DE1945894A1 - Textilausruestung - Google Patents
TextilausruestungInfo
- Publication number
- DE1945894A1 DE1945894A1 DE19691945894 DE1945894A DE1945894A1 DE 1945894 A1 DE1945894 A1 DE 1945894A1 DE 19691945894 DE19691945894 DE 19691945894 DE 1945894 A DE1945894 A DE 1945894A DE 1945894 A1 DE1945894 A1 DE 1945894A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urea
- formaldehyde
- crease
- textile
- total
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/39—Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
- D06M15/423—Amino-aldehyde resins
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/325—Amines
- D06M13/342—Amino-carboxylic acids; Betaines; Aminosulfonic acids; Sulfo-betaines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/642—Compounds containing nitrogen
- D06P1/649—Compounds containing carbonamide, thiocarbonamide or guanyl groups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/02—After-treatment
- D06P5/04—After-treatment with organic compounds
- D06P5/06—After-treatment with organic compounds containing nitrogen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
- Textilausrüstung (Zusatz zu Patent . ... ... (P 1594899.9)) Die Erfindung betrifft knitterfeste Ausrüstungen für Cellulosefasern, die 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff und bis zu 60 % Harnstoff-Fomaldehyd-Kondensationsprodukte entbalten. Diese Ausrüstungen sind gegen die Abbauwirkung von Chlor beständig. Die Erfindung stellt eine Weiterbildung und/oder Verbesserung des Gegenstands von Patent . ... ... (P 1594899.9) dar.
- Im Hauptpatent sind wässrige Textilausrüstungen bescbrieben, die 1,3-Dimetbylol-4,5-dibydroxy-2-imidazolidinon, Zinknitrat und ein Sequestrierungsmittel enthalten.
- Überrachenderweise wurde nun gefunden, daß ein erheblicher Anteil des 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoffs, der normalerweise in einer Textilausrüstung verwendet wird, durch ein IIarnstoff-Pormaldehyd-Kondeneat ersetzt werden kann, obne daß der Pestigkeitsverlust infolge Cblorretention wesentlich zunimmt.
- Die Harnstoff-Formaldebyd-Kondensate sind erheblich leichter herzustellen als 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff.
- Es ist Jedoch bekannt, daß Harnstoff-Formaldehyd-Eondensate zu beträchtlichen Festigkeisverl'ustendes Gewebes führen, wenn das Gewebe mit Cblor bebandelt wird, zum Beispiel bei einem Waschvorgang und anschließendem Bügeln mit einem heißen Eisen.
- Der Festigkeitsserlust wird gewöhnlich als "Abbau infolge Chlorretention" bezeichnet. Es ist deshalb sehr überraschend, daß dieser Festigkeitsverlust nicht eintritt, wenn das Harnstoff-Formaldebyd-Kondensat in Mischungen mit 1,3-Dimethylol-4,5-dibydroxymethylenharnstoff verwendet wird.
- Die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Harnstoff-Formaldebyd-Kondensate sind die Reaktionsprodukte von Harnstoff mit Formaldehyd, d. h. sie sind Polymethylolderivate von Harnstoff. Die Kondensate sollen wenigstens 1,8 Mol und vorzugsweise 2,0 bis 3,6 Mol gebundenen Formaldebyd pro Mol Harnstoff enthalten (tbeoretisch beträgt die Höchstmenge an gebundenem Formaldehyd 4,0 Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoff).
- Die Verwendung von Produkten, die mebr als 3,6 Mol Pormaldebyd pro Mol Harnstoff enthalten, ist nicht zweckmäßig, da sie die Stabilität der Textilausrüstung vermindern können.
- Die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate können gegebenenfalls partiell alkyliert sein, müssen es jedoch nicht sein. Die Löslichkeit der niedrigeren Metbylolierungeprodukte wird durch in bekannter Weise durcbgefübrte partielle Alkylierung, vorzugsweise Methylierung, erhöht. Für die erfindungsgemäßen Zwecke besonders geeignete Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate sind (1) ein Kondensat, das 2,8-Mol gebundenen ForaaJdebyd pro Mol Harnstoff entbält und in geringem Ausmaß metbyliert ist, und (2) ein Kondensat mit einem Gehalt von etwa 3,4 bis 3,5 Mol gebundenem Formaldebyd, wie es in der USA-Patentsobrift 3 335 113 beschrieben ist.
- Die für die erfindungsgemäßen Textilausrüstungen verwendeten Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate können in Mengen bis zu 60 % und vorzugsweise bis zu 50 %, bezogen auf die Gesamtmenge der Textilausrüstung an Aminoplastkomponenten, eingesetzt werden.
- Aus wirtschaftlichen Gründen beträgt die untere Grenze 5 % und vorzugsweise 25 %, während hinsichtlich der Wirksamkeit keine untere Grenze besteht.
- Die Menge der gesamten Aminoplastkomponenten der Ausrüstung, die auf textile Stoffe auf Cellulosebasis aufgebracht wird, 8011 2 bis 20 % und vorzugsweise 3 bis 10 %, bezogen auf das Gewebegewicht, betragen. Der Auftrag erfolgt nach üblichen Methoden aus einem wässrigen Medium, beispielsweise durch Klotzen, Sprühen oder Tauchen.
- Die behandelten Gewebe werden getrocknet und dann "gehärtet" oder gleichzeitig getrocknet oder bei erhöhter Temperatur, gewöhnlich zwischen 2500C und 275°C und vorzugsweise zwischen 300 und 3500C "gehärtet". Durch eine Härtung bei Temperaturen am oberen Ende des angegebenen Bereichs werden häufig überlegene Ergebnisse erzielt.
- Zur Beschleunigung der Härtung der Ausrüstung auf dem Gewebe wird die Verwendung eines Härtungekatalysatore empfohlen. Dafür können übliche sauer wirkende Katalysatoren verwendet werden, die zweckmäßig gleichzeitig mit der Aminoplastausrüstung aus dem gleichen Klotzbad auf das Gewebe aufgebracht werden.
- Solche Katalysatoren sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 079 279. Der bevorzugte Katalysator ist Zinknitrat. Der Katalysator wird in üblichen mengen verwendet, d. h. im Bereich von 5 bis 15 %, bezogen auf die gesamten Aminoplastkomponenten.
- Zu textilen Stoffen auf Oellulosebasis gehören beispielsweise Baumwolle, Kunstseide (regenerierte Cellulose), Leinen und andere Stoffe, die Cellulosefasern enthalten. Der Begriff umfaßt auch Mischungen aus Cellulosefasern und anderen Fasern, beispielsweise den synthetischen Fasern, wie Nylonfasern, Polyesterfasern oder Polyacrylnitrilfasern. Die Mischung soll wenigstens 20 %, vorzugsweise wenigstens 30 % Cellulosefaeern enthalten.
- Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näber erlutert.
- B e i s p i e l 1 Es werden 5 Klotzbäder hergestellt, die die in Tabelle I angegebenen Mengen an 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff ("Harz A") und eines schwach methylierten Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats mit etwa 2,8 Mol gebundenem Formaldehyd@pro Mol Harnstoff ("Harz B") enthalten. Jedes Bad enthält insgesamt 5,75 Gewichts-% "Harz"feststoffe und 10 % Zinknitrat, bezogen auf die "Harz"feststoffe.
- Die Klotzbäder werden auf 80x80-Baumwollperkal durch übliches Klotzen mit einer Naßaufnahme von 80 % aufgebracht. Die behanaelten Gewebe, die insgesamt 4,6 % "Harz"feststoffe enthalten, werden 2,5 Minuten lang bei 1070C (255°F) getrocknet und dann 1,5 Minuten lang auf 177°C erwärmt.
- Stücke der unbehandelten und behandelten Gewebe werden nach der Testmethode ABTCC 66-1959T auf Knittererholung geprüft.
- Festigkeitsverluste der Gewebe infolge zurückgehaltenen Chlors werden nach der genormten Testmethode AATCC 92-1967 nach 5 Wäschen in einer Haushaltswachmaschine mit Wasser von 60°C (140°F) und einem synthetischen Waschmittel gemessen.
- Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
- Tabelle I Gesamtknitter- Festigkeitsverlust Harz A Harz B erholung infolge Chlorreten-% % Grade, W + F tion, % a. 100 0 282 12 b. 70 3Q 277 0 c. 50 50 280 6 d. 30 70 284 37 e. 0 100 275 50 f. unbehandelt 182 0 Beispiel 2 Bei Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 1 unter Verwendung eines Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats, das etwa 3,4 Mol gebundenen Formaldehyd pro Mol Harnstoff enthält, werden vergleichbare Ergebnisse erzielt.
- Beispiel 3 Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederbolt, daß die Klotzbäder insgesamt 11,5 % Harzfeststoffe enthalten, daß die behandelten Gewebe 9,2 % Harzfeststoffe aufweisen, daß die Gewebe 1,5 Minuten bei 14900 "gehärtet" werden und daß die Gewebe mit Waschmittel und Cblor (Chlorox) gewaschen werden.
- Die Tersuobaergebuisee sind in Tabelle II aufgeführt.
- Tabelle II Gesamtknitter- Festigkeitsverlus Harz A Harz B erholung infolge Chlorre-Grade, W + P tention, % a. 100 0 301 14 b. 70 30 300 11 0. 50 50 299 15 d. 30 70 292 39 e. 0 100 293 52 f. unbehandelt 182 0
Claims (6)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Weitere Ausbildung der Textilausrüstung nach Patent . ...(P 1594899.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Textilausrüstung außerdem ein Harnstoff-Pormaldehyd-Kondensat enthält.
- 2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat bis zu 60 « des gesamten Aminoplastgehalt. ausmacht.
- 3. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat bis zu 50 % des gesamten Aminoplastgehalts ausmacht.
- 4. Ausrüstung nach Ansprucb 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat wenigstens 1,8 Mol gebundenen Formaldehyd enthält.
- 5. Verfahren zur Behandlung von textilen Stoffen auf Cellulosebasia, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die textilen Stoffe die in Anspruch 1 definierte Ausrüstung aufbringt.
- 6. Verfahren nach Ansprueh 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausrüstung auf deD textilen Stoff härtet.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62857367A | 1967-04-05 | 1967-04-05 | |
US67245067A | 1967-10-03 | 1967-10-03 | |
US76334468A | 1968-09-27 | 1968-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945894A1 true DE1945894A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=27417450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691945894 Pending DE1945894A1 (de) | 1967-04-05 | 1969-09-10 | Textilausruestung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945894A1 (de) |
FR (1) | FR2027517B2 (de) |
NL (1) | NL6914343A (de) |
-
1969
- 1969-09-10 DE DE19691945894 patent/DE1945894A1/de active Pending
- 1969-09-22 NL NL6914343A patent/NL6914343A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-09-24 FR FR6932593A patent/FR2027517B2/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6914343A (de) | 1970-04-01 |
FR2027517A2 (de) | 1970-10-02 |
FR2027517B2 (de) | 1974-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69712175T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien aus Cellulosefasern mit Harzen | |
DE2249272C3 (de) | Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien | |
DE2028115A1 (de) | Textilbehandlungsmittei und Ver fahren zur Behandlung von Textilien | |
DE1945894A1 (de) | Textilausruestung | |
DE1619185A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines cellulosischen Textilgewebes | |
DE1109134B (de) | Verfahren zur Knitterfestausruestung von Reinleinen oder leinenhaltigem Textilgut | |
DE2506606A1 (de) | Verfahren zum haerten hitzehaertbarer aminoplasttextilausruestharze auf textilmaterialien | |
DE1444135A1 (de) | Reyon-Futterstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1258379B (de) | Verfahren zur Knitterechtausruestung von Cellulosetextilien | |
AT232474B (de) | Verfahren zur Herstellung von Textilmaterialien mit verbesserten Eigenschaften | |
DE1070588B (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose | |
AT211784B (de) | Verfahren zur Erzielung von Knitter- und Schrumpffestigkeit bei Textilien aus Cellulosefasern, wie Baumwolle oder Zellwolle, durch Behandlung mit Aminoplasten | |
DE1469439B2 (de) | Verwendung von waessriger glyoxylsaeure zur knitterfestausruestung von cellulosefasern | |
AT151645B (de) | Verfahren zur Veredlung von Textilien. | |
AT216468B (de) | Verfahren zur Beseitigung von Gerüchen bei Faser- oder Schichtmaterialien | |
AT213833B (de) | Verfahren zum Knitterfest- und Krumpffreimachen von Textilien aus nativer oder regenerierter Cellulose | |
DE3005180C2 (de) | Katalysator zur Textilveredelung | |
DE1419404C (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Ol und Wasserabweisendmachen von Textilien | |
AT254125B (de) | Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem Textilmaterial | |
AT204522B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Imprägnierungen | |
AT253459B (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche Cellulosefasern enthalten | |
DE1594907C (de) | Ausrustungsmittel fur Textilgut | |
DE1083777B (de) | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose | |
DE1048864B (de) | Verfahren zum Impraegnieren von ganz oder teilweise aus regenerierter Cellulose bestehenden Textilien | |
DE1469398A1 (de) | Verfahren zur Harzausruestung von cellulosehaltigem Textilmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |