DE1946026A1 - Verfahren zur Anbringung von Traegerlagen in Bauten und zur Verwendung bei diesem Verfahren vorgesehener Schlauch - Google Patents

Verfahren zur Anbringung von Traegerlagen in Bauten und zur Verwendung bei diesem Verfahren vorgesehener Schlauch

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DE1946026A1
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Nilsson Sven Melker
Jonell Per Olof
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6813Compressable seals of hollow form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/08Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units assembled of block-shaped elements, e.g. hollow stones

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. BUSCHHO-F ^ 6o^
DIPL-ING HENNICKE C1. q. L96o
DIPL-ING. VOLLBACH
KAlSER-WlLHt.,Λ"--'MG 24 1 9 4 6026
Zivilingenieur Per Olof Joneil 3
Engelbrektsgatan 24, 4ll 37 GÖTEBORG· Schweden
und
ZivilIngenieur Sven Melker Nilsson, Radhusvägen 6, *»30 50 KALLERED'' Schweden.
Verfahren zur Anbringung von Trägerlagen in Bauten und zur Verwendung bei diesem Verfahren vorgesehener Schlauch.
Es ist vorbekannt, Trägerlagen in Bauten in Form nebeneinander gelegter leichter Betonbauelemente zusammenzusetzen, die je aus einer länglichen Betonkassette bestehen und mittels einer Betonplatte und einer in einem Zwischenraum zwischen dieser und der Betonkassette angeordneten Schall- oder Geräuschisolierung verschlossen werden. Nachdem diese zusammengesetzten Betonbauelemente auf einem Unterlager ausgelegt worden sindi beispielsweise auf transversale Tragbalken, wurde der Stoss zwischen den nebeneinanderliegenden, zusammengesetzten Bauelementen des öfteren versehentlich oder aufgrund mangelhafter Durchführung dieser Arbeit mit Mörtel angefüllt. Dieser Mörtel bildete dabei eine Art Ueberbrückung zwischen einerseits der Betonplatte und andererseits der Betonkassette in den verschiedenen Bauelementen. Diese Ueberbrückung hat sich in Bezug auf Geräuschisolierung als besonders nachteilig erwiesen, da diese Schallwellen von der Betonplatte zur Betonkassette auf eine vorzügliche Weise zu übertragen vermag. Die Wirkung der geräuschdämfenden Mittel j die in dem Zwischenraum zwischen der Betonplatte und der Betonkassette untergebracht worden sind, wurde dabei fast eliminiert.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diesen Mangels abzuschaffen. Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass in den erwähnten Zwischenraum unterhalb des Stosses ein Schlauch nachgiebigen Materiales hineingelegt und mit Luft gefüllt wird, sodass
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dessen Schlauchwände zu oeiden Seiten des Stosses gegen die plattenförmigen Bauelemente dichtend angepresst werden, um zu verhindern, dass in den erwähnten Zwischenraum Masse hinaodringt und diesen anfüllt. Eine die Geräuschdämpfung oeeinträchtigende Überbrückung kann somit beim Ausfüllen des Stosses durch Mörtel nicht entstehen, weshalb die Geräuschdämpfung bei dem zusammengestellten Betonbauelement eine sehr zufriedenstellende wird. Ausserdem verbilligt dieses Verfahren das Fugen der Betonbauelemente gegenüber bisher angewandten Verfahren sehr beträchtlich, gemäss denen man die Fuge bis zur Oberseite der Platte mittels eines solchen weichen Materiales wie beispielsweise Mineralwolle oder Schaumstoff ausfüllte.
Die Erfindung betrifft auch eine besondere Ausformung des bei diesem Verfahren angewandten Schlauches.
Im Folgenden- wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt eines Stosses zweier nebeneinanderliegender Betonbauelemente obenangegebener Art,
Fig. 2 eine Seitenansicht des einen Endes eines zusammengestellt·.^ Betonbauelementes mit einer Transporthülles
Fig. 3 im lotrechten Querschnitt den Stoss zwischen zwei nebeneinanderliegenden Betonbauelementen vor dem Anfüllen desselben mit Mörtel und
Fig. k und 5 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen von Schläuchen zur Verwendung bei diesem Verfahren.
Die auf der Zeichnung veranschaulichten Betonbauelemente 1 und 2 bestehen je aus einer mit Armierungseisen (nicht gezeigt) verstärkten Betonkassette 3 und einer diese überdeckenden., ebenfalls mit Armierungseisen (nicht gezeigt) verstärkten flachen Betonplatte U. In dem Zwischenraum 5 zwischen diesen beiden Teilelementen 3 und 1J ist eine Schall- oder Geräuschisolierung 6 untergebracht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese
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aus paarweise aufeinandergelegten^ gegenseitig zwecks Einstellung deren totalen Dicke achsial verschiebbaren Keilen aus Neopren oder gleich beschaffenem., nachgiebigem Kunststoff oder Guir.rr.ij welche Keilpaare in gleichen Abständen auf der Oberkante 7 der Betonkassette 3 ausgelegt sind. Die Keile sind dabei so gewählt und ausgelegt und die Elastizität des Keilmateriales ist eine solche, dass bei erhöhter Belastung der Betonplatte von beispielsweise 50 Kg. A die Keile etwa 0^2 - 0_5 nan zusananengepresst werden. Mittels einer solchen Konstruktion werden besonders vorzügliche Geräuschdämpfungswerte erzielt. In den Hohlraum 8 im Inneren der Betonkassette 3 ist eine Schicht 9 aus Mineralwolle oder ähnlicherr. wärme- und schalldämpfender» Material untergebracht.
Die zusammengesetzten Betonbauelemente I1 2 werden in der Fabrik so hergestellt 3 dass sie alle ein und dieselbe Dicke aufweisen. Die Betonbauelemente werden vor ihrem Versandt an die Baustelle an ihrem Oberteil zweckmässig mittels einer Schutzfolie 10 (Fig. 2) aus Kunststoff überdeckt_ sodass der Zwischenraum 5 zwischen der Betonkassette 3 und der Betonplatte 1J gänzlich verschlossen wird.
Auf der Baustelle werden die Betonbauelenente I3 2 derart ausgelegt, dass sie mit ihren Enden auf einem Unterlager- beispielsweise auf quergerichteten Tragbalken 11 ruhen. In den Spalt 12 zwischen den nebeneinanderliegenden Betonbauelementen 1, 2 wird daraufhin Zementmörtel 13 hineingeschüttet ä sodass die Betonkassetten 3 miteinander verbunden werden. Hierauf« wird in den Zwischenraum 5 zwischen den Geräuschdämpfungsmitteln 6 ein Gummi- o^er Kunststoffschlauch I^ eingelegt 3 der so stark aufgeblasen wird- dass dessen Schiauehwände 15 zu beiden Seiten de; Spaltes 12 nach oben gegen die Betonplatten 4 gepresst werden. Hierauf wird in den Stoss zwischen den beiden Platten U3 die an ihrer Plattenkante mit einer längsgerichteten Nut versehen - sind eine Fugmasse 16 beispielsweise Feinmörtel,gefüllt. Die einander naheliegenden Kantenpartien der Platten 1J werden mithilfe einer
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Spachtelmasse 17 ausgeebnet und auf die somit fertiggestellte Trägerlage wird schliesslich ein Bodenbelag IS3 beispielsweise ein Linoleumteppich, angebracht.
Sobald die Fugrnasse 16 erstarrt ist5 wird die sich in dem Schlauch Ik befindende Luft ausgelassen s welcher Schlauch sich demzufolge zusammenzieht und flach auf die Oberkante 7 der Betonkassetten 3 legt. Der Schlauch I1J kann3 falls es erwünscht sein sollte, daraufhin herausgenommen und abermals bei anderen Stössen zwischen Betonbauelementen 1, 2 angewandt werden.
Es ist offenbar, dass bei Verwendung eines abdichtenden Schlauches, die Gefahr des Entstehens einer festen Ueberbrückung durch die Fugmasse 16 zwischen der Betonplatte 1I und der Betonkassette 3 nicht vorliegt. Hierdurch wird auch die Erhaltung einer guten Luftzirkulation j beispielsweise Warmluftv durch den'Zwischen ■ raum 5 zwischen den nebeneinanderliegenden Betonbaueiercent en Ij 2 möglich.
Wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Schlauch 14 zv/eckmässig mit einer rinnenförmigenj längsgerichteten Ausweitung 19 oder einem Wulst versehen seins die bei Anbringung des Schlauches in den Spalt 12 zwischen den Betonkassetten 3 eingreift und somit den Schlauch in rechter Lage unmittelbar unter der Stossverbindung zwischen den Betonplatten k zentriert. Um dem Schlauch I1J die nötige Steife zu geben., kann es zweckmässig sein^ in dessen beiden einander diametral gegenüberliegenden Falten 20 längsgerichtete Armierungsfäden oder -drähte 21 anzubringen. Ähnliche Armierungs ■ fäden oder --drähte 22 sollten auch in den längsgerichteten Kantenspalten 23 des Schlauches eingezogen sein^ mit denen die rinnenförmige Ausweitung 19 in das Kopfteil des Schlauches I^ übergeht.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein'Beispiel zu betrachten und sowohl die Form und Konstruktion des Beton bauelementes 1, 2 als auch die Ausgestaltung des Schlauches I^ können auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert we^d/ön. · ·
Q Q 9 8 1 S / 0 U 8 :

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    •1. Verfahren zur Anbringung von aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Betonbauelemente bestehenden Trägerlagen_, welche Betonbaueleinente je aus einem zweckmässig kassettenförmigen tragenden Betonelement einem dieses überdeckenden plattenförmigen Betonelement und einer in einem Zwischenraum zwischen diesen beiden Betonelementen angeordneten Geräuschisoiierung zusammengesetzt sind; wobei nach dem Auslegen dieser zusammengestellten Betonbauelemente auf ein Unterlager, beispielsweise Tragbaiken der Stoss zwischen den nebeneinanderliegenden plattenförmigen Betonelementen mit Mörtel oder einer ähnlichen, diese Bauelemente miteinander verbindenden Kasse angefüllt wird3 dadurch gekennze ichnet, dass in den erwähnten Zwischenraum (5) unterhalb des Stosses ein Schlauch (1*0 nachgiebigen MaterialcS hineingelegt und mit Luft gefüllt wird., sodass dessen Schlauchwände (15) dichtend zu beiden Seiten des Stosses gegen die plattenförmigen Bauelemente (4) gepresst werden.> um zu verhindern, dass die Masse (16) in den erwähnten Zwischenraum (5) hinabdringt und diesen anfüllt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1.dadurch gekennzeichnet,, dass nach Erstarrung der Ilasse (16) in dem Stoss5 die Luft in dem Schlauch (14) ausgelassen wird, damit dieser sich zusammenzieht und eventuell daraufhin aus dem erwähnten Zwischenraum (5) entfernt werden kann.
  3. 3. Schlauch, vorgesehen zur Anwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer rinnenförmigen längsgerichteten Ausweitung (19) oder einem Wulst ausgebildet ist.
    QQ9815/0U8
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, dass er rr.it längsgerichteten Arniierungsfäden oder -drähten (21j 22) versehen ist, die in gegenüber einander diametral verlaufenden Palten (20) und/oder den Längskanten (23) des Schlauches 3 bei denen die rinnenförmige Ausweituni?, in das Kopfteil des Schlauches übergeht_ angeordnet sind.
    009315/0448 . bad OFHGiNAL
DE19691946026 1968-09-30 1969-09-11 Verfahren zur Anbringung von Traegerlagen in Bauten und zur Verwendung bei diesem Verfahren vorgesehener Schlauch Pending DE1946026A1 (de)

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