DE2614521A1 - Oxidations-, bleich- und waschmittel mit einem gehalt an bleichaktivatoren - Google Patents
Oxidations-, bleich- und waschmittel mit einem gehalt an bleichaktivatorenInfo
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Description
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G-^'K^EBr1 bstvirkenff weshalb äxe Verr"^-" " ■"./.
iiclsDxelsA'sisi fSursrr.?^"^^5 gemäß deutscher Pc
'·?::-■ Pheiioieri rf sr ns^vrsrtigsa iLlkoholen gemä^
^^.,32itsaiirifta:: 'Z -:: ί^ΐ S2vj, 12 27 179. Es hat si.-.", jedoch
er-."'Si^t - dsß ϋΐ ~i"c *i]i^c3ti TsrüiiiisiiO'ei'L si'S'" i-^ui." ^lsicii"
eüjsktö verIi£_"-r.Ls2".x."!.x9' ^srxriO' sine.»
Waschmittel r:i.~ eir.s3 3eh-slt su Eieichaktivatoren zu aiit-
■«i_.*:slar die ci.ci.t iii r-sshlldsrtea Kachteile aufweisen. [
D.1 j, 23 Aufgab-s i;iri ίυτώ die vorliegende Erfindung gelöst. |
^^9541/0355
ORIÖINAL INSPECTED
Henkel &Cie GmbH
Blatt β zur Patentanmaio'ung D 5379 Patentabteilung
3 26U521
Gegenstand der Erfindung sind Oxidations-, Bleich- und Waschmittel mit einem Gehalt an anorganischen Perverbindungen,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an sechsgliedrigen cyclischen Estern von ci-Hydroxycarbonsäuren
oder ^-Hydroxydicarbonsäuren.
Geeignete sechsgliedrige cyclische Ester sind solche der Formel Is
O = (T CHR
I I
RHC C=O
in der R für H oder einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
oder einen Rest der Formel -(CH0) -(CHOH)-COOY mit
<c n m
Y = H, Na, K, NH oder das Kation einer organischen Ämmonium-
base, wie Mono-, Di- und Triäthanolamin oder N-Methylpiperidin,
η = 1, 2 oder 3 und m = 0 oder 1 stehen. Vorzugsweise
steht Y für Na oder K.
Beispiele für geeignete cyclische Ester sind Diglykolid (2,5-Dioxo-i,4-dioxan) und Dilactid (3,6-Dioxo-2,5-dimethyl-1,4-dioxan)
die dimeren Lactone der a-Hydroxybuttersäure,
Qi-Hydroxyvaleriansäure, c&-Hydr oxy capr on säure, dfr-Hydroxy-
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HenkcIS Cig GmbH
Blatt & zur Patentanmeldung D 5373 Patentabteilung
laurinsäure, «-Hydroxymyristinsäure, Cfc-Hydroxypalmitinsäure,
«r-Hydroxystearinsäure, Apfelsäure, cC-Hydroxyglutarsäure,
<t-Hydroxyadipinsäure und 2,5-Dihydroxyadipinsäure. Vorzugsweise
werden Diglykolid und Dilactid verwendet.
Die Tatsache, daß die genannten cyclischen Ester eine Bleichaktivierung
anorganischer Peroxide bewirkt, ist in hohem Maße überraschend, da sie unter den Bedingungen, unter denen
üblicherweise der Aktivierungswert bestimmt wird, keinen meßbaren Effekt liefern. Diese Bestimmung des Aktivierungswertes
erfolgt bekanntlich mit Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines alkalisch reagierenden Phosphat-Boratpuffers bei 60 c, wobei
die gebildete Persäure Jodid zu freiem Jod oxidiert, das mit
Natriumthiosulfat zurücktitriert wird (vgl. DT-PS 12 46 658).
Eine positive Reaktion bei der Durchführung dieses Testes galt bisher als Voraussetzung dafür, daß die betreffende
Verbindung als Bleichaktivator geeignet ist. Obwohl die erfindungsgemäß
zu verwendenden cyclischen Ester bei diesem Test nicht positiv reagieren, zeigen sie bei der Anwendung,
z.B. der Bleichung von farbigen Verschmutzungen auf Textilien, eine ausgeprägte Verbesserung des Bleicheffektes bei niedrigen
Temperaturen. Da die cyclischen Ester frei sind von aromatischen Resten, sind sie überdies im Abwasser sehr leicht und vollständig
abbaubar. Cyclische Lactone, die sich von *-Hydroxysäuren
mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ableiten, haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie nach erfolgter Perhydrolyse und
Rückverwandlung in die Salze der <£-Hydroxysäuren waschaktive
Eigenschaften besitzen und die Reinigungskraft der Mittel verbessern können.
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Die cyclischen Lactone können den Oxidations-, Bleich-
und Reinigungsmitteln oder -lösungen unmittelbar vor der Anwendung zugesetzt oder auch in die pulverförmigen
bzv?. körnigen Wasch- und Bleichmittel eingearbeitet und mit diesen zuscimirien verwendet v/erden. Derartige
Wasch- und Bleichmittel können neben anorganischen Perverbindungen, wie z.B. Neitriumperborat in Form
des Mono- oder Tetrethydrates, Percarbonat, Perpyrophosphat
oder Harnstoff-perhydrat, weitere übliche waschwirksame Substanzen enthalten, z.B. Tenside,
Waschalkalien, Kalksalze bindende Sequestrierungsmittel und Gerüststoffe sowie weitere in Wasch- und Reinigungsmitteln
üblicherweise enthaltene Zusatzstoffe.
Die zusammengesetzten Mittel enthalten die cyclischen Lactone sowie die Perverbindungen zweckmäßigerweise in
einem solchen Verhältnis, daß auf 1 Mol cyclisches Lacton 0,2 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 10 Mol Persauerstoff entfallen.
Weiterhin empfiehlt sich die Mitverwendung alkalisch reagierender Verbindungen, z.B. von Alkalimetallcarbonate^
-bicarbonaten, -boraten, -Silikaten und ^phosphaten oder kondensierten Alkalimetallphosphaten in einer solchen Menge,
daß die beim Bleichprozeß freiwerdende Carbonsäure vollständig oder zumindest teilweise neutralisiert wird.
Geeignete Tenside sind solche vom SuIfonat- oder Sulfattyp,
beispielsweise Alkylbenzolsulfonate, insbesondere n-Dodecylbenzolsuifonat,
Olefinsulfonate, Alkylsulfonate und «-Sulfofettsäureester,
primäre und sekundäre Älkylsulfate sowie die
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j tfsntef&aeGmbH
Satt ψ zur Pafentarenekftaig D 5373 PafentaWeifung
Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten höhermolektilaren
Alkoholen. Brauchbar sind auch die sulfatierten Paxtialäther und Partialesfcer von mehrwertigen Alkoholen,
wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der Monofettsäureester
des Glycerinmonoschwefelr.äureesters bzw. der
1 r 2-Bioxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von
äfchoxylierten oder propoxylierfcen Fefctsäureamiden und
Älkylphenolen sovrie Fett säure tauride und Fettsäure! sathionate
in Frage.
Heitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B.
die Natriumseifen von Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Älkylbetaine und
insbesondere Alkylsulfobetaine in Frage, z.B. das 3-(N,N-dimethYl-N-alkylammoniuitt}-propan-1-sul£onat
und 3-(KfK-dimethyl-N-alky
!ammonium) -2~hydroxypropan-1 -sulf onat.
Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium— und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen,
wie Mono-, Di- oder Triäthanolarain, vorliegen. Sofern die
genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenviasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt
geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen.
In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten
Älkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstoff atome.
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Henkel & Cis GrribH
Blatt /*zur Patentanmelcking D 5379 Patentabteilung
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Geeignete nichtionische Tenside sind solche aus der Klasse der Polyglykolätherderivate, beispielsweise von Alkoholen
mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und/oder Alkylphenolen mit
6 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette sowie 3 bis GIykoläthergruppen. Besonders geeignet sind Gemische derartiger
Polyglykolätherderivate, in denen mindestens eine
Verbindung 3 bis 6 Glykoläthergruppen und mindestens eine Verbindung mit 7 bis 20 Glykoläther im Gewichtsverhältnis
5 : 1 bis 1 : 10 vorliegen. Polyglykolätherderivate geradkettiger,
primärer Alkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und von Alkylphenolen mit geradkettigen, 8 bis 12 Kohlenstoff
atome aufweisenden Alkylketten werden bevorzugt verwendet.
Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind Glykolätherderivate
von Fettsäuren/ Fettsäureamiden, primären oder sekundären Aminen, vicinalen Diolen, Thioalkoholen
und Sulfamiden, die 10 bis 24 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest und 3 bis 30 Glykoläthergruppen aufweisen.
Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die gegebenenfalls auch äthoxyliert sein können,
sind verwendbar.
Geeignete Gerüstsubstanzen sind die Carbonate und Silikate des Kaliums und insbesondere des Natriums, wobei letztere
ein Verhältnis von SiO_ zu Na-O von 1:1 bis 3,5 : 1 aufweisen.
Als sequestrierend wirkende Gerüstsubstanzen kommen Polymerphosphate, insbesondere das Pentanatriumtriphosphat
in Frage, das im Gemisch mit seinen Hydrolyseprodukten, den Mono- und Diphosphaten, sowie höherkondensierten Phosphaten,
z.B. den Tetraphosphaten, vorliegen kann.
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Die Polymerphosphate können auch ganz oder teilweise durch
phosphatfreie Sequestrierungsmittel ersetzt sein. Hierzu zählen die Alkalisalze von Aminopolycarbonsäuren insbesondere
der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiarainotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure
sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren
sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin. Poly-(N-tricarbalIyI-säure)-äthylenimin
und Poly-(N-butan-2,3,4-tricarbonsäure)-äthylenimin«
Anstelle der Salze von Aminopolycarbonsäuren bzw. im Gemisch mit diesen können auch sequestrierend wirkende
polyphosphonsaure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure),
1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure,
Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren.
Von besonderer Bedeutung sind die stickstoff- und phosphorfreien,
mit Calciumionen Komplexsalze bildenden Polycarbonsäuren, wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate
zählen. Geeignet sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure
und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethylathergruppen
enthaltende Polycarbonsäuren sind brauchbar, wie 2,2^-Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure
teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Triscarboxymethylglycerin,
Biscarboxymethylglycerinsäure, 2-0xa-1,1,3-propantricarbonsäure,
2-0xa-1,1,2,3-propantetracarbonsäure und carboxymethylierte bzw. oxydierte Polysaccharide. Weiterhin
eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 350 in Form der wasserlöslichen Natriura-
oder Kaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, PoIyo6-hydroxyacrylsäure,
Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, PoIymesaconsäure,
Polybutentricarbohsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander
oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylmethyläther oder Furan.
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Auch in ¥asser unlösliche Komplexbildner können verwendet werden. Hierau zählen phosphorylierte Cellulose und Pfropfpolymere
der Acrylsäure oder Methacrylsäure auf Cellulose, die als Gewebe, Faservliese oder als Pulver vorliegen können.
Weiterhin sind räumlich vernetzte und dadurch wasserunlöslich
gemachte Copolymere der Acryl-, Methacryl-, Croton- und Maleinsäure sowie anderer polymerisierbarer Polycarbonsäuren,
gegebenenfalls mit weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen in Form der Natrium- oder Kaliumsalze
als Sequestrierungsmittel geeignet. Diese unlöslichen Copolymeren können als Vliese, Schwämme oder auch in Form
feingemahlener, spezifisch leichter Schäume mit offenzelliger Struktur vorliegen.
Als wasserunlösliche Gerüstsubstanzen eignen sich ferner Alkalialuminiumsilikate, die gegebenenfalls gebundenes
Wasser, enthalten und in denen das Alkalimetall gegen Calcium- bzw. Magnesium ausgetauscht werden kann. Hierzu
zählen insbesondere feinkristalline bis amorphe AluDiiniumsilikate
der Formel (Na2O) · A12Q~· (SiO2)yi worin χ eine
Zahl von 0,7 bis 1,5 und y eine Zahl von 1,3 bis 4 bedeuten. Auch Gemische der vorgenannten wasserlöslichen und wasserunlöslichen
Gerüstsub stanz en bzw. Komplexbildner können verwendet werden.
Als Stabilisatoren für die Perverbindungen kommt insbesondere Magnesiumsilikat in Frage. Weiterhin können Enzyme aus der
Klasse der Proteasen, Amylasen und Lipasen, insbesondere Bakterienenzyme, z.B. solche aus Bacillus subtilis, anwesend
sein.
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BbK /ztirFafenEaratKicfejngD 5379 " Pateniabieilung
Die Waschntxtte! können ferner optische Aufheller enthalten ,
insbesondere Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw. deren Alkalirtieta.llsalze. Geeignet sind z.B. Salze der 4,4f-Bis
C-2"-anilino-4"-morpholino-1,3,5-triazinyl-6"-amino) stilbeiv^^'-disulfonsäare
oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäthanolaminogruppe,
eine Methylaminogruppa oder eine ß-Methoxyäthylßßinogruppe
tragen. Kelterhin kommen als Aufheller für Polyamidfasern solche vora Typ der Diary !pyrazoline in Frage,
beispielsweise 1 - (-p-Sulf oiiamiäopheny 1} -3- (p-chlorpheny 1)
-/\ -pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen,
die anstelle der Sulfonaisidogruppe eine Carboxymethyl- oder
ÄcetyleiRinogruppe tragen» Brauchbar sind ferner substituierte
Äminoctanarine, z.B. das ^Kethyl-T-diiaethylamino- oder das
4-Methyl-7-diäthylaminocuiaarin« iJeiterhin sind als Polyamidaufheller
die Verbindungen 1-(2-benzimidazolyl)-2-(1-hydroxyäthyl-2-benziraidazolyl
>-äthylen und 1-Sthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril
brauchbar. Als Aufhel].er für Polyester-
und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)
-thibphen, 2- (2-Benzoxazolyl) -naphtho- j_2 , 3-bJ thiophen
und 1,2-Di-{5-iBethyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet.
Weiterhin können Aufheller voni Typ der substituierten
Diphenylstyrile anwesend sein. Auch Gemische der vorgenannten
Aufheller können \ferwendet werden.
Als Vergrauungsxnhxbxtoren eignen sich insbesondere Carboxymethylcellulose,
Methy!cellulose, ferner wasserlösliche
Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen bzw. Diarainen, die freie, zur Salzbildung befähigte
Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetaingruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche PoIylaere
bzw. Copolymere des Vinylalkohols, Vinylpyrrolidon, Acrylamids und Acrylnitrils·
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BiatfUO zur Patentanmeldung D 5579 Patentabteilung
Als weitere Bestandteile kommen Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, sowie Bioeide, wie halogenierte Diphenylmethane,
Salicylanilide, Carbanilide und Phenole in Betracht, Flüssige Mittel können außerdem hydrotrope Substanzen und
Lösungsmittel enthalten, wie Alkalisalze der Benzol-, Toluol-
oder Xylolsulfonsäure, Harnstoff, Glycerin, Polyglycerin, Di- oder Triglykol, Polyäthylenglykolj Äthanol, i-Propanol
und Ätheralkohole. .
Gegebenenfalls können noch bekannte Schaumstabilisatoren, beispielsweise Fettsäurealkanolamide, anwesend sein, beispielsweise
Laurylmono- oder Diäthanolamid oder Cocosfettsäuremono- oder -diisopropanolamid.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Lactone können denpulverförmigen,anorganische
Perverbindungen enthaltenden Bleich- und Waschmitteln ohne besondere Vorkehrungen zugemischt
werden, da sie auch ohne schützende Umhüllung eine unter üblichen Lagerbedingungen ausreichende Lagerstabilität
aufweisen. Lediglich in solchen Fällen, in denen sich längere Lagerzeiten bei Temperaturen oberhalb 25 - 30 0C und hoher
relativer Luftfeuchtigkeit nicht vermeiden lassen, kann es empfehlenswert sein, die Bleichaktivatoren getrennt von den
persalzhaltigen Wasch- und Bleichmitteln aufzubewahren bzw.
sie mit einer Schutzschicht aus wasserhemmenden Materialien
zu versehen bzw. darin einzubetten.
Beispiele für derartige Anwendungsformen sind Tabletten, die außer dem Bleichaktivator noch übliche Tablettierungsmittel,
wie Stärke, Stärkeäther, mikrokristalline bzw. depolymerisierte Cellulose, Celluloseäther oder auch quellfähige Magnesium-aluminiumsilikate
("Veegum", registr. Markenz.)» ferner
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■ Henke! & Cie Gmbl· ä
B!att1/ zur Patentanmeldung D 537(J Patentabteilung
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Erdalkalimetallseifen, insbesondere Magnesiumstearat sowie
feinpulvrige mineralische Trennmittel, insbesondere kolloidales SiOp ("Aerosil", registr. Markenz.) und gegebenenfalls
das Benetzungs- und Lösungsvermögen fördernde oberflächenaktive Netzmittel enthalten. Selbstverständlich können derartige
Tabletten auch so zusammengesetzt sein, daß sie sowohl den Bleichaktivator als auch die anorganische Perverbindung
- beide vorzugsweise in vorgranulierter Form - und gegebenenfalls weitere Waschmittelbestandteile enthalten.
Das Tablettierungsmittel wirkt in diesem Falle gleichzeitig als Trennmittel zwischen den Reaktionspartnern.
Eine andere, für besonders ungünstige Lagerbedingungen geeignete
Ausführungsform ist das Einbetten der Bleichaktivatoren in sogenannte "Prills", das sind durch Versprühen einer geschmolzenen
Masse unter gleichzeitiger Abkühling des Sprühgutes herstellbare lockere Pulver, die aus weitgehend kugelförmigen
Einzelteilchen mit einem Durchmesser von etwa 0,1 bis 2,5 mm bestehen. Als Einbettungsmaterialien haben sich
insbesondere Gemische aus unlöslichen fettartigen Verbindungen, insbesondere zwischen 35 und 60 0C schmelzende Fettsäuregemische
und bzw. oder Fettalkohole, sowie wasserlöslichen, plastifizierbaren "verbindungen, wie Polyäthylengiykole
und bzw. oder Polyäthylenglykoläther von Fettalkoholen, Alkylphenolen,
Fettsäuren, Fettsäureamiden, Diolen bzw. andere
wasserlösliche Polyglykolätherderivate. Das Gewichtsverhältnis von wasserunlöslicher zu wasserlöslicher Einbettungskomponente
kann beispielsweise 5 : 1 bis 1 : 1 betragen. Zusätzlich können das Lösungsvermögen fördernde, in Wasser quellbare
Cellulose- .oder Stärkeäther bzw. ähnlich wirkende "Sprengmittel"
eingearbeitet sein. Die Prills können den pulver*- förmigen Oxidations-, Bleich- und Waschmitteln unmittelbar
einverleibt werden.
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■ Henkel & Cis GmbH
Eilalt 1*2 zur Patentanmeldung D bZ-13 Patentabteilung
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Die cyclischen Lactone können auch mit Torteil in
Putz- und Scheuermitteln eingesetzt werden. Diese können außer den anorganischen Peroxiden sowie gegebenenfalls
Tensiden und Gerüstsubstanzen noch Abrasivstoffe, z.B. Bims-, Marmor-, Feldspat oder Quarzmehl, Korund, Kuiistharzgranulate
oder Stahlspäne bzw. Gemische derartiger Abrasivstoffe enthalten. Die Putz- und Scheuermittel können
als Pulver, Stangen oder Würfel oder auch in flüssiger Form bzw. als Putzkissen auf der Basis von Stahl- oder Kunststoff
wolle, die mit reinigungs- und bleichwirksamen Stoffen imprägniert
sind, vorliegen.
Weitere Einsatzgebiete für die cyclischen Lactone und ihre Gemische mit organischen Peroxiden sind Spülmittel für automatische
Geschirrspüler, Desinfektionsmittel bzw. geruchs tilgende Zubereitungen für den sanitären und klinischen
Bereich, wo sie z.B. in Toiletten und Abflußreinigern, der Schwimmbaddesinfektion bzw. zum Keimfreimachen medizinischer
Instrumente und infizierter Gegenstände verwendet werden können, ferner die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie,
z.B. als Zusatz zu alkalischen Flaschen-und Milchkannenreinigern
bzw. in sogenannten Bierwürfeln zur Keimfreimachung des in Gaststätten zum Spülen von Biergläsern verwendeten
Spülwassers. Sie eignen sich ferner zur Körperdesinfektion bzw. zum Bleichen von menschlichem Haar oder auch
zum Aufhellen chemischer Verbindungen. Grundsätzlich ist der Einsatz auf allen den Gebieten möglich, auf denen üblicherweise
aktivchlorhaltige Mittel angewendet und bei denen die agressiven Eigenschaften und der unangenehme Geruch des
Chlors als störend empfunden werden.
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Henkel & Gis C:
Blatt ^fzur Patentanmeldung D 537 P Patentabteilung
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Die Oxidations-, Bleich- und Maschinittel enthalten die
cyclischen Lactone im allgemeinen in Mengen von 0,5 bis
50, vorzugsweise von 1 bis 30 Gew.-%. 3Jm folgenden werden
einige Rahmenrezepturen für Bleich-, Wasch- und Reinigungsmittel
mitgeteilt, in denen sich die cyclischen Lactone bewährt haben. Der Anwendungsbereich ist jedoch nicht auf
diese Rezepturen beschränkt.
A. Waschmittel
5 bis 40, vorzugsweise 12 bis 30 Gewichtsprozent Tenside bzw. Kombinationen von Tensiden, bestehend aus
0 bis 100, vorzugsweise 25 bis 65 Gewichts
prozent Tenside vom Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp,
1 bis 100, vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent
nichtionischen Tensiden, 0 bis 100, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent
Seife,
O bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent
O bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent
SchaumstabiIisator,
0 bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent
Schauminhibitor,
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/iwi ΐ:ν-τ'ί ν-ί V.*·:--.. ·."-«. ι-..ϊ; ι
zur Pitte;i:uiimoldung D 5379 Patentabteilung
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' bis . 82, vorzugsweise 35 bis 75 Gewichtsprozent Gerüst-.
. . substanz, wobei wenigstens ein Teil dieser Gerüstsubstanz alkalisch reagiert und wobei
die Menge der alkalisch bis neutral reagierenden Gerüstsubß'tanzen vorzugsweise das 0,5-bis
7-fache und insbesondere das 1- bis 5-fache der gesamten V/aschaktivsubstanz ausmacht,
bis 50, vorzugsweise 15 bis 35 Gewichtsprozent einer Kombination aus Perverbindung, insbesondere
Perborat und cyclischen Lactonen sowie gegebenenfalls Stabilisatoren für die Perverbindung,
wobei jedoch die Menge dieser Kombination vorzugsweise so groß ist, daß der Aktivsauerstoffgehalt
des gesamten bleichenden V/a schmitt eis
1 bis 4, vorzugsweise 1,5 bis 3,5 Gewichtsprozent beträgt.
bis 15, vorzugsv/eise 1 bis 12 Gewichtsprozent sonstige
WaschiüittelbeEtandteile, wie z.B. Schmutzträger,
Aufheller, Enzyme, Parfüm, Farbstoffe, Wasser.
B. Scheuermittel
bis 95, vorzugsweise 80 bis 90 Gewichtsprozent v/asserunlösliche
scheuernd wirkende Bestandteile, AO bis 5, vorzugsweise 20 bis 10 Gewichtsprozent eines
im wesentlichen wasserlöslichen Gemisches, bestehend aus:
; . 5 bis 100, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichts prozent einer Kombination aus Perverbindung und cyclischen lactonen,
wobei das Mengenverhältnis zwischen .... . .Perverbindung und Aktivator im oben
angegebenen Bereich liegt,
■ : - 15 _
7Ö98 41/03SS
UVdH- >5zur Paientannieldina D 5379 ^O "* Pateiil.-iMciiimg
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0 bis 95, vorzugsweise 10 bis 60 Gewichtsprozent anionischen, nichtionischen
und/oder zwitterionischen Tensiden,
O bis 95, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent insbesondere alkalisch
reagierenden anorganischen Gerüstsubstanzen und organischen Komplexbildnern,
O bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent sonstigen üblichen Scheuermittelbestandteilen.
C. Maschinelles Geschirrspülmittel
O bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines
schwachschäumenden Tensids, insbesondere einer
nichtionisehen Verbindung aus der Klasse der
Blockpolymeren aus Propylenoxid und Äthylenoxid,
bis 98, vorzugsweise 40 bis 95 Gewichtsprozent Gerüstsubstanz,
wobei wenigstens ein Teil dieser Gerüstsubstanz alkalisch reagiert und vorzugsweise
wie folgt zusammengesetzt ist: 20 bis 100 Gewichtsprozent Ka- oder K-Tripoly-
phosphat,
0 bis 90 Gewichtsprozent eines vrasserunlöslichen,
kationenaustauschenden NatriuEialuminiumsilikats, 0 bis 50, insbesondere 5 bis 50 Gewichtsprozent
Natriumsilikat (NagO : SiO2
1 : 1 bis 1 : 3,5),
0,1 bis 50, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gewichtsprozent einer Kombination aus anorganischer Perverbindung,
insbesondere Perborat, und cyclischen Lactonen sowie gegebenenfalls Stabilisatoren für
die Perverbindung, wobei das Mengenverhältnis zwischen Aktivator und Perverbindung dem oben
angegebenen Bereich entspricht.
709841/0355
Henkel &Cie GmbH
Blatt JÄfur Patentanmeldung D 5j>
7 *·) Patentabteilung
26U521
D. Alkalischer Reiniger
bis 99 Gewichtsprozent mindestens einer alkalisch reagierenden Verbindung aus der Klasse der
Natrium- oder Kaliumhydroxide, -carbonate, -phosphate, -polymerphosphate, -borate und
-Silikate (Na2O : SiO2 = 2:1 bis 1:3),
bis 20, Torzugsweise 0,1 bis 10 Gewichtsprozent
mindestens eines Sequestrierungsmittels aus der Klasse der Aminopolyphosphonate und Hydroxyalkanpolyphosphonate,
■
bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 3 Gewichtsprozent
mindestens eines nichtionisehen und/oder
anionischen Tensids,
0,1 bis 20, vorzugsweise 0,2 bis 10 Gewichtsprozent einer Kombination aus anorganischer Perverbindung,
insbesondere Perborat und cyclischen Lactonen sowie gegebenenfalls Stabilisatoren
für die Perverbindung, wobei das Mengenverhältnis zwischen Aktivator und Perverbindung
dem oben angegebenen Bereich entspricht.
E. Bleichmittel
· bis 100, vorzugsweise 50 bis 95 Gewichtsprozent einer
Kombination aus anorganischer Perverbindung, insbesondere Perborat und cyclischen Lactonen,
sowie gegebenenfalls Stabilisatoren für die Perverbindung, wobei das Mengenverhältnis
zwischen Aktivator und Perverbindung dem oben angegebenen Bereich entspricht.
709841/0355
Henkel & Qe GmbJ·;
Blatt *η zur Patentanmeldung D 5i79 Patentabteilung
26K521
O bis 50, vorzugsweise 2 bis 25 Gewichtsprozent mindestens
einer alkalisch reagierenden Verbindung aus dei* Klasse der Natrium- oder Kaliumhydroxide, -carbonate,
-phosphate, -polymerphosphate, -borate und -Silikate (Na2O : SiO£ = 2:1 bis 1:3),
bis 20, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gewichtsprozent
mindestens eines Sequestrierungsmittels aus der Klasse der Aminopolycarboxylate, Aminopolyphosphonate
und Hydroxyalkanpolyphosphonate, bis 20, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gewichtsprozent an
sonstigen Bestandteilen, wie Korrosionsinhibitoren, optische Aufheller und Neutralsalze»
- 18 -
7098-41/0355
Henkel &Cie GmbH
Blatt V&ur Patentanmeldung D 3379 Patentabteilung
26U521
Textiiproben aus Baumwolle wurden mit einer Teeabkochung, Rotwein bzw.dem Saft schwarzer Johannisbeeren gleichmäßig
getränkt und dann getrocknet. Die Proben wurden in einer Laboratoriumswaschmaschine (Launderometer) unter Verwendung
des folgenden sprühgetrockneten Waschmittels ge-r waschen (Angaben in Gewichtsteilen).
8,5 n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz)
3,5 Natriumseife (Kokos- und Talgfettsäuren 1:1)
4,0 Fettalkohol 10-fach äthoxyliert (C1 fi 1R-Gemisch
JZ = 50) lb~'°
40,0 Pentanatriumtripolyphosphat
5,0 Natriumsilikat (Na 0 : SiO2 = 1 : 3,3)
2,0 Mg-Silikat
1,5 Carboxymethylcellulose
0,5 Na-Äthylendiaminotetraacetat
0,3 optischer Aufheller
7,5 Natriumsulfat
7,2 Wasser
Der Anteil an Waschmittel, Perverbindung und Aktivator ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Die Behändlungstemperatur
betrug 30 und 60 0C, das Flottenverhältnis (Textilgewicht zu
Waschflotte in Liter) 1 : 10 und die Behandlungsdauer 15
Minuten, worauf die Proben dreimal mit Wasser nachgespült und getrocknet wurden. Die Auswertung der Proben erfolgte
auf photometrischem Wege (Wellenlänge des Lichtes 465 nm). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
- 19 -
709841/0355
O CD
OO
(O
cn cn
Beispiel | Waschmittel g/i |
Natrium- perborat g/i |
Diglykolid g/i |
30 ° | Tee C 60 0C |
Remission Rotwein 30 °C 60 °C |
52,9 | ,7 | Johanni sheere 30 0C 60 0C |
55,2 | ,3 |
ftnfangs- wert |
- | - | - | 30,9 | 35 | 53,6 | 55,4 | 22 | 55,9 | 60,6 | |
- | 4,5 | - | - | 46,2 | 57,5 | 60,9 | 58,5 | 57,4 | 62,4 | ||
- | 4,5 | 0,5 | - | 50,2 | 61,8 | 62,6 | 69,2 | 60,2 | 65,2 | ||
1 | 4,5 | 0,5 | 0,75 | 52,1 | 62,1 | 64,0 | 69,9 | 60,9 | 66,6 | ||
2 | 4,5 | 0,5 | 1,0 | 54,2 | 62,4 | 66,1 | 70,6 | 61,9 | 67,1 | ||
3 | 4,5 | 0,5 | 1 ,25 | 57,6 | 63,2 | 66,9 | 71 ,0 | 61,4 | 67,4 | ||
4 | 4,5 | 0,5 | 1,50 | 59,0 | 63,2 | 68,2 | 72,5 | 63,5 | 67,7 | ||
5 | 4,5 | 0,5 | 1,75 | 59,2 | 63,6 | 72,5 | 67,2 | ||||
6 | 4,5 | 0,5 | 2,00 | 59,4 | 64,1 |
ve
Claims (1)
- •Je GmbHBiatt£Q zur Pa'sa-ifanmsicii-ni! D ^iung521α ta c κ.aa anorganischen Psr:^.;, .i:-": : ._-- -...■ - dt.einen Gehalt C-1S 3SGhi;glJ.si::::. -;., .;_.·■,_„.τ:..-.. ..,-■"...-..;.. ei-Hydroxycarbonsäureri c-iis;. - --;^-;- ---·"..""-■■■"■-.·- -.-■:"- ix: r.i.2O Mittel aach Anspruc
Gehalt ari eyclischen Ss
REC %in der R für H oder einen PJJ-.-.ulrs?-': τ-.:.': 1 r^? 18 Kohlenstoffatomen oder einen Sest der iro>-iel -ί·ΤΊ. ) -(CHOh) -COC mit Y = H, Naf κ, NH^ ;;äsi ins Zs.t.-.u-Li sinei. organischen Ammonitambase, η = 1 r 2 odc?r i ;v::■". :.: ■■ ■ '} otlsr 1 stehen,,3. Mittel nach Änsprucb, 1 ur-j' S.- ■:" /:.·::. ^r i.v!",o--nz£ici :ne·-, Y für Na oder K steht.4, Mittel nach Anspruch 1 ■ r " " "■*- •yvTTin^i^-r^t, :.aß der cyclisch© Ester aus, ir^a'.y":' ""'.:' ' "T ^Tl:?-':Jd bc'ei5. Mittel nach Anspruch 1 ii ' *'■- ««φττΆ daß deren Gehalt an cyclisch-;;::, isi-a-n S-5 bis 5';, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-% betrag'.709841/0355- 21 ORIGINAL INSPECTED
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |