DE1943694A1 - Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel - Google Patents

Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel

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DE1943694A1
DE1943694A1 DE19691943694 DE1943694A DE1943694A1 DE 1943694 A1 DE1943694 A1 DE 1943694A1 DE 19691943694 DE19691943694 DE 19691943694 DE 1943694 A DE1943694 A DE 1943694A DE 1943694 A1 DE1943694 A1 DE 1943694A1
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Horst Dr Bellinger
Helmut Dipl-Chem Dr Bloching
Dr Noesler Heinz Guenter
Richard Dipl-Chem D Wessendorf
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions

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Description

  • "Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel" Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 17 67 683.4 (D)622)) Das Patent (Patentanmeldung P 17 67 683.4 (D 3622)) beschreibt Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an antimtkrobiellen 'Sirkstoffen. Diese Mittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie enthalten: a) 0,2 - 30, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.-% eines substituierten 2-Hydroxydiphenyläthers der allgemeinen Formel in der R1 - R8 Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom und außerdem R1 auch elne Hydroxylgruppe, R2 und R6 elne Cyangruppe, R3 und R6 eine Carbomethoxy- oder Carboxylgruppe und R8 ein tertiärer Butylrest sein können, b) 99,8 - 5, vorzugsweise 70 - 10 und insbesondere 40 - 12 Gew.-% eines Tensids oder einer Kombination von Tensiden, die zu 5 -100, vorzugsweise zu 25 - 100 und insbesondere zu 50 - 100 % ihres Gewichtes au8 anderen Tensiden als Laurylsulfaten, Kokosrettalkoholsulraten oder einer Kombination von LaurylSthersulrat und Kokosfettsäurediäthanolamid besteht, c) ggf. sonstige übliche Bestandteile von Wasch-, Waschhilfs-und Reinigungsmitteln, wobei sich diese Mengenangaben auf die Summe aus den Mengen der Komponente a) und den Mengen der wasserlöslichen Bestandteile der Komponenten b) und c) abzüglich etwa vorhandener Lösungsmittel beziehen.
  • Zu den "anderen" Tensiden gemäß b) gehören bevorzugt die praktisch besonders wichtigen anionischen Tenside vom Sulrat- und/ oder Sulfonattyp, insbesondere die später noch näher zu beschreibenden Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Fettsäureestersulfonate, Olefinsulfonate sowie die Sulfate des Talgalkohols, des Oleylalkohols oder eines mit 1 - 3 Mol Athylenoxid umgesetzten Talgalkoholglykol- bzw. -polyglykoläthers.
  • Zu den unter c) genannten sonstigen üblichen Bestandteilen von Wasch-, Waschhilfs- bzw. Reinigungsmitteln gehören auch alkalische Gerüstsubstanzen, vorzugsweise die vielfach unter der Bezeichnung "Waschalkalien" bekannten anorganischen Salze; allerdings sind hierzu auch die meist nur in besonderen Fällen einzusetzenden freien Basen, insbesondere Atzalkalien zu zählen. Zu den alkalischen Gerüstsubstanzen gehören auch Verbindungen, die, wie beispielsweise Alkalipyrophosphate, ein gewisses Komplexbildungsvermögen für Calciumionen besitzen. In Zusammenhang mit dieser Erfindung ist der Begrtrf "alkalische Gerüstsubstanzen" auf solche alkalisch reagiereden Substanzen beschränkt, die im Hampshire-Test ein Komplexbildungsvermögen von höchstens 200 mg cacO3/g Komplexbildner besitzen. Diese alkalischen Gerdstsubstanzen sind in den erfindungsgemäßen Produkten meist in Mengen von wenigstens 5 und vorzugsweise von wenigstens 10 Gew.-« vorhanden.
  • Daduroh soll die Anwesenheit von Substanzen mit höherem Komplexbildungsvermögen keineswegs ausgesohlossen werden; im Gegenteil, dio Gerilatsubstanzen gemäß b) sind vorzugsweise zusammen mit Komplexbildnern anwesend, deren Komplexierungsvermögen im Hampshire-Test oberhalb von 200 mg CaCO3/g Komplexbildner liegt.
  • Das Mengenverhältnis von Gerüstsubstanz zu Komplexbildner kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Eine synergistische Wirkung zwischen antimikrobiellem Wirkstoff und Komplexbildner (oberhalb 200 mg CaCO3/g) ist bereits festzustellen, wenn die Menge dieses Komplexbildners wenigstens 3, vorzugsweise wenigstens 10 Gew.-% ausmacht. Der Anteil des Komplexbildners am Gemisch aus Komplexbildner und Gerstsubstanz b) kann 10 - 90, vorzugsweise 25 - 75 GeS.-% betragen.
  • Auch hier gelten die Mengenangaben, soweit sie sich auf das gesamte Präparat und nicht auf Teile bzw. Teilgemische davon beziehen, unter den obigen Bedingungen. Das Hauptpatent betrifft weiterhin Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel, deren Zusammensetzung, abgesehen von dem antimikrobiellen Wirkstoff, der in Mengen von 0,2 - 30, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.- vorhanden ist, im allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur liegt: 0 - 90, vorzugsweise 5 - 40 und insbesondere 12 - 30 Gew.-% Tenside, einschließlich etwaiger Textilweichmacher bzw.
  • Kombinationen von Tensiden, bestehend aus: 0 - 100, vorzugsweise 25 - 65 Gew.-% Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8-- 18 C-Atomen im hydrophoben Rest nach Maßgabe der in der Erfindungsdefinition unter b) angegebenen Merkmale, 0 - 100, vorzugsweise 5 - 40 Gew*- nichtionischen Tensiden, 0 - 100, vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% Seifen, 0 - 6, vorzugsweise 0,5 - 3 Gew.-% Schaumstabilisatoren, O - 8, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.- nichttensidartiger Schauminhibitoren, 5 - 99, vorzugsweise 10 - 70 Gew.-% einer an sich üblichen, alkalisch reagierenden Gerüst substanz gemäß obiger Definition, die in Kombination mit Komplexbildnern gemäß obiger Definition vorliegen kann, wobei die Komplexbildner vorzugsweise wenigstens 3, insbesondere wenigstens 10 Gew.- vom gesamten Präparat ausmachen, 0 - 50, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, wie z.B. Bleichkomponenten, Schmutzträger, optische Aufheller, Enzyme, DuRtstoffe, Farbstoffe, Wasser.
  • Wie ersichtlich, können die Mittel des Hauptpatentes auch Enzyme enthalten; sie haben in Kombination mit dem Desinfektionsmittel den Vorteil, etweiß- stärke- oder fetthaltige Verschmutzungen aufzulösen, die darin eventuell eingeschlossenen Mikroben freizulegen und sie mit den antimikrobiellen Wirkstoffen in Berührung zu bringen. Es sind die verschiedensten Enzymtypen erwähnt; von besonderem praktischem Interesse sind Proteasen, Amylasen und Lipasen, vor allem die aus Bacillus subtilis und Streptomyces griseus gewonnenen enzymatischen Wirkstoffe, vor allem solche proteolytischer Natur.
  • Bei weiterer Bearbeitung dieses Problems wurde nun gefunden, daß proteolytische Enzyme in Kombination mit den antimikrobiellen Wirkstoffen auf die Mikroorganismen einwirken, wenn die erfindungsgemäi3en Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel Proteasen in einer solchen Menge enthalten, daß diese Menge einer Aktivität von 150 bis 10000, von vorzugsweise 300 bis 60Co LVE/g Wasch-, Waschhilfs- oder Reinigungsmittel entspricht.
  • Als Proteasen werden bevorzugt solche aus Bakterien oder aus anderen Mikroorganismen verwandt. Beispielsweise können folgende im Handel befindliche Enzymprodukte eingesetzt werden Maxatase 900 000, Koninklijke Nederlandsche Gist- en Spiritusfabriek N.V., Delft/Holland; Enzyme A. P. densified, Monsanto Company; Protease ATP 120, Rapidase, Seclin, France; Enzyme W.T.
  • 2, Premier Malt Corp.; Protin AS 10, Daiwa Kasei, Osaka, Japan; Protin AS 20, Daiwa Kasai, Osaka, Japan; Bioprase AL 15, Nagase & Co., Osaka, Japan; Termocym 264, Novo Industri A/S Kopenhagen, Dänemark; Rapidase 75, Rapidase, Seclin, France; Bakterien Amylase, Röhm & Haar, Darmstadt; Rhozyme H 39, Rohm & Haas, Philadelphia, Pennsylvania,4JSA.
  • Außerdem hat sich das Präparat "Lysozym" für die erfindungsgemäßen Zwecke als sehr geeignet erwiesen.
  • Im übrigen gelten alle Angaben des Hauptpatentes auch für die vorliegende Erfindung.
  • Beisiele Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die darin enthaltenen salzartigen Bestandteile - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird.
  • Die verwandten Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten: "ABS" das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenæols erhaitenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10-15, bevorzugt 11-13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, "Alkansulfonat" ein aus Paraffinen mit 12-16 C-Atomen auf dem Wege über die Sulfoxydation erhaltenes Sulronat, "Fs-estersulfonat" ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO) erhaltenes Sulfonat, "Olefinsulfonat" ein aus Olefingemischen mit 12-18 C-Atomen durch Sulfonieren mit SO3 und Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat und Oxialkansulfonat besteht, daneben aber auch noch geringe Mengen an Disulfonaten enthält. Jedes olefinsulfonathaltige Präparat wurde unter Verwendung zweier verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt; das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger Olefine, das andere aus einem Gemisch innenständiger Olefine hergestellt worden, "KA-Sulfat" bzw. "TA-Sulfat" die Salze sulfatierter, durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole, "KA-ÄO-Sulfat" bzw. "TA-ÄO-Sulfat" bzw. "OA-ÄO-Sulfat" die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Athylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol bzw. von 3 Mol Xthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol bzw. von 2 Mol Athylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol, "OA + 5 ÄO", "OA + 10 ÄO" und "KA + 20 ÄO" die Anlagerungsprodukte von Athylenoxid (ÄO) an technischen Oleylalkohol (OA) bzw. Kokosalkohol (KA), wobei die Zahlen die an 1 Mol Alkohol angelagerte molare Menge an Äthylenoxid kennzeichnen, "KA + 9 Äo + 12 PO" ein durch Umsetzen von 1 Mol "KA + 9 ÄO" mit 12 Mol Propylenoxid erhaltenes Nonionic, "Perborat" ein etwa 10 ffi Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung NaB02.H202.3 H20, "NTA", "EDTA" bzw. "EHDP" die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphosphonsäure, "CMC" das Salz der Carboxymethylcellulose.
  • Die Zusammensetzung der Fettsäuregemiache, aus denen die verschiedenen, in den erfindungsgemäßen Produkten enthaltenen Seifen hergestellt wurden, sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen: Zusammensetzung der den Seifen entsprechenden Fettsäuregemische
    C-Zahl der Oew.-% Fettsäurebestandteil bei der
    Fettsäure Seife Seife Seife Seife
    1018 1222 1222 u 1622
    Cio 1 -
    C12 6 18 14
    014 5 8 6
    C16 28 17 13 8
    C18 60 32 60 32
    C20 | - 4 3 12
    .C22 - 21 4 48
    Als Schauminhibitor wurde ein Gemisch aus etwa 45 % eines Di-(alkylamino)-monochlortriazins und ca. 55 % eines N-N'-N1,-Trialkylmelamins verwandt. In allen diesen Triazinderivaten lagen die Alkylreste als Gemisch von Homologen mit 8 - 18 C-Atomen vor. Mit ähnlichem Erfolg ließ sich auch das Monochlortriazinderivat oder das Trialkylmelamin verwenden. Sofern die beschriebenen Produkte synthetische Sulfate oder Sulfonate zusammen mit Seife enthielten, konnten die anderen, in der Beschreibung erwähnten, nicht tensidartigen Schauminhibitoren eingesetzt werden, wie beispielsweise Paraffinöl oder Paraffin. Bei der Herstellung der Präparate wurde der verwandte Schauminhibitor in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst oder in geschmolzenem Zustand mittels einer Düse auf das bewegte pulverförmige Präparat aufgesprüht.H Als den erfindungsgemäßen antimikrobiellen Mitteln zugrunde liegende Wirksubstanzen wurden nachstehende 2-Hydroxydiphenyläther untersucht.
  • A 2,2'-Dihydroxydiphenyläther B 2,2'-Dihydroxy-dichlordiphenyläther C 2,2'-Dihydroxy-5,5'-dibromdiphenyläther D 2,2'-Dihydroxy-3,3'-5,5'-tetrabromdiphenyläther E 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-carboxy-2',4',6'-trichlordiphenyläther F 2-Hydroxy-3-tertibutyl-5-carboxy-2',4'.5'-trichlordiphenyläther G 2-Hydroxy-)-tert.butyl-5,4'-dicarboxy-2 IJ 6t-dlbromdiphenyläther H 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-cyan-2',4',5'-trichlordiphenyläther I 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-cyan-2',4',6'-trichlordiphenyläther K 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-carboxy-2',3'4',5',6' pentachlordiphenyläther X 2-Hydroxy-2',4,4'-trichlor-diphenyläther Soweit die erfindungsgemäßen Präparate als pulverförmige Produkte vorlagen, wurden die antimikrobiellen Substanzen in der gleichen Weise eingearbeitet wie bei den Schauminhibitoren beschrieben, Allerdings wurden Schauminhibitoren und antimikrobielle Substanzen nacheinander aufgedüst.
  • Die Zusammensetzung der Präparate nach den Beispielen 1 - 12 ist aus den folgenden Tabellen ersichtlich. Das Zeichen II "+" in der Zeile 11Na2S04,? bedeutet, daß geringe Mengen Natriumsulfat als Verunreinigungen durch die anionischen Tenside vorhanden waren.
  • Die in der Zeile "Antimikr." Substanz befindlichen großen Buchstaben kennzeichnen die jeweils vorhandene Substanz; in der Zeile darunter ist deren Menge angegeben. In der letzten Zeile ist unter "Rest" kein Zahlenwert angegeben; er errechnet sich als Differenz aus 100 und den Mengen der anderen Bestandteile. Von der Substanz her gesehen, besteht der Rest zu einem wesentlichen Teil aus Wasser; sofern Na2SO4 nur in geringen, aus dem synthetischen anionischen Tensid stammenden Mengen vorhanden ist (Zeichen "+" in der Na2SO-Zeile der Tabelle), umfaßt der Rest auch das vorhandene Na2SO4. Außerdem fallen unter den Rest auch eventuell vorhandene Farbstoffe und Durtstoffe.
  • Zur Herstellung der in den Beispielen beschriebenen Mittel wurden zwei verschiedene Proteasen verwandt: eine "Alkalase",deren Enzymwirkstoff aus Bacillus sub-kilis gewonnen wurde und eine andere Bakterien-Protease. Beide Produkte enthalten etwa 12 % aktives Enzym,, das mit Natriumsulfat vermischt ist. Die Alkalase hatte eine Aktivität von 147 000LVE/g, die Bakterien-Protease eine Aktivität von 116000 LVE/g.@ Die in den Beispielen 1 - 12 beschriebenen Produkte lassen sich bevorzugt fUr folgende Zwecke verwenden: Beispiel 1: Einweich- oder Vorwaschmittel Beispiele 2 - 4 und 6 -Allzweckwaschmittel Beispiel 5: Perborat- und aufhellerfreies Buntwaschmittel Beispiel 10: Aufhellerfreies, jedoch perborathaltiges Buntwaschmittel Beispiele 11 u. 12:FeinwaschmittelJ auch zur Anwendung bei pflegeleichten Textilien bestimmt.
  • In der Tabelle ist das Enzympräparat-"Alkalase" mit A, die Bakterien-Protease mit B bezeichnet.
  • Alle oben beschriebenen Waschmittel können in Trommelwaschmaschinen auch bei Temperaturen von 90 - 1000 C eingesetzt werden, ohne zum Uberschäumen Anlaß zu geben.
  • Die Wasch- bzw. Vorwaschmittel nach den Beispielen 1 - 13, vorzugsweise t - 4, 6 - 9 und 11 - 13, können im Bedarfsfalle auch mit Aufhellern versetzt werden, wozu sich handelsübliche Baumwollaufheller, Polyamidaufheller, Polyesteraufheller oder beliebige Kombinationen dieser Aufheller eignen.v
    Bestandeil des Gew.-% Bestandeil beim Präparat nach
    präparates B e i s p i e l
    1 2 3 4 5
    A B S - 9,0 11,0 - -
    Olefinsulfonat 5,0 - - - 11,5
    Seife 1018 - - - - 9,0
    Seife 1622 - 2,0 - - -
    OA + 5 ÄO - - - - 5,0
    OA + 10 ÄO - 8,0 6,0 - -
    KA + 20 ÄO - - - 11,0 -
    KA + 9 ÄO 3,0 - - 7,5 -
    + 12 PO
    Schauminhibitor 0,3 - 0,5 - 0,8
    Na2SO4 - + + - +
    Na2O . 3,3SiO2 - 4,5 4,0 4,5 7,5
    Na4P2O7 9,0 - - 11,0 -
    Na5P3O10 61,0 41,0 17,0 - 29,0
    Perborat - 16,0 19,0 16,0 -
    MgSiO3 - 1,0 1,6 1,0 1,6
    NTA - - 17,0 17,0 -
    EDTA 0,5 - - - -
    EHDP - - 6,6 12,0 25,0
    CMC 1,6 1,5 1,3 1,5 1,3
    Antimikrob. Subst. K A F H
    Menge 2,5 4,6 3,5 2,6
    Enzympräparat Prote- Alka- Alka- Prote- Alka-
    inase lase lase inase lase
    Menge d. Präp- 3,4 1,9 1,4 4,3 1,8
    Rest
    Enzymaktivität
    3940 2790 2060 5030 3650
    LVE/g Waschmittel
    Bestandteil des Gew.-% Bestandteil beim Präparat nach Beispiel
    Präparates 6 7 8 9 10 11 12
    A B S 8,5 - - - - - -
    Alkansulfonat - - 7,0 - - - -
    Fs-estersulfonat - 6,5 - - - - -
    Olefinsulfonat - - - 8,0 - - 15,0
    KA-sulfat 1,6 2,8 1,2 - - 1,5 3,2
    TA-sulfat 0,5 - - 3,0 - 1,5 -
    KA-ÄO-sulfat 2,0 - - .- 2,3 - 7,5
    TA-ÄO-sulfat - - - - - 7,5 -
    OA-ÄO-sulfat - - - - 5,5 - -
    Seife 1018 - - - - - 4,15 -
    Seife 1222 5,8 9,3 - 9,2 6,5 - -
    Seife 1222 u - - 6,8 - - - -
    OA + 5 ÄO - 2,5 - - 6,5 - -
    OA + 10 ÄO - - 2,7 4,2 - - -
    Schauminhibitor - - 0,6 - - 0,8 0,9
    Na2SO4 + + + + 5,0 16,0 9,0
    Na2O . 3,3SiO2 5,0 4,0 - 4,2 3,5 3,7 -
    NA5P3O10 25,0 24,0 34,0 18,0 30,0 31,0 44,0
    Perborat 24,0 25,0 21,6 26,0 20,0 - -
    MgSiO3 2,0 - - 3,0 - - -
    NTA 14,0 5,0 - 8,0 - 10,0 -
    EDTA 0,22 0,25 0,5 0,4 - - -
    CMC 1,3 1,9 1,2 1,4 1,5 1,3 1,7
    Antimikrob.Subst. L K X L H X L
    3,0 2,9 3,3 4,0 2,7 3,4 2,2
    Menge
    Enzympräparat Prote- Prote- Alka- Prote- Alka- Alka- Prote-
    inase inase lase inase lase lase inase
    Menge d.Präp. 1,5 2,6 4,1 1,4 0,9 0,7 1,9
    Enzymaktivität
    1740 3020 6030 1620 1320 1030 2200
    LVE/g Waschm.
  • Beispiel 13 Ein Vorwaschmittel, das auch bei Temperaturen bis zu 600 C eine Desinfektion ermöglicht hat folgende Zusammensetzung: 10,0 Gew. % ABS, Alkansulfonat oder Olefinsulfonat 5,0 Gew. % Seife 1622 0,35 Gew. % Schauminhibitor 44,0 Gew % Na4P2O7 6,5 Gew. % NaOH 0,8 Gew. % Na2S04 24,0 Gew. % antimikrobieller Wirkstoff X 6,0 Gew. % Alkalase (Aktivität: 8 820 LVE/g Vorwaschmittel) Rest Gew. % Wasser Beispiel 14 Ein desinfizierendes Flächenreinigungsmittel hat folgende Zusammenset zung: 10,0 Gew. % ABS 6,0 Gew. % Isopropanol 5,0 Gew, % Na4P2O7 7,0 Gew. % NTA 3,0 Gew. % antimikrobieller Wirkstoff H 4,0 Gew. % Bakterien-Protease (Aktivität: 4 64o LVE/g F1ächenreinigungsmittel) 0,15 Gew. % Parfümöl Rest Gew. % Wasser Beispiel 15 Zur Demonstration des erfindungsgem§ß erzielten technischen Effektes wurden folgende Versuche durchgefUhrt: Läppchen aus Köper von ca 1 cm2 Größe wurden in Magermilch getaucht, die mit Staphylococcus aureus (ca. 109 - 1010 Xeime/ml) infiziert war. Nachdem sich die Läppohen vollgesogen hatten, wurden sie aus der Magermilch entnommen, bei 370 C drei Stunden lang angetrocknet und dann zur Prüfung der antimikrobiellen Wirkung der verschiedenen Waschmittel verwandt.
  • Zu diesem Zweck wurden je 15 Läppchen in eine Schliffstopfenflasche gegeben, die 50 cm3 der zu prüfenden Waschmittellösung (Waschmittelkonzentration 5 g/l) enthielt. Die Lösung war vor dem Einbringen der Läppohen auf SO - 600 C erwärmt; diese Tempera tur wurde während der ganzen Dauer des Versuches eingehalten.
  • Nach 5> 10, 15, 30, 45 und 60 Minuten wurden Je zwei Läppchen entnommen und zweimal mit einer sterilisierten wäßrigen Lösung von 3 % eines oxäthylierten Sorbitanmonooleates (Tween 80) und 0,3 % Lecithin gespült. Die Läppchen wurden nun auf Lecithin-Bouillon-Agar, der oxäthyliertes Sorbitanmonooleat enthielt, gegeben und mit dem gleichen Nährboden überschichtet. Nach drei Tage langem BebrUten bei 370 C wurden die Platten makroskopisch auf Keimwachstum untersucht.
  • Für die Versuche wurden zwei Waschmittelmuster verwandt, die sich von dem Waschmittel nach Beispiel 3 nur dadurch unterschieden, daß sie 2,6 Gew.-% der antimikrobiellen Substanz X enthielten; eines der beiden Waschmittelmuster enthielt darüber hinaus noch 2,1 ffi Alkalase, das einer'Aktivität von 3090 LVE/g Waschmittel entsprach. Bei dem enzymfreien Waschmittel waren nach 10 Minuten Behandlungsdauer alle Keime abgetötet, bei dem enzymhaltigen Waschmittel war dieser Effekt bereits nach 5 Minuten erreicht.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1) Weitere Ausbildung der antimikrobielle Wirkstoffe enthaltenden Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Patent (Patentanmeldung P 17 67 683.4 (D3622)X der Zusammensetzung a) 0,2 - 30, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.- eines substituierten 2-Hydroxydiphenyläthers der allgemeinen Formel in der R1 - R8 Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom und außerdem R1 auch eine Hydroxylgruppe, R2 und R6 eine Cyangruppe, R3 und R6 eine Carbomethoxy- oder Carboxylgruppe und R8 ein tertiärer Butylrest sein können, b) 99,8 - 5, vorzugsweise 70 - 10 und insbesondere 40 - 12 Gew.-eines Tensids oder einer Kombination von Tensiden, die zu 5 -100, vorzugsweise zu 25 - 100 und insbesondere zu 50 - 100 ffi ihres Gewichtes aus'anderen als Laurylsulfaten, Kokosfettalkoholsulfaten oder einer Kombination von Lauryläthersulfat und Kokosfettsäurediäthanolamid besteht, c) ggf. sonstige übliche Bestandteile von Wasch-, Waschhilfs- und, Reinigungsmitteln, wobei sich diese Mengenangaben auf die Summe aus den Mengen der Komponente a) und den Mengen der wasserlöslichen Bestandteile der Komponenten b) und c) abzUglich etwa vorhandener Lösungsmittel beziehen, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an proteolytischen Enzymen in einer Menge, die einer Aktivität von 150 bis 10000, vorzugsweise 300 bis 6000 LVE/g Wasch-, Waschhilfs-oder Reinigungsmittel entspricht.
  2. 2) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Proteasen Bakterienproteasen enthalten.
  3. 3) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als sonstige übliche Bestandteile gemäß Anspruch 1 c) alkalische Gerüstsubstanzen in Mengen von wenigstens 5 und vorzugsweise von wenigstens 10 Gew.-% enthalten, insbesondere alkalische Gerüstsubstanzen, die im Hampshire-Test ein Komplexbildungsvermögen von höchstens 200 mg CaC03/g Komplexbildner besitzen.
  4. 4) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch reagierende GerUstsubstanz gemäß Anspruch 3 zusammen mit Komplexbildnern anwesend ist, deren Komplexbildungsvermögen im Hampshire-Test oberhalb von 200 mg CaCO3/g Komplexbildner liegt.
  5. 5) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplexbildner gemäß Anspruch 4 in Mengen von wenigstens 3, vorzugsweise von wenigstens 10 Gew.-% vorhanden ist.
  6. 6) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplexbildner nach Anspruch 4 in solchen Mengen anwesend ist, daß sein Anteil 10 - 90 % und vorzugsweise 25 - 75 Gew.-% des Gemisches aus Komplexbildner und alkalisch reagierender Gerüstsubstanz gemäß Anspruch 3 ausmacht.
  7. 7) Wasch-; Wasohhilfs- und fleinigungsmitte'l nach Anspruch 1 - 6, dadurch geknnze'i'chn'et, daß sie Q,2 - 30, vorzugsweise' 0,5 - 5 Gew.-% eines antimikrobiellen Wirkstoffes gemäß Anspruch 1 enthalten, wobei die Zusammensetzung im übrigen im Bereich der folgenden Rezeptur liegt: .0 - 90, vorzugsweise 5 - 40 und insbesondere 12 - 30 Gew.-% Tenside, einschließlich etwaiger Textilweichmacher bzw. vom binationen von Tensiden, bestehend aus: 0 - 100, vorzugsweise 25 - 65 Gew.-% Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 C-Atomen im hydrophoben Rest, nach Maßgabe der im Anspruch 1 unter b) angegebenen Merkmale, O - 100, vorzugsweise 5 - 40 Gew.-% nichtionischen Tensiden, O - 100, vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% Seifen, O - 6, vorzugsweise 0,5 - 3 Gew.-% Schaumstabilisatoren, O - 8, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.- nichttensidartigen Schauminhibitoren, 5 - 99, vorzugsweise 10 - 70 Gew.-% einer an sich üblichen, alkalisch reagierenden Gerüstsubstanz gemäß Anspruch 1 b), die in Kombination mit Komplexbildnern (Komplexbildungsvermögen oberhalb 200 mg CaCO3/g) vorliegen kann, wobei diese Komplexbildner in Mengen von vorzugsweise wenigstens 3 und insbesondere wenigstens 10 Gew.-% vorhanden sind, O - 50, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, wie z.B. Schmutzträger, optische Aufheller, Enzyme, Duftstoffe, Farbstoffe und Wasser.
  8. 8) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 7, gekennzeichnet durch. einen Gehalt an Bleichkomponenten, der einschließlich etwa vorhandener Aktivatoren und/oder Stabilisatoren 10 - 50, vorzugsweise 15 - 35 Gew*--% ausmacht
  9. 9) Waschmittelstücke gemäß Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tensidgehalt oberhalb von 60 Gew.-%, insbesondcre im Bereich von 75 - 90 Gew.-% aufweisen.
  10. 10) Pastenförmige oder flüssige Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 40 - 90, vorzugsweise 50 - 85 GewO- an flüssigen Lösungsmitteln enthalten,
  11. 11) Antimikrobielle Wirkstoffe und eine vorzugsweise wasserunlösliche, mechanisch reinigend wirkende Komponente enthaltende Präparate, bestehend aus 30 - 99, vorzugsweise 50 - 98 und insbesondere 75 - 95 Gew.-der genannten, mechanisch relnigend wirkenden Komponente, 70 - 1, vorzugsweise 50 - 2 und insbesondere 25 - 5 GewO-% einer im wesentlichen wasserlöslichen Komponente gemäß Anspruch 1 - 8.
  12. 12) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2,2'-Dihydroxydiphenyläther enthalten.
  13. 13) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2,2'-Dihydroxy-dichlordiphenyläther enthalten,
  14. 14) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2,2'-Dihydroxy-5,5'-dibromdiphenyläther enthalten.
  15. 15) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2,2'-Dihydroxy-3,3'-5,5'-tetrabromdiphenyläther enthaltern0
  16. 16) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-carboxy-2" 4',6'-trichlordiphenyläther enthalten.
  17. 17) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-)-tert.butyl-5-carboxy-2',h',5'-trichlordiphenyläther enthalten.
  18. 18) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5,4'-dicarboxy-2',6'-dibromdiphenyläther enthalten.
  19. 19) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-)-tert.butyl-5-cyan-2',t',5 t -trichlor--diphenyläther enthalten.
  20. 20) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-cyan-2',4',6'-trichlor-diphenyläther enthalten.
  21. 21) Wasch, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-3-tert.butyl-5-carboxy-2',3',4',5',6'-pentachlordiphenyläther enthalten.
  22. 22) Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle Substanz die Verbindung 2-Hydroxy-2',4,4'-trichlor-diphenyläther enthalten.
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