DE2948791A1 - Enzymhaltiges wasch- oder reinigungsmittel - Google Patents
Enzymhaltiges wasch- oder reinigungsmittelInfo
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Registered Representatives
before the
European Patent Office
THE LION FAT & OIL CO., LTD. Tokio / Japan
MöhlstraBe 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085 87 Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
♦. Oez. 1979
Dr.F/rm
Enzymhaltiges Wasch- oder Reinigungsmittel
030026/065S
■<■
Die Erfindung betrifft enzymhaltige Wasch- oder Reinigungsmittel, insbesondere enzymhaltige Wasch- oder Reinigungsmittel,
bei denen die guten Schäumeigenschaften von Detergentien selbst im Falle, daß das Waschgut in einer Detergentienlösung
eingeweicht ist, erhalten bleiben.
Der Zusatz von Enzymen zu Wasch- oder Reinigungsmitteln ist bekannt. Enzymhaltige Wasch- oder Reinigungsmittel werden
beispielsweise in den US-PS 3 600 318 und 3 676 374 beschrieben.
In enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmitteln enthaltene Enzyme wirken als Hilfsmittel zur Erhöhung der
Wasch- oder Reinigungskraft. Im Falle von Wasch- oder Reinigungsmitteln für Waschzwecke bauen die Enzyme die verschiedensten
Schmutzsorten oder Flecken, die an Geweben haften, ab oder ändern in sonstiger Weise deren Eigenschaften.
Im Falle von Geschirrspülmitteln bauen die Enzyme die verschiedensten Fette und Öle, Proteine, Stärkederivate und
dergleichen, die an der Oberfläche von Geschirr, Bestecken und dergleichen haften, ab oder ändern in sonstiger Weise
deren Eigenschaften. So tragen also die Enzyme dazu bei, daß durch die Detergentien diese Schmutzsorten leichter
entfernt werden.
Damit die geschilderten Wirkungen der Enzyme voll zum Tragen kommen, wird das Waschgut vorzugsweise lange Zeit,
beispielsweise 1 h bis zu einer Nacht oder einem Tag, in einer Waschlauge, z.B. einer wäßrigen Lösung enzymhaltiger
Wasch- oder Reinigungsmittel, eingeweicht. Hierdurch läßt sich die Wasch- oder Reinigungskraft der Wasch- oder
Reinigungsmittel erheblich verbessern. Nachteilig an üb-
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-κ-
liehen enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmitteln ist jedoch,
daß deren Schäumeigenschaften durch das Einweichen des darin zu waschenden Waschguts erheblich beeinträchtigt
werden. Offensichtlich beruht diese Einbuße an Schäumkraft auf der Wirkung der in dem betreffenden Wasch- oder Reinigungsmittel
enthaltenen Enzyme. Wenn also Waschgut in einer wäßrigen Lösung üblicher enzymhaltiger Wasch- oder Reinigungsmittel
eingeweicht wird, greifen die Eazyme nicht nur den Schmutz des zu waschenden Waschguts, sondern auch die
in dem Wasch- oder Reinigungsmittel enthaltenen oberflächenaktiven Mittel an und zerstören dabei deren Schaumkraft.
Die Abnahme der Schäumkraft enzymhaltiger Wasch- oder Reinigungsmittel
beeinträchtigt per se die Wasch- oder Reinigungskraft der Wasch- oder Reinigungsmittel nicht besonders,
da jedoch Verbraucher in der Regel die Qualität von Detergentien aufgrund ihrer Schäumkraft beurteilen, wird der
Handelswert enzymhaltiger Wasch- oder Reinigungsmittel durch ihr vermindertes Schäumen bei relativ langem Einweichen
des darin zu waschenden Waschguts beeinträchtigt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten einschlägigen Produkte
enzymhaltige Wasch- oder Reinigungsmittel anzugeben, bei denen die gute Schäumfähigkeit darin enthaltener Detergentien
auch in Fällen, in denen das Waschgut in wäßrige Lösungen der betreffenden enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmittel
getaucht oder darin eingeweicht wird, erhalten bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein enzymhaltiges Wasch- und Reinigungsmittel mit einem anionischen oberflächenaktiven
Mittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es
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als Hauptbestandteil mindestens ein α-Olefinsulfonat mit
bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Polyäthylenglykol eines Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewichts
von 1000 bis 20000 und mindestens ein Enzym enthält, wobei das anionische
oberflächenaktive Mittel in dem Wasch- oder Reinigungsmittel 5 bis 40 Gew.-96 und das Polyäthylenglykol in dem Waschoder
Reinigungsmittel 0,1 bis 10 Gew.-# ausmachen.
Bei den Wasch- oder Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung zugesetzten Enzymen handelt es sich um solche, die ihre
Aktivität bei pH-Werten von etwa 4 bis 13, insbesondere 7 bis 10,5, und Temperaturen von etwa 10° bis 800C, vorzugsweise
20° bis 60°C, entfalten. So können erfindungsgemäß beispielsweise proteolytische Enzyme (Proteasen), Amylasen
und Lipasen verwendet werden, sofern sie den angegebenen Erfordernissen genügen. Von den genannten Enzymen werden
proteolytische Enzyme von Bakterien, z.B. Bacillus subtilis, bevorzugt. Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare
proteolytische Enzyme sind im Handel erhältlich, z.B. Alcalase (der Firma Novo Industri A/S, Dänemark), Maxatase
(der Firma Gist Brocades N.V., Holland) und dergleichen.
Üblicherweise werden die Enzyme erfindungsgemäßen Waschoder
Reinigungsmitteln in Form eines Pulvers oder Granulats, das an einen Träger, beispielsweise Natriumsulfat, Natriumchlorid
oder ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel, gebunden ist, einverleibt.
Wenn einem Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung Amylase zugesetzt wird, ist deren Menge vorzugsweise so
groß, daß das erhaltene (enzymhaltige) Wasch- oder Reinigungsmittel
eine Enzymaktivität von 10 bis 10 Maltose-Einheiten pro kg Wasch- oder Reinigungsmittel aufweist.
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Wenn einem erfindungsgemäßen Wasch- oder Reinigungsmittel ein proteolytisches Enzym einverleibt wird, ist dessen
Menge vorzugsweise so groß, daß die Enzymaktivität 1 bis 20 Anson-Einheit(en) pro kg Wasch- oder Reinigungsmittel
beträgt.
Ein enzymhaltiges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung enthält 5 bis 40 Gew.-# mindestens eines anionischen
oberflächenaktiven Mittels, wobei mindestens 50% desselben
(derselben) aus mindestens einem oc-01efinsulfonat mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bestehen. Wenn die Menge
an a-01efinsulfonat in dem (den) anionischen oberflächenaktiven Mittel(n) unter 50 Gew.-% liegt, sinkt die Schäumkraft
einer wäßrigen Lösung des enzymhaltigen Wasch- oder
Reinigungsmittels beim Einweichen von Waschgut.
Erfindungsgemäß verwendbare oc-Olefinsulfonate sind nach üblichen
bekannten Verfahren herstellbare a-01efinsulfonate. So werden beispielsweise a-01efine (einschließlich von Vinyliden-Olefinen)
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch Wachscrackverfahren, Äthylenoligomerisierung mit Hilfe
von Ziegler-Katalysatoren oder einschlägigen verbesserten Verfahren hergestellt wurden, zunächst mit Hilfe von
mit einem Inertgas verdünntem gasförmigen Schwefeltrioxid sulfoniert, worauf die Sulfonierungsprodukte mit beispielsweise
Alkalimetallhydroxiden unter Hydrolyse neutralisiert werden. Auf diese Weise erhält man dann a-01efinsulfonate.
Typische Beispiele für a-01efinsulfonate sind Alkalimetall-, z.B. Na- oder K-, Erdalkalimetall-, z.B. Ca- oder Mg-, und
Ammonium- und Alkanolaminsalze der 1-Tetradecensulfonsäure,
1-Hexadecensulfonsäure oder 1-Octadecensulfonsäure.
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Von α-Olefinsulfonaten verschiedene anionische oberflächenaktive
Mittel, die zusammen mit ersteren in erfindungsgemäßen Wasch- oder Reinigungsmitteln zum Einsatz gelangen
können, sind beispielsweise lineare Alkylbenzolsulfonate mit C10- bis C^-Alkylgruppen, Alkylsulfate mit 8 bis 16
Kohlenstoffatomen, Polyoxyäthylenalkyläthersulfate, die durch Sulfatieren und Neutralisieren von Äthoxylaten von
Additionsprodukten höherer Alkohole mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und 1 bis 10 Mol(en), bezogen auf 1 Mol des höheren
Alkohols, Äthylenoxid, Alkansulfonate von Paraffinen
mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Seifen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
und dergleichen*. Diese anionischen oberflächenaktiven Mittel können alleine oder in beliebiger Kombination
zum Einsatz gelangen. Die anionischen oberflächenaktiven Mittel können in Form ihrer Alkalimetall-, z.B. Na-
oder K-, Ammonium-, Alkanolamin- oder Erdalkalimetall-, z.B. Ca- oder Mg-Salze Verwendung finden.
Die einem enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung einverleibten Polyäthylenglykole besitzen
Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewichte von 1000 bis 20000, vorzugsweise von 1500 bis 10000. Wenn das Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewicht
des Polyäthylenglykols unter 1000 liegt, läßt sich bei dem enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmittel
keine ausreichende Schaumstabilität sicherstellen. Wenn andererseits das Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewicht
des Polyäthylenglykols 20000 übersteigt, schäumt die Wasch- oder Reinigungsmittelösung auch vor
dem Einweichen des Waschguts kaum mehr. Die Menge des dem enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung
einverleibten Polyäthylenglykols beträgt 0,1 bis 10 Gew.-96. Wenn die Polyäthylenglykolmenge unter 0,1 Gew.-56
liegt, läßt sich bei dem enzymhaltigen Wasch- oder Reini-
* erhalten werden.
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■*-
gungsmittel keine ausreichende Schaumstabilität oder Schaumkraft gewährleisten. Wenn andererseits die Polyäthylenglykolmenge
10 Gew.-% übersteigt, schäumt eine wäßrige Lösung des Wasch- oder Reinigungsmittels auch vor dem
Einweichen des Waschguts kaum.
Wie bereits erwähnt, enthält ein enzymhaltiges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung als wesentliche Bestandteile
das hauptsächlich aus mindestens einem a-01efinsulfonat bestehende anionische oberflächenaktive Mittel,
ein Polyäthylenglykol und ein Enzym. Ein enzymhaltiges
Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung kann jedoch auch andere übliche Wasch- oder Reinigungsmittelzusätze
enthalten, solange nur die geschilderten Erfordernisse erfüllt werden. Diese üblichen Wasch- oder Reinigungsmittelzusätze,
insbesondere Builder, werden dem enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmittel in einer Menge von unter
50 Gew.-56 des Gesamtgewichts des Wasch- oder Reinigungsmittels
zugesetzt.
Beispiele für solche übliche Wasch- oder Reinigungsmittelzusätze sind nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, z.B.
Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther,
Polyoxyäthylenfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, PoIyoxyäthylenäther,
Saccharosefettsäureester, Pettsäurealkylolamide und dergleichen, ampholytische oberflächenaktive
Mittel, z.B. betainartige Oberflächenaktive Mittel, wie Lauryldimethylcarboxymethylammoniumbetain, alaninartige
oberflächenaktive Mittel, imidazolinartige oberflächenaktive Mittel und dergleichen, organische Builder, wie Citrate,
Malate, Tartrate, Salze von Maleinsäurepolymerisaten, alkylsubstituierte Succinate, Oxydiacetate und dergleichen,
anorganische Builder, wie wasserlösliche Sulfate,
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/io
wasserlösliche Phosphate, wasserlösliche Carbonate, wasserlösliche
Silicate, Aluminosilicate (Zeolite), die Wiederablagerung verhindernde Mittel, z.B. Carboxymethylcellulose,
Polyvinylalkohol und dergleichen, Seifenlösungssteuerstoffe,
z.B. Seife und dergleichen, optische Aufheller, Bleichmittel, Farbstoffe, Pigmente und dergleichen.
Ein enzymhaltiges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der
Erfindung kann in Form eines Pulvers, in Teilchenform oder in Form einer Flüssigkeit bereitgestellt werden. Vorzugsweise
wird ein enzymhaltiges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung in Pulver- oder Granulatform bereitgestellt,
da in diesen Fällen die Aktivität der darin enthaltenen Enzyme während relativ langer Lagerungsdauer praktisch
konstant bleibt. Die Herstellung eines enzymhaltigen Wasch- oder Reinigungsmittels gemäß der Erfindung kann nach
sämtlichen üblichen bekannten Verfahren erfolgen.
Der Grund dafür, warum sich eine Abnahme des Schäumens einer wäßrigen Lösung üblicher enzymhaltiger Wasch- oder
Reinigungsmittel nach dem Einweichen von Waschgut durch die gemeinsame Verwendung von oc-01efinsulfonaten und PoIyäthylenglykolen
praktisch vollständig vermeiden läßt, ist noch nicht vollständig geklärt. Vermutlich beruht der Erfolg
der erfindungsgemäßen Wasch- oder Reinigungsmittel darauf, daß die a-Olefinsulfonate gegenüber Enzymen nicht
so anfällig sind wie sonstige anionische oberflächenaktive Mittel und daß die a-Oleflnsulfonate, die Enzyme und
ein zusammengesetztes Gemisch aus a-Olefinsulfonaten und
Enzymen vorzugsweise durch Polyäthylen-
glykole an der Grenzfläche zwischen dem Gas und der Flüssigkeit adsorbiert werden.
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/in
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Es werden die Schäumeigenschaften von verschiedenen Waschmitteln der in der folgenden Tabelle I angegebenen Zusammensetzung
wie folgt getestet:
Schäumtest-Verfahren 1:
Unterhemden aus Baumwollgarn, die zwei Tage lang getragen worden waren, werden symmetrisch in zwei Hälften zerschnitten.
Jeweils eine Hälfte wird nach dem Einweichen in einer Waschmittellösung gewaschen. Die jeweils andere Hälfte wird
ohne Einweichen gewaschen. Eingeweicht wird unter folgenden Bedingungen:
Konzentration der Waschmittellösung 0,8 Gew.-96
Temperatur der Waschlauge 250C
Badverhältnis* 5
Einweichdauer 8 h
* Verhältnis des Volumens der Waschlauge zum Gewicht
der Unterhemden.
Die Unterhemden werden mit Hilfe einer handelsüblichen Propeller-Waschmaschine
10 min lang gewaschen, wobei die Konzentration der Waschlauge 0,14 Gew.-96, die Temperatur der
Waschlauge 25°C und das Badverhältnis 30 betragen. Nach dem Waschen wird der gebildete Schaum gleichmäßig auf der
gesamten Oberfläche der Waschlauge verteilt, worauf die Höhe des Schaums gemessen wird. Die Ergebnisse finden sich
in der folgenden Tabelle I.
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Versuch Nr.
4(8) 5(3) 6(3) 7
A0S(1J (Gew.-96) | 25 | 20 | 15 | 10 | 10 | - | — | 15 | 15 | 15 | |
LAS(2) (Gew.-96) | - | VJl | 10 | 15 | - | 25 | 25 | VJl | VJl | 5 | |
AS(3) (Gew.-96) | - | - | - | - | 15 | - | - | - | - | - | |
AES^ (Gew.-96) | - | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | - | - | - | |
Seife^5) (Gew.-96) | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | |
Natriumtripolyphosphat (Gew. | -rt- | - | - | - | - | - | - | 18 | 18 | 18 | |
O | Natriumpyrophosphat (Gew.-%) | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | - | - | - |
c»o | Natriumsilicat (Gew.-%) | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 15 | 15 | 15 |
CD | Natriumcarbonat (Gew.-96) | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 5 | VJl | 5 |
NJ CO |
Enzym^ (Gew.-96) | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | - | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
*v. O |
PEGu; (Gew.-96) | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 1 | 0 |
C^J | Wasser (Gew.-96) | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 |
CJi tn |
Natriumsulfat | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest |
Schaumhöhe (mm) ohne Einweichen 34 27 25 24 25 34 33 25 26 28
Schäumverhältnis nach Einweichen/ohne Einweichen 0,9 0,9 0,9 0,7 0,6 0,2 1,0 1,0 0,9 0,6
stb
(1) AOS: Natrium-C^^-C1g-a-olefinsulfonat
(2) LAS: Natriumsalze linearer Alkylbenzolsulfonate
1213
(3) AS: Natriumalkylsulfat (C12-Ci4-Alkyl)
(4) AES: Natriumpolyoxyäthylenalkyläthersulfat (C12-C15-
Alkyl, EO P = 3)
(5) Seife: Talgseife
(6) Enzym: Protease (körniges Enzym Alcalase 1,5M, iMovo In
dus tr i A/S)
(7) PEG: Polyäthylenglykol, MG = 4000
(8) Die Versuche 4, 5, 6 und 10 sind Vergleichsversuche.
Aus Tabelle I geht hervor, daß die bei den Versuchen 1 bis 3 und 7 bis 9 verwendeten Waschmittel gemäß der Erfindung
hervorragende Schäumverhältnisse von 0,9 bis 1,0 aufweisen. Die bei den Versuchen 4 bis 6 und 10 verwendeten Vergleichswaschmittel
besitzen dagegen schlechte Schäumeigenschaften nach dem Einweichen der Unterhemden in den Waschlaugen.
Die Waschmittelschäumtests von Beispiel 1 werden wiederholt, wobei Waschmittel mit verschiedenen Polyäthylenglykolen
unterschiedlicher Durchschnitts-Molekulargewichte verwendet werden (vgl. die folgende Tabelle II). Die sonstigen
Bestandteile der Waschmittel entsprechen den Waschmitteln von Beispiel 1.
Waschmittel Gew. -%
AOS 15
LAS 5
Natriumpyrophosphat 15
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η'
Natriumsilicat 15
Enzym 0,3
PEG 2
Wasser 10
Natriumsulfat Rest
Durchschnitts-Molekulargewicht des
PEG1S 600 1000 6000 20000
Schaumhöhe (mm) ohne Einweichen 16 20 25 Schäumverhältnis (nach Einweichen/ohne
Einweichen) 0,7 0,9 1,0 0,9
Es werden Hochleistungswaschmittel für Textilwaren oder -gewebe der in der folgenden Tabelle III angegebenen Zusammensetzung
zubereitet. Entsprechend Beispiel 1 werden deren Schäumeigenschaften getestet. Die Ergebnisse finden sich
in der folgenden Tabelle III.
030026/0655
Tabelle III | LAS ^1' (Gew.-96) | Versuch | Nr. |
AOS^ ' (Gew.-96) | 11 | 12 | |
AE f3) (Gew.-96) | - | 20 | |
PEG ^ (Gew.-96) | 20 | - . | |
Äthanol (Gew.-96) | 25 | 25 | |
Enzym^5^ (Gew.-96) | 2 | 2 | |
Wasser | 8 | 3 | |
Schaumhöhe (mm) ohne Einweichen | 2 | 2 | |
Rest | Rest | ||
40 | 30 | ||
Schäumverhältnis (nach Einweichen/ohne
Einweichen) 0,9 0,6
(1) LAS:
(2) AOS:
(3) AE:
(4) PEG:
(5) Enzym:
Natriumsalze linearer Alkylbenzolsulfonate
(C12-C13-Alkyl)
Natrium-a-olefinsulfonat (C14/C16 = 5/5)
Alkoholäthoxylat (C9-C11-Alkyl, EO P = β)
Polyäthylenglykol, MG = 2000 Savinase (Novo Industri A/S)
Zur Durchführung der Versuche Nr. 13 und IMr. 14 werden Geschirrspülmittel
der in der folgenden Tabelle IV angegebenen Zusammensetzung zubereitet:
030026/0655
Versuch | Nr. |
13 | 14 |
VJl | 15 |
15 | - |
VJl | - |
- | 10 |
13 | 13 |
5 | VJl |
2 | 2 |
2 | 2 |
Rest | Rest |
(Gew.-96) (Gew.-96) (Gew.-96)
(Gew.-96) Harnstoff (Gew.-96) Äthanol (Gew.-96) ^ (Gew.-96)
(Gew.-96) Wasser
(1) vgl. Beispiel 1
(2) AOS: Natrium-a-olefinsulfonat (C14/C16 - 7/3)
(3), (4) vgl. Beispiel 1
(5) Amylase, Biotex 3N (der Firma Nagase Biochemicals, Ltd.)
(6) vgl. Beispiel 3
Ferner werden zur Durchführung von Versuchen 13A und 14A flüssige Geschirrspülmittel derselben Zusammensetzung, wie
sie die bei den Versuchen Nr. 13 und 14 verwendeten Geschirrspülmittel aufweisen, jedoch ohne Enzyme, zubereitet.
Die Schäumverhältnisse der bei den Versuchen Nr. 13A/13
und 14A/14 verwendeten flüssigen Geschirrspülmittel werden
wie folgt ermittelt:
Schäumtest-Verfahren 2:
In ein Spülbecken eines Durchmessers von 30 cm und einer Höhe von 12 cm werden 3 1 Geschirrspülflüssigkeit einer
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Geschirrspülmittelkonzentration von 0,1596-und,einer Temperatur
von 25°C gefüllt. In dieser Geschirrspülflüssigkeit werden mit Butter (0,5 g/Teller) verschmutzte Teller 8 h
lang eingeweicht, worauf die Oberseiten der verschmutzten Teller fünfmal mit einem Schwamm gerieben bzw. gewaschen
werden. Danach werden die Rückseiten der Teller dreimal mit einem Schwamm gerieben bzw. gewaschen.
Nun wird die Anzahl von Tellern gezählt, die gewaschen wurden, bis die Schaumhöhe der Geschirrspülmittellösung 1 mm
beträgt. Diese Höhe ist als Schäumkraft definiert. Die Schäumverhältnisse der enzymhaltigen Geschirrspülmittel
zu den enzymfreien Geschirrspülmitteln ergeben sich aus den Verhältnissen der Anzahl der in den enzymhaltigen Geschirrspülmitteln
gewaschenen Teller zur Anzahl der in den enzymfreien Geschirrspülmitteln gewaschenen Teller.
Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle Vt
Versuche Nr. 13A/13 14A/14
Schäumverhältnis (enzymhaltig/enzymfrei) o,9 0,5
030026/0655 0RlQlNAL ,NSPECTtO
Claims (8)
1. Enzymhaitiges Wasch- und Reinigungsmittel mit einem anionischen
oberflächenaktiven Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptbestandteil mindestens ein
<x-01efinsulfonat mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Polyäthylenglykol eines Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewichts
von 1000 bis 20000 und mindestens ein Enzym enthält, wobei das anionische oberflächenaktive Mittel
in dem Wasch- oder Reinigungsmittel 5 bis 40 Gew.-% und das Polyäthylenglykol in dem Wasch- oder Reinigungsmittel
0,1 bis 10 Gew.-96 ausmachen.
2. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das 10 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisende
cx-Olefinsulfonat mindestens 50 Gew. -% des
anionischen oberflächenaktiven Mittels ausmacht.
3. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewicht
des Polyäthylenglykols 1500 bis 10000 beträgt.
4. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym aus einem von Bakterien
stammenden proteolytischen Enzym besteht.
5. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine solche Menge Enzym enthält,
daß die Enzymaktivität pro kg Wasch- oder Reinigungsmittel 1 bis 20 Anson-Einheit(en) beträgt.
6. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Pulver- oder Granulatform
vorliegt.
030026/0656
ORIGINAL INSPECTED
7. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich höchstens 50 Gew.-%
üblicher Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteile enthält.
8. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es als übliche Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteile nicht-ionische oberflächenaktive
Mittel, amphotere oberflächenaktive Mittel, anorganische und organische Builder, die Wiederablagerung verhindernde
Mittel, Seifenlösungssteuerstoffe, optische Aufheller, Bleichmittel, Farbstoffe, Pigmente oder beliebige
Mischungen derselben enthält.
030026/065S
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