0 Gew. % antimikrobieller Wirkstoff II 6,0 Gew. % Alkalase (Aktivität: 8820 LVE/g Vorwaschmittel) Rest Gew. % Wasser Beispiel 14 Ein desinfizierendes Flächenreiningungsmittel hat folgende Zusammensetzung: 10,0 Gew. % ABS 6,0 Gew. % Isopropanol 5,0 Gew. % Na4P2O7 7,0 Gew. ß NTA 3,0 Gew. % antimikrobieller Wirkstoff IV 4,0 Gew. % Bakterien-Protease (Aktivität: 4640 LVE/g Flächenreinigungsmittel) 0,15 Gew. % Parfümöl Rest Gew. % Wasser Beispie-l 15 Zur Demonstration des erfindungsgemäß erzielten technischen Effektes wurden folgende Versuche durchgeführt: Läppchen aus Köper von ca 1 cm2 Größe wurden in Magermilch getaucht, die mit Staphylococcus aureus (ca. 109 - 1010 Keime/ml) infiziert war. Nachdem sich die Läppohen vollgesogen hatten, wurden sie aus der Magermilch entnommen, bei 570 C drei Stunden lang angetrocknet und dann zur Prüfung der antimikrobiellen Wirkung der verschiedenen Waschmittel verwandt.
  • Zu diesem Zweck wurden je 15 Läppohen in eine Schliffstopfenfla sche gegeben, die 50 cm³ der zu prüfenden Waschmittellösung (Waschmittelkonzentration 5 g/l) enthielt. Die Lösung war vor dem Einbringen der Lämpchen auf 50 - 600 C erwärmt; diese Tempera tur wurde während der ganzen Dauer des Versuches eingehalten.
  • Nach 5, 10, 15, 30, 45 und 60 Minuten.wurden je zwei Läppchen entnommen und zweimal mit einer sterilisierten wäßrigen Lösung von 3 % eines oxäthylierten Sorbitanmonooleates (Tween 80) und 0,3 % Lecithin gespült. Die Läppchen wurden nun auf Lecithin-Bouillon-Agar, der oxäthyliertes Sorbitanmonooleat enthielt, gegeben und mit dem gleichen Nährboden überschichtet. Nach drei Tage langem Bebrüten bei 370 C wurden die Platten makroskopisch auf Keimwachstum untersucht.
  • Für die Versuche wurden zwei Waschmittelmuster verwandt, die sich von dem Waschmittel nach Beispiel 3 nur dadurch unterschieden, daß' sie 2,5 Gew0-,o der antimikrobiellen Substanz IIenthielten; eines der beiden Waschmittelmüster enthielt darüber hinaus noch 2,1 % Alkalase, das einerAktivität von 5090 LVE/g Waschmittel entsprach. Bei dem enzymfreien Waschmittel waren nach 10 Minuten Behandlungsdauer alle Keime abgetötet, bei dem enzymhaltigen Waschmit-tel war dieser Effekt bereits nach 5 Minuten erreicht.
  • Beispiel 16 Ein Vorwaschmittel, das auch bei Temperaturen bis zu 600 C eine weitgehende, wenn nicht vollständige Desinfektion ermöglicht, hat folgende Zusammensetzung: 8.0 Gew.-% ABS. Alkansulfonat oder Olefinsulfonat 4,0 Gew.-% Seife 1622 0,3 Gew.- Schauminhibitor 36,0 Gew.-% Na4P2O7 7,5 Gew.-% NaOH 0,8 Gew.--%' Na2SO4 24,0 Gew.-% antimikrobieller Wirkstoff XI 4,0 Gew.- Bakterien-Protease (Aktivität: 4640 LVE/g Flächenreinigungsmittel) Rest Gew.-% Wasser Beispiel 17 Ein Nachspülmittel für gewaschene Wäsche, das gleichzeitig. Faserinkrustierungen, insbesondere kalkhaltige Faserinkrustierungen, löst, hat folgende Zusammensetzung: 30,0 Gew.-% Perborat 30,0 Gew.-% EHDP 2,6 Gew.-% antimikrobieller Wirkstoff II 8,0 Gew.-% MgSiO3 29,4 Gew.-% Na2SO4 4,0 Gew.-% Bakterien-Protease (Aktivität: 4640 LVE/g Nachspülmittel) Na

Claims (19)

  1. P~a~t en t an sp r ü ch e 1) Weitere Ausbildung der antimikrobielle Wirkstoffe enthaitenden Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Patent (Patentanmeldung P 17 67 426.9 (D 3606)), der Zusammensetzung å) 1 - 30, vorzugsweise 2 - 5 Gew.- eines substituierten Phenyläthers der allgemeinen Formel in der R1 für einen niederen aliphatischen Rest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, der durch Fluor, Chlor, Brom, Jod oder Hydroxylgruppen substituiert oder durch e-in sauerstoffatom unterbrochen sein kann,-und R2, R3, R4, R5 und R6 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Jod, den Trifluormethylrest oder einen anderen aliphatischen Rest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl- oder Nitrorest stehen können, b) wenigstens 5 Gew.-% einer i,n derartigen Präparaten an sich üblichen, alkalisch reagierenden Gerüstsubstanz die im Hampshire-Test ein Komplexierungsvermögen von höchstens 250 mg CaCO3/g besitzt, c) gegebenenfalls sonstige übliche Bestandteile von Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmitteln, wobei sich diese Mengenangaben auf die Summe aus den Mengen der Komponente a) und den Mengen der wasserlöslichen Bestandteile der Komponentenb) und c) abzüglich etwa vorhandener Lösungsmittel beziehen, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an proteolytischen Enzymen in einer Menge, die einer Aktivität von 150 bis 10 000, vorzugsweise 500 bis 600G LVE/g Wasch-, Waschhilfs- oder Reinigungsmittel entspricht.
  2. 2) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch reagierende Substanz gemäß Definition in Anspruch lb) in Mengen von wenigstens 10 Gew.-% vorhanden ist.
  3. )) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch reagierende Substanz gemäß Definition in Anspruch 1 b) zusammen mit Komplexbildnern anwesend ist, deren Komplexbildungsvermögen im Hampshire-Test oberhalb von 250 mg CaCO»/g Komplexbildner liegt.
  4. 4) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplexbildner gemäß Anspruch 5 in Mengen von wenigstens 3, vorzugsweise von wenigstens 10 6ew.- vorhanden ist.
  5. 5) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplexbildner nach Anspruch 5 in solchen Mengen anwesend ist, daß sein Anteil 10 - 90 % und vorzugsweise 25 - 75 Gew.-% des Gemisches aus Komplexbildner und alkalisch reagierender Substanz gemäß Definition in Anspruch lb) ausmachtJ;Xt
  6. 6) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 - 30, vorzugsweise 2 - 5 Gew.-% eines antimikrobiellen Wirkstoffes gemäß Anspruch 1 enthalten, wobei die Zusammensetzung im übrigen im Bereich der folgenden Rezeptur liegt: 0 - 90, vorzugsweise 5 - 40 und insbesondere- 12 - 50 Gew.-% Tenside, einschließlich etwaiger Textilweichmacher bzw. Kombinationen von Tensiden, bestehend aus: 0 - 100, vorzugsweise 25 - 65 Gew.- Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 C-Atomen im hydrophoben Rest, 0 - 100, vorzugsweise 5 - 40 Gew.-% nichtionischen Tensiden, 0 - 100, vorzugsweise 10 - 50 Gew,- Seife, 0 - 6, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.-% Schaumstabilistatoren, O - 8, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.- nichttensidartigen Schauminhibitoren, 5 - 99, vorzugsweise 10 - 70 Gew.- einer an sich üblichen, alkalisch reagierenden Gerüstsubstanz gemäß Anspruch 1b), die in Kombination mit Komplexbildnern (Komplexbildungsvermögen oberhalb 250 mg CaCO3/g) vorliegen kann, wobei diese Komplexbildner in Mengen von vorzugsweise wenigstens 3 und insbesondere wenigstens 10 Gew.-% vorhanden sind, 0 - 50> vorzugsweise 2 - 15 Gew.- sonstige Waschmittelbestandteile, wie zum Beispiel Schmutzträger, optische Aufheller, Enzyme, Duftstoffe, Farbstoffe und Wasser.
  7. 7) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bleichkomponenten. der einschließlich etwa vorhandener Aktivatoren und/oder Stabilisatoren 10 - 50, vorzugsweise 15 - 55 Gew.- ausmacht.
  8. 8) Waschmittelstücke gemäß Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen' Tensidgehalt oberhalb von 60 Gew.-, insbesondere im Bereich von 75 - 90 Gew.-% aufweisen.
  9. 9) Pastenförmige oder flüssige Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4o - 90, vorzugsweise 50 - 85 Gew.- an flüssigen Lösungsmitteln enthalten.
  10. 10) Antimikrobielle Wirkstoffe und eine vorzugsweise wasserunlösliche, mechanisch reinigend wirkende Komponente enthaltende Präparate, bestehend aus: 30 - 99, vorzugsweise 50 - 98 und insbesondere 75 - 95 Gew.-der genannten, mechanisch reinigend wirkenden Komponente, 70 - 1, vorzugsweise 50 - 2 und insbesondere 25 - 5 Gew.-einer im wesentlichen wasserlöslichen Komponente gemäß Anspruch 1 - 7.
  11. 11) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielien Wirkstoff 2-(4'-Chlor-phenoxy)-äthan-l-ol enthalten.
  12. 12) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 2-(2',4'-Dichlorphenoxy)-äthan-1-ol enthalten. Na
  13. 13) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 2-(2',4',6'-Trichlorphenoxy) -äthan-1 - cl enthalten.
  14. 14) Präparate nach Anspruch 1 --10, dadurch gekennzeichnet, das sie als antimikrobiellen Wirkstoff 2-(3'-Methyl-4tchlorphenoxy)-äthan-1-01 enthalten.
  15. 15) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 2-(3'-Methyl-4'-brom-phenoxy) -äthan-1 -ol enthalten,
  16. 16) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 1-Methyl-2-(2'-isopropyl-4'-brom-5'-methyl-phenoxy)-äthan-1-01 enthalten.
  17. 17) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 1-Methyl-2-(2'-methyl-4'-brom-phenoxy)-äthan-1-01 enthalten.
  18. 18) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 1-Athyl-2-(2'-methyl 4B-brom-phenoxy)-äthan-1-ol enthalten.
  19. 19) Präparate nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobiellen Wirkstoff 1-Methyl-2-(2'-chlor-phenoxy)-äthan-1-ol enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011150157A3 (en) * 2010-05-28 2012-01-19 Danisco Us Inc. Detergent compositions containing streptomyces griseus lipase and methods of use thereof

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